DE2501159C3 - Lagertransportsystem für Hochregallager - Google Patents

Lagertransportsystem für Hochregallager

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DE2501159C3
DE2501159C3 DE19752501159 DE2501159A DE2501159C3 DE 2501159 C3 DE2501159 C3 DE 2501159C3 DE 19752501159 DE19752501159 DE 19752501159 DE 2501159 A DE2501159 A DE 2501159A DE 2501159 C3 DE2501159 C3 DE 2501159C3
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DE19752501159
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Raymond H. Chicago Ill. Richardson (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/205Arrangements for transmitting pneumatic, hydraulic or electric power to movable parts or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M7/00Power lines or rails specially adapted for electrically-propelled vehicles of special types, e.g. suspension tramway, ropeway, underground railway

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lagertransportsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 19 17 017 ist ein solches Lagertransportsystem bekannt, bei dem Oberleitungen in jedem Regalgang zur Stromversorgung des Regalförderzeugs angeordnet sind. Diese Oberleitungen stehen ständig unter Strom. Der Umsetzwagen wird über getrennte Leitungen, jedoch von der gleichen auch für das Regalförderzeug vorgesehenen Stromquelle aus mit mit Strom versorgt. Das Stromversorgungssystem bei diesem bekannten Lagertransportsystem ist damit sehr aufwendig und anfällig und stellt für das Bedienungspersonal eine Gefahrenquelle dar.
Die US-PS 37 97 678 zeigt ein Lagertransportsystem mit einem Umsetzwagen zum Umsetzen eines Regalförderzeugs zwischen den Regalgängen des Lagers. Das Regalförderzeug ist bei Betrieb ständig an eine Stromquelle angeschlossen, während der Antrieb des Umsetzwagens nur dann in Gang gesetzt wird, wenn das Regalförderzeug auf dem Umsetzwagen positioniert ist und eine elektrische Ankopplung erfolgt ist. Solange sich das Regalförderzeug auf dem Umsetzwagen befindet, ist auch der Antrieb des Umsetzwagens elektrisch gespeist. Das Regalförderzeug zieht dabei ein von einer Kabeltrommel abrollbares Kabel hinter sich her, das zu einer zweiten Kabeltrommel führt, die auf dem Umsetzwagen angeordnet ist und deren Kabel an die Stromquelle angeschlossen ist und vom Umsetzwagen mitgezogen wird. Die Stromversorgung des Regalförderzeugs und des Umsetzwagens über ein solches Kabelsystem ist aufwendig und störanfällig und das Bedienungspersonal ist erhöhter Unfallgefahr ausgesetzt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Lagertransportsystem gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß die Stromversorgung vereinfacht und sicherer wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist beim Umsetzen des Regalförderzeugs nur der Umsetzwagen μ an die Stromquelle angeschlossen. Das Regalförderzeug wird erst nach erfolgter Ausrichtung mit einem der Regalgänge, in dem es eingesetzt werden soll, und elektrischer Ankupplung mit Strom versorgt Die Stromversorgung wird hierdurch vereinfacht Es steht jeweils nur die Stromschiene des betreffenden Ganges unter Strom, in dem das Regalförderzeug gerade eingesetzt werden soll, und ein Verfahren des Regalförderzeugs ist also nur nach erfolgter Ausrichtung mit einem der Gänge und elektrischer Ankopplung möglich, wodurch die Sicherheit für das Bedienungspersonal erhöht wird.
Eine weitere Vereinfachung der erfindungsgemäßen Lösung ist durch die im Anspruch 2 angegebene vorteilhafte Weiterbildung erzielbar.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Lagertransportsystem,
Fig.2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen strichpunktiert umrissenen Teil des Lagertransportsystems nach Fig. 1, wobei eine bevorzugte Ausführungsform einer Stromankupplungseinrichtung gezeigt ist, und
F i g. 3 eine Vorderansicht eines entlang der Linie 3-3 der F i g. 2 gezogenen Querschnitts der Stromankupplungseinrichtung gemäß F i g. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein Lagertransportsystem für mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Hochregallager 10, 11, 12 und 13, die von einem Regalförderzeug 14 bedient werden. Das Regalförderzeug 14 bewegt sich auf Rädern (nicht gezeigt) in Regalgängen 16, 17 und 18, die zwischen den Regalen gebildet werden, wie durch den senkrechten Pfeil in der F i g. 1 gezeigt ist. Das Regalförderzeug 14 weist Gabeln (nicht gezeigt) auf, die quer zur Laufrichtung des Regalförderzeugs zur Bedienung der Regale ausfahrbar sind.
Ein Umsetzwagen 20 ist mit Rädern 22 versehen und zum Umsetzen des Regalförderzeugs 14 zwischen den Regalgängen an den Enden dieser Gänge vorbeibewegbar. Das Regalförderzeug 14 und/oder der Umsetzwagen 20 können direkt auf dem Boden des Lagers oder auf Schienen laufen. Zum Umsetzen des Regalförderzeugs 14 wird dieser auf einen Aufnahmeplatz 24 des Umsetzwagens 20 gebracht, der dann quer an den Enden der Regalgänge vorbeibewegt wird, wie durch den waagerechten Pfeil in der F i g. 1 gezeigt ist. Auf konstruktive Einzelheiten des Hochregallagers, des Regalförderzeugs und des Umsetzwagens soll hier nicht weiter eingegangen werden.
Das Lagertransportsystem weist in den Regalgängen 16, 17 und 18 angeordnete Stromschienen 26 auf. Jede der Stromschienen 26 ist an ihrem dem Umsetzwagen 20 zugewandten Ende als Kupplungs- und Führungsschiene 28 für eine am Regalförderzeug 14 angebrachte Stromabnehmereinrichtung 30 ausgebildet. Sobald sich das Regalförderzeug 14 vom Aufnahmeplatz 24 auf dem Umsetzwagen herunterbewegt und in die Regalgänge hineinbewegt, nimmt die Kupplungs- und Führungsschiene 28 die Stromankupplungseinrichtung 30 auf, wodurch die Antriebsvorrichtung des Regalförderzeugs 14 in Gang setzbar ist.
Ein Stromkabel 32 einer Kabeltrommel 34, die auf dem Umsetzwagen 20 angeordnet ist, führt zu einer nicht dargestellten Stromquelle. Strom wird dann von der Kabeltrommel über einen Leiter 36 einer auf dem Umsetzwagen 20 angeordneten Stromankupplungseinrichtung 38 zugeführt. Die Stromankupplungseinriching 38 weist zwei isolierte Kontaktplatten 40 auf, an denen zwei elektrisch leitende Kontakte 42 angebracht sind, wie man am besten der Fig. 2 entnehmen kann. Die Kontaktplatten 40 sind vermittels Federn 44
gegeneinander vorgespannt und an einer federnd gelagerten Plattform 45 angebracht Hierdurch ist eine genaue Ausrichtung mit mehreren äußeren Kupplungsstücken 46 erzielbar, die an den dem Umsetzwagen 20 benachbarten Enden der Hochregale 10—13 angebracht sind. Die Stromabnehmereinrichtung 30 und die Stromankupplungseinrichtungen 38 haben vorzugsweise den gleichen Aufbau. Das Kupplungsstock 46 weist wenigstens zwei, vorzugsweise vier aufeinander passende Führungen auf, die an beiden Enden 48 leicht aufgeweitet ausgebildet sind, um die Aufnahme und Führung der Kontaktplatten 40 zu erleichtern. Die StromankupplungseiDfichtung 38 und die Kupplungsstücke 46 sind so angeordnet, daß die Kontaktplatten 40 in die Kupplungsstücke 46 eingeführt werden, sobald sich der Umsetzwagen 20 an den Enden der Regalgänge vorbeibewegt, wobei den Kupplungsstücken 46 Strom zuführbar ist Die Kupplungsstücke 46 sind vermittels kurzer Stromleitungen 50 an die Stromschienen 26 der Regalgänge 16,17 und 18 angeschlossen.
Bei Betrieb wird dem Umsetzwagen 20 kontinuierlich Strom über die Leitung 32 und die Kontaktplatten 40 der Stromankupplungseinrichtung 38 und den Leiter 36 zugeführt Wenn die Kontaktplatten 40 nicht in irgendeines der Kupplungsstücke 46 eingekuppelt sind, beispielsweise dann, wenn sich der Umsetzwagen zwischen den Regalgängen bewegt, wie mit strichpunktierten Linien in der Fig.2 gezeigt ist, werden die Stromschienen 26 sämtlicher Regalgänge nicht gespeist. Wenn jedoch der Umsetzwagen 20 wenigstens näherungsweise mit einem der Regalgänge ausgerichtet ist, z. B. mit dem Regalgang 17, wie in der F i g. 1 gezeigt ist und wie in der F i g. 2 mit den durchgezogenen Linien dargestellt ist werden die unter Strom stehenden Kontaktplatten 40 der Stromankupplungseinrichtung 38 in das Kupplungsstück 46 eingeführt, wodurch eine elektrische Verbindung nur zu der Stromschiene 26 des betreffenden Refalganges über die Leitung 50 hergestellt und nur diese Stromschiene mit Strom versorgt wird.
Wenn die Breite der Kontaktflächen der Stromankupplungseinrichtung 38 und der Kupplungsstücke 46 ausreichend klein gewählt ist ist eine weitere Ausrichtung, beispielsweise vermittels einer Fotozelle oder anderer Maßnahmen, nicht mehr notwendig. Wenn jedoch eine sehr genaue Ausrichtung erforderlich ist kann zusätzlich eine Fotozelle vorgesehen werden. Ferner kann eine einfache Signallampe eingesetzt werden, die beispielsweise durch Sensoren, die die Ausrichtung abtasten, einschaltbar ist oder die an die Stromschienen 26 angeschlossen ist und eingeschaltet wird, sobald durch das Ankuppeln der Stromankupplungseinrichtung 38 und des Kupplungsstückes 46 eine ausreichende Ausrichtung erzielt ist.
Wenn der Umsetzwagen 20 einmal mit einem Regalgang genau ausgerichtet worden ist in dem das Regalförderzeug 14 betrieben wird oder betrieben werden soll, wird das Regalförderzeug mit eigenem Antrieb zum Umsetzwagen hin oder von diesem heruntergefahren, wobei die Stromversorgung vom Umsetzwagen aus erfolgt solange sich das Regalförderzeug auf dem Aufnahrneplatz des Umsetzwagens befindet oder beim Verfahren im Regalgang aus der jetzt über die (eingekuppelten) Stromankupplungseinrichtung 38 und das Kupplungsstück 46 stromgespeiste Stromschiene 26.
Wenn während des Betriebs des Regalförderzeugs in einem der Regalgänge der Umsetzwagen 20 zufälligerweise angestoßen wird oder auf andere Weise außer Ausrichtung mit dem Regalgang gelangt, beispielsweise durch Kollision mit einem anderen Fahrzeug, wird auf jeden Fall eine Kollision des Regalförderzeugs 14 mit dem Umsetzwagen 20 vermieden, weil die Stromschiene 26 des betreffenden Regalganges dann sofort stromlos wird. Da lediglich die jeweilige Stromschiene in dem Regalgang, in dem das Regalförderzeug gerade betrieben wird, stromgespeist ist und ferner die Stromversorgung lediglich über den Umsetzwagen erfolgt, ist der elektrische Verdrahtungsaufwand gering.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Lagertransportsystem für Hochregallager mit einem in den Regalgängen verfahrbaren Regalförderzeug, das mit Hilfe eines an den Enden der Gänge s vorbeibewegbaren Umsetzwagens zwischen den Gängen umsetzbar ist, mit Ln den Gängen angeordneten Stromschienen zur Speisung des Regalförderzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzwagen (20) mit einer Stromankupplungseinrichtung (38) versehen ist, die nach Ausrichtung des Umsetzwagens mit einem der Gänge an ein am Ende des jeweiligen Ganges angeordnetes mit den Stromschienen (26) in Verbindung stehendes Kupplungsstück (46) anschließbar isL
2. Lagertransportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (26) zugleich als Kupplungs- und Führungsschiene (28) für eine am Regelförderzeug (14) angebrachte Stromabnehmereinrichtung (30) ausgebildet ist.
DE19752501159 1975-01-14 1975-01-14 Lagertransportsystem für Hochregallager Expired DE2501159C3 (de)

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DE2501159B2 DE2501159B2 (de) 1980-03-06
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