DE2502543A1 - Vorrichtung zum loesen von ausgestanztem stanzgut aus einem stapel bzw. zum abtrennen von stanzgut und abfall - Google Patents

Vorrichtung zum loesen von ausgestanztem stanzgut aus einem stapel bzw. zum abtrennen von stanzgut und abfall

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DE2502543A1
DE2502543A1 DE19752502543 DE2502543A DE2502543A1 DE 2502543 A1 DE2502543 A1 DE 2502543A1 DE 19752502543 DE19752502543 DE 19752502543 DE 2502543 A DE2502543 A DE 2502543A DE 2502543 A1 DE2502543 A1 DE 2502543A1
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DE19752502543
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Ernst Maximilian Spengler
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Stanztechnik Roeder & Spe GmbH
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Stanztechnik Roeder & Spe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out

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  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • 11vorrichtung zum Lösen von ausgestanztem Stanzgut aus einem Stapel bzw. zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall" Zusatz zu Patent . ... ...
  • (Patentanmeldung P 24 29 903.4) Die Hauptpatentanmeldung P 24 29 903.4 betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von ausgestanztem Stanzgut aus einem Stapel bzw. zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall, wobei dort der Schutz auf eine in einem Rahmen über dem Stapel horizontal verfahrbare, motorisch angetriebene Ausbrechlanzel mit einem freien, keilförmigen sowie eine Schneide aufweisenden Ende gerichtet ist.
  • Bei der Weiterentwicklung der genannten Vorrichtung nach der Hauptpatentanmeldung wurde nun festgestellt, daß eine wesentliche Arbeitsvereinfachung dadurch erzielt werden kann, daß mindestens eine weitere Ausbrechlanze neben der horizontal verfahrbaren, motorisch angetriebenen Ausbrechlanze angeordnet ist. Je nach Verwendungszweck können drei, vier oder fünf Ausbrechlanzen vorgesehen werden, wodurch sich eine größere Wirtschaftlichkeit der Maschine und entsprechend ein schnelleres Arbeiten erreichen läßt.
  • Eine weitere Verbesserung und Anpassung an besondere Arbeitsverhältnisse wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß die Ausbrechlanze bzw, die Ausbrechlanzen schwenkbar angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die eine oder andere Ausbrechlanze so zu stellen, daß sie an einem Arbeitsspiel nicht teilnimmt, falls sich in ihrer Bewegungsbahn Teile befinden, die keinen Stanzschnitt aufweisen.
  • Schließlich sind die Ausbrechlanzen vorzugsweise relativ zueinander verschiebbar, so daß sie entsprechend der Lage der Stanzschnitte eingestellt werden können.
  • Weitere Vefbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, näher beschriebenO Dabei zeigen: Fit eine Vorderansicht des Ausbrechlanzenträgers mit fünf Ausbrechlanzen; Fig.2: eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig.1 in größerem Maßstab; Fig.3: eine Teil-Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig.1 in größerem Maßstab und Fig.4: eine Ansicht der mittleren Ausbrechlanze zusammen mit Teilen des Ausbrechlanzenträgers.
  • Als Antriebseinrichtung für den in Fig.1 dargestellten. Ausbrechlanzenträger 70 mit seinen fünf Ausbrechlanzen 71, 72, 73, 74 und 75 dient ein hydraulisch bzw. pneumatisch arbeitender Druckerzeuger in Form einer Kolben-Zylindereinheit, von deren Kolbenstange 76 in Fig.1 lediglich das abgebrochene freie Ende wiedergegeben ist. Mit Hilfe der Kolbenstange 76 wird der Ausbrechlanzenträger beispielsweise in vertikaler Richtung angehoben und gesenkt, wobei die Ausbrechlanzen 71 bis 75 während der abwärts gerichteten Hubbewegung zwischen das Stanzgut und den Abfall gedrückt werden und beides voneinander trennen.
  • Der Ausbrechlanzenträger 70 umfaßt ein unmittelbar an der Kolbenstange 76 befestigtes Kopfstück 77 sowie einen Querträger 7801 Der Querträger 78 besitzt vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt und ist im Kopfstück 77 in einer Bohrung 79 gelagert und beispielsweise mit Hilfe einer Stellschraube bzw. eines Schraubenbolzens 80 o. dgl. arretierbar.
  • Der Querträger 78 läßt sich in der Bohrung 79 nach Lösen der Stellschraube bzw. des Schraubenbolzens 80 schwenken, was dazu führt, daß mit ihm die auf ihm angeordneten Ausbrechlanzen 71, 72 bzw. 74, 75 um seine Längsachse schwenkbar sind. Da in der Regel die Kolbenstange 76 in vertikaler Richtung arbeitet und der Querträger 78 in einer Richtung normal zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange 76 im Kopfstück 77 gelagert ist, liegt die Schwenkachse der Ausbrechlanzen horizontal. Eine notwendige Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des Gerätes ist dies aber nicht, da in Sonderfällen sowohl die Kolbenstange 76 als auch der Querträger 78 schräg zur Vertikalen arbeiten bzw. liegen können.
  • Vorzugsweise ist der Querträger 78 ein kräftiges Rundprofil oOdgl., das sich in einstückiger Ausbildung durch das Kopfstück 77 hindurch erstreckt und die verschiedenen Ausbrechlanzen an beliebigen Stellen arretierbar trägt. Hierzu weist der Querträger 78 Längsnuten 81 bzw. 82 auf, in die Halteleisten 83 bzw0 84 eingelegt sind, damit die Ausbrechlanzen 71,72 bzw. 74, 75 mit ihrem auf dem Querträger 78 sitzenden Teil 85 nicht frei um den Querträger 78 drehbar sind. Die Halteleisten 81, 82 ragen zu diesem Zweck etwas über den Umfang des Querträgers 78 empor und greifen in angepaßte Ausnehmungen 86 in dem Teil 85. Durch die Halteleisten 83 bzw. 84 ist somit die Stellung der Ausbrechlanzen 71, 72 und 74, 75 relativ zu dem Querträger 78 eindeutig fixiert.
  • Längs des Querträgers 78 sind die Ausbrechlanzen 71, 72 und 74, 75 frei verschiebbar und somit auch relativ zueinander verschiebbar. Zu ihrer Befestigung und lagemäßigen Fixierung dienen Schrauben 87, die durch das Teil 85 derart hindurch greifen, daß das freie Ende 88 der Schraube 87 auf die Halteleiste 83 bzw. 84 trifft.
  • Auch im Kopfstück 77 ist eine Ausbrechlanze 73 unmittelbar gelagert. Diese Anordnung ist zweckmäßig, da die Lanze 73 direkt in der Kraftlinie der Kolbenstange 76 liegt.
  • Ebenso wie die anderen Ausbrechlanzen ist auch die Ausbrechlanze 73 schwenkbar auf dem Querträger 78 gelagert, wie vor allem Fig.3 zeigt. Das den Querträger 78 aufnehmende Teil 89 der Lanze 73 ist hierzu mit einer Bohrung 90 versehen, durch die der Querträger 78 hindurch greift.
  • Das Teil 89 der Lanze 73 befindet sich in einer Ausnehmung 91 des Kopfstückes 77, die von zwei Schenkeln 92 und 93 gemäß Fig.1 begrenzt wird.
  • Wenn die Ausbrechlanze 73 aus ihrer in Fig03 in ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung in die in strichpunktiert ten Linien dargestellte Lage schwenkbar sein soll, muß die in Fig.4 wiedergegebene Halteschraube 94 mit ihrem in das Teil 89 der Ausbrechlanze 73 greifenden stiftförmigen Ende aus der formschlüssigen Verbindung herausgedreht werden, damit die Ausbrechlanze 73 frei schwenkbar ist. Die Ausbrechlanze 73 weist vorzugsweise zwei Ausnehmungen 96 für das stiftförmige Ende 95 der Halteschraube 94 auf, wobei eine Ausnehmung die Arbeitsstellung und die andere Ausnehmung die ausgeschwenkte Lage markieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die vier äußeren Ausbrechlanzen 71, 72 bzw. 74, 75 nur gemeinsam unabhängig von der mittleren Ausbrechlanze 73 schwenkbar sind, versteht es sich, daß bei einer andersartigen Lagerung auch jede Ausbrechlanze einzeln schwenkbar sein kann.

Claims (11)

A n s p r ü c h e:
1. Vorrichtung zum Lösen von ausgestanztem Stanzgut aus einem Stapel bzw. zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall, wobei gemäß Patentanmeldung P 24 29 903o4 eine in einem Rahmen über dem Stapel horizontal verfahrbare, motorisch angetriebene Ausbrechlanze mit einem freien, keilförmigen sowie eine Schneide aufweisenden Ende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere 74 Ausbrechlanze (71, 72, 75) neben der horizontal verfahrbaren, motorisch angetriebenen Ausbrechlanze (72) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Lösen von ausgestanztem Stanzgut aus einem Stapel bzw. zum Abtrennen von Stanzgut und Abfall, wobei gemäß Patentanmeldung P 24 29 903.4 eine in einem Rahmen über dem Stapel horizontal verfahrbare, motorisch angetriebene Ausbrechlanze mit einem freien, keilförmigen sowie eine Schneide aufweisenden Ende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechlanze (73) schwenkbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechlanzen (71,72,74,75) schwenkbar angeordnet sind0
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechlanze (73) bzw. die Ausbrechlanzen (71,72,74,75) um eine horizontal liegende Achse schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechlanzen (71,72, 74,75) relativ zueinander verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung für die At;sbrechlanzen (71 bis 75) ein hydraulisch bzw. pneumatisch arbeitender Druckerzeuger in Form einer Kolben-Zylindereinheit dient und daß die Ausbrechlanzen (71,72, 74,75) an einem Ausbrechlanzenträger (70) am freien Ende der Kolbenstange (76) angeordnet sind.
7o Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbrechlanzenträger (70) ein an der Kolbenstange (76') unmittelbar befestigtes Kopfstück (77) sowie einen Querträger (78) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfstück (77) eine Ausbrechlanze (73) schwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausbrechlanzen (71,72, 74,75) tragende Querträger (78) im Kopfstück (77) um seine Längsachse schwenkbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (78) kreisförmigen Querschnitt besitzt, in einer Bohrung (79) im Kopfstück (77) gelagert ist und mit Hilfe einer Stellschraube bzw. eines Schraubenbolzens (80) arretierbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (78) Längsnuten (81,82) für einlegbare Halteleisten (83,84) aufweist, daß jede Ausbrechlanze mit einem den Querträger (78) aufnehmenden' Teil (85) und einer Ausnehmung (86) für die Halteleisten (83,84) versehen ist und mit Hilfe einer Schraube (87) an dem Querträger (78) arretierbar ist.
12» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbrechlanze (73) am Kopfstück (77) mit Hilfe einer Halteschraube (94) formschlüssig arretierbar ist.
DE19752502543 1974-06-21 1975-01-23 Vorrichtung zum loesen von ausgestanztem stanzgut aus einem stapel bzw. zum abtrennen von stanzgut und abfall Withdrawn DE2502543A1 (de)

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FR7506107A FR2275308A1 (fr) 1974-06-21 1975-02-27 Dispositif permettant a de la matiere decoupee sous forme de pieces d'etre detachee d'une pile et/ou de parties formant dechets
GB1439275A GB1484820A (en) 1974-06-21 1975-04-08 Apparatus for separating punched workpieces
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108146015A (zh) * 2017-12-29 2018-06-12 长兴天誉包装股份有限公司 一种自动上料的纸板切割装置

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