DE2502516A1 - Verbindungs- und ueberwachungssystem fuer fernmeldevermittlungsstelle - Google Patents

Verbindungs- und ueberwachungssystem fuer fernmeldevermittlungsstelle

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DE2502516A1
DE2502516A1 DE19752502516 DE2502516A DE2502516A1 DE 2502516 A1 DE2502516 A1 DE 2502516A1 DE 19752502516 DE19752502516 DE 19752502516 DE 2502516 A DE2502516 A DE 2502516A DE 2502516 A1 DE2502516 A1 DE 2502516A1
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DE
Germany
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frontal
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processor
mini
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DE19752502516
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English (en)
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Pierre Morgand
Michel Perfetti
Joseph Tessier
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Alcatel CIT SA
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Alcatel CIT SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

RV
F 9243
DipL-lng. Jürgen WEINMILLER 22. JdD. 1975
PATENTASSESSOR
SOSPI GmbH 2502516
8OOO München 80
Zeppelinstr. 63
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS CIT-ALCATEL 12, rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
VERBiNDUNGS- und Überwachungssystem für fernmelde-
vermittlungsstelle
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Logikorganen, insbesondere Rechnern, die der Überwachung einer Fernmeldevermittlungsstelle zugewiesen sind.
Die z. Zt. bei automatischen Fernmeldeverraittlungssystemen verwendete Überwachungsart besteht in einer Zentralisierung der Programme, die in einem oder mehreren eine zentrale Verarbeitungseinheit bildenden Rechnern gespeichert sind. Diese Rechner können entweder autonom, d.h. im Zwillingsbetrieb mit synchronem Informationsaustausch, oder sich gegenseitig ergänzend arbeiten, jedoch wird ihr Arbeitsprogramm
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ORIGINAL INSPECTED
sequentiell oder zufällig auf die dem gesamten Verbindungsnetz und dem automatischen Durchschalter zugeordneten Einrichtungen durchgeführten Schalt- und Signalerzeugungsfunktionen angewendet.
Die Erfindung will dem Verbindungsnetz einer Fernmeldevermittlungsstelle und den diesem Netz zugeordneten Einrichtungen ein in der Programmierung dezentralisiertes Überwachungssystem zuweisen, das synchron arbeitet. Bei diesem System ist die Programmierung auf mehrere Rechner geringer Kapazität verteilt, die jeweils einer oder mehreren bestimmten Punktionen zugeordnet sind, die ihrerseits jeweils einen Teil der für die Verarbeitung und Bedienung der Verbindungen notwendigen Arbeitsgänge darstellen. Diese Rechner, die "frontale Miniprozessoren" genannt werden, liegen peripher zur Durchschaltungskette der Vermittlungsstelle und werden von einer zentralen Steuereinheit aus durch einen zentralen Rechner bzw. "zentralen Prozessor" gesteuert.
Der zentrale Prozessor verfügt über ein Programm, durch das die Detailfunktionen auf die frontalen Miniprozessoren verteilt werden; er kann auch besondere Funktionen durchführen, wie beispielsweise Rufnummerübersetzungs- und Diskriminationsfunktionen. Die zentrale Steuereinheit umfaßt außerdem einen zweiten Rechner, der "Wartungsprozessor" genannt wird, der in Verbindung mit den frontalen Miniprozessoren die Wartung der Vermittlungsstelle durchführt.
Die Vorteile und Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verbindungssysteme, so wie es im Hauptanspruch definiert ist,
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werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und dessen Arbeitsweise verdeutlicht.
Die als Beispiel beschriebene Vermittlungsstelle umfaßt drei wesentliche Verbindungsbereiche, die mit I, II und III bezeichnet werden.
Ein erster Bereich I, der die Durchschaltungskette bildet, die ein Verbindungsnetz (RC) aufweist, mit dem einerseits Verbindungen zwischen den Endeinrichtungen wie beispielsweise den Leitungseinrichtungen EL und den Verbindungseinrichtungen J, und den Detektor- und Sendeorganen DEIL, DEID, über die der Informationsaustausch der Vermittlungsstelle nach außen abläuft, und andererseits Verbindungen zwischen den genannten Endeinrichtungen hergestellt werden können.
Ein zweiter Bereich II umfaßt frontale Miniprozessoren mit den Rängen 1, 2, 3, 4 (MPFl bis MPF4), die in einer oder mehreren autonom programmierten Gruppen zusammengefaßt sind und ohne jegliche' Verdoppelung oder Redundanz die zum Verbindungsaufbau zwischen den anrufenden und angerufenen, zur Vermittlungsstelle gehörigen oder ortsfremden Teilnehmereinrichtungen notwendigen Funktionen durchführen. .
Ein dritter Bereich III umfaßt einen oder mehrere zentrale Prozessoren, die für die Steuerung der frontalen Miniprozessoren sorgen.
Die Leitungseinrichtungen EL sind mit den Ortsnetz-Teilnehmern Ab verbunden; diese Leitungseinrichtungen sind in Gruppen zusammengefaßt und über matrizenförmige Verbindungen
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jl mit Koppelmoduln Il des Miniprozessors des Rangs 1, MPFl, verbunden, dessen Aufgabe darin besteht, diese Einrichtungen zu überwachen. Der Miniprozessor MPFl ist über einen Verzweiger Al mit den Koppelmoduln Il verbunden.
Bei dem als Beispiel gegebenen Verbindungsnetz RC handelt es sich um eine mit Kleinrelais bestückte Matrix. Die Relais sind in Elementarmatrizen mit 8x8 und somit Kreuzungspunkten zusammengeschaltet. Die Kontakte dieser Relaismatrizen stellen eine Vermaschung her, die nach dem Prinzip der in der französischen Patentschrift Nr. 1 445 beschriebenen integralen gekoppelten Auswahl organisiert ist. Das Verbindungsnetz könnte aber auch nach dem Prinzip des Zeitvielfachs aufgebaut sein und ist vorzugsweise binär strukturiert.
Die Testanschlüsse im Verbindungsnetz spiegeln dieses Verbindungsnetz wieder bzw. stellen das Bild dieses Netzes dar,
Die vom Bild dieses Netzes stammenden Informationen werden dem frontalen Miniprozessor des Rangs 2, MPF2, über Verbindungen j2, Zwischenmoduln 12 und einen Verzweiger A2 zugeführt. Diese Informationen bezeichnen die Maschen und die für den frontalen Miniprozessor des Rangs 2 verfügbaren Verbindungspunkte des Verbindungsnetzes, der so das Bild des Netzes einspeichert und die Wegeschaltung aufbauen soll.
Die Detektor- und Sendeorgane DEIL und DEID, die zum Verbindungsnetz peripher liegen, sind so weit wie möglich vereinfacht, ihre Rolle besteht lediglich darin, die
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Elementarsignale zu senden und zu empfangen; sie weisen keinen Speicher und kein Logikteil auf. Die Einspeicherung \ und die Steuerung der empfangenen bzw. zu sendenden Signale geschieht unter dem Einfluß der frontalen Miniprozessoren der Ränge 3 und 4, MPF3, MPF4, die diesen Detektor- und Sendeorganen zugeordnet sind.
Bei den Detektoren-Sendern für die Ortsnetzinformationen DEIL handelt es sich um Empfangsgeräte für die durch die Leitungseinrichtungen der Ortsnetz-Teilnehmer übersandten Informationen (Feststellung der Wählscheibeimpulse, von von einer Tastatur stammenden Mehrfachfrequenzsignalen von arhythmischen Kodes, von digitalen Signalen usw...). Es sind einfache Geräte, die nicht registrieren sollen, sondern nur zum ' anrufenden Teilnehmer die Freizeichensignale senden. Sie sind über Verbindungen j 3 mit den Koppelmoduln 13 des frontalen Miniprozessors vom Rang 3, MPF3, verbunden, der die Analyse der örtlichen Nummernwahl sowie eine Rufnummernvorübersetzung vornimmt. Zwischen den Miniprozessor vom Rang 3, MPF3, und die Koppelmoduln 13 ist ein Verzweiger A3 geschaltet.
Die Detektoren-Sender für Fernnetz-Informationen DEID ermöglichen die Feststellung der Nummernwählsignale und aller übrigen-kodierten Signale, die von den Verbindungseinrichtungen für eingehende oder abgehende Gespräche übertragen werden. Diese kodierten Signale werden über Verbindungen j4 b zum frontalen Miniprozessor des Rangs 4, MPF4, über die Koppelmoduln 14 and den Verzweiger A4 zurück geleitet.
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Die Verbindungseinrichtungen J, die für einlaufende und abgehende Gespräche verwendbar sind, sind Endeinrichtungen, die der Verzweigung oder der Durchschaltung der Gespräche und aller übrigen von Schaltungen oder Teilnehmern stammenden Informationen dienen. Diese Informationen werden über die Verbindungen j 4a über Koppelmoduln 14 und den Verzweiger A4 zum frontalen Miniprozessor des Rangs 4, MPF4, zurückgeleitet.
Der frontale Miniprozessor des Rangs 4, MPF4, nimmt die Überwachung und die Steuerung der Eingangs- und Ausgangsverbindungseinrichtungen sowie die Verarbeitung der ankommenden und abgehenden Signalisationsinfoarmationen vor.
Der frontale Miniprozessor des Rangs 4, MPP4, überwacht direkt die rein dezimalen Informationen und indirekt über die Detektoren-Emitter für Fernnetz-Informationen DEID die in komplizierten Kodes übertragenen Informationen.
Die frontalen Miniprozessoren des Rangs 1 bis 4, MPFl bis MPF4 sind sich alle typenmäßig gleich. Sie enthalten jeweils einen programmierbaren Speicher; jedes Programm dieser Miniprozessoren ist spezifisch für die Überwachung der ihnen zugeordneten Einrichtungen oder Durchschalteorgane (Leitungseinrichtungen, Verbindungseinrichtungen, usw....), so daß jeder Miniprozessor auf diese Weise nicht mit den übrigen Miniprozessoren gleichwertig ist und unabhängig einen Teil der für den Verbindungsaufbau notwendigen Arbeitsgänge übernimmt.
Jeder beliebige der Koppelmoduln Il bis 14 kann mit Hilfe des entsprechenden Verzweigers Al bis A4 vom ihm jeweils entsprechenden frontalen Miniprozessor isoliert werden und
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über einen den Zwischenmoduln gemeinsamen Hilfsweg vs an einen Ersatzminiprozessor MPS angeschlossen werden. Der Ersatzminiprozessor, der nicht von vorneherein programmiert ist, ersetzt jeden beliebigen der frontalen Miniprozessoren, falls es hier zu einem Defekt kommt; dieser Ersatz wird weiter unten bei der Erläuterung des Übergangs auf den Ersatzminiprozessor näher beschrieben. .
Die frontalen Miniprozessoren der verschiedenen Ränge sind mit der Zentraleinheit UC über zwei Wegebündel (fl, f2) verbunden, an die sie über einen gemeinsamen Punkt angeschlossen sind. Natürlich könnten auch η Ränge vorliegen, wobei jeder Rang mindestens einen frontalen Miniprozessor aufweist.
Die Zentraleinheit UC enthält einerseits einen zentralen Prozessor PC, der dem Zentralspeicher MC zugeordnet ist, und andererseits einen Wartungsprozessor PM, der einem Wartungsspeicher MM zugeordnet ist. Die frontalen Miniprozessoren stehen einerseits mit dem zentralen Prozessor über dessen Anschluß an das gemeinsame Wegebündel f1 und andererseits mit dem Wartungsprozessor über dessen Anschluß mit dem gemeinsamen Wegebündel f2 in Verbindung. Bei dem zentralen Prozessor PC kann es sich vorteilhafterweise um einen Miniprozessor derselben Art handeln wie auch die frontalen Miniprozessoren. Die Ordnungsnummern der mit der Verbindungskette (Bereich I) in Kontakt stehenden Organe (Leitungseinrichtungen, Durchschaltungseinrichtungen des Verbindungsnetzes, Informationsdetektoren), werden in Realzeit über die betreffenden Miniprozessoren MPFl
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bis MPF4 dem Wartungsprozessor PM zugeleitet und im Wartungsspeicher registriert, aus dem sie jederzeit über ein Druckwerk abgerufen werden können, um die Verkehrsabwicklung beobachten zu können.
Fällt ein Durchschalteorgan aus, so wird der Wartungsprozessor durch den dieses Organ überwachenden Miniprozessor alarmiert. Er überträgt die Nummer dieses Organs an den Wartungsspeicher, der sie registriert und dann automatisch ausdruckt, während zur Signalisierung der Störung ein Alarmzeichen gegeben wird.
Der Wartungsprozessor kann den Aufbau von gelenkten Verbindungen herbeiführen, d.h. von Verbindungen, die ganz bestimmte Organe benutzen.
Der zentrale Prozessor und der Wartungsprozessor sind miteinander verbunden. Der Wartungsspeicher MM enthält außer seinen eigenen Informationen die Informationen des Speichers MC, d.h. die Unterscheidungen der Teilnehmer nach ihrer Teilnehmernummer, so daß der Wartungsprozessor die Funktionen des zentralen Prozessors im Falle einer Störung übernehmen kann. Ebenso kann f2 beim Ausfall von fl einspringen.
Der Wartungsprozessor ist außerdem mit einem Programm ausgestattet, das es erlaubt, alle möglichen Maschenkombinationen des Verbindungsnetzes auszunutzen, um beliebige Endgeräte anrufender oder angerufener Teilnehmer miteinander zu verbinden.
Nachfolgend wird die Verarbeitung von Gesprächen
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untersucht.
Fall eines Ortsgesprächs :
Vor der Nummernwahl wird mit dem Rufzeichen des anruferseitigen Geräts die dazugehörige Leitungseinrichtung El durch den frontalen Miniprozessor MPPl identifiziert. Dieser ruft den zentralen Prozessor PC an und leitet ihm die Nummer der Leitungseinrichtung des anrufenden Teilnehmers zu. Der zentrale Prozessor PC analysiert die Unterscheidung des anrufenden Teilnehmers und erteilt dem frontalen Miniprozessor des Rangs 2, MPF2 den Befehl, den Weg zu einem verfügbaren Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen DEIL freizuschalten. Der frontale Miniprozessor des Rangs 2, MPF2, überträgt auf den zentralen Prozessor die Nummer des Detektor-Senders für Ortsnetz-Informationen DEIL sowie die Koordinaten des Wegs. Der zentrale Prozessor überträgt diese Informationen zum Wartungsprozessor PM, und nach ihrer Analyse gibt er an den frontalen Miniprozessor des Rangs 1, MPFl Informationen weiter, die es diesem Prozessor MPFl ermöglichen, die Teilnehmerstufe des anrufenden Teilnehmers zur Verfügung zu stellen. Der Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen DEIL steht mit der anrufenden Leitungseinrichtung EL in Verbindung. Der zentrale Prozessor PC überträgt die Unterscheidung des anrufenden Teilnehmers auf den frontalen Miniprozessor des Rangs 3, MPF3, der in Abhängigkeit von ihr das Senden des dem anrufenden Teilnehmer zu übermittelnden Freizeichens durch den Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen DEIL zuläßt oder sperrt.
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Bei der Rufnummerwahl werden die vom anrufenden Teilnehmer stammenden Signale durch den Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen DEIL zum frontalen Miniprozessor des Rangs 3, MPP3 weitergeleitet, der die Nummernwahl registriert und beginnt, sie zu übersetzen. Nach der Rufnummernwahl überträgt der frontale Miniprozessor des Rangs 3, MPP3 die Nummer des angerufenen Teilnehmers an den zentralen Prozessor PC.
Nach der Nummernwahl übersetzt der zentrale Prozessor PC die angerufene Nummer und sucht in Abhängigkeit von der Übersetzung die Unterscheidung des angerufenen Teilnehmers und seine geographische Lage im Zentralspeicher MC. Der zentrale Prozessor PC überträgt auf den frontalen Miniprozessor des Rangs 2, MPP2 die Nummer der angerufenen Leitungseinrichtung EL. Der frontale Miniprozessor des Rangs 2, MPF2 steuert die Suche eines zwischen dem anrufenden und dem angerufenen Teilnehmer verfügbaren Wegs und die Verbindung der Kreuzungspunkte, die diesen Weg herstellen.
Fall eines ankommenden Ferngesprächs : Vor der Nummernwahl ist die Arbeitsweise analog zu dfer, wie sie im Fall einos Ortsgesprächs abläuft, jedoch mit der Identifizierung und Unterscheidung der Verbindungseinrichtung für eintreffende Gespräche J durch die Verbindungen 14a und den frontalen Miniprozessors des Rangs 4, MPF4 anstelle der Identifizierung der anrufenden Leitungseinrichtung EL durch den frontalen Miniprozessor des Rangs 1, MPFl.
Falls es sich bei den LeitungsSignalen um nichtdezimale
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Signale handelt (beispielsweise um Vielfachfrequenzsignale) so stellt der frontale Miniprozessor des Rangs 2, MPF2 zwischen der anrufenden Verbindungseinrichtung für ankommende Gespräche und dem Detektor-Sender für Fernnetz—Informationen DEID einen Weg her.
Bei der Nummernwahl wird die dezimale Nymmernwahl durch den frontalen Miniprozessor des Rangs 4, MPF4 verarbeitet, auf den sie durch die Verbindungseinrichtung J und die Verbindungen J4a geleitet wird.
Nichtdezimale Nummernwahl wird ebenfalls durch den frontalen Miniprozessor des Rangs 4, MPF4 verarbeitet, fließt jedoch über die Verbindungseinrichtungen J, das Verbindungsnetz RC, den Detektor-Sender für Fernnetz-Informationen DEID und die Verbindungen J4b.
Nach der Nummernwahl ist die Arbeitsweise analog zur Arbeitsweise nach der Nummernwahl im Fall eines Ortsgesprächs.
Fall eines abgehenden Ferngesprächs :
Die Arbeitsweise vor und während der Nummernwahl ist amalog zur Arbeitsweise vor und während der Nummernwahl im Fall eines Ortsgesprächs ; nach der Nummernwahl ist die.Arbeitsweise analog der Arbeitsweise im Fall eines Ortsgesprächs, jedoch wird der Weg zwischen einem anrufenden Teilnehmer und einer verfügbaren Verbindungseinrichtung hergestellt, die Zugang zum Detektor-Sender für Fernnetz-Informationen DEID hat. Der zentrale Prozessor PC überträgt auf den frontalen Miniprozessor des Rangs 4, MPF 4 die für den weiteren Verbindungs-
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aufbau notwendigen Daten.
Fall eines Transitgesprächs :
Die Arbeitsweise vor und während der Nummernwahl ist analog zu den entsprechenden Arbeitsweisen im Fall eines ankommenden Ferngesprächs. Die Arbeitsweise nach der Nummernwahl ist analog zur entsprechenden Arbeitsweise im Fall eines abgehenden Ferngesprächs.
Fall des Übergangs auf den Ersatzprozessor :
Kommt es in einem frontalen Miniprozessor zu einer Störung, beispielsweise beim Miniprozessor MPF3, so betätigt der Wartungsprozessor PM den entsprechenden Verzweiger A3; dieser nimmt seine andere Stellung ein und isoliert so den defekten frontalen Miniprozessor von seinem Koppelmodul 13 und gibt diesen Koppelmodul für den nxchtprogramraierten Ersatz-Miniprozessor MPS frei.
Der Wartungsprozessor PM wendet sich an seinen Wartungsspeicher MM, in dem die verschiedenen Programme der frontalen Miniprozessoren gespeichert sind; dieser Speicher versorgt den Wartungsprozessor PM mit einem Programm, das mit dem des gestörten frontalen Miniprozessors identisch ist, und der Wartungsprozessor PM überträgt dieses Programm über das Bündel f2 auf den Ersatzminiprozessor MPS. Auf diese Weise kann der Ersatzminiprozessor im Falle einer Störung bei einem dieser frontalen Miniprozessoren für einen beliebigen frontalen Miniprozessor des Rangs 1 bis 4 MPFl bis MPF4 einspringen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Iy Verbindungs- und Überwachungssystem für eine Fernmeldeverraittlungsstelle, insbesondere für eine Vermittlungsstelle, die Verbindungen durch integrale gekoppelte Auswahl aufbaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsstelle drei Verbindungsbereiche aufweist, von denen
    - ein Bereich (I) eine Durchhaltungskette enthält;, die aus dem Verbindungsnetz (RC) der Vermittlungsstelle und seinen Endeinrichtungen, zu denen Ortsleitungseinrichtungen (EL) und Amtsverbindungseinrichtungen (J), Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen (DEIL) und Detektor-Sender für Fernnetz-Informationen (DEID) gehören, gebildet wird, ferner
    - ein Bereich (II) mehrere Kleinrechner oder frontale Miniprozessoren gleichen Aufbaus (Hardware) jedoch unterschiedlicher und nicht redundanter Funktionen (Software) enthält, die in η Ränge (MPFl bis MPF4) unterteilt sind, wobei die frontalen Miniprozessoren autonom programmiert sind und jeder frontale Miniprozessor ein ihm eigenes Programm enthält,, mit dem er autonom einfache und komplexe, einmalige oder sich wiederholende Arbeitsgänge durchführen kann, wobei ein Ersatz-, miniprozessor (MPS) im Störungsfall einen beliebigen dieser frontalen Miniprozessoren ersetzt und automatisch das Programm des ausgefallenen frontalen Miniprozessors übernimmt, und wobei'
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    die frontalen Miniprozessoren an dem Verbindungsnetz zugeordnete Organe angeschlossen sind, die mit in diesem Netz angeordneten Punkten derart verbunden sind, daß die Miniprozessoren bei der Überwachung und der Steuerung des Verbiridungsnetzes mitwirken, und schließlich - ein Bereich (III) eine Zentraleinheit (UC) aufweist, die einen zentralen Prozessor (PC) und einen Wartungsprozessor (PM) umfaßt, welche mit den frontalen Miniprozessoren (MPFl bis MPF4) in Verbindung stehen, wobei der zentrale Prozessor ein Programm enthält, das in asynchroner Weise die einzelnen frontalen Miniprozessoren in Betrieb setzt.
    2 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß Anspruch 1, bei der die Miniprozessoren jeweils einen programmierbaren Speicher enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Programm jedes frontalen Miniprozessors spezifisch ist für die Überwachung der Einrichtungen oder Schaltorgane wie beispielsweise der Leitungseinrichtungen (EL), der Verbindungseinrichtungen (J), der ihnen jeweils zugeordneten Detektoren-Sender für Informationen (DEIL), (DEID), derart daß jeder Miniprozessor unabhängig von anderen einen Teil der für den Verbindungsaufbau notwendigen Arbeitsgänge übernimmt.
    3 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Prozessor in der Bauart von gleichen Typ ist wie die frontalen Miniprozessoren.
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    4 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Prozessor Übersetzungs- und Diskriminierfunktionen ausführt.
    5 - Fernmeldevermittlunsstelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Zentraleinheit einen zentralen Prozessor und einen Wartungsprozessor aufweist, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Prozessoren jeweils einen Hauptspeicher (MC, MM) aufweisen, wobei der dem Wartungsprozessor zugeordnete Speicher (MM) außer seinen eigenen Informationen die Informationen des dem zentralen Prozessor zugeordneten Speichers (MC) enthält, so daß der Wartungsprozessor die Funktionen des zentralen Prozessors übernimmt, falls letzterer gestört wird.
    6 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzminiprozessor (MPS) mit allen frontalen Miniprozessoren (MPFl bis MPF4) verbunden ist, die ihrerseits an die Durchschaltungskette über matrizenförmige und an die Einrichtungen vielfachgeschaltete Verbindungen (Jl bis J4) und über Verzweiger (Al bis A4) angeschlossen sind, die zwischen die Miniprozessoren und Koppelmoduln (Il bis 14) geschaltet sind, wobei diese Koppelmoduln jeweils über sich in Ruhestellung befindliche Verzweiger des entsprechenden Rangs mit den Miniprozessoren des entsprechenden Rangs verbunden sind, während der Ersatz-
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    miniprozessor, der nicht von vorneherein programmiert ist, seinerseits mit den Arbeitsstellungen der Verzweiger (Al bis A4) über eine diesen Stellungen gemeinsame Leitung verbunden ist, während der Speicher (MM) des Wärtungsprozessors die verschiedenen Programme der frontalen Miniprozessoren enthält, damit bei Störung eines frontalen Miniprozessors der Wartungsprozessor den entsprechenden Verzweiger steuern kann, der den defekten Miniprozessor dann isoliert und den entsprechenden Koppelmodul auf den mit einem programmierbaren Speicher ausgestatteten Ersatzminiprozessor schaltet, wobei dann der Speicher (MM) des Wartungsprozessors diesem ein Programm übermittelt, das mit dem des gestörten frontalen Miniprozessors identisch ist und vom Wartungsprozessor auf den Ersatzminiprozessor übertragen wird, damit dieser einen beliebigen der frontalen Miniprozessoren im Störungsfalle ersetzen kann.
    7 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß Anspruch 6, die Endeinrichtungen aufweist, insbesondere Ortsleitungseinrichtungen (EL), die in Gruppen zusammengefaßt und mit den Örtlichen Teilnehmergeräten (Ab) verbunden sind, wobei die Einrichtungs-, gruppen durch Verbindungen (Jl) matrizenförmig zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Verbindungen (Jl) übertragenen Informationen von einem frontalen Miniprozessor (MPPl) verarbeitet werden, so daß beim Rufsignal eines anrufenden Teilnehmers seine Leitungseinrichtung durch den frontalen Miniprozessor identifiziert wird, der dann den zentralen Prozessor ruft und ihm die Nummer der anrufenden Einrichtung überträgt.
    509831/0608 ,
    8 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsnetz (RC) interne Einrichtungen enthält,, die die Verfügbarkeit der Wege dieses Netzes angeben, und daß diese internen Einrichtungen durch einen frontalen Miniprozessor eines anderen Rangs (MPF2) überwacht werden, der an diese Einrichtungen über Verbindungen (J2) angeschlossen ist, damit in einem ersten Arbeitsgang nach der Analyse der Unterscheidung des anrufenden Teilnehmers der zentrale Prozessor dem frontalen Miniprozessor den Befehl erteilt, über die genannten Verbindungen einen verfügbaren Weg zu einer Detektor-Sende*»Vorrichtung für Ortsnetz-Informationen (DEIL) freizuschalten, und damit der zentrale Prozessor in einem zweiten, späteren Arbeitsgang nach der Analyse der Nummernwahl und der Unterscheidung des angerufenen Teilnehmers dem frontalen Miniprozessor den Befehl erteilt, einen verfügbaren Weg zwischen der Teilnehmereinrichtung des anrufenden und derjenigen des angerufenen Teilnehmers zu suchen und diesen Weg freizuschalten,
    9 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen (DEIL) nichtspeichernd ausgebildet sind und dazu ausgerüstet sind, die Freizeichensignale zu den anrufenden Teilnehmern zu senden, wobei diese Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen von einem frontalen Miniprozessor eines weiteren Rangs (MPF3) überwacht werden, der an diese Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen über Ver-
    609831/0608 ./.
    bindungen (J3) angeschlossen ist, über die dieser frontale Miniprozessor nach der Analyse der Diskriminierung des anrufenden Teilnehmers, die ihm vom Zentralprozessor zugeleitet wird, den Detektor-Sender für Ortsnetz-Informationen freigibt zur Aussendung der Freizeichensignale zum anrufenden Teilnehmer, wobei der Detektor-Sender die vom anrufenden Teilnehmer gewählte Nummer des angerufenen Teilnehmers feststellt und dem obengenannten frontalen Miniprozessor (MPF3) zuführt, der dann diese Nummer registriert und sie dem zentralen Prozessor nach vollständigem Empfang der Nummernwahl weiterleitet.
    10 - Fernmeldevermittlungsstelle gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtsverbindungseinrichtungen (J) und die Detektor-Sender für Fernnetz-Informationen (DEID) durch einen frontalen Miniprozessor eines weiteren Rangs (MPF4) überwacht werden, der an die Amtsverbindungseinrichtungen über Verbindungen (J4a) und an die Detektor-Sender für Fernnetz-Informationen (DEID) über Verbindungen (J4b) angeschlossen ist, so daß die die eingehenden und abgehenden Gespräche betreffenden dezimalen Informationen direkt durch den frontalen Miniprozessor (MPF4) dieses Rangs verarbeitet werden, während alle übrigen, in komplizierteren Kodes übertragenen Informationen indirekt über Detektor-Sender für Fernnetz-Informationen (DEID) von diesem frontalen Miniprozessor verarbeitet werden, wobei dieser Miniprozessor für Ferngespräche die Nummer des angerufenen Teilnehmers registriert und sie dem zentralen Prozessor nach vollständigem Empfang der Nummernwahl weiterleitet.
    κ χ
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