DE2501504B2 - Verfahren zum Anfahren eines dampfbeheizten Wärmetauschers mittels Regelung des Heizdampfdruckes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anfahren eines dampfbeheizten Wärmetauschers mittels Regelung des Heizdampfdruckes und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfahren eines dampfbeheizteu Wärmetauschers mittels Regelung
des Heizdampfdruckes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Einrichtung zur Durchführung
so des Verfahrens.
Ein dampfbeheizter Wärmetauscher besteht bekanntlich aus einem Behälter und aus in einem oder mehreren
Rohrboden eingelassenen Rohrbündeln. Das Arbeitsmedium, das flüssig oder gasförmig sein kann, wird
ir> durch vom Heizdampf über die Rohrwände abgegebene
Wärme von einer Anfangstemperatur auf eine Endtem-
. peratur erwärmt. Dabei können diese Temperaturen und die Arbeitsmediummenge in Funktion der Zeit
variieren.
■w Das Anfahren eines solchen Wärmetauschers bringt
eine Reihe von Problemen mit sich. Einerseits sollen bestimmte Anforderungen, die sich auf das Arbeitsmedium
beziehen und die erwünschte Endtemperatur desselben betreffen, die auch bei vorhandener Teilmen-
Ί'> ge des Arbeitsmediums nicht über- oder unterschritten
werden darf, erfüllt werden. Andererseits soll der Wärmetauscher in kürzester Zeit angefahren werden
können, ohne daß unzulässige Temperaturspannungen und durch diese verursachte Schäden im gefährdeten
■w Element des Wärmetauschers auftreten.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 15 5t 054
bekannt. Es handelt sich dabei um das Anfahren eines Trommelkessels mit konstantem Temperaturgradienten,
und es wird nach einem festen Zeitprogramm
)i verfahren, wobei der zeitliche Verlauf als Funktion des
Dampfdruckes angegeben ist. Da die zeitliche Führung dieses Drucksollwertes der rein lastabhängigen Sollwertführung
übergeordnet ist, arbeitet diese Anfahreinrichtung mit einem festen Temperaturgradienten
h0 sowohl bei steigender als auch bei fallender Last. Durch
die Verwendung einer festgelegten Funktion und da keine Signalrückführung vorgesehen ist, handelt es sich
um eine reine Steuerung, nicht jedoch um eine Regelung,
Μ Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regelverfahrcn der
genannten Art zu schaffen, durch welches einerseits der maximal und minimal zulässige Dampfdruck in Funktion
der Arbeitsmediummenge, andererseits die Metalltem-
pcratur des gefährdeten Elements des Wärmetauschers berücksichtigt werden, und zudem der Dampfdruck so
geregelt wird, daß ein in bezug auf Anfahrzeit und Wirtschaftlichkeit nahezu optimales Anfahren des
Wärmetauschers ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäB mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Auf besonders vorteilhafte Weise kann der SrDrucksollwert
aufgrund von zwei gemessenen Metalltemperaturwerten gebildet werden, von denen der eine an einer ι ο
heißen Stelle und der andere an einer kalten Stelle des gefährdeten Elementes gemessen wird und deren
Differenz eine zulässige Temperaturdifferenz nicht überschreiten darf. Das vorgeschlagene Verfahren
erfüllt alle besonderen Anforderungen in einwandfreier is
Weise und ermöglicht einen sicheren und störungsfreien Betrieb bei relativ niedrigem Aufwand.
Als Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind folgende zu erwähnen:
Die bisher verwendete Steuerung wird durch eine Regelung ersetzt, wobei der maßgebende Drucksollwert,
der zur Bildung der Stellgröße den Regler zugeführt wird, aus drei verschiedenen Drucksollwerten
gebildet wird, von denen einer dem minimal zulässigen Heizdampfdruck als Funktion der Arbeitsmediummen- 2r>
ge, der zweite den maximal zulässigen Heizdampfdruck als Funktion der Arbeitsmediummenge und der dritte
die Temperaturspannungen im gefährdeten Element des Wärmetauschers berücksichtigt Dadurch werden einerseits
jegliche Spannungsschäden im gefährdeten EIement des Wärmetauschers vermieden, andererseits wird
ein in bezug auf Anfahrzeit und Wirtschaftlichkeit nahezu optimales Anfahren des Wärmetauschers
gewährleistet, d. h. die Aufheizung des Arbeitsmediums geschieht weder zu schnell noch zu langsam. Bei einem sr>
als bevorzugte Ausführungsform zu betrachtenden Verfahren werden tatsächlich vorhandene Metalltemperaturen
gemessen, so daß jedes Anfahren mit Rücksicht auf tatsächliche, momentan vorhandene
Bedingungen in eigener, jedoch optimaler Weise vor sich geht.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung zur Regelung des Dampfdruckes eines dampfbeheizten Wärmetau- «
schers, mit einem btwertgeber, eiiwm Sollwertgeber,
einem Regierund einem Stellglied,
Fig.2 einen Sollwertgeber, welcher die Spi- und
5p2-Drucksollwerte aus entsprechenden Funktionen der Arbeitsmediummeng«; und den SrDrucksollwert
aufgrund von zwei gemessenen Temperaturwerten bildet.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bestandteile
mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die F i g. 1 zeigt «ine an sich bekannte Anordnung zur v>
Regelung des Druckes des einem Wärmetauscher I zugeführten Heizdampfes. Der Heizdampf wird über
eine Dampfleitung 2 den Rohrbündeln 3 des Wärmetauschers t zugeführt und damit das über die. Leitung 4
hindurchfließende Arbeitsmedium aufgeheizt. Der w>
Heizdampf-Druckistweft wird in der Leitung 2 vor den
Rohrbündeln 3 mittels eines Druckmeßgerätes S gemessen und einem Regler 6 zugeführt. Der Regler 6,
der auch einen Sollwert von einem Sollwertgeber 7 erhält, berechnet eine Stellgröße und führt sie zu einem *>r>
vor dem Druckmeßgurä t S in der Leitung 2 vorgesehenen Ventil 8, das nun nach Maßgabe der Stellgröße
verstellt vrd und den Heizdampfdruck im erforderlichen Maß ändert. Die Anordnung nach Fi g. 1 zeigt ein
für Einrichtungen zur Druckregelung allgemeingültiges Schema. Die verschiedenen Ausfuhrungsformen der
Erfindung sind nach demselben Schema aufgebaut und unterscheiden sich lediglich in der Art, in welcher der
dem Regiere zuzuführende maßgebende Drucksollwert 5 gebildet wird, und in den Geräten, mit welchen die
Bildung dieses Wertes Sausgeführt wird.
Nach allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der maßgebende Drucksollwert S
aus drei Drucksollwerten St, Sp 1 und Sp2 gebildet. Der
kleinere Wert von St und Sp \ wird als intermediärer
Drucksollwert S'bestimmt, d.h. 5'=Min (St, Sp1), und
der maßgebende Drucksollwert 5 wird als der größere Wen von S' und SP2 gewählt, d.h. S= Max (S', SP2).
Dabei ist Sp 1 der von der momentan vorhandenen Arbeitsmediummenge und damit von der momentan
vorhandenen Leistung abhängige, maximal zulässige Drucksollwert und wird mittels eines zu diesem Zweck
vorgesehenen S/M-Gebers 9 aus einer Sollwertgeberfunktion gebildet, die den maximal zulässigen Drucksollwert
in Funktion der Arbeitsmediumme>ige und damit der Leistung liefert Seinerseits ist Spj der von der
momentan vorhandenen Arbeitsmediummenge und damit von der momentan vorhandenen Leistung
abhängige, minimal zulässige Drucksollwert und wird mittels eines zu diesem Zweck vorgesehenen SprGebers
!0 aus einer Sollwertgeberfunktion gebildet, die din minimal zulässigen Drucksollwert in
Funktion der Arbeitsmediummenge und damit der Leistung liefert. Der Drucksollwert St hingegen ist der
von der momentanen Metalltemperatur 7i des gefährdeten
Elementes abhängige maximal zulässige Drucksollwert und wird bei den verschiedenen nachstehend
beschriebenen Ausführungsformen in verschiedenen Arten gebildet. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist
jedoch ein zwischen den Spi-Geber 9 und den SrGeber 11 geschaltetes Minimalauswahlglied 12, welches den
intermediären Drucksollwert S' als den kleineren Wert von St und Sp\ bestimmt, und ein zwischen das
Mirprnalauswahlglied 12 und den Sp2-Geber 10 geschaltetes
Maximalauswahlglied 13, welches den maßgebenden Drucksollwert SaIs den größeren Wert von S'und
Sp2 wählt. Dieser Drucksollwert S wird dann dem
Regler 6 zugeführt, der aus der Differenz htwert /minus
Sollwert S die Stellgröße berechnet und diese dem Ventil 8 zuführt.
Wie schon erwähnt, wird der von der momentanen Metalltemperatur Γα des gefährdeten Elementes abhängige,
maximal zulässige Drucksollwert St bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung in
verschiedenen Arten gebildet. Nach der in der Fig.2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist ein Meßgerät
1ί> vorgesehen, welches die Temperatur Th der
heißen Stelle des Rohrbodens 14, und ein Meßgerä.' 16,
welches die Temperatur 7* der kalten Stelle des Rohrbodens 14 mißt. Ein den genannten Temperaturmeßgeräten
nachgeschaltetes Differenzbildungsglied 17 bildet die Differenz ΔΤ— Th- Tt und führt sie dem dem
Differenzbildungsglied 17 nachgeschalteten SrBegrenzer
19 zu. Ein Δ T^Geber 18 ist dem SrBegrenzer 19
zugeschaltet und führt diesem die aus der zulässigen Temperaturspannung im Rohrboden 14 hervorgehende
zulässige Temperaturdifferenz ATzuizu. Der SrBegrenzer
19 vergleicht den Wert Δ Γ mit dem Wert Δ Tzui und
erzeugt einen Drucksollwert St in Abhängigkeit vom Ergebnis dieses Vergleiches. Insbesondere erzeugt der
SrBegrenzer 19, wenn ΔT kleiner als aTtui ist und
demzufolge der Heizdampfdruck auf die Temperaturspannung
keine Rücksicht nehmen muß, einen Drucksollwert Sr konstanten, maximalen Wertes von beispielsweise
10 V, der auch dem maximalen Wert von 5p ι
entspricht, so daß der Wert 5/>t durch das Minimalauswahlglied
12 hindurchgeht und der Heizdampfdruck nur noch mit Rücksicht auf die momentan vorhandene
Arbeitsmediummenge verstellt wird. Wenn hingegen die Differenz ΔΤ größer ist als ATm/, d.h. wenn die
Temperaturspannung im Rohrboden 14 größer ist als eine zulässige Spannung, wird der Drucksollwert Sr im
Verhältnis zur Abweichung der Differenz AT von der
zulässigen Differenz ΔΤ,αι reduziert, derart, daß im
Normalfall Spi>Sr£5/>2 ist, so daß der reduzierte
Drucksollwert St über die Glieder 12 und 13 zum Druckregler gelangt und den Heizdampfdruk so lange
herabsetzt, bis Δ T wieder gleich Δ Tzai wird, d. h. bis die
Temperaturspannung im Rohrboden 14 wieder auf den zulässigen Spannungswert sinkt.
Gegebenenfalls ist dem 5rBegrenzer 19 ein SrBegrenzer
26 nachgeschaltet. Dieser erzeugt einen von der Differenz 5V= St- Spj abhängigen Sollwert Sa, mittels
welchem der Belastungsgradient der Arbeitsmediummenge reduziert wird, wenn der Drucksollwert Sj
kleiner als S/>2 ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Anfahren eines dampfbeheizten Wärmetauschers mittels Regelung des Heizdampfdruckes,
wobei aus einem von einem Istwertgeber gemessenen Istwert und einem von einem Sollwertgeber
gebildeten maßgebenden Drucksollwert eine Stellgröße von einem Regler gebildet wird, und der
Heizdampfdruck nach Maßgabe dieser Stellgröße durch mindestens ein Stellglied verändert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der maßgebende Drucksollwert 5 aus drei Drucksollwerten Sr,
Spι und Sp2 so gebildet wird, daß zunächst der
kleinere Wert von St und Spi als Druckwert S'
bestimmt wird, d. h. S'= Min (St, Spi), und daß dann
dieser Druckwert S'mit Sp2 verglichen wird, wobei
der größere Wert von S' und Sp2 der maßgebende
Drucksollwert S ist, d.h. S= Max (S', Sp2). Dabei
ist:
Sr der von der momentanen Metalltemperatur Tn
eines gefährdeten Elementes abhängige, maximal zulässige Drucksollwert.
Spι der lastabhängige maximal zulässige Druck des
Heizdampfes und
Sp2 der lastabhängige minimal zulässige Druck des
Heizdampfes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 7* der heißen Stelle
und Tk der kalten Stelle des gefährdeten Elementes
gemessen weiden, daß die Differenz AT=Tn-Tk
gebildet und mit einer ius der zulässigen Temperaturspannung hervorgehenden zulässigen Temperaturdifferenz
ATzui verglichen wir: und daß ein vom
Ergebnis dieses Vergleiches abhängiger Drucksollwert Srerzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Differenz AT= Tn-Tk
größer ist als die zulässige Differenz ATmu der
Drucksollwert Sr im Verhältnis zur Abweichung der Differenz ΔT von der zulässigen Differenz ATla\
reduziert wird, und der Heizdampfdruck mit dem reduzierten Drucksollwert Sr so lange herabgesetzt
wird, bis A 7"wieder gleich A T3n,/ wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der reduzierte Drucksollwert Sr
kleiner als Sp2 wird, der Mengengradient des Arbeitsmediums mittels eines aufgrund der Differenz
S't=St—Sp2 gebildeten Sollwertes Sa reduziert
wird.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Sp 1-Geber (9) zur Bildung des Drucksollwertes Sp1,
einen Sp2-Geber(10) zur Bildung des Drucksollwertes Sp7, eine SrGebervorrichtung (11) zur Bildung
des Drucksollwertes Sr, ein zwischen den Spi'Geber
(9) und die Steuervorrichtung (11) geschaltetes
Minimalauswahlglied (12) zur Bildung des Druckwertes S'sowie ein zwischen das Minimalauswahlglied
(12) und den SprGeber (10) geschaltetes Maximalauswahlglied (13) zur Bildung des maßgebenden
Drucksollwertes S.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch ein Meßgerät (15) zur Messung der Temperatur Th der heißen Stelle des gefährdeten Elementes
(14), ein Meßgerät (16) zur Messung der Temperatur Tk der kalten Stelle des gefährdeten Elementes (14)
und ein den Temperaturmeßgeräten (15, 16) nachgeschaltetes Differenzbildungsglied (17) zur
Bildung der Differenz AT=Tn- Tk.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet r>
durch einen zwischen das Differenzbildungsglied
(17) und das Minimalauswahlglied (12) geschalteten SrBegrenzer (19) und einen diesem zugeschalteten
ATa,rCeber (18), welch letzterer dazu vorgesehen
ist, eine aus der zulässigen Temperatursp-jnnung
hervorgehende zulässige Temperaturdifferenz A Tm\
zu bilden und sie dem Sr Begrenzer (19) zuzuführen, der seinerseits zur Vergleichung der Differenz
AT=Hh- Ti mit der zulässigen Temperaturdifferenz
A Tmi und zur Erzeugung eines vom Ergebnis dieses
'■> Vergleiches abhängigen Drucksollwertes Srvorge
sehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen dem SrBegrenzer (19) nachgeschalteten
ßrBegrenzer (26), der zur gegebenenfalls notwendigen Reduzierung des Mengengradienten
des Arbeitsmediums vorgesehen ist.
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