DE2501370B2 - Verfahren zur herstellung von gusseisernen maschinenteilen mit reibend beanspruchten oberflaechen hoher verschleissfestigkeit - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gusseisernen maschinenteilen mit reibend beanspruchten oberflaechen hoher verschleissfestigkeit

Info

Publication number
DE2501370B2
DE2501370B2 DE19752501370 DE2501370A DE2501370B2 DE 2501370 B2 DE2501370 B2 DE 2501370B2 DE 19752501370 DE19752501370 DE 19752501370 DE 2501370 A DE2501370 A DE 2501370A DE 2501370 B2 DE2501370 B2 DE 2501370B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melted
ledeburit
cast iron
melting
wear resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752501370
Other languages
English (en)
Other versions
DE2501370C3 (de
DE2501370A1 (de
Inventor
Horst Dr Ing 5093 Burscheid Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetzewerke Friedrich Goetze AG filed Critical Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Priority to DE19752501370 priority Critical patent/DE2501370C3/de
Priority to JP51002484A priority patent/JPS5196736A/ja
Publication of DE2501370A1 publication Critical patent/DE2501370A1/de
Publication of DE2501370B2 publication Critical patent/DE2501370B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2501370C3 publication Critical patent/DE2501370C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent
    • B23K35/306Fe as the principal constituent with C as next major constituent, e.g. cast iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C26/00Coating not provided for in groups C23C2/00 - C23C24/00
    • C23C26/02Coating not provided for in groups C23C2/00 - C23C24/00 applying molten material to the substrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit, wie insbesondere Kolbenringe von Verbrennungskraftmaschinen oder Dichtleisten von Rotationskolbenmotoren.
Reibend beanspruchte Maschinenteile werden zur Erhöhung ihrer Verschleißfestigkeit häufig massiv aus Hartguß gefertigt. Da jedoch solche Teile einmal wegen ihrer hohen Legierungselementgehalte relativ teuer und zum anderen auch wegen ihrer hohen Härte nur schwer spanabhebend bearbeitbar sind, ist es oft zweckmäßiger, nur die Gleitflächen solcher Maschinenteile verschleißfest zu gestalten. Dies kann einmal geschehen, indem die Gleitflächen mit verschleißfesten Überzügen versehen werden, oder es kann auch, insbesondere bei gußeisernen Teilen, eine partielle Härtung der Oberfläche in einer beispielsweise als Verschleißreserve dienenden Tiefe vorgenommen werden. Dies geschieht nach bekannten Verfahren, z. B. durch Schalenhartguß, bei dem das flüssige Eisen gegen entsprechend angebrachte Kühlkokillen gegossen wird. In den Bereichen der starken Abkühlung entstehen durch den Abschreckvorgang harte ledeburitische Zonen von erhöhter Verschleißfestigkeit. Damit jedoch eine gewünschte Abschrecktiefe im Gußstück überhaupt erst zustande kommen kann, sind meist nur spezielle Gußeisensorten einsetzbar, deren besondere Eigenschaften durch spezielle Zuschläge von Legierungselementen erzielt werden können. Hierbei verteuern diese Elemente iedoch einmal den Werkstoff, und zugleich erschweren sie die nachfolgende Bearbeitung der Gußstücke. Aus diesem Grunde ist es meist besser, die Umwandlung des Materials an der Gleitfläche in den ledeburitischen Zustand erst am nahezu fertig bearbeiteten Maschinenteil vorzunehmen.
Hierzu werden nach bekannten Verfahren die Oberflächen der Maschinenteile mittels thermisch wirkender Energie in gewünschter Tiefe aufgeschmolzen und anschließend abgeschreckt, so daß in diesen Bereichen ledeburitische Verschleißschichten entstehen. Zum Aufschmelzen werden dabei bevorzugt Elektronenstrahlen, Laserstrahlen, Lichtbogen oder auch Hochfrequenz eingesetzt, und zur Abschreckung dient der kaltgebliebene und nicht aufgeschmolzene Grundkörper.
Gemäß dem Stand der Technik zeigt sich aber nun, daß die Einstellung einer hinreichend dicken Ledeburitschicht häufig beachtliche Schwierigkeiten bereitet. Die zum Aufschmelzen benötigte Energie muß konzentriert zugeführt werden, damit eine Schicht mit der späteren Schrecktiefe aufgeschmolzen wird. Dabei wird jedoch gerade bei geforderter hoher Schichtdicke das gesamte Werkstück sehr stark erhitzt, und es können beim Abkühlen starke Verzüge und Spannungsrisse entstehen. Gleichzeitig wirkt der aufgeheizte Grundkörper nicht mehr so stark als Abschreckmasse, so daß die gesamte, zunächst aufgeschmolzene Dicke nach dem ledeburitischen Zustands-Schaubild nicht mehr vollständig ledeburitisch erstarrt.
Durch diese Schwierigkeiten werden die theoretischen Vorteile dieser Verfahren bei bereits nahezu fertig bearbeiteten Maschinenteilen praktisch nicht erreicht, wenn Schrecktiefen von z. B. mehr als 1 mm erzielt werden sollen.
Fs ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu finden, nach dem Gußstücke hergestellt werden können, deren Oberflächen, auch in größeren Tiefen von beispielsweise mehr als 0,5 mm Tiefe, so aufgeschmolzen werden können, daß beim Abkühlen die aufgeschmolzene Schicht ledeburitisch ohne Verzüge und Spannungsrisse erstarrt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der gußeisernen Maschinenteile mittels thermisch wirkender Energie, wie beispielsweise einem Elektronenstrahl, einem Laserstrahl oder auch durch Hochfrequenz unter der gleichzeitigen Einwirkung von ledeburitbildenden Zusatzelementen in geringer Konzentration aufgeschmolzen und abgeschreckt wird. Die Zusatzelemente müssen dabei so eingeführt werden, daß sie sich in dem aufgeschmolzenen Oberflächenmateria! möglichst gleichmäßig lösen, und sie müssen als Legierungsbestandteile auch beim verlangsamten Abkühlen gemäß Zustandsdiagramm eine Ledeburit-Erstarrung der Schmelzschreckzone in gewünschter Tiefe bewirken. Einmal kann die Einführung der Elemente beispielsweise geschehen, indem diese vor dem Aufschmelzen in pulverisierter Form oder als Paste auf die Oberfläche des Gußstückes elementar oder legiert aufgestreut oder aufgestrichen werden. Zum anderen können jedoch auch die Zusatzelemente als legiertes oder nicht legiertes Pulver im beispielsweise durch einen Azethylen- oder Plasma-
25 Ol
brenner geschmolzenen Zustand während des Schmelzvorganges eingeführt werden.
Die hierfür geeigneten Zusatzelemente sind besonders die Elemente Wismut, Bor und/oder Tellur, die beispielsweise auch als Legierungen mit anderen Metallen oder als intermetallische Verbindungen eingesetzt werden können, wobei als andere Metalle vorzugsweise solche Elemente verwendet werden, die starke Karbidbildner und/oder Boridbildner sind, wie beispielsweise Chrom oder Vanadin; möglich sind jedoch auch Magnesium oder Metalle aus der Gruppe der seltenen Erden. Einsetzbar ist jedoch auch Wasserstoff, das zweckmäßigerweise als Gasstrom während des Aufschmelzen auf die Oberfläche geblasen wird. Bei Bedarf kann der Aufschmelzvorgang auch in Schutzgasatmosphäre vorgenommen werden.
Das so angewendete Verfahren führt auch bei hoher Aufschmelztiefe nach Abschrecken zu einer Ledeburit-Schicht gewünschter Dicke. Besonders vorteilhaft dabei ist, daß die Zusatzelemente bereits in kleiner Konzentration wirksam sind. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das so erhaltene Ledeburit in seiner Verschleißfestigkeit erheblich höher liegt als eine Ledeburitschicht, die beispielsweise nach dem Schalenhartgußverfahren erzeugt ist Gleichzeitig können durch Auswahl von Menge und Art der Ledeburitbildung begünstigenden Elemente Schichten erzeugt werden, die nach Bedarf den gewünschten Verschleißeigenschaften der behandelten Maschinenteile angepaßt sind.
Beispiel
Die Oberfläche eines quaderförmigen Körpers aus normalem unlegierten Gußeisen mit 6,0 mm Breite, 12,0 mm Höhe und 60 mm Länge wird mit insgesamt 10 mg Tellurpulver gleichmäßig bestreut Anschließend wird mit einem Lichtbogen die Oberfläche in einer Tiefe von 2,5 mm aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen zeigt die aufgeschmolzene Oberfläche in nahezu ihrer gesamten Tiefe -iine Ledeburiterstarrung. Durch den Aufschmelzvorgang sind die Kanten des Grundkörpers abgerundet, so daß durch einen einfachen, angeschlossenen Schleifprozeß aus dem Grundkörper beispielsweise eine Dichtleiste für Rotationskolbenmotoren mit verschleißfesten Oberflächen herausgearbeitet werden kann.

Claims (7)

25 Ol Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen von hoher Verschleißfestigkeit durch Ausbildung einer Ledeburitoberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der gußeisernen Maschinenteile unter gleichzeitiger Einwirkung von ledeburitbildenden Zusatzelementen in geringer Konzentration aufgeschmolzen und abgeschreckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen mit Elektronenstrahl, Laserstrahl und/oder durch Hochfrequenz aufgeschmolzen werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ledeburitbildner die Elemente Wismut, Bor und/cder Tellur verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ledeburitbildner vor dem Aufschmelzen der Oberflächen auf diese in pulverisiertem oder festem Zustand elementar und/oder als Legierung aufgetragen und zusammen mit dem Grundmaterial aufgeschmolzen werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ledeburitbildner elementar und/oder als Legierung in Form von Pulver und/oder mittels beispielsweise einer Azethylen- Jo flamme geschmolzen auf die Oberfläche während des Aufschmelzvorganges aufgebracht werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter gleichzeitiger Einwirkung von Ledeburitbildnern durchgeführte Aufschmelz- und Abschreckvorgang unter inerter Schutzgasatmosphäre stattfindet.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ledeburitbildner Wasserstoffgas während des Aufschmelzvorganges <0 auf die geschmolzene Oberfläche einwirkt.
DE19752501370 1975-01-15 1975-01-15 Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit Expired DE2501370C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501370 DE2501370C3 (de) 1975-01-15 1975-01-15 Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit
JP51002484A JPS5196736A (de) 1975-01-15 1976-01-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752501370 DE2501370C3 (de) 1975-01-15 1975-01-15 Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2501370A1 DE2501370A1 (de) 1976-07-22
DE2501370B2 true DE2501370B2 (de) 1977-09-08
DE2501370C3 DE2501370C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5936479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752501370 Expired DE2501370C3 (de) 1975-01-15 1975-01-15 Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5196736A (de)
DE (1) DE2501370C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202788A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-05 Nippon Piston Ring Co., Ltd., Tokyo Zylinderlaufbuechse
DE3224810A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur erzeugung harter, verschleissfester randschichten auf einem metallischen werkstoff
DE4139956A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De Verfahren zur herstellung von verschleissbestaendigen borierschichten auf metallischen gegenstaenden
EP0604836A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-06 Adam Opel Ag Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten auf Stahlbauteilen sowie Stahlbauteile mit verschleissbeständigen Randschichten
DE19740696A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Herstellung und Bearbeitung metallischer Schichten
DE19842608A1 (de) * 1998-09-17 2000-03-23 Ks Aluminium Technologie Ag Verfahren zum Herstellen einer Verschleißschicht bei Zylinderlaufbahnen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1095387A (en) * 1976-02-17 1981-02-10 Conrad M. Banas Skin melting
JPS57163140A (en) * 1981-04-02 1982-10-07 Nippon Piston Ring Co Ltd Piston ring
JPS59150016A (ja) * 1983-02-15 1984-08-28 Nippon Piston Ring Co Ltd 内燃機関用摺動部材
JPS60165315A (ja) * 1984-02-06 1985-08-28 Mitsubishi Motors Corp 白銑硬化方法
JPS6213521A (ja) * 1985-07-09 1987-01-22 Honda Motor Co Ltd 耐摩耗性部材及びその製造方法
ATE117027T1 (de) * 1991-02-02 1995-01-15 Theysohn Friedrich Fa Verfahren zur erzeugung einer verschleissmindernden schicht.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202788A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-05 Nippon Piston Ring Co., Ltd., Tokyo Zylinderlaufbuechse
DE3224810A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur erzeugung harter, verschleissfester randschichten auf einem metallischen werkstoff
DE4139956A1 (de) * 1991-12-04 1993-06-09 Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De Verfahren zur herstellung von verschleissbestaendigen borierschichten auf metallischen gegenstaenden
DE4139956C2 (de) * 1991-12-04 2003-04-24 Opel Adam Ag Verfahren zur Herstellung von verschleißbeständigen Borierschichten auf metallischen Gegenständen sowie Metallgegenstand mit einer verschleißbeständigen Borierschicht
EP0604836A1 (de) * 1992-12-28 1994-07-06 Adam Opel Ag Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten auf Stahlbauteilen sowie Stahlbauteile mit verschleissbeständigen Randschichten
DE19740696A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Herstellung und Bearbeitung metallischer Schichten
DE19842608A1 (de) * 1998-09-17 2000-03-23 Ks Aluminium Technologie Ag Verfahren zum Herstellen einer Verschleißschicht bei Zylinderlaufbahnen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2501370C3 (de) 1978-05-03
DE2501370A1 (de) 1976-07-22
JPS5196736A (de) 1976-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2501370C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gußeisernen Maschinenteilen mit reibend beanspruchten Oberflächen hoher Verschleißfestigkeit
DE2830578C3 (de) Auftragsschweißstab
DE3922378A1 (de) Verfahren zum herstellung verschleissfester oberflaechen an bauteilen aus einer aluminium-silicium-legierung
DE2919477A1 (de) Verschleissfester verbundwerkstoff, verfahren zu seiner herstellung und verwendung des verbundwerkstoffes
DE2123381A1 (de) Schweißlegierung, Verfahren zum Verbessern der Standzeit von Formteilen, Schweißkonstruktion, Schweißstab und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1812766B2 (de) Verfahren zum Auskleiden eines Metallzylinders mit einer Legierung auf Eisenbasis
DE2618775A1 (de) Reibend beanspruchte maschinenteile aus gusseisen mit ledeburitischer laufflaeche und ihr herstellungsverfahren
DE10124250C2 (de) Verfahren zur Bildung einer hochfesten und verschleißbeständigen Verbundschicht
DE2311400A1 (de) Lotlegierung
DE3246630C2 (de)
DE3816348C2 (de)
DE2848578C2 (de)
EP0176803A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Leichtmetall
DE2947393C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Hartmetall-Stahlguß-Verbundkörpers
DE2441795C2 (de) Endloses metallisches Gießband für die Gießnut eines Gießrades zum Stranggießen
EP0007664A1 (de) Verfahren zum Beschichten und Löten von Werkstücken mit Hartmetall-Legierungen
DE3114701C2 (de) Verfahren zum Auftragschweißen einer Metallschicht auf eine Aluminiumlegierung
EP0604836B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten auf Stahlbauteilen sowie Stahlbauteile mit verschleissbeständigen Randschichten
DE4409746A1 (de) Verfahren zur lokalen Modifizierung von Werkstoffeigenschaften, insbesondere zum Laserlegieren von Metallteilen zwecks Erhöhung der lokalen Festigkeit und/oder des Verschleißwiderstandes
DE1583575C (de) Bauelement, insbesondere Turbinenschaufel
DE2627406A1 (de) Metallgiessform mit sich nach unten erweiterndem querschnitt
CH658008A5 (en) Permanent mould for casting metals, process for making it and its use
DE3207161C2 (de) Hartstofflegierung
DE1956608A1 (de) Verfahren zur verschleissfesten Auftragschweissung
DE2250701C3 (de) Auftragsmaterial zum heterogenen Schweißen durch Schmelzen zweier Eisen-Kohlenstoff-Legierungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee