DE2501656B1 - Verfahren zur wiedergewinnung von buntmetalleitern aus einem in der erde verlegten fernmeldekabel - Google Patents
Verfahren zur wiedergewinnung von buntmetalleitern aus einem in der erde verlegten fernmeldekabelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von papierummantelten und in Papier
gelagerten Buntmetalleitern aus einem in der Erde verlegten Fernmeldekabel durch Abstreifen des Kabelmantels.
Im Bereich von Fernmeldeanlagen stellt sich immer wieder die Aufgabe, alte Fernmeldekabel durch neue zu
ersetzen. Bisherige Berechnungen haben ergeben, daß es in aller Regel wirtschaftlicher ist, die alten Kabel im
Erdreich zu belassen, da die für die Erdarbeiten zum Freilegen und Herausnehmen dieser Kabel aufzubringenden
Kosten den durch die Gewinnung der Buntmetalleiter, beispielsweise Kupferadern, erzielbaren
Gewinn übersteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rentables Verfahren zur Wiedergewinnung der Buntmetalleiter
aus in der Erde verlegten Fernmeldekabel zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Abständen von etwa 20 bis 50 m kurze Abschnitte
des verlegten Kabels durch Aufgraben freigelegt und durchschnitten werden, daß an einem Ende jedes
abgeschnittenen Kabelstückes die Buntmetalleiter durch Abmanteln freigelegt werden und daß die
freigelegten Enden der Buntmetalleiter durch einen Kabelziehstrumpf geführt und umgelegt werden und
mittels einer Seilwinde mit Hilfe eines am Kabelziehstrumpf befestigten Seiles aus jedem Kabelstück
herausgezogen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen die Kabel nicht mehr vollständig ausgegraben werden, um
die Buntmetalladern herauszunehmen, sondern die Erdarbeiten werden auf einen Bruchteil verringert,
indem nur in größeren Abständen jeweils ein kurzes Stück des Kabels freigelegt wird. Bei Telefonkabeln,
deren Kupferleiter einen lagenmäßigen Aufbau mit entgegengesetztem Drall in jeder einzelnen Lage in die
Ummantelung eingebracht sind, lassen sich die Adern deswegen besonders leicht herausziehen, weil die
Ausübung eines Zuges an einem Ende die einzelnen Lagen sich strecken und dadurch ihr Querschnitt etwas
vermindert wird. Die Abstände, in denen aufgegraben werden muß, hängen von der Art des verlegten Kabels
ab. Bei manchen Kabel lassen sich die Kupferleiter nur sehr schwer herausziehen, so daß die Abstände auf etwa
20 m verringert werden müssen. In anderen Fällen kann der Abstand zwischen den einzelnen Aufgrabstellen bis
etwa 50 m vergrößert werden. Wenn man rechnet, daß an jeder Aufgrabstelle eine Strecke von etwa 1 bis 2 m
Kabellänge freigelegt wird, so ergibt sich im ungünstigsten Falle gegenüber einem vollständigen Ausgraben
des Erdkabels eine Verringerung der Erdarbeiten auf etwa 5 bis 10%. Bei leichter herausziehbaren
Buntmetalleitern und daher größerem Abstand der Aufgrabstellen wird dieser Prozentsatz noch erheblich
gesenkt.
Da die Ummantelung der Buntmetalladern in einem Erdkabel kein besonders wertvolles Material enthält,
verbleibt die Ummantelung auch beim erfindungsgemäßen Verfahren im Erdreich.
Da nur ein relativ kurzes Stück an den Enden der abgeschnittenen Kabelstücke abgemantelt wird, werden
die freigelegten Enden der Buntmetalleiter durch einen Kabelziehstrumpf hindurchgeführt und umgelegt und
sodann die Buntmetalleiter mittels des Kabelzieh-Strumpfes herausgezogen. Ein solcher bekannter Kabelziehstrumpf
zieht sich bei Ausübung von Zug zusammen und legt sich eng um die von ihm umfaßten
Gegenstände, so daß sich eine feste Zugverbindung zwischen Kabelziehstrumpf und Aderenden ergibt.
Um die Reibung des Seils am Erdreich möglichst gering zu halten, wird in Weiterbildung der Erfindung
das Seil an dem in Ausziehrichtung gelegenen oberen Rand der jeweiligen Ausgrabstelle über im Boden
verankerte Seilrollen geführt.
Anhand der Figuren ist das erfindungsgemäße Verfahren an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsart des Verfahrens anhand eines vertikalen
Schnitts durch das Erdreich,
Fig.2 ein vergrößertes, teilweise abgemanteltes
Ende einer ersten Kabelart und
F i g. 3 ein entsprechendes Ende einer zweiten Kabelart.
Gemäß F i g. 1 wird das Verfahren an einem im Erdreich 10 verlegten Fernmeldekabel 12 durchgeführt.
Im Abstand von etwa 20 bis 50 m wird das Kabel an zwei Stellen 14 und 16 durch Aufgraben jeweils für ein
kleines Stück von etwa 1 bis 2 m Kabellänge freigelegt.
Sodann wird das Kabel an je einer Schnittstelle 18 bzw.
20 durchschnitten, worauf an dem in der Aufgrabungsstelle 14 gelegenen Ende das abgeschnittene Kabelstück
22 abgemantelt wird, so daß die Buntmetalladern 24 ein kleines Stück weit aus dem Kabelmantel 26 herausragen.
Hierauf wird der aus dem Erdreich vorstehende Abschnitt des Kabels etwas nach oben in die
gestrichelte Stellung 26' gebogen und die abgemantelten Enden der Adern 24 werden durch einen an sich
bekannten Kabelziehstrumpf 28 geführt und an dessen vorderem Ende in Form eines Kranzes 30 von
Aderenden nach außen umgelegt. Das vordere Ende des Kabelziehstrumpfes 28 ist mit einer Kabelkausche 32
versehen, an der ein Seil 34 eingehängt wird. Das Seil 34 ist über im Erdreich 10 verankerte Kabelrollen 36 zu
einer nicht gezeigten, in einem Kraftfahrzeug 38 angeordneten Seilwinde geführt. Die Seilwinde wird
durch eine Bedienungsperson 40 in ebenfalls an sich bekannter und nicht näher gezeigter Weise betätigt.
25 Ol
Bei Betätigung der Seilwinde legt sich zunächst der Kabelziehstrumpf 28 fest um die Enden der Buntmetalladern
24. Anschließend werden diese aus der Ummantelung des abgeschnittenen Kabelstücks 22 herausgezogen.
In Fig.3 ist der Aufbau eines Fernmeldekabels
(Ortskabelbereich) dargestellt. Diese Ausführungsform eines Kabels besteht aus einer äußeren Juteumhüllung
42, einer Armierung 44 aus Stahlband od. dgl. und aus einem von den beiden ersteren Schichten umfaßten
Bleimantel 46. Diese drei Schichten stellen die Ummantelung der hier eigentlich interessierenden
Buntmetalleiter 48, beispielsweise Kupferadern od. dgl., dar.
In Fig.2 ist das Ende eines Fernmeldekabels
(Bezirkskabelbereich) schematisch dargestellt. Die äußerste Ummantelung 50 besteht hier auch aus Jute, nach
innen gefolgt von einer Stahlbandarmierung 52, einem Isoliermantel 54 aus getränktem Papier und einem
Bleimantel 56. Innerhalb des Bleimantels 56 sind mehrere durch Papierschichten 58 gegenseitig isolierte
und mit einem Wickeldrall versehene Lagen 60 von Buntmetalleitern angeordnet. Jeder einzelne Buntmetalleiter
ist bei diesem und bei dem oben geschilderten Beispiel natürlich für sich nochmals isoliert, meist
durch Papier.
Wenn man das in F i g. 2 gezeigte Erdkabel so abmantelt, daß die Schichten 50 bis 56 am Ende entfernt
werden, dann können die ineinandergeschachtelten Lagen 60 mit den Papierisolationen 58 in der in F i g. 1
gezeigten Weise von einem Kabelziehstrumpf 28 erfaßt und besonders leicht herausgezogen werden, da sich
infolge des Wickeldralls der Aderlagen der Querschnitt der gesamten Lagen verringert, so daß sie leicht aus
dem Bleimantel 56 herausgleiten. In einem gewissen Umfang gilt dies auch für das in F i g. 3 gezeigte Kabel,
wobei dort allerdings nur ein einheitliches Volumen von Buntmetalleitern vorgesehen ist und der Drall dieses
Volumens ebenfalls meist nur gering ist. Trotzdem ergibt sich auch hier oftmals eine Querschnittsverminderung,
wodurch das Herausziehen erleichtert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von papierummantelten und in Papier gelagerten Buntmetallleitern
aus einem in der Erde verlegten Fernmeldekabel durch Abstreifen des Kabelmantels, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abständen von etwa 20 bis 50 m kurze Abschnitte des verlegten
Kabels (12) durch Aufgraben freigelegt und durchschnitten werden, daß an einem Ende jedes
abgeschnittenen Kabelstückes (22) die Buntmetalleiter (24) durch Abmanteln freigelegt werden und daß
die freigelegten Enden der Buntmetalleiter durch einen Kabelziehstrumpf (28) geführt und umgelegt
(30) werden und mittels einer Seilwinde mit Hilfe eines am Kabelziehstrumpf (28) befestigten Seiles
(34) aus jedem Kabelstück (22) herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (34) an dem in Ausziehrichtung
gelegenen oberen Rand der jeweiligen Ausgrabstelle (z. B. 14) über im Boden (10) verankerte Seilrollen
(36) geführt wird.
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