DE2501370B2 - Verfahren zur herstellung von gusseisernen maschinenteilen mit reibend beanspruchten oberflaechen hoher verschleissfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von gusseisernen maschinenteilen mit reibend beanspruchten oberflaechen hoher verschleissfestigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten
Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit, wie insbesondere Kolbenringe von Verbrennungskraftmaschinen
oder Dichtleisten von Rotationskolbenmotoren.
Reibend beanspruchte Maschinenteile werden zur Erhöhung ihrer Verschleißfestigkeit häufig massiv aus
Hartguß gefertigt. Da jedoch solche Teile einmal wegen ihrer hohen Legierungselementgehalte relativ teuer und
zum anderen auch wegen ihrer hohen Härte nur schwer spanabhebend bearbeitbar sind, ist es oft zweckmäßiger,
nur die Gleitflächen solcher Maschinenteile verschleißfest zu gestalten. Dies kann einmal geschehen, indem die
Gleitflächen mit verschleißfesten Überzügen versehen werden, oder es kann auch, insbesondere bei gußeisernen
Teilen, eine partielle Härtung der Oberfläche in einer beispielsweise als Verschleißreserve dienenden
Tiefe vorgenommen werden. Dies geschieht nach bekannten Verfahren, z. B. durch Schalenhartguß, bei
dem das flüssige Eisen gegen entsprechend angebrachte Kühlkokillen gegossen wird. In den Bereichen der
starken Abkühlung entstehen durch den Abschreckvorgang harte ledeburitische Zonen von erhöhter Verschleißfestigkeit.
Damit jedoch eine gewünschte Abschrecktiefe im Gußstück überhaupt erst zustande kommen kann, sind meist nur spezielle Gußeisensorten
einsetzbar, deren besondere Eigenschaften durch spezielle Zuschläge von Legierungselementen erzielt
werden können. Hierbei verteuern diese Elemente iedoch einmal den Werkstoff, und zugleich erschweren
sie die nachfolgende Bearbeitung der Gußstücke. Aus diesem Grunde ist es meist besser, die Umwandlung des
Materials an der Gleitfläche in den ledeburitischen Zustand erst am nahezu fertig bearbeiteten Maschinenteil
vorzunehmen.
Hierzu werden nach bekannten Verfahren die Oberflächen der Maschinenteile mittels thermisch
wirkender Energie in gewünschter Tiefe aufgeschmolzen und anschließend abgeschreckt, so daß in diesen
Bereichen ledeburitische Verschleißschichten entstehen. Zum Aufschmelzen werden dabei bevorzugt Elektronenstrahlen,
Laserstrahlen, Lichtbogen oder auch Hochfrequenz eingesetzt, und zur Abschreckung dient
der kaltgebliebene und nicht aufgeschmolzene Grundkörper.
Gemäß dem Stand der Technik zeigt sich aber nun, daß die Einstellung einer hinreichend dicken Ledeburitschicht
häufig beachtliche Schwierigkeiten bereitet. Die zum Aufschmelzen benötigte Energie muß konzentriert
zugeführt werden, damit eine Schicht mit der späteren Schrecktiefe aufgeschmolzen wird. Dabei wird jedoch
gerade bei geforderter hoher Schichtdicke das gesamte Werkstück sehr stark erhitzt, und es können beim
Abkühlen starke Verzüge und Spannungsrisse entstehen. Gleichzeitig wirkt der aufgeheizte Grundkörper
nicht mehr so stark als Abschreckmasse, so daß die gesamte, zunächst aufgeschmolzene Dicke nach dem
ledeburitischen Zustands-Schaubild nicht mehr vollständig ledeburitisch erstarrt.
Durch diese Schwierigkeiten werden die theoretischen Vorteile dieser Verfahren bei bereits nahezu
fertig bearbeiteten Maschinenteilen praktisch nicht erreicht, wenn Schrecktiefen von z. B. mehr als 1 mm
erzielt werden sollen.
Fs ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Verfahren zu finden, nach dem Gußstücke hergestellt werden können, deren Oberflächen, auch in
größeren Tiefen von beispielsweise mehr als 0,5 mm Tiefe, so aufgeschmolzen werden können, daß beim
Abkühlen die aufgeschmolzene Schicht ledeburitisch ohne Verzüge und Spannungsrisse erstarrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der gußeisernen Maschinenteile
mittels thermisch wirkender Energie, wie beispielsweise einem Elektronenstrahl, einem Laserstrahl oder auch
durch Hochfrequenz unter der gleichzeitigen Einwirkung von ledeburitbildenden Zusatzelementen in
geringer Konzentration aufgeschmolzen und abgeschreckt wird. Die Zusatzelemente müssen dabei so
eingeführt werden, daß sie sich in dem aufgeschmolzenen Oberflächenmateria! möglichst gleichmäßig lösen,
und sie müssen als Legierungsbestandteile auch beim verlangsamten Abkühlen gemäß Zustandsdiagramm
eine Ledeburit-Erstarrung der Schmelzschreckzone in gewünschter Tiefe bewirken. Einmal kann die Einführung
der Elemente beispielsweise geschehen, indem diese vor dem Aufschmelzen in pulverisierter Form
oder als Paste auf die Oberfläche des Gußstückes elementar oder legiert aufgestreut oder aufgestrichen
werden. Zum anderen können jedoch auch die Zusatzelemente als legiertes oder nicht legiertes Pulver
im beispielsweise durch einen Azethylen- oder Plasma-
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brenner geschmolzenen Zustand während des Schmelzvorganges eingeführt werden.
Die hierfür geeigneten Zusatzelemente sind besonders die Elemente Wismut, Bor und/oder Tellur, die
beispielsweise auch als Legierungen mit anderen Metallen oder als intermetallische Verbindungen
eingesetzt werden können, wobei als andere Metalle vorzugsweise solche Elemente verwendet werden, die
starke Karbidbildner und/oder Boridbildner sind, wie beispielsweise Chrom oder Vanadin; möglich sind
jedoch auch Magnesium oder Metalle aus der Gruppe der seltenen Erden. Einsetzbar ist jedoch auch
Wasserstoff, das zweckmäßigerweise als Gasstrom während des Aufschmelzen auf die Oberfläche
geblasen wird. Bei Bedarf kann der Aufschmelzvorgang auch in Schutzgasatmosphäre vorgenommen werden.
Das so angewendete Verfahren führt auch bei hoher Aufschmelztiefe nach Abschrecken zu einer Ledeburit-Schicht
gewünschter Dicke. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß die Zusatzelemente bereits in kleiner Konzentration
wirksam sind. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das so erhaltene Ledeburit in seiner Verschleißfestigkeit
erheblich höher liegt als eine Ledeburitschicht, die beispielsweise nach dem Schalenhartgußverfahren
erzeugt ist Gleichzeitig können durch Auswahl von Menge und Art der Ledeburitbildung begünstigenden
Elemente Schichten erzeugt werden, die nach Bedarf den gewünschten Verschleißeigenschaften der behandelten
Maschinenteile angepaßt sind.
Die Oberfläche eines quaderförmigen Körpers aus normalem unlegierten Gußeisen mit 6,0 mm Breite,
12,0 mm Höhe und 60 mm Länge wird mit insgesamt 10 mg Tellurpulver gleichmäßig bestreut Anschließend
wird mit einem Lichtbogen die Oberfläche in einer Tiefe von 2,5 mm aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen zeigt
die aufgeschmolzene Oberfläche in nahezu ihrer gesamten Tiefe -iine Ledeburiterstarrung. Durch den
Aufschmelzvorgang sind die Kanten des Grundkörpers abgerundet, so daß durch einen einfachen, angeschlossenen
Schleifprozeß aus dem Grundkörper beispielsweise eine Dichtleiste für Rotationskolbenmotoren mit
verschleißfesten Oberflächen herausgearbeitet werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen
von hoher Verschleißfestigkeit durch Ausbildung einer Ledeburitoberflächenschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen der gußeisernen Maschinenteile unter gleichzeitiger
Einwirkung von ledeburitbildenden Zusatzelementen in geringer Konzentration aufgeschmolzen und
abgeschreckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit Elektronenstrahl,
Laserstrahl und/oder durch Hochfrequenz aufgeschmolzen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ledeburitbildner
die Elemente Wismut, Bor und/cder Tellur verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ledeburitbildner vor dem
Aufschmelzen der Oberflächen auf diese in pulverisiertem oder festem Zustand elementar und/oder als
Legierung aufgetragen und zusammen mit dem Grundmaterial aufgeschmolzen werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ledeburitbildner elementar
und/oder als Legierung in Form von Pulver und/oder mittels beispielsweise einer Azethylen- Jo
flamme geschmolzen auf die Oberfläche während des Aufschmelzvorganges aufgebracht werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter gleichzeitiger Einwirkung
von Ledeburitbildnern durchgeführte Aufschmelz- und Abschreckvorgang unter inerter
Schutzgasatmosphäre stattfindet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ledeburitbildner
Wasserstoffgas während des Aufschmelzvorganges <0
auf die geschmolzene Oberfläche einwirkt.
Priority Applications (2)
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- 1975-01-15 DE DE19752501370 patent/DE2501370C3/de not_active Expired
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- 1976-01-13 JP JP51002484A patent/JPS5196736A/ja active Pending
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Also Published As
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DE2501370A1 (de) | 1976-07-22 |
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