DE2502453A1 - Aus aluminium gefertigter gliederradiator fuer zentralheizungsanlagen - Google Patents
Aus aluminium gefertigter gliederradiator fuer zentralheizungsanlagenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 9 5 Q 2 A 5
DR.-PHIL. G. NlCKiL · DR.-fNG. J. DORNER AvV W
8 MÜNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH 1O4
TEL. (08 11) 555719
München, den 21. Januar 1975 Anwaltsaktenz.: 172 - Pat.
IWET Anstalt, Städtle Ik, FL-9490 Vaduz, Fürstentum
Liechtenstein
Aus Aluminium gefertigter Gliederradiator für Zentralheizungsanlagen
Die Erfindung betrifft einen aus Aluminium gefertigten
Gliederradiator für Zentralheizungsanlagen.
Es besteht das Bestreben, von den bisher üblichen, aus Stahlblech gefertigten Gliederradiatoren für Zentralheizungsanlagen
auf solche überzugehen, die aus Aluminium gefertigt sind. Die Gründe hierfür liegen darin, daß bei solchen infolge
der leichteren Formbarkeit des Aluminiums die wärmeabgebenden Flächen bei gleichen Ausmaßen der Radiatoren
wesentlich größer gewählt werden können, als bei Stahlradiatoren, daß also aus Aluminium gefertigte Radiatoren
gegenüber solchen, die aus Stahlblech gefertigt sind, bei gleichen Ausmaßen wesentlich, mehr Wärme zi übertragen
imstande sind und weiters darin, daß Aluminiumradiatoren korrosionsbeständig sind, wodurch auf die bei aus Stahlblech gefertigten Radiatoren erforderliche Lackierung verzichtet
werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, Aluminiumradiatoren durch Eloxierung eine beliebige Farbge-
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- 2 staltung zu erteilen.
Bei der Herstellung von Gliederradiatoren, die aus Aluminium gefertigt sind, bestehen jedoch insoferne Schwierigkeiten,
als, da eine Verschweißung von aus Aluminium gefertigten Bestandteilen
nicht möglich ist, die Teile der Glieder bzw. die Glieder miteinander zur abgedichteten Verbindung durch andere
geeignete Maßnahmen verbunden, beispielsweise die Glieder miteinander durch Stahlbolzen, die in den vom Heizungsmedium
durchströmten Längskanälen geführt sind, aneinander gepreßt werden müssen.
Soferne die einzelnen Glieder als Ganze durch ein Spritzgußverfahren
hergestellt werden, ist es erforderlich, diese nahe ihren oberen und unteren Enden miteinander zu verbinden. Hierbei
treten pro Radiatorglied vier Verbindungsstellen auf. Dieses Herstellungsverfahren ist jedoch insoferne nachteilig,
als für unterschiedliche Höhen der Radiatoren jeweils eigene Spritzgußformen benötigt werden. Damit wird also die Herstellung
von'Gliederradiatoren unterschiedlicher Höhe sehr teuer. Ein weiterer Nachteil solcher-Gliederradiatoren besteht
darin, daß die Glieder, um ausgeformt werden zu können, konisch ausgebildet sein müssen, was insbesondere bei hohen
Radiatoren zu einer ungünstigen Formgebung der Glieder führt. Dabei sind die Glieder einseitig offen und müssen nachträgliche
in geeigneter Weise verschlossen werden. Zudem muß
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Aluminium, um gespritzt werden zu können, Eisen enthalten,
wodurch jedoch wieder eine Eloxierung ausgeschlossen wird.
Um den Nachteil des Erfordernisses einer Vielzahl von Spritzgußformen
zu vermeiden, ist es 'weiters bekannt geworden, die Mittelteile der Radiatorglieder aus stranggepreßten Profilen
zu fertigen und diese an ihren oberen und unteren Enden mit gesondert hergestellten, gespritzten Kopfstücken zu versehen.
Derart können bei gleichen Kopfstücken durch unterschiedliehe ■
Wahl der Länge der Mittelstücke Gliederradiatoren mit unterschiedlichen
Höhen erzeugt werden, ohne daß hierbei für jede Höhe der Glieder eine eigene Spritzgußform erforderlich ist.
Allerdings müssen hierbei nicht nur die Glieder miteinander, sondern vielmehr auch die Kopfstücke mit den Mittelteilen
der Glieder abdichtend verbunden werden. Somit treten bei
jedem Glied des Radiators sechs Verbindungsstellen auf, was, um die erforderliche Abdichtung zu erzielen, technologisch
sehr ungünstig und in der Herstellung sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen aus Aluminium gefertigten Gliederradiator zu schaffen, durch den
die den bekannten, aus Aluminium gefertigten Gliederradiatoren anhaftenden Nachteile vermieden werden, der also in unterschiedlichen
Höhen gefertigt werden kann, ohne daß hierfür eine Vielzahl von Spritzgußformen erforderlich ist und bei dem weiters
die Verbindung der einzelnen Glieder miteinander in technologisch einfacher Weise erzielt wird.
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- I1 _
Dies wird erfindungsgemäß durch einen aus Aluminium gefertigten Gliederradiator erzielt, der durch sich über die
Länge des Radiators erstreckende, mit Kanälen ausgebildete obere und untere stranggepreßte Abschlußleisten, zwischen
welchen die ebenfalls stranggepreßten Glieder angeordnet sind, gekennzeichnet ist, wobei die Abschlußleisten an den
einander zugewandten Seiten mit im Abstand der Glieder voneinander liegenden Bohrungen ausgebildet sind, an die die
Enden der Kanäle der Glieder bildende Rohrstücke abdichtend angesetzt sind.
Vorzugsweise sind die Glieder aus einem Rohr mit abragenden, der Abfuhr der Wärme dienenden Wänden gebildet, wobei diese
.Wände an den Enden der Glieder unter Belassung von Rohr;-stücken,
die in die in den Abschlußleistungen vorgesehenen Bohrungen einragen, entfernt sind. Da diese Entfernung von
Wandstücken arbeitsaufwendig ist, kann alternativ dazu die
Verbindung der einzelnen Glieder mit den oberen und unteren Abschlußleisten mittels zusätzlicher Rohrstücke, die einerseits
in die Kanäle der Glieder und andererseits in die Bohrungen der Abschlußleisten eingesetzt sind, hergestellt
sein.
Da es weiters bei der Fertigung eines Gliederradiators der vorstehend beschriebenen Art schwierig sein kann, die einzelnen
Glieder an den oberen und unteren Abschlußleisten so zu befestigen, daß sie alle die gleiche Höhenlage einnehmen·, daß
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also die oberen und unteren Enden der Glieder genau in einer waagrechten Linie liegen, kann mindestens eine der beiden
Abschlußleisten an ihrem den Gliedern zugewandten Teil mit einem Anschlag, vorzugsweise einer Nut ausgebildet sein, an
den mindestens ein Flügel der Radiatorglieder zur Anlage kommt, beispielsweise indem er in die Nut einragt.
Weiters hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Großteil der längs des Radiators hochströmenden Luft horizontal nach
vorne abzulenken, um dadurch zu gewährleisten, daß die Luft in den Raum, in dem sich der Radiator befindet, eingeführt
wird und nicht längs einer Wand oder eines Fensters hochströmt. Dies ist abgesehen von wärmetechnischen Überlegungen auch deshalb wünschenswert, um Verschmutzungen der Wand, an der sich
der Radiator befindet, oder z.B. von Vorhängen, die oberhalb
des Radiatores angeordnet sind, zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch gelöst,
daß die obere Abschlußleiste mit einer nach vorne gerichteten, der Ablenkung der längs der Glieder nach oben strömenden Luft
dienenden Nase ausgebildet ist. Derart wird durch die obere Abschlußleiste und dem.vorderen, oberen Ende der Glieder eine
nach vorne gerichtete Mündung des Kanals, durch den die Luft
vom Radiator abströmt, gebildet.
Schließlich kann das Problem, den Gliederradiator in einfacher Weise zu befestigen, dadurch gäöst werden, daß die Glieder
an der Rückseite mit einer hinterschnittenen Nut ausgebildet
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sind, in die eine Befestigungseinrichtung, z. B. der Kopf einer
Schraube, einführbar ist.
Um an den Stirnenden von Radiatoren und Zentralheizungsanlagen
Armaturen anbringen zu können, ist es bei Stahlradiatoren erforderlich, Anschlußstutzen anzuschweißen. Da bei aus Aluminium
gefertigten Radiatoren eine Schweißung nicht möglich ist, müssen die Anschlußstutzen in anderer Weise befestigt
und gegenüber dem Radiator abgedichtet werden. Bisher be·*
kannte Maßnahmen zur Befestigung, z.B. mittels eines eingeschnittenen Gewindes,und zur Abdichtung, z.B. mittels eines
Dichtungsringes, dieser Anschlußstutzen sind jedoch sehr kompliziert und entsprechen in mehrfacher Hinsicht nicht den
an sie gestellten Anforderungen. Insbesondere.müssen bei
bekannten Einrichtungen entweder bei der Herstellung der Radiatoren, *fh. also fabriksmäßig, besondere Vorkehrungen
getroffen werden, um bei der Montage auf aufwendige Arbeiten verzichten zu können, oder sind, soferne dies nicht erfolgt,
wie erwähnt, bei der Montage aufwendige Arbeiten notwendig. Obgleich dies nicht wünschenswert ist, da bei der Montage an
Baustellen die erforderlichen Maschinen und Geräte nicht immer zur Verfügung stehen, kann diese Vorgangsweise dann notwendig
sein, wenn die Radiatoren in genormten Längen auf Baustellen, gebracht und dort auf das jeweils erforderliche Ausmaß abgelängt
werden.
Der" Erfindung liegt somit weiters die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zu schaffen, bei welcher weder in der Fabrik noch
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~ Y —
bei der Montage besondere Vorkehrungen zur Befestigung eines
Rohrstutzens oder zur Anbringung eines Pfropfens erforderlich sind. " "■-."."■-
Dies wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch ein
in die das Heizmedium führende Bohrung einsetzbares Rohrstück oder Pfropfenstück, das an dem in der Bohrung befindlichen Teil
an seiner Außenfläche sich zu dem in der Bohrung befindlichen
Ende hin konisch erweitert und das an dem außerhalb der Bohrung ■ befindlichen Teil mit einem eine Mutter tragenden Außengewinde
versehen ist, sowie durch eine,zwischen dem sich konisch erweiternden Teil und der Bohrung angeordnete, an ihrer Innenfläche sich gegen die Stirnfläche des Radiators hin konisch verjüngende,
radial erweiterbare Hülse, erzielt.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird dies durch ein in
die das Heizmedium führende Bohrung einsetzbares Rohrstück aus hartelastischem Werkstoff, wie Hartgummi oder Hartkunststoff,
erreicht, wobei die Stärke der Wandung des Rohrstückes über seine
Länge hin zunimmt und in das der Anschlußstutzen oder ein Pfropfen
einschraubbar ist.
Schließlich kann dies auch dadurch erzielt werden, daß in die
das Heizmedium führende Bohrung ein Rohrstück aus rostfreiem Chrom-Nickel-Stahl, das an seiner Innenfläche mit einem Gewinde
und an seiner Außenfläche mit einem selbstschneidenden Feingewinde
versehen ist, eingeschraubt wird.
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Die Gegenstände der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gliederradiator in axionometrischer
Darstellung, teilweise aufgeschnitten, Fig. 2 die Stirnansicht dieses Gliederradiators gemäß der
Linie II-II der Fig. 3 aufgeschnitten, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch ein Glied eines erfindungsgemäßen
Radiators gemäß der Linie III-III der Fig. 2, die Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den oberen Teil eines
geringfügig geänderten Radiators aus Aluminium, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Anbringung eines Anschlußstutzens am Stirnende eines Radiators,
die Fig. 7 und 8 eine gegenüber der Fig. 6 abgeänderte Einrichtung ohne Anschlußstutzen und mit Anschlußstutzen und
die Fig. 9 eine weitere Einrichtung zur Anbringung eines Anscblußstutzens.
Ein erfindungsgemäßer Gliederradiator besteht aus einer oberen
Abschlußleiste 1 und einer dieser entsprechendens nicht dargestellten,
unteren Abschlußleiste, zwischen welch·· η die einzelnen
Glieder 10 angeordnet und mit der oberen und unteren Abschlußleiste verbunden sind. Die Abschlußleisten sind durch stranggepreßte
Aluminiumprofile gebildet-, die mit Kanälen 3 zur Führung des Heizmediums ausgebildet sind. An ihren den Gliedern 10 zugeordneten
Seiten sind die Abschlußleisten mit parallel verlaufenden Wänden 4 und 5 versehen. Weiters ist die Leiste 1 an ihrem
oberen Ende mit einer zur Vorderseite, des Radiators 2 abragenden
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- 9 Leitwand 6 ausgebildet.
Die Radiatorglieder 10 sind ebenfalls aus stranggepreßten Aluminiumprofilen gefertigt und bestehen aus einem der Führung
des Heizmediums dienenden Kanal 11, von welchem eine Mehrzahl
von Flügeln 12 bis 18 radial abragen, wobei die Flügel 18 mit Abwinkelungen 19, 20 ausgebildet sind, die parallel zur Ebene
des Radiators verlaufen.
Zur Verbindung der Glieder 10 mit den oberen und unteren Abschlußleisten sind die Abschlußleisten zwischen den Wänden 4
und 5 mit Bohrungen 7 versehen, deren Abstand dem Abstand der '
Glieder 10 voneinander entspricht. Weiters sind von den die Glieder 10 bildenden Profilen an deren oberen und unteren
Enden die Flügel 12 bis 18 bzw. die Abwinkelungen 19, 20 unter
Belassung von .Rohrstücken 22 abgefräst, wodurch die Rohrstücke 22 zwischen die Wände 4 und 5 der oberen und unteren Abschlußleiste in die Bohrungen 7 eingesetzt und mit den Abschlußleisten,
beispielsweise unter Verwendung eines Dichtungsringes 23, abdichtend verbunden werden können. Zur mechanischen Verbindung
der Radiatorglieder 10 mit der oberen und der unteren Abschlüßleiste
können die Wände 4 und 5 durchsetzende Bolzen 8 und 9
vorgesehen sein, die in an der Oberfläche der Rohrstücke 22 vorgesehene Ausnehmungen 25 einragen. Die Rohrstücke 22 können
in den Bohrungen 7 auch mittels eines Klebstoffes befestigt oder eingepreßt sein. -
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Schließlich kann die obere Kante der Abwinkelungen 19 und 20.durch eine Zierleiste 26 abgedeckt sein.
Im Betrieb eines solchen Gliederradiators wird das Heizmedium durch den Kanal 3 der oberen Abschlußleiste 1 dem
Radiator zugeführt und strömt durch die Kanäle 11 der Glieder 10 zum Kanal der unteren Abschlußleiste. Das Heizungsmedium
gibt seine Wärme an die Flügel 12 bis 20 der Glieder 10 abN längs welcher von unten nach oben Luft streicht,
von welcher die Wärme aufgenommen wird. Dadurch, daß die Flügel 12 bis 20 an ihren oberen Enden abgefräst sind, besteht
zwischen der' Zierleiste 26 und der honrizontal abragenden Leitwand 6 der oberen Leiste 1 ein Spalt, durch
den die erwärmte Luft vom Radiator abströmen kann. Durch diese besondere Formgebung der oberen Abschlußleiste 1
wird gewährleistet, daß die Luft an der oberen Vorderseite schrägt zum Radiator abgegeben wird. Dies im Gegensatz zu
bekannten Radiatoren, bei welchen die Luft vom Radiator nach oben hin abströmt und eine Verschmutzung ,z.B. der Wand
oder von Vorhängen ,bewirkt.
Zweckmäßigerweise weist der Eintrittsspalt für die kalte Luft, der an der Unterseite des Radiators vorgesehen ist,
einen um etwa 30£ größeren Querschnitt als der Austritts-,spalt
für die warme Luft, der an der Oberseite des Radiators vorgesehen ist, auf.
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Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, werden
durch einen derartigen aus stranggepreßten Aluroiniumprofilen
gefertigten Gliederradiator die den bekannten aus Aluminium gefertigten Gliederradiatoren anhaftenden Nachteile vermieden,
da einerseits unabhängig von der Höhe des Radiators zur Fertigung der Glieder nur eine einzige Strangpreßform erforderlich ist und da weiters die Verbindung der einzelnen
Glieder miteinander ebenfalls durch stranggepreßte Leisten
hergestellt wird, wodurch auf die Anordnung von in Längsrichtung des Radiators gerichteter Spannbolzen zur Verbindung der Glieder verzichtet werden kann. Weiters unterliegen die gegebenenfalls vorgesehenen, der Verbindung der
einzelnen Glieder mit den oberen und unteren Abschlußleisten ' dienenden, außerhalb der das Heizunpsrcedium führenden Kanäle
angeordneten Bolzen keiner durch das Heizungsroedium verursachten
Korrosion.
Fin derartiger, aus stranggepreßten Profilen gefertigter
Gliederradiator für Zentralheizungsanlagen kann in wenigen genormten Längen, gegebenenfalls in einer einzigen Länge
auf Baustellen geliefert und dort entsprechend den erforderlichen Längen zwischen zwei Gliedern aufgetrennt werden, wodurch ihm die erforderliche Länge erteilt wird. Die an den
Stirnflächen gebildeten Schnittflächen können mit der Färbgestaltung
der Radiatoren angepaßten oder auch mit der Farbgestaltung
kontrastierenden Abdeckungen versehen werden.
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In den Fig. 4 und 5 ist eine gegenüber den Fig. 1 bis 3
etwas geänderte Ausführung eines aus Aluminium gefertigten Radiators dargestellt. ■
Die Verbindung der oberen Abschlußleiste 1 und der unteren
Abschlußleiste mit den Radiatorgliedern 10 ist hierbei derart hergestellt, daß die .Abschlußleisten in ihrem den Gliedern
10 zugewandten Teil ebenfalls mit Bohrungen 7 ausgebildet sind und daß Rohrstücke 22' vorgesehen sind, die einerseits
in die Bohrungen 7 der Abschlußleisten und andererseits in die Kanäle 11 der Glieder 10 eingesteckt und mit diesen
mittels eines Aluminiumklebers verbunden sind. Die Abdichtung gegenüber dem Heizmedium kann weiters noch durch Dichtungsringe
gewährleistet werden. Um dabei zu erzielen, daß di.e Glieder 10 gegenüber den Abschlußleisten, z.B. gegenüber der ·
oberen Abschlußleiste 1, sämtliche die gleiche Höhenlage einnehmen, sind die Abschlußleisten an ihrem den Gliedern
10 zugewandten Teil mit einer Nut 30 ausgebildet, in die. die Flügel 14 und 15 der Radiatorglieder 10 einragen und am
Boden der Mut 30 zur Anlage kommen. Dadurch nehmen sämtliche
Glieder 10 gegenüber der oberen Abschlußleiste 1 eine genau definierte Höhenlage ein.
Die Abschlußleisten können weiters mit den Radiatorgliedern durch eine Niete oder Schraube 31 verbunden sein. Ergänzend
sei weiters bemerkt, daß die Rohrstücke 22, 22' in den Ab-
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schlußleisten bzw. Radiatorgliedern 10 auch mittels eines Preßsitzes befestigt sein können.
Um wiederum zu gewährleisten s daß die längs der Radiatorglieder
10 hochströmende Luft vom Radiator horizontal abströmt,
ist die obere /.bschlußleiste 1 ebenfalls mit einer
waagrecht abragenden Nase 6 versehen, wodurch ein Abströmkanal 33 gebildet wird, dessen Mündung angenähert vertikal
steht. Die an der· Rückseite der Flügel 16 und 17 sowie zvd.scb.en den Flügeln 15 und 16 bzw. Ik und 17 hochsteigende
Luft strömt vom Radiator angenähert vertikal ab, wogegen die zwischen den Flügel 19 und 12 sowie 12 und 15 bzw. 20
und 13 soxtfie 13 und 14 längs der Glieder 10 hochsteigende
Luft durch den Kanal 33 vom Radiator angenähert horizontal abgegeben wird. Dies ist wärmetechnisch besondere zweckmäßig.
Um schließlich einen derartigen Radiator in einfacher Weise
befestigen zu können, ist auf dessen Rückseite zwischen den Flügeln 16 und 17 eine hinterschnittene Mut 35 angeordnet,
in die z.B. der Kopf eines Schraubbolzens 36 einschiebbar
ist. Uk eine Verdrehungssicherung dieses Schraubbolzens 36
zu bewirken, ist weiters in der Mut 35 eine Rippe 37 angeordnet . -
Nachstehend ist anhand der Fig. 6 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Anbringung eines Anschlußstutzens oder Ab-
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schlußpfropfens näher erläutert. Demnach weist eine derartige
Einrichtung am Stirnende eines Radiators ein in die das Heizmedium führende Bohrung 3 einsetzbares Rohrstück
auf j das an dem in der Bohrunp 3 befindlichen Teil an seiner Außenfläche sich zum Ende hin konisch .erweiternd ausgebildet
ist und das an dem außerhalb der Bohrung befindlichen Teil mit einem Außengewinde 41 versehen ist, auf das eine Mutter
42 aufschraubbar ist.
Zwischen dem sich konisch erweiternden Teil des Rohrstückes
40 und der Bohrung 3 des Radiators ist eine Hülse 43 angeordnet,
die an ihrer Innenfläche dem Rohrstück 40 gegenüber gegenkonisch ausgebildet ist. Die Hülse 43 .ist .an ihrer Außenfläche mit ringsumlaufenden Rippen 44 ausgebildet. Weiters
ist an ihrer 'Außenfläche ein Dichtungsring 45 angeordnet. Schließlich ist die Hülse 43 mit einer zu ihr quer angeordneten
Platte 46, zweckmäßigerweise einstückig mit dieser, ausgebildet.
Die Befestigung des Rohrstückes 40 am Rfediitor erfolgt in
der Weise, daß das Rohrstück 40 mit seinem sich konisch
erweiternden Teil in die das Heizmedium führende Bohrung 3 des Radiators eingesetzt wird, daß hierauf über das Rohrstück
40 die Hülse 43 in die Bohrung 3 eingeschoben wird, wobei
die Platte 45 an der Stirnfläche des Radiators zur Anlage
kommt,und daß schließlich auf das Außengewinde 41 des Rohr-
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- 15 Stückes 40 die Mutter .42 aufgeschraubt wird.
Sobald die Mutter 42 so weit verschraubt wurde, daß sie an der Außenfläche der Abdeckung 46 zur Anlage kommt, wird das
■Rohrstück 40 nach außen gezogen, wodurch die äußere Konusfläche
des Rohrstückes 40 an der inneren Konusfläche der
Hülse 43 zur Anlage kommt, wobei sich diese nicht verschieben
sondern nur radial erweitern kann. Dadurch legen sich die Rippen 44 an die Bohrung 3 an bzvr. wird der Dichtungsring
45 ebenfalls an die Bohrung 3 angepreßt. Durch die Rippen wird eine mechanische und durch den Dichtungsring 45 eine abdichtende
Verbindung zwischen der Bohrung 3 des Radiators und der Hülse 43 bzw. dem Rohr 40 erzielt.
Zweckiräßigerweise ist die Hülse 43 aus Metall gefertigt und
geschlitzt ausgebildet. Sie kann jedoch auch aus elastisch verformbarem Material, wie z.B. Kunststoff oder Hartgummi,
gefertigt sein. Soferne die Hülse 43 und die Abdeckung 46
aus elektrisch nicht leitendem Material gefertigt·sind, wird
das z.B. aus Kupfer oder Stahl gefertigte Rohr 1IO vom aus
Aluminium gefertigten Radiator elektrisch isoliert, wodurch die Bildung von korrodierenden Strömen vermieden wird.
Auf das Außengewinde 41 des Rohrstückes 40 kann z.B. ein Ventil aufgeschraubt werden. Wenn das Rohrstück 40 verschlossen
ist, wird dadurch ein Abschluß des Radiators bewirkt.
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Eine Alternative hiezu ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Demnach weist diese Einrichtung zur Befestigung eines Anschlußstutzens
oder eines Pfropfens am Stirnende eines Radiators ein in die das Keizmedium führende Bohrung 3- einsetzbares
Rohrstück 50 aus hartelastischem Material, wie Hartkunststoff oder Hartgummi, auf, das an seiner Außenfläche
51 zylindrisch ausgebildet ist und dessen Innenfläche
52 sich zu dem im Inneren des Radiators liegenden Ende hin konisch verjüngt. Anders ausgedrückt nimmt die Stärke der
Wandung des Rohrstückes 50 zu seinem im Inneren der Bohrung
3 liegenden Ende hin zu. Die Innenfläche 52 des RohrStückes 50 ist glatt ausgebildet. Weiters ist das Rohrstück 50 an
seiner Außenfläche 51 mit mindestens einer ringsumlaufenden Nut 53 ausgebildet, in die ein Dichtungsring 5*f eingesetzt
• ist. An das Rohrstück 50 schließt eine Platte 55 an, die.
die Stirnfläche des Radiators abdeckt.
Die Befestigung des Rohrstückes 50 am Radiator erfolgt in
der Weise, daß das Rohrstück 50 mit seinem freien Ende in
die das Heizmedium führende Bohrung 3 des Radiators eingesetzt wird, wobei die Platte 55 an der Stirnfläche des Radiators
zur Anlage kommt und daß hierauf in das Rohrstück 50 ein in Fig. 8 dargestellter, mit einem Außengewinde versehener
Rohrstutzen 57 oder ein Pfropfen eingeschraubt wird.
Hierdurch wird infolge der Konizität der Innenfläche 52 des
Rohrstückes 50 dessen Außenfläche 51 unter Dehnung des Rohr-
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Stückes 50 an die Wandung der Bohrung 3 angepreßt, wodurch eine irechanische Verbindung des Rohrstutzens 57 mit dem
Radiator erzielt wird. Die erforderliche Dichtung wird durch den Dichtungsring 54 bewirkt. Auf den Rohrstutzen 57
können Armaturen, wie z.B. ein Ventil, aufgeschraubt werden. . '
Soferne die mechanische Verbindung des Rohrstückes 50 in
der Bohrung 3 des Radiators nicht ausreichend ist, kann über dasRohrstück 50, beispielsweise zwischen der Platte 55
und dem O-Ring 54, ein geschlitzter, aus Metall gefertigter ■
Ring 56 aufgeschoben werden, der auf derjenigen Seite, wo
er am Rohrstück 50 aufliegt, ungefähr 5 min breit ist und auf
der Oberseite mit einer scharfen Kante ausgebildet ist, die durch das Auseinandertreiben des Rohrstückes 50 in der
Bohrung 3 des Radiators verankert wird. Das Rohrstück 50. kann dabei zur Halterung des genannten Ringes 56 mit einer
ringsumlaufenden Nut ausgebildet sein. Dadurch wird gewährleistet,
daß auch bei hohem Druck das Rohrstück 50 nicht aus dem Radiator gepreßt werden kann. Alternativ oder zusätzlich
dazu kann die Befestigung des Rohrstückes 50 in der Bohrung 3 durch Verklebung erzielt werden.
' In Fig. 9 ist schließlich ein Rohrstück 47 dargestellt, das
• aus einem Chrom-Nickel-Stahl gefertigt ist und das mit einem '
Innengewinde, in das ein Rohr 49 einseh'raubbar ist, und mit
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einem Süßeren Feingewinde 48 versehen ist. Dieses Rohrstück
48 kann in die Bohrungen 3 der .Abschlußleisten eingeschraubt
·· werden, wobei hierfür in der Bohrung 3 kein Gewinde vorgesehen Ist, sondern vielmehr erst durch das Einschrauben des
RohrStückes 48 ein Gewinde geschnitten wird. -
Es dürfte somit hinreichend erläutert worden sein, daß durch
die geschilderten Einrichtungen in einfacher Weise am Stirnende eines Radiators für Zentralheizungsanlagen ein Anschlußstutzen
befestigt werden kann, ohne daß bei der Herstellung - des Radiators in der Fabrik besondere Maßnahmen getroffen
werden müssen-bzw.- an der Baustelle komplizierte Montagearbeiten
durchzuführen sind bzw. daß das Stirnende eines Radiators derart in einfacher Weise verschlossen werden kann.
Insbesondere ist es möglich, Radiatoren in einheitlichen Längen auf Baustellen zu transportieren und dort entsprechend
den Erfordernissen abzulängen, wobei die eventuell nicht sauber abgearbeiteten Schnittflächen durch die an das Rohrstück
anschließende Platte abgedeckt, werden. Soferne ein aus
isolierendem Material gefertigtes Rohrstück vorgesehen ist, ist diee insoferne vorteilhaft, als durch dieses eventuell
auftretende Kriechströme unterbrochen werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Aus Aluminium gefertigter Gliederradiator für Zentralheizungsanlagen , gekennzeichnet durch sich über die Länge des Radiators erstreckende, mit Kanälen (3) ausgebildete obere· und untere, stranggepreßte Abschlußleisten (1) zwischen welchen die ebenfalls stranggepreßten Glieder (10) angeordnet sind, wobei die Abschlußleisten (1) an den einander zugewandten Seiten mit im Abstand der Glieder (10) voneinander liegenden Bohrungen (7) ausgebildet sind, an die an die Kanäle (11) der Glieder (10) anschließende Rohrstücke (22) abdichtend angesetzt sind (Pig. I).2. Gliederradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die A^bschlußleisten (1) und die Glieder (10) durch gesonderte Rohrstücke (22f), die in die Bohrungen (T) der Abschlußleisten (1) und in die Kanäle (11) der Glieder (10) eingesetzt und z.B. durch Klebung befestigt sind, miteinander verbunden sind (Fig. 1O.3· Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Abschlußleiste (1) aus einem identischen Profil gefertigt sind.U. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleisten (1) seitlich509831/0601der Bohrungen (7) mit zwei parallel verlaufenden Wänden
(3, H) versehen sind, die zur Halterung von die Rohrstücke (22) fixierenden Bolzen (8, 9) dienen (Fig. 2, Fig. 3).·■5. Gliederradiator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierbolzen (8, 9) in an der Außenseite der Rohrstücke (22) vorgesehene Ausnehmungen (25) einragen (Pig. 3).6. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß die Glieder (10) aus einem Kanal (11) mit abragenden, der Abgabe von Wärme dienenden Wänden (12 bis 20) gebildet sind, wobei diese Wände (12 bis 20) an den Enden der Glieder (10) unter Belassung von Rohrstücken (22) entfernt sind (Fig. 1).7. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante von parallel zum Radiator verlaufenden, wärmeabgebenden Flächen (19, 20) mit einer Zierleiste (26) versehen ist (Fig. 1).8. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Anschlußleiste (1) mit einer horizontal abragenden Leitwand (6) ausgebildet ist
(Fig. 1).509831/06019." Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis Q3 dadurch gekennzeichnet, daß die vrärroeabgebenden Flächen (12 bis 20) der Glieder (1) mit Profilierungen, z.B. Wellungen, ausgebildet sind.10. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Abschlußleisten (1) an ihrem den Gliedern (10) zugewandten Teil mit einem Anschlags beispielsweise mit einer Nut (3O)3 auegebildet ist,· an der mindestens ein Flügel (14, 15) der Radiatorglieder (10) zur Anlage kommt (Fig. 4).11. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in den Gliedern (10) befindliche Kanal (11) für die Führung des Heizmediurcs etwa im let-zten Drittel der Tiefe der Glieder (10) befindet und daß der vorderste Flügel (19, 20) der Glieder eine gegenüber der Höhe der anderen Flügel größere Höhe aufweist (Fig. 4).12. Gliederradiator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Nase (6) der oberen Abschlußleiste (1) und die, vordersten Flügel (19,20) der Glieder eine nach vorne ge-· richtete Mündung des Kanals (33) durch den die Luft angenähert horizontal abströmt, gebildet ist (Fig. 4). ··509831/0601. 13. Gliederradiator nach einem der .Ansprüche 1 bis 12, .dadurch gekennzeichnets daß die Glieder (10) an der Rückseite mit einer hinterschnittenen Nut (35) ausgebildet sind, .in die eine Befestigungseinrichtung5 z.B. der Kopf eines Schraubbolzens (36), einführbar ist (Fix. 5)·• 14. Gliederradiator nach Anspruch 13 3 dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (35) eine zentral verlaufende Rippe (37), die der Verdrehungs sicherung des Schraubbolzens (36) dient, angeordnet ist (Fig. 5)·15. Gliederradietor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch e5.n in die das Keizmedium führende Bohrung (3)5 einsetzbares Rohrstück (40), das an dem in der Bohrung'(3) befindlichen Teil an seiner /ußenflache sich zum Ende hin konisch erweitert und an dem außerhalb der Bohrung- befindlichen Teil mit einem Außengewinde (41) zur /!ufnähme einer Mutter (42) versehen ist sowie durch eine zvrischen dem sich konisch erweiternden Teil und der Bohrung (3) angeordnete, an ihrer Innenfläche sich gegen die Stirnfläche des Radiators hin konisch verjüngende, radial erweiternde Hülse (43) (Fig. 6).16. Einrichtung nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, ,.daß die Hülse (43) geschlitzt ausgebildet und an ihrer Außenseite mit mindestens <=iner längs ihres Uirfangesi t509831/0601laufenden Rippe (44) ausgebildet ist (Fig. 6).17. Einrichtung nach eineir der Ansprüche 15 und 16, dadurch rekennzeichnet s daß zwischen der Mutter (42) und der Stirnfläche des Radiators eine Platte (46) vorgesehen ist (Fig. 6.).18. Einrichtung nach einer der .Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulse (43) aus elektrisch nicht leitenden- Materiel gefertigt ist (Pig·. 6).19. Einrichtung nach Anspruch 17 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) und die Platte (46) einstückig gefertigt sind.20. Gliederra'diator nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein in die das Eeizmedium führende Bohrung (3) einsetzbares Robrstück (50) .aus hartelastischem Material, wie Hartgummi oder Hartkunststoff, in das ein Rohrstutzen (57) oder ein Pfropfen einschraubbar ist, wobei sich die Stärke der Wandung des Rohrstückes (50) über seine Länge verändert (Fig. 7, Fig. 8).21. Gliederradiator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Fandung des Rohrstückes (50) in das Innere der Bohrung hin zunimmt und an das Ende des Rohrstückes (50) mit der geringen Wandstärke eine ·509831/0601Platte (55) angesetzt ist (Piß. 7, Fig. 8).22. Gliederradiator nach einem der /nsprüche 20 und 2I3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Rohrstückes (50) mindestens eine ringsurlaufende Nut (53) vorgesehen ist (Fig. J3 Fig. 8).23· Gliederradiator nach einen der Ansprüche 20 bis ?2, dadurch gekennzeichnets daß die Innenfläche des Rohrstückes (50) platt ist (Fig. 7).24. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Robrstück (50) und der Bohrung (3) ein Dichtungsring (5*0 angeordnet ist (Fig. 7).25. Gliederradiator nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rohrstück (50) und der Bohrung (3) ein aus Metall gefertigter Verankerungsring (*6) angeordnet ist (Fig. 7)·26. Gliederradiator nach einem der /nsprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die das Keizmedium führende Bohrung (3) der .Abschlußleiste (1) ein an seiner Außenfläche mit einem selbstschneidenden Gewinde (48) und an509831/0601seiner Innenfläche irit eineir Muttergewinde ausgebildeter· Rohrstutzen (47) eingeschraubt ist (Fig. 9). .'-509831/0601Leerseite
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- 1975-01-24 FR FR7502213A patent/FR2259340A1/fr active Granted
- 1975-01-28 CH CH97875A patent/CH588673A5/xx not_active IP Right Cessation
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