DE2264165C3 - Lagerbeschi cku ngsanlage - Google Patents
Lagerbeschi cku ngsanlageInfo
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Description
richtung steuerL
7. Lagerbeschickungsaniage nach Anspruch 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen eine Endschaltfahne (27) aufweist zum Anhalten des
Transportwagens in einer Wartestellung in dsr Nähe der Ladevorrichtung.
8. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil mindestens
eine Isolierzunge (13) aufweist, daß die Steckerbuchse normalerweise aneinanderliegende
Isolierlippen (14) aufweist, die durch Einschieben der Isolierzunge (13) auseinanderschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Lagerbeschickungsanlage für mindestens ein Lagerniveau, mit mindestens einer
Gerüstkonstruktion mit einer Anzahl nebeneinanderliegender, mit Schienen versehener Lagergänge, je einem
rechtwinklig zu diesen liegenden Einlaufgang sowie Auslaufgang sowie mindestens einem elektrisch steuerbaren
flachen Transportwagen, der auf Schienen in beiden Richtungen verschiebbar ist und dessen Aullagefläche
eine hohe Transportstellung einnehmen kann und eine n^dere Stellung für den freien Durchlauf unter
Lasten, wobei je ein Transportwagen für mehrere Lagergänge am Einlaufgang und Auslaufgang vorgesehen
ist. die jeweils mit einer Ladevorrichtung und mit einer Einrichtung zum Einführen des Transportwagens
in einen Lagergang versehen sind, mit einem an jeder Ladevorrichtung angebrachten Tragelement, und mit
einem elektrischen Verbiiuliingskabel zwischen der
Ladevorrichtung und dem Transportwagen, das auf eine in demselben befindliche Kabeltrommel aufwickelbar
Es ist bereits eine Lagerbeschickungsanlage bekannt (FR-PS 15 08 312), bei der der Transportwagen mit
elektrischen Schalteinrichtungen und Kontakten versehen ist. welche eine automatische Betätigung oder
Fernsteuerung der Beladung, Entladung und Umgruppierung von Lasten an den Ausgang eines l.adeganges
ermöglichen.
Es ist ferner bekannt (FR-PS 15 53 010). einen Transportwagen fernbedienbar so auszubilden, daß er
genau an den Eingang oder Ausgang eines Lagerganges gebracht werden kann, wobei der Transportwagen mit
Schienenstücken versehen ist, die die Aufnahme von Transportwagen oder der mit diesem transportierten
Lasten ermöglichen.
Ein weiteres bekanntes Regallager (CH-PS 4 71 729) mit einer mit vertikal verfahrbarer Hebebühne ausgerüsteten
horizontal verfahrbaren Bedienungsmaschine und einem Regalblock, in dessen mit Paletten auf
Liegekonsolen und Fahrschienen versehenen Palettenkanälen ein Hubwagen verfahrbar ist, verwendet einen
Hubwagen mit elektrischem Antrieb, der über Aufwikkelkabel mit der Bühne der Beschickungsmaschine in
dauernder Verbindung steht, so daß die Fahrbefehle von der Bedienungsmaschine erteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerbeschickungsanlage der eingangs genannten Art
zu schaffen, welche mit einer geringen Anzahl von Transportwagen eine große Anzahl von Gängen
bedienen kann und ein flexibles und vereinfachtes elektrisches Leitungssystem aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch Zentriervorrichtungen auf der Ladevorrichtung, die mit
7ührungsschienen an den Enden eines jeden Lagergan-
;es zusammenwirken, und durch ein an der Ladevorrichtung angebrachtes Steckerteil, das am Ende eines
^agerganges selbsttätig mit einer an das Stromnetz ingeschlossenen Buchse in Verbindung kommen kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend
beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Transportwagen auf der zugeordneten Ladevorrichtung vor
den Schienen eines Lagerganges,
F i g. 2 und 3 zeigen die Ladevorrichtung in Draufsicht bzw. in Seitenansicht,
F i g. 4 ist eine Schnittansicht der Ladevorrichtung mit
einem aufgesetzten Transportwagen,
F i g. 5 und 6 sind eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht der automatischen Steckerverbindung
der Ladevorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ladevorrichtung 1, welche eine dicke Blechplatte la als Ablage für Lasten
umfaßt, sowie einen flachen selbstgetricbenen Hub- und Transportwagen 2 mit drei Rädern } nagt, die in
Profilschienen A eines Lagerganges laufen können.
Jede der beiden Profilschienen A weist eine horizontale Lauffläche 4 auf, eine vertikale Seitenfläche
8, die zur seitlichen Führung des Wagens dient und mit horizontalen Rädern 7 an demselben zusammenwirkt,
sowie eine zweite horizontale Fläche 4'. auf den Paletten abgelegt werden können.
Die Ladevorrichtung hat Seilenwände 5. welche zum Einlaufende von schrägen Führungsschienen 6 leicht
konvergieren und so eine Abstützung und Zentrierung ermöglichen. Die Seitenwände 8 der Profilschienen
weisen dieselbe keilförmige Aufbiegung auf, so daß die Ladevorrichtung mit den horizontalen Rädern 7 auf den
Seitenwänden 8 laufen kann.
Die F i g. 1 und 4 lassen die strukturierte Gestalt des Bodens der Ladevorrichtung erkennen, der ein Hindurchgreifen
von Gabeln 10 eines Gabelstaplers od. dgl. zum Absetzen oder Aufnehmen von Lasten in einem der
Gänge ermöglicht.
In Fig.4 ist die Ladevorrichtung 1, die eine dicke
Blechplatte 1 a umfaßt, die in ihrer niederen Stellung mit
vollen Linien dargestellt, in der dei Transportwagen auf der Lauffläche 4 der Schienen abgestellt ist. Die hohe
Stellung des Transportwagens in der dieser in die Schienen eingeführt wird, ist gestrichelt dargestellt. Der
untere Bereich des Transportwagens paßt in die V-förmige zentrale Vertiefung zwischen den beiden
Bereichen 9 der Ladevorrichtung, wobei die W-förmige Gestaltung des unteren Bereichs jedoch einer, zentralen
Kanal 11 freiläßt, der für den Durchtritt des elektrischen
Stromversorgungskabels bestimmt ist, dessen Ende an der Stelle 42 an der Ladevorrichtung befestigt ist und
das auf einer Kabeltrommel aufgewickelt ist. von der es ohne Schleifbewegung auf den Querteilen der Gerüstkonstruktion
ab- oder aufgewickelt wird.
Das Stromversorgungskabel wird durch eine in den F i g. 5 und 6 dargestellte Steckvorrichtung 13, 14 unter
Strom gesetzt, wobei das Steckerteil 13 an der Ladevorrichtung befestigt ist und das Buchsenteil 14 an
der Gerüstkonstruktion jedes Lagerganges sitzt. In F i g. 6 sind gestrichelt mit dem Index a die Elemente der
Steckverbindung vor dem Verbinden dargestellt, wobei die Ladevorrichtung in der hohen Stellung höher liegt
als der Steckerteil. Mit dem Index c sind die Steckerteile in gekuppeltem Zustand dargestellt, wobei die Ladevorrichtung
sich in der niederen Stellung befindet. Mit dem Index b ist strichpunktiert eine Zwischenstellung
gezeigt, in der die Steckerteile gerade gekuppelt sind, die Ladevorrichtung sich jedoch noch in der hohen
Stellung befindet
Gemäß den F i g. 2, 3,5 und 6 besteht das Steckerteil
aus einer bei 12 an der Ladevorrichtung schwenkbar gelagerten Isolierzunge 13, weiche mehrere Kontakte
aufweist, die mit einem sechsadrigen Kabel (nicht dargestellt) verbunden sind, welches auf die Kabeltrommel aufgewickelt ist. Das Buchsenteil, das an der
Gerüstkonstruktion des Lagerganges angebracht und dort mit einer Netzleitung g verbunden ist, bildet zwei
Isolierlippen 14, die um eine Achse 15 schwenkbar sind,
welche mittels zwei Klemmfedern 16 und einem Sicherheitszapfen 17 zusammengehalten sind. Das
Ganze stützt sich auf einem an der Gerüstkonstruktion befestigten Auflager / ab. Die Isolierlippen 14 sind mit
Einschnitten versehen, damit das Ende der Isolierzunge 13 dazwischentreten kann, wenn die Ladevorrichtung in
ihrer hohen Stellung die Isolierzunge in der entsprechend hohen Stellung hält. Beim Einführen der
Ladevorrichtung in die Führungsschienen 6 kann die Isolierzunge 1.3 zwischen die Isolierlippen 14 eindringen,
und zwar aufgrund der beiden Schwenkstellen 12 und 15. Die Isolier/unge 13 trägt einen Zapfen 18. der die
Isolierlippen 14 spreizt, bis er in das Doppelloch 19 der beiden Isolierlippen einfällt. Die Klemmfedern 16
gewährleisten eine Kontaktverbindung zwischen den Kontakten an der Isolier/unge 13 und an den
Isolierlippen 14. Ein zufälliger Kontakt ist dabei nicht möglich, und eine grüne Anzeigelampe zeigt an. wenn
die Steckverbindung hergestellt ist.
Auf der Ladevorrichtung sind zwei vertikale Bleche T angebracht, welche eine Fotozelle 20 bzw. einen
Reflektor 21 tragen, wobei der hin- und zurücklaufende Lichtstrahl feststellt, ob eine Palette P auf der
Ladevorrichtung liegt. Paare von Fotozellen und Reflektoren 22, 23, 24 und 25. die vor und hinter
eventuell in ein und demselben Lagergang \orhandencr Ladevorrichtungen liegen, die am Eingang bzw.
Ausgang eingeführt sind, ermöglichen die Vermessung eines minimalen Sicherheitsabstandes und verhindern
damit Kollisionen. Die Ladevorrichtung umfaßt ferner eine Steuerfahne 26, die weiter unten noch beschrieben
ist.
Der Transportwagen weist eine Endschallfahne 27 auf sowie zwei Fühler 28, die zur genauen Zentrierung
des Transportwagens zwecks Aufnahme von Paletten dienen, sowie eine seitliche Fotozelle 29. welche
anspricht, wenn der Transportwagen am Ende eines Lagerganges angelangt ist, an dem sich ein Reflektor an
der Gerüstkonstruktion befindet.
Die Ladevorrichtung am Ausgang des Lagerganges weist einen Unterbrecher 30 auf, der einen schrittweisen
Ausgang der Paletten für ihre automatische Umgruppierung ermöglicht.
Die Anlage hat folgende Wirkungsweise. Die der Transportwagen tragende Ladevorrichtung wird durcr
eine Fördervorrichtung vor das Ende eines gewählter Ganges gebracht. Dabei wird der an der Ladevorrich
tung befestigte Stecker 13 automatisch mit der an de·
Gerüstkonstruktion des Lagerganges befestigtei Steckerbuchse 14 gekuppelt, und die grüne Anzeigelam
pe 32 leuchtet auf. sobald die Steckverbinduni hergestellt ist. Die Fördervorrichtung iegt die Ladevor
richtung auf den Führungsschienen 6 ab. und während dessen wird der flache Transportwagen von de
Ladevorrichtung gelöst und auf die Lauffläche 4 de
5 6
Schienen A geschoben. Die Fördervorrichtung kommt hat. hört der Transportwagen mit der Umgruppierung
mit den Gabeln 10 während eines bestimmten auf und beginnt dieselbe von dem Standort am Ausgang
Zeitabschnittes, der durch die elektrische Steuerschal- aus. Nach der Umgruppierung veranlaßt die seitliche
tung festgelegt ist, frei. Der Transportwagen verläßt die Fotozelle 29 für die Feststellung des Endes eines
Ladevorrichtung und läuft etwas in das Innere des 5 Lagerganges die Umkehrung des Transportwagens an
Lagerganges, hält an und fährt wieder an bis zu der das andere Ende des Lagerganges am Eingang und
genauen Position, die durch die Unterbrechung mittels bringt den Transportwagen auf die Ladevorrichtung
der Endschaltfahne 27 herbeigeführt wird. Diese zurück, wo er für einen nächsten Arbeitsvorgang
Tätigkeit schafft einen genauen Abstand zwischen der abrufbereit ist.
Ladevorrichtung und dem Transportwagen, der nach io Im /weiten Fall befindet sich keine Palette an einem
dem Beladen mit einer Palette Pein Rückholen des Ende des Lagerganges, wobei der Transportwagen eine
Transportwagens ermöglicht, wobei die Zentrierung Umgruppierung ausführt, wie es oben beschrieben ist.
mittels der Fühler 28 erfolgt. Wenn jedoch keine systematische Umgruppierung
Nach dem Ablegen einer Palette in einem Lagergang vorgenommen weiden soll, wird mittels des Untcrbrc-
wird die Transportvorrichtung zu der Ladevorrichtung 15 chers 30 der Transportwagen schrittweise zyklisch
selbsttätig zurückgebracht. Um die Ladevorrichtung gesteuert.
und den zugehörigen Transportwagen des Lagerganges Es können auch zwei Transportwagen in ein und
zu wechseln, wird beim Einführen der Gabeln 10 in die demselben Lagelgang betrieben werden, und zwar der
Ladevorrichtung die Steuerfahne 26 betätigt, die sodann eine am Eingang und der andere am Ausgang. Wenn sie
den Transportwagen auf die Ladevorrichtung zurück- 20 sich bis auf eine vorbestimmtc Entfernung genähert
ruft und eine gelbe Anzeigelampe 31 aufleuchten läßt. haben, sprechen die Fotozellensteuerungen 22 bis 25 an
Das Einführen der Ladevorrichtung mit dem darauf und steuern für den Transportwagen am Eingang die
befindlichen Transportwagen am Ausgang der Lager- Palettenaufnahme und die Rückkehrbewegung in
gänge erfolgt in der gleichen Weise wie am Eingang. Richtung auf die zugeordnete Ladevorrichtung. Das
Es sind zwei Zustände bei den Einführungsvorgängen 25 Gleiche gilt für die andere Ladevorrichtung,
möglich. Im ersten Fall ruht mindestens eine Palette am Mit einer Ladevorrichtung lassen sich etwa 20
Ende des Ausganges eines Lagerganges. Beim Anheben Lagergänge bedienen, wobei lediglich eine Kabeltrom-
der Palette wird eine Anwesenheit derselben von der mcl in Verbindung mit 20 elektrischen Anschlüssen
Fotozelle 20 in Verbindung mit dem Reflektor 21 der entlang der Lagergänge nötig ist. Die Zuverlässigkeit
Ladevorrichtung am Eingang festgestellt, wobei die 30 der Kabeltrommel ist wesentlich größer als die
Umgruppierung gesteuert wird. Verwendung von 1.000 Metern Netzleitung, die an der
Wenn während der Umgruppierung die Fördcrvor- Gerüstkonstruktion angebracht sind und verhältnis-
richtung 10. die letzte Palette am Ausgang angehoben mäßig verletzbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lagerbeschickungsanlage für mindestens ein Lagerniveau, mit mindestens einer Gerüstkonstruktion
mit einer Anzahl ncbeneinanderliegender, mit Schienen versehener Lagergänge, je einem rechtwinklig
zu diesen liegenden Einlaufgang sowie »Auslaufgang sowie mindestens einem elektrisch
steuerbaren flachen Transportwagen, der auf Schie-■en in beiden Richtungen verschiebbar ist und
dessen Auflagefläche eine hohe Transportsteüung
einnehmen kann und eine niedere Stellung für den freien Durchlauf unter Lasten, wobei je ein
Transportwagen für mehrere Lagergänge am «5 Einlaufgeng und Auslaufgang vorgesehen ist, die
jeweils mit einer Ladevorrichtung und mit einer Einrichtung zum Einführen des Transportwagens in
einen Lagergang versehen sind, mit einem an jeder Ladevorrichtung angebrachien Tragelement, und *>
mit einem elektrischen Verbindungskabel zwischen der Ladevorrichtung und dem Transportwagen, das
auf eine in demselben befindliche Kabeltrommel aufwickelbar ist, gekennzeichnet durch
Zentriervorrichtungen (28) auf der Ladevorrichtung *5
(1), die mit Führungsschienen (6) an den Enden eines jeden Lagerganges zusammenwirken, und durch ein
an der Ladevorrichtung (1) angebrachtes Steckerteil (13). das am Ende eines Lagerganges selbsttätig mit
einer an das Stromnetz angeschlossenen Buchse (14) in Verbindung kommen kann.
2. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Anzeigelampe (32) zum
Anzeigen der Stromspeisung des Transportwagens und durch eine weitere Anzeigelampe (31) zum
Anzeigen der Anweser.heu des Transportwagens auf der zugeordneten Ladevorrichtung.
3. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung
(1) eine strukturierte Bodenblechplatte (la) umfaßt, die die Aufnahme mittels Gabel einer
Fördervorrichtung und eine Zentrierung in Bezug auf den Transportwagen (2) ermöglicht, wobei dieser
eine an die strukturierte Platte angepaßte Unterseite aufweist.
4. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen für die Ladevorrichtung konvergierende
Seitenwände (5) umfassen und für den Transportwagen Räder (3,7). wobei durch Absenken der Gabeln
der Fördervorrichtung die Ladevorrichtung auf den schrägen Schienen (6) abgelegt wird und der
Transportwagen auf die Schienen (A) eines Lagerganges gelangt.
5. Lagerbeschick-jngsanlage nach Anspruch 1. 3
und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen Fotozellenanordnungen (22, 24) mit Reflektoren
(23, 25) im vorderen und hinteren Bereich aufweisen als Sicherheitseinrichtungen zum Betreiben
von zwei Transportwagen in ein und demselben Lagergang vom Eingang bzw. Ausgang her, wobei
die Fotozellenanordnungcn auf eine Minimalentfernung zwischen den beiden Transportwagen ansprechen.
6. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung eine Steuerfahne (26) aufweist, die durch die Gabeln
f 101 der Fördervorrichtung betätigbar ist und die das
Rückholen des Transportwagens auf die Ladevor
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7200899A FR2167292B1 (de) | 1972-01-12 | 1972-01-12 | |
FR7200899 | 1972-01-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2264165A1 DE2264165A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2264165B2 DE2264165B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2264165C3 true DE2264165C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010019282A1 (de) * | 2010-05-04 | 2011-11-10 | Maschinenfabrik Möllers Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackungseinheit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010019282A1 (de) * | 2010-05-04 | 2011-11-10 | Maschinenfabrik Möllers Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackungseinheit |
DE102010019282B4 (de) * | 2010-05-04 | 2019-06-19 | Maschinenfabrik Möllers Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackungseinheit |
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