DE2501855A1 - Reagens und verfahren zur bestimmung von leukozyten und haemoglobin im blut - Google Patents
Reagens und verfahren zur bestimmung von leukozyten und haemoglobin im blutInfo
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Description
8 München 40
Ens&bcthitraße 34
Ens&bcthitraße 34
COULTER DIAGNOSTICS, INC.
740 West 83rd Street
Hialeah, Florida 33014 / U.S.A.
Hialeah, Florida 33014 / U.S.A.
Reagens und Verfahren zur Bestimmung von Leukozyten und Hämoglobin im Blut
Die Erfindung betrifft ein Reagens und ein Verfahren zur Bestimmung
von Leukozyten und Hämoglobin im Blut, insbesondere ein diagnostisches "in vitro"-Reagens zum schnellen Stromatolysieren
von Erythrozyten mit rapider Umwandlung von Hämoglobin in ein Chromogen zur Bestimmung von Leukozyten und Hämoglobin
im Blut.
Durch die Einführung von schnell arbeitenden automatischen hämatologischen Geräten, wie des Coulter-Zähler-Modells "S",
sind das Stromatolysieren von Erythrozyten mit hoher Geschwindigkeit
sowie chromogenbildende Reagenzien notwendig geworden, die eine klare, stabile, reproduzierbare Lösung ergeben, deren
optische Dichte direkt proportional zur Hämoglobinkonzentration ist. In einem Gerät dieser Art wird Blut mit einem herkömmlichen
Verdünnungsmittel vermischt. Man erhält eine erste verdünnte Blutprobe. Einem Teil dieser Probe wird ein Auslösungmittel
hinzugefügt. Man erhält so eine zweite verdünnte Blutprobe. Diese beiden Proben können beispielsweise ein Verdünnungsverhältnis
von 224:1 aufweisen. Die Mischung verbleibt für kurze,
509884/07 4 8 -2-
aber ausreichende Zeit in der Auflösungskammer, wobei sich
die roten Blutkörperchen auflösen und ihr Hämoglobin abgeben. Die daraus entstehende Suspension wird in einer Leukozyten-Zählvorrichtung
durch Meßöffnungen geleitet, wo die weißen Blutkörperchen elektronisch gezählt werden. In der gleichen
Vorrichtung wird auch die Konzentration des in der Leukozyten-Zählsuspension enthaltenen Hämoglobins spektrophotometrxsch
bestimmt. Sobald das Verhältnis von Erythrozyten zu Leukozyten im normalen Blut um 1000:1 liegt, müssen die Erythrozyten
schnell in sehr kleine Teile zerkleinert werden, um eine Störung der Leukozytenzählung zu vermeiden. Gleichzeitig
dürfen keine Leukozyten zerstört werden, und das Hämoglobin muß in eine für die genaue photometrische Bestimmung geeignete
Form gebracht werden.
Bisher wurden in schnell arbeitenden automatischen hämatologischen
Geräten auflösende und cyanmethämoglobinchromogenbildende Reagenzien verwendet. Diese erwiesen sich jedoch
als nicht genügend stabil.
Es ist auch bereits bekannt, quartäres Ammoniumsalz vorteilhafterweise
als Stromatolysiermittel zu verwenden, wobei die Erythrozyten sofort soweit zerstört werden, daß sie
die Bestimmung der Leukozytenzahl nicht mehr beeinträchtigen und ein relativ stabiles Reagens bilden (she. z.B. The American
Journal of Clinical Pathology, Bd. 36, Nr. 3, S. 220-223, Sept. 1961). Das quartäre Ammoniumion in dem Salz hat drei
an Stickstoff angehängte kurze Alkylketten und eine lange Alkylkette.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Bestimmung von Hämoglobin wird das Drabkin-Reagens verwendet, das Kaliumferricyanid,
Kaliumcyanid und Natriumbikarbonat enthält. Wenn diesem Reagens Hämoglobin zugefügt wird, wird das Kaliumferricyanid
zu Kaliümferrocyanid reduziert, und das Hämoglobin wird zu Methämoglobin oxydiert. Dieses reagiert mit dem Cyanidion,
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um das stabile Chromogen, Cyanine thämog lob in zu bilden,
das photometrisch meßbar ist. Das Drabkin-Reagens ist
jedoch gegen Temperaturen unter Null nicht stabil.
Das Ferricyanidion hat die Tendenz, nichtlösliche Komplexe mit quartären Ammoniumverbindungen zu bilden. Daher kann
eine Mischung des bekannten quartären Ammoniumverbindungsreagens mit dem Drabkin-Reaktionsmittel unzuverlässig
sein, da das Ausfällprodukt, wenn auch nur leicht, die Leukozytenzählung fälschlicherweise erhöhen würde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein genau arbeitendes und schnell wirksames stromatolysierendes und
chromogenbildendes Reagens für schnell arbeitende automatische hämatologische Geräte zu schaffen, wobei
das Reagens vorzugsweise nicht durch Temperaturen unter Null beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine ferricyanidionenfreie, wäßrige Lösung verwendet wird,
die ein quartäres Ammoniumion und Cyanidion enthält, wobei an den Stickstoff des quartären Ammoniumions drei kurze
Alkylketten und eine lange Alkylkette angehängt ist, und wobei die Ionen in ausreichenden Mengen vorhanden sind,
um Erythrozyten und die plättchenförmigen Teilchen im Blut zu stromatolysieren und Hämoglobin in ein Chromogen
zur Leukozyten- und Hämoglobinbestimmung umzuwandeln, und wobei das Reagens mit einer Blutprobe zur Reaktion gebracht
wird, um Leukozyten und Hämoglobin im Blut zu bestimmen.
Das erfindungsgemäße Reagens ist eine stabile Verbindung,
mit der Leukozyten und Hämoglobin mit der erforderlichen diagnostischen Genauigkeit bestimmt werden können. Insbesondere
reduziert das Reagens Erythrozyten in kurzer Zeit
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zu sehr kleinen Teilen, ohne die Leukozyten zu zerstören.
Es bildet kein Ausfällprodukt, das die Leukozytenbestinunung
beeinträchtigen würde.
Das Reagens wandelt Hämoglobin in ein stabiles Chromogen um, dessen spektrale Eigenschaften denen von Cyanmethämoglobin
ähneln und das für die genaue photometrische Analyse geeignet ist: Es wird dabei für die Analyse eine
klare, stabile und reproduzierbare Lösung erzielt, deren optische Dichte direkt proportional zur Hämoglobinkonzentration
ist.
Erfindungsgemäß braucht kein Ferrizyanidion verwendet
werden, sondern nur Cyanidion zusammen mit einem quartären Ammoniumion, um Hämoglobin in ein stabiles, für die Analyse
geeignetes Chromogen umzuwandeln. Es besteht daher keine Gefahr einer Komplex-Bildung auf Grund von Ferricyanidion.
Das Reagens ist eine farblose Lösung.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Das erfindungsgemäße Reagens ist eine wäßrige, von Ferricyanid
freie Lösung, die als aktive Ionen ein quartares Ammoniumion und Cyanidion enthält. Jedes der Ionen kann
in Form eines geeigneten Salzes mit einem Ion entgegenr gesetzten Vorzeichens vorhanden sein. Das quartäre Ammoniumion
hat vorzugsweise die Form eines Salzes mit einem anorganischen Anion, insbesondere einem Halogenid, wie
z.B. Chlorid oder Bromid, einem Sulphat, einem Phosphat oder einem Nitrat. Das Cyanidion hat vorzugsweise die
Form eines Salzes mit einem anorganischen Kation, insbesondere einem Alkalimetallkation, z.B. Natrium- oder
Kaliumkation. Die Lösung kann im wesentlichen aus solchen in Wasser gelösten Salzen bestehen.
- 5 5098 84/0748
Im allgemeinen ist das verwendete quartäre Ammoniumion von der bereits früher verwendeten Art eines Stromatolyseagens,
wobei an den Stickstoff drei kurze Alkylketten und eine lange Alkylkette angehängt ist. Zweckmäßigerweisewerden
die kurzen Alkylketten nachstehend mit R1, R2 und/oder R3 zwischen 1 und 4 Kohlenstoffatomen enthalten,
wie sie durch Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylradikale dargestellt werden. R4 kann im Bereich von etwa 10 bis
20 Kohlenstoffatomen liegen, die von Decyl bis Eicosyl reichen.
Das quartäre Ammoniumion wird durch ein in wäßriger Lösung von einer Konzentration von etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise
etwa 1-5 Gew.-% enthaltenes quartäres Ammoniumsalz dargestellt. Eine Lösung von solcher Konzentration
wird als Auflösungmittel verwendet und mit zuvor mit einem herkömmlichen Verdünner verdünnten Blut in einem Verhältnis
von Ausfällmittel zu Verdünnerprobe von etwa 1:8,6 wie
oben beschrieben gemischt. Wenn die anfängliche Verdünnung der Blutprobe am Anfang von der obigen Angabe verschieden
ist, kann natürlich ein Auflösungsmittel mit einem anderen Verhältnis gewählt werden, um dieselbe Konzentration von
reagierendem Ion zu erhalten. Das quartäre Ammoniumion und seine Konzentration werden jeweils so gewählt, daß die
erforderliche hämolytische Aktivität und Löslichkeit der quartären Ammoniumverbindung erzielt wird. Im allgemeinen
nimmt die Löslichkeit der Verbindung mit zunehmender Zahl der Kohlenstoffatome ab, während die hämolytische
Aktivität mit steigender Zahl von R4-Kohlenstoffatomen
zunimmt. Wenn beispielsweise R1, R2 und R3 Methyl sind, kann R4 10 - 20 Kohlenstoffatome (C10 bis C20) enthalten,
um in dem oben beschriebenen analytischen Verfahren eine ausreichende hämolytische Aktivität bei einer Konzentration
von etwa o,5 % und mit R1, R2 und R3 = Methyl sollte R4 mindestens etwa 14 Kohlenstoffatome aufweisen, um die
erforderliche hämolytische Aktivität zu erzielen. Bei einer Konzentration von etwa 10 % und mit R1, R2 und R3 =
Methyl sollte R4 maximal etwa 16 Kohlenstoffatome enthalten,
um die erforderliche Löslichkeit der Verbindung zu
S09884/0748
• (ο .
erzielen. Als weitere Beispiele kann bei R4 = Tetradecyl R1, R2 und R3 = Methyl, Äthyl oder Propy!radikale in einer
0,5 - 10 %igen Konzentration sein, wobei eine ausreichende hämolytische Aktivität und eine vollständige Lösung erreicht
wird. Wenn R4 = Tetradecyl und R1 = Methyl, ist R2 = Methyl oder Äthyl, und R3 = Butyl, wobei die hämolytische
Aktivität ausreichend und die Verbindung bei 0,5 bis 5% löslich ist, während sie bei einer Konzentration von 10%
nur unvollkommen löslich ist.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß das Reagens so zusammengesetzt
sein kann, daß die Lösung eingefroren und aufgetaut werden kann, ohne daß sich ein Teilchenüberschuß bildet,
wodurch die Genauigkeit des Instruments überfordert und eine genaue Leukozytenzählung beeinträchtigt würde.
Dieses Instrument hat eine Genauigkeitsgrenze von etwa 200 Zellen. Wenn beispielsweise R4 = Decyl, Dodecyl oder
Tetradecyl und R1, R2 und R3 = Methyl, kann eine Lösung mit 5%iger Konzentration eingefroren und wieder aufgetaut
werden, wobei sich in 0,5 ml weniger als 200 Teilchen bilden, wie mit dem Coulter-Zähler FN bei Schwellenwert—
einstellung für Blutkörperchen festgestellt wurde. Wenn R4 = Tetradecyl und R1, R2 und R3 = Methyl bis Propyl, kann
eine 5%ige Lösung eingefroren und aufgetaut werden mit einer resultierenden Zählung von weniger als 200
Teilchen. Wenn andererseits R4 = C16 bis C20, und R1,
R2 und R3 = Methyl, übersteigt die Teilchenzählung nach dem Einfrieren und Auftauen einer 5%igen Lösung die Zahl
200. Ebenso übersteigt die Teilchenzählung die Zahl 200 nach dem Einfrieren und Auftauen einer 5%igen Lösung, wenn
R4 = Tetradecyl, R1 = Methyl, R2 = Methyl oder Äthyl, und R3 = Butyl. R1, R2 und R3 haben dementsprechend vorzugsweise
1-3 Kohlenstoffatome, und R4 vorzugsweise 10 -14 Kohlenstoffatome.
Die Konzentration des Cyanidions wird vorzugsweise so gewählt, daß eine etwa 89 %ige Umwandlung von Hämoglobin
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in ein Chromogen erfolgt. In einer Lösung für'- den oben beschriebenen
Zweck ist das Cyanidion z.B. vorzugsweise in einer Menge von 0,0006 bis 0,005 Mol, vorzugsweise mehr als
ca. 0,001 Mol vorhanden. Ein Salz lieferndes Cyanidion wird in einem Molverhältnis verwendet, das die gewünschte
Cyanidion-Konzentration ergibt, wobei dieses Molverhältnis
bei einem Salz mit einem einwertigen Kation beispielsweise ein Alkalimetall sein kann. Es können Umwandhungen
in ein Chromogen mit bis zu etwa 96 % des Härnoglobins erzielt werden. Das Chromogen wird bei 540 Nanometer spektrophotometrisch analysiert.
Nachfolgend wird ein Beispiel des erfindungsgemäßen Reagens
beschrieben. Selbstverständlich ist dieses Beispiel nur illustrativ zu verstehen , und es können verschiedene andere
Bestandteile und Verhältnisse verwendet werden, die in den Erfindungsbereich fallen.
Nach dem beschriebenen Verfahren kann folgende Verbindung als Ausfäll- und chromogenbildendes Reagens im Coulter-Zähler-Modell
S verwendet werden:
Wasser !' 1 Liter
Kaliumcyanid 0,25 g (0,00385 Mol) Tr imetliy 1-Te tr a-
decyl-ÄHiiaonium-
chlorid 35 g (3,38 %)
Die Verbindung hat einen pH-Wert von etwa 9. Bei Verwendung
zur Analyse mit einem handelsüblichen gepufferten,
unter der Bezeichnung ISOTON bekannten Blutverdünnungsmittel und bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens beträgt der pH-Wert der endgültigen Lösung ca. 7,6.
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Claims (8)
1.) Reagens zur Verwendung in der Bestimmung von Leukozyten
und Hämoglobin im Blut, dadurch gekennzeichnet, daß eine ferricyanid-ionenfreie wäßrige Lösung verwendet
wird, die ein quartäres Ammoniumion und Cyanidion
enthält, wobei an den Stickstoff des quartären Ammoniumions
drei kurze Alkylketten und eine lange Alky-1-kette
angehängt ist, und wobei die Ionen in ausreichenden Mengen vorhanden sind, um Erythrozyten und plättchenförmige
Teilchen zu stromatolysieren und Hämoglobin in ein Chromogen zur Leukozyten- und Hämoglobinbestimmung
umzuwandeln.
2. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chartäre Ammoniumion durch ein quartäres Ammonium—
salz dargestellt wird, das in der Lösung in einer Konzentration zwischen etwa 0,5 und 10 Gew-% enthalten
ist, wobei das Cyanidion in einer Konzentration zwi- .
. sehen etwa 0,0006 und 0,005 Mol vorhanden ist.
3. Reagens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Trimethyltetradecyl-Ammoniumhalogenid,
-sulphat, -phosphat, oder -nitrat ist, wobei das Cyanidion
durch ein in der Lösung enthaltenes Alkalimetallcyanid dargestellt wird.
4. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Alkylketten jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatome
und die lange Alkylkette 10 bis 14 Kohlenstoffatome enthält.
5. Reagens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das quartäre Ammoniummol durch ein quartäres Ammoniumsalz
dargestellt wird, das in der Lösung in einer Konzentration zwischen etwa 0,5 und 10 Gew-% enthalten ist,
— 9 —
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.- ar -
•3 ·
wobei das Cyanidion durch ein Alkalimetallcyanxd dargestellt wird, das in der Lösung in einer Konzentration
zwischen etwa 0,0006 und 0,005 Mol enthalten ist.
6. Reagens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Halogenid, Sulphate Phosphat oder Nitrat
ist.
7. Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da'ß es aus einer Verbindung besteht, die folgende Bestandteile und Anteile enthält:
Bestandteil Anteil Wasser 1 Liter
Kaliumcyanid 0,25 g Trimethyl tetra- 35 g
decylammoniumchlorid
8. Verfahren zur Bestimmung von Leukozyten und Hämoglobin im Blut, wobei ein Reagens mit einer Blutprobe in Reaktion
gebracht wird, um Erythrozyten und plättchenförmige
zu stromatolysieren und Hämoglobin in ein Chromogen
für diese Bestimmung umzuwandeln, dadurch gekennzeichnet, daß alH Reagens eine ferricyanidion-freie wäßr-ige
Lösung verwendet wird, die ein quartäres Ammonium
ion und Cyanidion enthält, wobei an den Stickstoff des quartären Ammoniums drei kurze Alkylketten und eine lange
Alky!kette angehängt ist.
09884/074
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