DE2501439A1 - Ausrichtvorrichtung - Google Patents

Ausrichtvorrichtung

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DE2501439A1
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DE
Germany
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levers
workpieces
prior
butt joints
welding process
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752501439
Other languages
English (en)
Inventor
Yasutsugu Asada
Akira Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sybron Transition Corp
Original Assignee
Sybron Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2501439A1 publication Critical patent/DE2501439A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0538Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor for rotating tubes, e.g. rollers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Ausrichtvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für vorzuverschweißende zylindrische Werkstücke.
  • Wenn z.B. zur Herstellung eines großen Stahlbehälters ein zylindrischer Mantel mit einem Boden verschweißt werden soll, ist eine Ausrichtung der Stoß stellen und eine Punktverschweißung entlang dem Umfang erforderlich, bevor ein kontinuierliches automatisches Schweißverfahren zur Herstellung der endgültigen Schweißnaht durchgeführt werden kann. Das Ausrichten der Werkstücke muß durchgeführt werden, wenn der Querschnitt des mit einer Längsnaht verschweißten Mantels nicht kreisförmig ist, oder wenn die anstoßenden Werkstücke aus irgendwelchen Gründen verformt, versetzt oder verspannt sind. Nach der Punktverschweißung sind keine Korrekturen möglich.
  • Zum Ausrichten und punktverschweißen derartiger Werkstücke war es bisher üblich (Fig 1), an dem einen Werkstück ein Winkelstück a anzuheften und einen Keil b zwischen dem vorragenden Arm des Winkelstücks und der Oberfläche des anderen Werkstücks einzutreiben, um eine Ausrichtung vor der Punktverschweißung durchzuführen. Dabei ist es erforderlich, eine Anzahl von Winkelstücken entlang dem Umfang anzuschweißen und nach dem Punktverschweißen wieder abzuschlagen, wonach Rückstände der Schweißverbindung abgeschliffen werden müssen. Deshalb ist ein verhältnismäßig großer Arbeitsaufwand erforderlich. Außerdem werden die Oberflächen der Stahlbehälter nachteilig beeinflußt und das Abschlagen der Winkelstücke bedingt eine Geräuschbelästigung.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Ausrichtvorrichtung der eingangs genannten Art zur Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß das Ausrichten der vorzuverschweißenden zylindrischen Werkstücke mit einem möglichst geringen Arbeitsaufwand durchgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Ausrichtvorrichtung mit einem Winkelstück a und einem Keil b; Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung; und Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht der Ausrichtvorrichtung in Fig. 2 und 3 zusammen mit darauf angeordneten vorzuverschweißenden Werkstücken.
  • Die dargestellte Ausrichtvorrichtung 1 besteht aus zwei an einem Tisch 2 angeordneten Stützen 3, an denen jeweils ein Hebel 5 mit einem Schwenkzapfen 4 um eine Achse verschwenkbar angelenkt ist, die senkrecht zu# der Ebene der beiden Stützen verläuft. Das eine Ende jedes Hebels 5 ist jeweils mit einer Kolbenstange 8 eines Hydrozylinders 7 verbunden. Am anderen Ende der Hebel 5 ist an einem Schwenkzapfen 9 ein Träger 10 angelenkt, an dem zwei Lager 11 für Drehachsen 12 und zwei Rollen 13 mit einer in der Figur 2 dargestellten Anordnung angeordnet sind.
  • Im folgenden soll die Wirkungsweise dieser Ausrichtvorrichtung näher erläutert werden.
  • Zunächst werden die zu verschweißenden zylindrischen Werkstücke A und A' (Fig. 4 und 5) auf Walzenlagern B angeordnet, so daß die Achse der zylindrischen Werkstücke horizontal verläuft und die Werkstücke mit ausgerichteter Achse aneinander anstoßen.
  • Die Ausrichtvorrichtung 1 wird derart unter die Werkstücke eingesetzt, daß die Stoßstelle in der Mittelebene der beiden Stützen liegt. Wenn dem Hydrozylinder 7 Druckmittel zugeführt wird, werden die Kolbenstangen 8 ausgefahren, so daß der Abstand der beiden Schwenkzapfen 6 vergrößert und der Abstand der beiden Schwenkzapfen 9 verringert wird, bis die beiden Rollenpaare 13 gegen die Außenseite der beiden Werkstücke an der Stoßstelle andrücken.
  • Aufgrund des Eigengewichts der Werkstücke wird die gegebenenfalls vorstehende Stoßkante des einen Werkstücks durch die betreffende Rolle 13 eingedrückt, bis die Stoßkanten zueinander ausgerichtet sind, so daß in an die Rollen angrenzenden Bereichen eine Punktverschweißung durchgeführt werden kann. Durch den Antrieb der Walzenlager B kann eine Punktverschweißung entlang des gesamten Umfangs erfolgen. Wenn dabei an gewissen Stellen ein kleiner Spielraum an dem Stoß der beiden Werkstücke auftritt, kann in einfacher Weise eine Korrektur erfolgen, indem die beiden Werkstücke mit Hilfe einer daran befestigten Zugeinrichtung aufeinander zubewegt werden. Die gestrichelte Linie in Fig. 5 bedeutet einen Behälterboden A' #, der anstelle des Werkstücks A mit dem Werkstück A' bei Verwendung einer Zugeinrichtung oder einer Andruckvorrichtung in entsprechender Weise vorverschweißt werden kann. Da eine derartige Ausrichteinrichtung auch für Behälter mit unterschiedlichen Durchmessern verwendbar ist, ist diese Vorrichtung in der Praxis vielfältig nutzbar.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist ferner darin zu sehen, daß unter Verringerung der Arbeitszeit und der Kosten die Vorverschweißung mit verbesserter Genauigkeit durchgeführt werden kann und daß bei dem hergestellten Behälter keine Unregelmäßigkeiten der Oberflächenausbildung bewirkt werden, die zu Schwierigkeiten bei der weiteren Bearbeitung führen könnten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Ausrichtvorrichtung für vorzuverschweißende zylindrische Werkstücke, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an zwei an einer Basisplatte (2) befestigten Stützen (3) je ein Hebel (5) in derselben Ebene verschwenkbar angelenkt ist, daß das untere Ende der Hebel (5) mit gegenüberliegenden Kolbenstangen (8) eines Hydrozylinders (7) verbunden ist, und daß an dem oberen Ende der beiden Hebel je ein Träger (10) für ein in derselben Ebene verschwenkbares Rollenpaar (13) angelenkt ist.
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CN106425273A (zh) * 2016-12-23 2017-02-22 贵州黎阳航空动力有限公司 一种用于薄壁筒形零件加工的环形焊缝支撑夹具

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