DE2502683B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Echtheit von Banknoten und anderen Wertzeichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung der Echtheit von Banknoten und anderen Wertzeichen

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DE2502683B1
DE2502683B1 DE2502683A DE2502683A DE2502683B1 DE 2502683 B1 DE2502683 B1 DE 2502683B1 DE 2502683 A DE2502683 A DE 2502683A DE 2502683 A DE2502683 A DE 2502683A DE 2502683 B1 DE2502683 B1 DE 2502683B1
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Dipl-El-Ing Vries Jacob De
Anton Schaerli
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Landis and Gyr AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/16Testing the dimensions

Description

  • Viele fotomechanische Reproduktionsverfahren können nur auf besonderem Papier angewandt wer-
  • den. Durch die Ermittlung der Dichte ç können insbesondere solche fotomechanische Reproduktionen als Fälschungen ausgeschieden werden.
  • Besonders einfach kann die relative Abweichung der Dichte q7 von ihrem Sollwert nach der Beziehung df JG 1F dD çs G5 Fs Ds ermittelt werden, wobei A die Differenz zwischen Soll- und Meßwert bedeutet und der Index s auf den Sollwert hinweist.
  • Neben den bereits erwähnten Prüfungen kann ferner die Transmission T, die Reflexion Ro auf der Vorderseite und die Reflexion RU auf der Rückseite des Prüflings gemessen werden. Bei jeder Wellenlänge im betrachteten Spektralbereich erfüllen diese Größen die Beziehung T = (1 - %) (1 - R,) expc -G \ wobei C eine vom Material des Prüflings abhängige Kenngröße ist. Die Größe C kann als weiteres wertvolles Entscheidungskriterium nach der obigen Gleichung berechnet und mit gespeicherten Werten verglichen werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch eine Waage gekennzeichnet.
  • In der Zeichnungsfigur, an Hand der im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird, bedeuten 1 bis 6 Transportrollen. Die oberen Transportrollen 1 bis 3 und die unterhalb der Transportrolle 1 angeordnete Transportrolle 4 werden durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung in Pfeilrichtung angetrieben. Die unterhalb der Transportrollen 2 und 3 liegenden Transportrollen 5 und 6 sind nicht angetrieben, jedoch frei drehbar. Sie sind in Ausschnitten 7, 8 einer Waagschale 9 angeordnet und werden gegen die ihnen gegenüberliegenden Transportrollen 2, 3 gepreßt, können jedoch durch einen nicht gezeichneten Elektromagneten nach unten ausgeschwenkt werden, was durch Pfeile 10, 11 angedeutet ist.
  • Ein Prüfling, beispielsweise eine Banknote, ist in der Zeichnung mit 12 bezeichnet. Er wird in Pfeilrichtung 13 in die Prüfeinrichtung eingeführt und verläßt diese nach erfolgter Wägung entsprechend der Stellung einer Weiche 14 in Pfeilrichtung 15 oder 16.
  • Abweichungen der in geeigneter Weise gelagerten Waagschale 9 von ihrer Nullage werden von einem Lagedetektor 17 erfaßt. Eine Gewichtskompens ationseinrichtung 18 besteht aus einem an der Waagschale 9 befestigten Permanentmagneten 19 und aus einem stationären Elektromagneten 20. Der Lagedetektor 17 ist an einen Regler 21 angeschlossen, dessen Ausgang 22 über ein UND-Tor 23 mit einem Zähleingang 24 eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers 25 und mit einem Zähleingang 26 eines Impulszählers 27 verbunden ist. Vom Regler 21 führt außerdem eine Steuerleitung 28 zum Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25. Ein Impulsgenerator 29 ist mit einem zweiten Eingang des UND-Tores 23 verbunden. Ein Digital-Analog-Wandler 30 ist eingangsseitig an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 25 und ausgangsseitig an den Elektromagneten 20 angeschlossen. Dem Impulszähler 27, der einen Rückstelleingang32 besitzt, ist eine Auswertelogik 31 nachgeschaltet. Diese Auswertelogik kann eine einfache Vergleichsschaltung sein, welche den dem Gewicht des Prüflings 12 entsprechenden Zählerstand des Impulszählers 27 mit gespeicherten Werten vergleicht und an ihren Ausgang 33 ein Ja-Nein-Signal zur Steuerung der Weiche 14 abgibt. Sie kann auch ein Rechner sein, der die vorstehend erwähnten Rechenoperationen auf Grund des ermittelten Gewichtes und der Ergebnisse der weiteren Einzelprüfungen durchführt.
  • Die beschriebene Prüfeinrichtung arbeitet wie folgt: Ein in Richtung des Pfeiles 13 in die Prüfeinrichtung eingeführter Prüfling wird von den Transportrollen 1 und 4 erfaßt und in der Zeichnung nach rechts transportiert. Die Transportrollen 5 und 6 befinden sich vorerst in einer gegenüber der Oberfläche der Waagschale 9 angehobenen oberen Endlage und wirken mit den Transportrollen 2 und 3 zusammen.
  • Wenn der Prüfling 12 genau über der Waagschale 9 liegt, unterbricht er eine nicht dargestellte Lichtschranke, die Transportrollen 5 und 6 werden nach unten bewegt, und der Prüfling fällt auf die Waagschale. Nach erfolgter Wägung werden die Transportrollen 5 und 6 wieder angehoben, der Prüfling 12 wird weitertransportiert und verläßt die Prüfeinrichtung bzw. wird weiteren Einzelprüfungen zugeführt.
  • Eine Störung der Nullage der Waagschale 9 -auch außerhalb einer Wägung - wird vom Lagedetektor 17 erfaßt und dementsprechend ein Signal an den Regler 21 abgegeben. Dieser gibt das UND-Tor 23 frei und steuert außerdem über die Steuerleitung 28 die Zählrichtung des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 25 in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Lageänderung der Waagschale 9. Die vom Impulsgenerator 29 abgegebenen Impulse werden nun in die Zähler 25 und 27 eingezählt, bis durch die Wirkung der Gewichtskompensationseinrichtung 18 die Nullage wieder erreicht und das UND-l'or 23 wieder gesperrt wird. Der jeweilige Zählerstaild des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 25 wird vom Digital-Analog-Wandler 30 in einen proportionalen Gleichstrom umgeformt, der durch die Spule des Elektromagnetee 20 fließt, wodurch dieser eine proportionale Kompensationskraft auf die Waagschale 9 ausübt. Im Gleichgewicht ist somit der Zählerstand der Zähler 25 und 27 der von außen auf die Waagschale 9 wirkenden Kraft proportional.
  • Zur Tarakompensation wird der Impulszähler27 vor jeder Wägung durch einen Rückstellimpuls auf den Rückstelleingang 32 auf Null gestellt.
  • Die beschriebene Waage ermöglicht mit minimalem Aufwand eine Präzisionsmessung mit digitaler Meßwertdarstellung.
  • Die Durchführung weiterer Einzelprüfungen wie die Messung der Transmission, Reflexion, Dicke usw.
  • kann selbstverständlich in der Prüfeinrichtung vor oder nach der Gewichtsmessung erfolgen. Die Dickemessung kann beispielsweise mit einem Paar der Transportrollen 1 bis 6 erfolgen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und anderen Wertzeichen in automatisch arbeitenden Einrichtungen, bei dem am Prüfling mehrere Einzelprüfungen durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu üblichen Einzelprüfungen das Gewicht des Prüflings (12) gemessen und mit vorgegebenen Werten verglichen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, die Dicke und das Gewicht des Prüflings (12) gemessen, aus den Meßwerten die Dichte des Prüflings berechnet und diese mit vorgegebenen Werten verglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, die Dichte und das Gewicht des Prüflings gemessen, die relative Abweichung der Meßwerte von vorgegebenen Sollwerten berechnet und aus diesen Abweichungen die relative Abweichung der Dichte von ihrem Sollwert berechnet und mit vorgegebenen Werten verglichen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FlächeF, das Gewicht G, die Transmission T, die Reflexion Ro auf der Vorderseite und die Reflexion Ru auf der Rückseite des Prüflings (12) gemessen, aus den Meßwerten die Materialkenngröße C nach der Beziehung T = berechnet und diese mit vorgegebenen Werten verglichen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Waage.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine elektronische Präzisionswaage ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine Gewichtskompensationseinrichtung (18) aufweist, die von einem an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (25) angeschlossenen Digital-Analog-Wandler (30) gesteuert ist, daß ein Lagedetektor (17) über einen Regler (21) an eine Steuerleitung (28) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (25) angeschlossen ist und daß ein Impulsgenerator (29) an je einen Zähleingang (24; 26) des Vorwärts-Rückwärts-Zählers (25) und eines weiteren, mit einer Auswertelogik (31) verbundenen, rückstellbaren Impulszählers (27) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung für die Prüflinge (12) höhenverstellbare, nicht angetriebene Rollen (5; 6) aufweist, die in einer gegenüber der Oberfläche einer Waagschale (9) angehobenen Lage mit angetriebenen Rollen (2; 3) zusammenwirken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6 oder einem der Unteransprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch einen Rechner (31) zur Durchführung von Rechenoperationen auf Grund des ermittelten Gewichtes des Prüflings (12) und der Ergebnisse weiterer Einzelprüfungen.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und anderen Wertzeichen in automatisch arbeitenden Einrichtungen, bei dem am Prüfling mehrere Einzelprüfungen durchgeführt werden.
    Unter dem Begriff Wértzeichen sollen hier Banknoten, Wertpapiere, Kreditkarten, Fahrkarten, Identitätskarten, Eintrittskarten u. dgl. verstanden werden. Zur Prüfung der Echtheit solcher Wertzeichen in Dienstleistungsautomaten, Geldwechselautomaten u. dgl. ist es bekannt, am Prüfling mehrere Einzelprüfungen vorzunehmen. Bekannt ist die Prüfung des Formats mit Lichtschranken, die mechanische Prüfung der Dicke, die Prüfung der Dichte mit radioaktiven Strahlen, die optische Messung der Transmission und Reflexion in charakteristischen Bereichen des Prüflings und die Prüfung des angewandten Druckverfahrens. Die Ergebnisse der Einzelprüfungen werden mit gespeicherten Werten verglichen und unter Berücksichtigung ihres Aussagewertes gewich- -tet. Der Prüfling wird als echt beurteilt, wenn die Summe der gewichteten Sollwertabweichungen innerhalb bestimmter Grenzen liegt.
    Durch die modernen fotomechanischen Reproduktionsverfahren wurden Fälschungen, die mit einfachen Mitteln nicht mehr erkannt werden können, bedeutend erleichtert. Andererseits können die Toleranzgrenzen der heute üblicherweise durchgeführten Einzelprüfungen nicht beliebig verschärft werden, weil auch echte Wertzeichen unvermeidbare Herstellungsstreuungen aufweisen. Daraus ergibt sich, daß eine wesentliche Erhöhung der Aussagefähigkeit der Echtheitsprüfung nur durch die Einführung neuer Prüfkriterien erreicht werden kann.
    Der Erfindung liegt daher-die Aufgabe zugrunde, ein neues, einfaches Prüfverfahren und eine Vorrichtung anzugeben, welche die Erkennung von Fälschungen ermöglicht, die mit den bisherigen Prüfverfahren und Vorrichtungen nicht ausgeschieden werden konnten.
    Soweit sich die Erfindung auf ein Verfahren richtet, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zu üblichen Einzelprüfungen das Gewicht des Prüflings gemessen und mit vorgegebenen Werten verglichen wird. Untersuchungen haben gezeigt, daß das Gewicht der Wertzeichen, - insbesondere der Banknoten, zu den mit den kleinsten Exemplarstreuungen behafteten Größen gehört, so daß bei der Gewichtsprüfung besonders enge Toleranzgrenzen angewandt werden können.
    Vorzugsweise wird bei der Echtheitsprüfung außer dem Gewicht G des Prüflings auch dessen Fläche F und Dicke D gemessen, was nach bekannten Methoden erfolgen kann, und aus den so gewonnenen Meßwerten wird- die Dichte ç des Prüflings nach der Beziehung w = F D berechnet und mit gespeicherten Werten verglichen.
DE19752502683 1974-12-20 1975-01-23 Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und anderen Wertzeichen Expired DE2502683C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1704674 1974-12-20
CH1704674A CH579307A5 (de) 1974-12-20 1974-12-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2502683B1 true DE2502683B1 (de) 1975-11-20
DE2502683A1 DE2502683A1 (de) 1975-11-20
DE2502683C2 DE2502683C2 (de) 1976-07-01

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824849A1 (de) * 1978-06-06 1979-12-13 Gao Ges Automation Org Verfahren und vorrichtung zur feststellung des zustandes und/oder der echtheit von flachen gegenstaenden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824849A1 (de) * 1978-06-06 1979-12-13 Gao Ges Automation Org Verfahren und vorrichtung zur feststellung des zustandes und/oder der echtheit von flachen gegenstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
ATA899775A (de) 1977-10-15
AT343946B (de) 1978-06-26
DE2502683A1 (de) 1975-11-20
CH579307A5 (de) 1976-08-31

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