DE2502520B2 - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE2502520B2
DE2502520B2 DE19752502520 DE2502520A DE2502520B2 DE 2502520 B2 DE2502520 B2 DE 2502520B2 DE 19752502520 DE19752502520 DE 19752502520 DE 2502520 A DE2502520 A DE 2502520A DE 2502520 B2 DE2502520 B2 DE 2502520B2
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Ernest Corseaux Leuenberger Georges Meyer Paul Andre Bienne Guinand, (Schweiz)
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Mekania Verken 56041 Mullsjoe Se AB
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GUINAND ERNEST CORSEAUX (SCHWEIZ)
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    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/242Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by spreading of the legs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Stativ mit einer Mittelsäule und drei einziehbaren Beinen, bei dem die Mittelsäule aus einem Rohr besteht, in dem ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, an dem die Stativbeine schwenkbar angelenkt sind und das durch eine Federeinrichtung belastet ist, die in Ausfahrrichtung der Stativbeine wirkt.
Aus der CH-PS 15 492 ist ein Stativ mit einer Mittelsäule und drei einziehbaren Beinen bekannt, bei dem die Mittelsäule aus einem Rohr besteht, in dem ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, an dem die v> Stativbeine bis zu einem gewissen Grade schwenkbar angeordnet sind. Über ein durch einen Schlitz in der Mittelsäule von außen in das Gleitstück eingeschraubte Bedienungsschraube können die Beine ausgefahren werden, wobei in ausgefahrener Stellung durch eine ss seilliche Fixierbewegung der Bedienungsschraube eine Verdrehung des Gleitstückes erfolgt, durch die eine Spreizung der im Endstück der Mittelsäule durch Bohrungen nach außen geführten Stativbeine eriolgt. Bei der Handhabung dieses bekannten Statives kann f>o jedoch durch eine unbeabsichtigte Einwirkung auf die Verstellschraube bei ausgefahrenen Beinen eine Veränderung der Beinstellung bewirkt werden, die zum Umfallen des Stativs führen kann, in jedem Fall die Standsicherheit des aufgestellten Statives beeinträch- («> tigt. Überdies ist bei dem bekannten Stativ der Spreizwinkel der Beine infolge der gewählten Konstruktion nur relativ gering, was ebenfalls im Hinblick
auf die Standfestigkeit ungünstig ist.
Bei einem anderen bekannten Stativ (US-PS 36 32 073) werden ebenfalls eine Mittelsäule und drei einziehbare Beine verwendet, wobei dit Miitelsäule wiederum aus einem Rohr besteht, in dem ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, an dem die Stativbeine schwenkbar angelenkt sind. Bei diesem bekannten Stativ ist das Gleitstück durch eine Federeinrichtung belastet, die in Ausfahrrichtung der Stativbeine wirkt. Dieses bekannten Stativ läßt zwar einen größeren Spreizwinkel der Beine zu und erhöht durch die Einwirkung der Federeinrichtung auf die ausgefahrenen Stativbeine die Standsicherheit in aufgestelltem Zustand. Andererseits tritt bei der Benutzung dieses Stativs jedoch der Nachteil auf, daß es in zugeklapptem Zustand relativ sperrig und in ausgeklappten Zustand vielfach immer noch nicht ausreichend stabil ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und ein einfaches und stabiles, nicht sperriges Stativ zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem solchen Stativ dadurch gelöst, daß das Rohr einen durch eine Einschürung gebildeten inneren Vorsprung als Anschlag für das Gleitstück am Endpunkt seiner der ausgespreizten Stellung der Beine entsprechenden Gleitbahn aufweist, und der Abstand dieser Einschnürung vom unteren Ende des Rohres derart bemessen ist, daß sich die Beine in ihrer Spreizstellung gegen das trichterförmig ausgestülpte untere Ende der Einschnürung anlegen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird ein Stativ geschaffen, das einfach und kompakt aufgebaut ist. Überdies wird bei dem erfindungsgemäßen Stativ durch das Zusammenwirken der als Anschlag wirkenden Einschnürung im Rohr einerseits und der sich unter Federdruck gegen das trichterförmig wieder ausgestülpte Ende der Einschnürung anlegenden Beine andererseits bei ausgefahrenen Beinen eine Verriegelung der gespreizten Beine erzielt, die durch das auf dem Stativ lastende Gewicht auch stabilisiert wird. Der große mögliche Spreizwinkel der Stativbeine bringt in Verbindung mit der Verriegelung dabei einen besonders stabilen und sicheren Stand des Statives.
Vorzugsweise ist das Stativ so ausgebildet, daß die Beine an ihrem freien Ende mit je einer Kappe versehen sind, die bei ausgespreizten Beinen jeweils einen Fuß zum Abstützen auf dem Boden und bei in das Rohr eingezogenen Beinen jeweils einen Anschlag für den Verschiebeweg des Gleitstücks bildet, wobei jede Kappe mit dem unteren Ende des Rohres in Berührung tritt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht weiter darin, daß das Rohr einen Längsschlitz und das Gleitstück eine Nase aufweist, die in den Längsschlitz eingreift, und daß der untere, ausgestülpte Teil des Rohres Auskehlungen aufweist, die als Anlagefläche für die Beine in ihrer Spreizstellung ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispieishalber noch erläutert. Dabei werden in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Stativ sowie eine Abwandlung dieses Äusführungsbeispiels dargestellt, !m einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Stativs mit ausgefahrenen Beinen,
Fig.2 einen längs der Längsachse verlaufenden Schnitt durch den Unterteil des Stativs nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab (Schnitt längs Linie 2-2 aus
F ig-3),
F i g. 3 den in F i g. 2 dargestellten Teil des Stativs aus Fig. 1 von unten her,
Fig.4 entsprechend Fig.2 einen axialen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Stativ (mit eing«zogenen Beinen),
Fig.5 eine Änderung der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 aus F i g. 5.
Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Stativ weist ein eine Mittelsiiule bildendes Rohr 1, beispielsweise aus Metall, ein Gleitstück 2, das verschiebbar in dem Rohr 1 angeordnet ist, sowie drei Beine 3,4 und 5 auf, die um am Gleitstück 2 angebrachte Zapfen 6, 7 und 8 schwenkbar gelagert sind. Für jedes der Beine 3, 4 bzw. 5 ist eine Schlingfeder 9, 10 bzw. 11 vorgesehen, die jeweils auf dem betreffenden Zapfen 6,7 bzw. 8 angeordnet ist. Das eine Ende jeder Feder ist an dem zugehörigen Zapfen befestigt, während das andere, entgegengesetzte Ende der Feder das entsprechende Bein 3, 4 bzw. 5 in seine abgespreizte Stellung drückt.
Das Rohr 1 weist in seinem unteren Abschnitt eine Einschnürung 12 auf, die ein Auflager darstellt, das die Bahn des Gleitstücks 2 nach unten begrenzt.
Das Gleitstück 2 weist dabei an seiner oberen Seite eine konische Erweiterung 13 auf, die gegen den inneren Vorsprung 14 der Einschnürung am unteren Endpunkt seiner Gleitbahn zum Anschlag kommt. Wie aus F i g. 3 erkennbar ist, ist der untere Abschnitt des Gleitstücks 2 durch Tiefziehen, Treiben oder Einbiegen derart verformt, daß er jeweils eines der Enden der Beine sowie den entsprechenden Drehzapfen aufnehmen kann.
Das untere, äußere Ende des Rohres 1 weist jenseits der Einschnürung 12 eine konisch geformte Aufweitung 15 auf. Wenn das Stativ zur Benutzung aufgestellt werden soll, dann gelangen die Beine 3,4 und 5 an dieser konischen Fläche zum Anschlag und bleiben dort angedrückt.
Die Beine 3, 4 und 5 weisen jeweils an ihrem freien Ende eine Kappe 16, 17, 18 auf, beispielsweise ein Hütchen aus Kautschuk bzw. Gummi oder aus flexiblem Plastikmaterial; die Kappe stellt bei abgespreizten Beinen einen Schuh zur Abstützung auf dem Boden dar. Die Kappen 16, 17 und 18 kommen jeweils an der unteren Eingangsöffnung des Rohres 1 zum Anschlag, wenn man die Beine in ihre eingezogene Stellung bringt. In der F i g. 4 sind die Beine 3,4 und 5 in einer Stellung in der Nähe der nach oben hin begrenzten obersten Stellung dargestellt.
Das Stativ weist ferner (F i g. 1) einen Ring 19 auf, der mit Spiel gleitfähig auf dem Rohr 1 angeordnet ist. Dieser Ring 19 kann auf seiner Innenseite mit einem Besatz aus Kautschuk, Gummi oder ähnlichem Plastikmaterial mit hoher Reibzahl versehen sein. Der Ring 19 trägt eine (in der Zeichnung nur schematisch dargestellte) Einrichtung 20 zum Befestigen eines von dem Stativ zu tragenden Gegenstandes. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist dieser Gegenstand ein Projektionsschirm bzw. eine Projektionsleinwand, die
im Inneren eines zylindrischen Gehäuses 21 aufgerollt werden kann; die Leinwand 22 ist in F i g. 1 z.B. in Gebrauchsstellung dargestellt. Wie in F i g. 1 dargestellt, zwingt das Gewicht des Gegenstandes bzw. des Gehäuses 21 den Ring 19 dazu, eine leicht geneigte Stellung einzunehmen, die über die Länge des Rohres 1 hinweg an jeder beliebigen, gewählten Stelle ein Verklemmen hervorruft. Hierdurch wird das sonsi notwendige Vorsehen von Feststelleinrichtungen, wie Schrauben, Sperrklinken usw., vermieden.
Ferner weist das gezeigte Stativ auch eine Stange 23 zum Aufhängen von Gegenständen auf, die axial gleitbar im Rohr angeordnet ist, sowie eine (in der Zeichnung nur schematisch dargestellte) Einrichtung 23a, die dafür vorgesehen ist, die Stange 23 gegenüber dem Rohr 1 in jeder gewählten Stellung, wo sie teilweise aus dem Rohr 1 herausragt, mit ihrem oberhalb befindlichen Abschnitt festzustellen. Die Einrichtung 23a kann eine Reibeinrichtung sein, die in ähnlicher Weise wie der Ring 19 wirkt. Die Stange 23 kann man, wenn sie in ihre Ruhestellung gebracht werden soll, in das Innere des Rohres 1 einschieben. Wahlweise kann auch am oberen Ende der Stange 23 ein Kragarm 24 angebracht werden (vgl. Fig. 1), der — wie im dargestellten Beispiel — zum Aufhüngen des oberen Teils 25 einer Leinwand dienen kann.
Die in den F i g. 5 und b dargestellte Ausführungsform eines Stativs unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Ausführungsformen lediglich durch eine Reihe von Details, so daß nachfolgend nur die Unterschiede beschrieben werden sollen:
Das Rohr la weist einen Längsschlitz 26 und das Gleitstück 2a an der Stelle seines oberen Kragens 13a eine Nase 27 auf, die sich radial nach außen erstreckt und die ständig in den Schlitz 26 eingreift, allerdings ohne über die Außenfläche des Rohres la überzustehen. Auf diese Weise ist das Gleitstück 2a drehsicher geführt.
Das untere, ausgestülpte Teil 15a weist in der Schwenkebene eines jeden der drei Beine 3a, 4a und 5a eine Auskehlung 28 auf, die so ausgebildet ist, daß sie als Anschlagflächc für das entsprechende Bein dient, wenn dieses in Betriebsstellung ausgespreizt ist (vgl. Fig. 5). In Fig. 5 ist zur besseren Klarheit der Zeichnung das Bein 5a weggels ssen.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung weist den Vorteil auf, daß das Bein gegenüber jeder Seitenbewegung völlig festgelegt ist.
Beim beschriebenen Beispiel ist der innere Vorsprung bzw. Anschlag im Rohr la von der Einschnürung 12 gebildet. Dieser Vorsprung, der den Anschlag für das Gleitstück 2a darstellt, könnte allerdings auch dadurch gebildet werden, daß im Inneren des Rohres la ein Rohrstutzen oder Ringe mit kleinerem Durchmesser eingetrieben, eingepreßt oder eingelötet bzw. eingeschweißt sind.
Obwohl im dargestellten Beispiel das Stativ zum Tragen einer Projektionsleinwand verwendet ist, kann das Stativ auch andere Gegenstände tragen, wie beispielsweise Kameras oder wissenschaftliche Apparate.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stativ mit einer Mittelsäule und drei einziehbaren Beinen, bei dem die Mittelsäule aus einem Rohr > besteht, in dem ein Gleitstück verschiebbar angeordnet ist, an dem die Stativbeine schwenkbar angelenkt sind und das durch eine Federeinrichtung belastet ist, die in Ausfahrrichtung der Stativbeine wirkt, d adu rch gek e η nzeich ne t, daß
a) das Rohr (1) einen durch eine Einschürung gebildeten inneren Vorsprung (14) als Anschlag für das Gleitstück (2) am Endpunkt seiner der ausgespreizten Stellung der Beine (3, 4, 5) entsprechenden Gleitbahn aufweist, und
b) der Absland dieser Einschürung vom unteren Ende des Rohres derart bemessen ist, daß sich die Beine in ihrer Spreizstellung gegen das trichterförmig ausgestülpte untere Ende (15) der Einschnürung anlegen. jo
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine an ihrem freien Ende mit je einer Kappe (16,17,18) versehen sind, die bei ausgespreizten Beinen (3,4,5) jeweils einen Fuß zum Abstützen auf dem Boden und bei in das Rohr (1) eingezogenen Beinen jeweils einen Anschlag für den Verschiebeweg des Gleitstücks (2) bildet, wobei jede Kappe mit dem unteren Ende (15)des Rohres in Berührung tritt.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (Xa) einen Längsschlitz (26) und das Gleitstück (2a) eine Nase (27) aufweist, die in den Längsschlitz (26) eingreift, und daß der untere, ausgestülpte Teil (X5a) des Rohres (Ia^ Auskehlungen (28) aufweist, die als Anlagefläche für die Beine (3a, 4a, 5a) in ihrer Spreizstellung ausgebildet sind.
DE2502520A 1974-01-23 1975-01-22 Stativ Expired DE2502520C3 (de)

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FR2258587B1 (de) 1981-08-07
DE2502520C3 (de) 1978-06-15
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CH574725A5 (de) 1976-04-30

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