DE2264165B2 - Lagerbeschickungsanlage - Google Patents

Lagerbeschickungsanlage

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DE2264165B2
DE2264165B2 DE19722264165 DE2264165A DE2264165B2 DE 2264165 B2 DE2264165 B2 DE 2264165B2 DE 19722264165 DE19722264165 DE 19722264165 DE 2264165 A DE2264165 A DE 2264165A DE 2264165 B2 DE2264165 B2 DE 2264165B2
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DE19722264165
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Dominique Elbeuf; Bussienne Christian Louviers; Mary (Frankreich)
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Constructions MiUs-K, S.A., Saint-Ouen (Frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerbeschickungsanlagi für mindestens ein Lagerniveau, mit mindestens eine Gerüstkonstrukfion mit einer Anzahl nebeneinander/ie
Ladevorrichtung angebrachten Tragelement und 20 gender, mit Schienen versehener Lagergänge, je einen
rechtwinklig zu diesen liegenden Einlaufgang sowie Auslaufgang sowie mindestens einem elektrisch Steuer baren flachen Transportwagen, der auf Schienen ir beiden Richtungen verschiebbar ist und dessen Auflage fläche eine hohe Transportstellung einnehmen kann unc eino niedere Stellung für den freien Durchlauf untei Lasten, wobei je ein Transportwagen für mehrere Lagergänge am Einlaufgang und Auslaufgang vorgese hen ist. die jeweils mit einer Ladevorrichtung und mn
mit einem elektrischen Verbindungskabel zwischen der Ladevorrichtung und dem Transportwagen, das auf eine in demselben befindliche Kabeltrommel aufwickelbar ist. gekennzeichnet durch Zentriervorrichtungen (28) auf der Ladevorrichtung (1), die mit Führungsschienen (6) an den Enden eines jeden Lagerganges zusammenwirken, und durch ein an der Ladevorrich· g (1) angebrachtes Steckerteil (13). das am Ende eines Lagerganges selbsttätig mit
einer an das Stromnetz angeschlossenen Buchse (14) 30 einer Einrichtung zum Einführen des Transportwagen^ in Verbindung kommen kann. in einen Lagergang versehen sind, mit einem an jeder
Ladevorrichtung angebrachten Tragelement, und mit einem elektrischen Verbindungskabel zwischen de; Ladevorrichtung und dem Transportwagen, das auf eine in demselben befindliche Kabeltrommel aufwickelbar ist.
Es ist bereits eine Lagerbeschickungsanlage bekannt (FR-PS 15 08 312), bei der der Transportwagen mit elektrischen Schalteinrichtungen und Kontakten verv
richtung (1) eine strukturierte Bodenblechplatte (la) 40 hen ist. welche eine automatische Betätigung oder umfaßt, die die Aufnahme mittels Gabel einer Fernsteuerung der Beladung, Entladung und Umgruppierung von Lasten an den Ausgang eines Ladeganges
2. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigelampe (32) zum Anzeigen der Stromspeisung des Transportwagens und durch eine weitere Anzeigelampe (31) zum Anzeigen der Anwesenheit des Transportwagens auf der zugeordneten Ladevorrichtung.
3. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevor-
Fördervorrichtung und eine Zentrierung in Bezug auf den Transportwagen (2) ermöglicht, wobei dieser eine an die strukturierte Platte angepaßte Unterseite aufweist.
4. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtungen für die Ladevorrichtung konvergierende Seitenwände (5) umfassen und für den Transportwa gen Räder (3, 7), wobei durch Absenken der Gabeln der Fördervorrichtung die Ladevorrichtung auf den schrägen Schienen (6) abgelegt wird und der Transportwagen auf die Schienen (A) eines Lagerganges gelangt.
5. Lagerbeschivkungsanlage nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen Fotozellenanordnungen (22, 24) mit Reflektoren (23, 25) im vorderen und hinteren Bereich aufweisen als Sicherheitseinrichtungen zum Betreiermöglichen.
Es ist ferner bekannt (FR-PS 15 53 010), einen Transportwagen fernbedienbar so auszubilden, daß er genau an den Eingang oder Ausgang eines Lagerganges gebracht werden kann, wobei der Transportwagen mit Schienenstücken versehen ist, die die Aufnahme von Transportwagen oder der mit diesem transportierten Lasten ermöglichen.
Ein weiteres bekanntes Regallager (CH-PS 4 71 729) mit einer mit vertikal verfahrbarer Hebebühne ausgerüsteten horizontal verfahrbaren Bedienungsmaschine und einem Regalblock, in dessen mit Paletten auf Liegekonsolen und Fahrschienen versehenen Palettenkanälen ein Hubwagen verfahrbar ist, verwendet einen Hubwagen mit elektrischem Antrieb, der über Aufwikkelkabel mit der Bühne der Beschickungsmaschine in dauernder Verbindung steht, so daß die Fahrbefehle von
ben von zwei Transportwagen in ein und demselben 60 der Bedienungsmaschine erteilt werden.
Lagergang vom Eingang bzw. Ausgang her, wobei die Fotozellenanordnungen auf eine Minimalentfernung zwischen den beiden Transportwagen ansprechen.
6. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung eine Steuerfahne (26) aufweist, die durch die Gabeln (10) der Fördervorrichtung betätigbar ist und die das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerbeschickungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit einer geringen Anzahl von Transportwagen eine große Anzahl von Gängen bedienen kann und ein flexibles und vereinfachtes elektrisches Leitungssystem aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch Zentriervorrichtungen auf der Ladevorrichtung, die mit
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Führungsschienen an den Enden eines jeden Laeerean ges zusammenwirken, und durch ein an der Ladevor richtung angebrachtes Steckerteil, das am Ende ein« Lagerganges selbsttätig mit einer an das Stromnetz
angeschlossenen Buchse in Verbindung Kommen kann s
D.e Erfindung ist im folgenden anhand schematisier Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. b
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansichi eines Trans portwagens auf der zugeordneten Ladevorrichtung vor den Schien?n eines Lagerganges,
F i g. 2 und 3 zeigen die Ladevorrichtung in Draufsicht bzw. in Seitenansicht,
Fi g. 4 ist eine Sch.iittansicht der Ladevorrichtung mit einem aufgesetzten Transportwagen,
Fig. 5 und 6 sind eine Draufsicht bzw eine ^ Schnittansicht der automatischen Steckerverbindune der Ladevorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ladevorrichtung 1 weiche eine dicke Blechplatte ta als Ablage für Lasten umfaßt, sowie einen flachen selbstgetriebenen Hub- und Transportwagen 2 mit drei Rädern 3 trägt, die in Profilschienen A eines Lagerganges laufen können
Jede der beiden Profilschienen A weist eine horizontale Lauffläche 4 auf, eine vertikale Seitenfläche 2S 8, die zur seitlichen Führung des Wagens dient und mn horizontalen Rädern 7 an demselben zusammenwirkt sowie eine zweite horizontale Fläche 4', auf den Paletten abgelegt werden können.
Die Ladevorrichtung hat Seitenwände 5, welche /um Einlaufende von schrägen Führungsschienen 6 leicht konvergieren und so eine Abstützung und Zentrierung ermöglichen. Die Seitenwände 8 de. Profilschienen weisen dieselbe keilförmige Aufbiegung auf, so daß die Ladevorrichtung mit den horizontalen Rädern 7 auf den Seitenwänden 8 laufen kann.
Die Fig. 1 und 4 lassen die strukturierte Gestall des Bodens der Ladevorrichtung erkennen, der ein Hin durchgreifen von Gabeln 10 eines Gabelstaplers od. dgl. zum Absetzen oder Aufnehmen von Lasten in einem der Gänge ermöglicht.
In Fig.4 ist die Ladevorrichtung 1, die eine dicke Blechplatte Ia umfaßt, die in ihrer niederen Stellung mit vollen Linien dargestellt, in der der Transportwagen auf der Lauffläche 4 der Schienen abgestellt :st. Die hohe Stellung des Transportwagen in der dieser in die Schienen eingeführt wird, ist gestrichelt dargestellt. Der untere Bereich des Transportwagens paßt in die V-förmige zentrale Vertiefung zwischen den beiden Bereichen 9 der Ladevorrichtung, wobei die W-förmigc Gestaltung des unteren Bereichs jedoch einen zentralen Kanal 11 freiläßt, der für den Durchtritt des elektrischen Stromversorgungskabels bestimmt ist, dessen Ende an der Stelle 42 an der Ladevorrichtung befestigt ist und das auf einer Kabeltrommel aufgewickelt ist, von der es ohne Schleifbewegung auf den Querteilen der Gerüstkonstruktion ab- oder aufgewickelt wird.
Das Stromversorgungskabel wird durch eine in den Fig. 5 und 6 dargestellte Steckvorrichtung 13, 14 untej· Strom gesetzt, wobei das Steckerteil 13 an der Ladevorrichtung befestigt ist und das Buchsenteil 14 an der Gerüstkonstruktion jedes Lagerganges sit/l. In F i g. 6 sind gestrichelt mit dem Index ;i die Elemente der Steckverbindung vor dem Verbinden dargestellt, wobei die Ladevorrichtung in der hohen Stellung höher liegt λ«, als der Steckerteil. Mit dem Index csind die Steckerteile in gekuppeltem Zustand dargestellt, wobei die Ladevorrichtung sich in der niederen Stellung befindet. Mit dem
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Index b ist strichpunktiert eine Zwischenstellunj gezeigt, in der die Steckerteile gerade gekuppelt sint die Ladevorrichtung sich jedoch noch in der hohei Stellung befindet.
Gemäß den F i g. 2, 3, 5 und 6 besteht das Steckertei aus einer bei 12 an der Ladevorrichtung schwenkba gelagerten Isolierzunge 13, weiche mehrere Kcniaku aufweist, die mit einem sechsadrigen Kabel (nich dargestellt) verbunden sind, welches auf die Kabeitrom mel aufgewickelt ist. Das Buchsenteil, das an de Gerüstkonstruktion des Lagerganges angebracht un< don mit einer Netzleitung g verbunden ist, bildet zwe Isolierlippen 14, die um eine Achse 15 schwenkbar sind weicht mittels zwei Klemmfedern 16 und einen Sicherheitszapfen 17 zusammengehalten sind. Da: Ganze stützt sich auf einem an der Gerüstkonstruktior befestigten Auflager ι ab. Die Isolierlippen 14 sind mi Einschnitten versehen, damit das Ende der Isolierzungi 13 dazwischentreten kann, wenn die Ladevorrichtung ir ihrer hohen Stellung die Isolicrzunge in der entspre chend hohen Stellung hält. Beim Einführen dei Ladevorrichtung in die Führungsschienen 6 kann die Isolierzunge 13 zwischen die Isolierlippen 14 eindringen und /war aufgrund der beiden Schwenkstellen 12 unc 15. Die Isolierzunge 13 trägt einen Zapfen 18, der die Isolierlippen 14 spreizt, bis er in das Doppelloch 19 dei beiden Isoiierlippen einfällt. Die Klemmfedern Ii gewährleisten eine Kontaktverbindung zwischen der Kontakten an der Isolierzunge 13 und an der Isolierlippen 14. Ein zufälliger Kontakt ist dabei niehl möglich, und eine grüne Anzeigelampe zeigt an. wenn die Steckverbindung hergestellt ist.
Auf der Ladevorrichtung sind zwei vertikale Bleche 7 angebracht, welche eine Fotozelle 20 bzw. einen Reflektor 21 tragen, wobei der hin- und zurücklaufende Lichtstrahl feststellt, ob eine Palette P auf der Ladevorrichtung liegt. Paare von Fotozellen und Reflektoren 22, 23, 24 und 25, die vor und hinter eventuell in ein und demselben Lagergang vorhandener Ladevorrichtungen liegen, die am Fingang b/w Ausgang '»ingeführt sind, ermöglichen die Vermessung eines minimalen Sicherheitsabstandes und verhindern damit Kollisionen. Die Ladevorrichtung umfaßt ferner eine Steuerfahne 26, die weiter unten noch beschrieben ist.
Der Transportwagen weist eine Endschaltfahne 27 auf sowie zwei Fühler 28, die zur genauen Zentrierung des Transportwagens zwecks Aufnahme von Paletten dienen, sowie eine seitliche Fotozelle 29, welche anspricht, wenn der Transportwagen am Ende eines Lagerganges angelangt ist, an dem sich ein Reflektor an der Gerüstkonslruktion befindet.
Die Ladevorrichtung am Ausgang des Lagerganges weis! einen Unterbrecher 30 auf, der einen schrittweisen Ausgang der Paletten für ihre automatische Umgruppierung ermöglicht.
Die Anlage hat folgende Wirkungsweise. Die den Transportwagen tragende Ladevorrichtung wird durch eine Fördervorrichtung vor das Ende eines gewählten Ganges gebracht. Dabei wird der an der Ladevorrichtung befestigte Stecker 13 automatisch mit der an der Gerüstkonslruktion des Lagerganges befestigten Sicckerbuchse 14 gekuppelt, und die grüne Anzeigelampe 32 leuchtet auf. sobald die Steckverbindung hergestellt ist. Die Fördervorrichtung legt die Ladevorrichtung auf den Führungsschienen 6 ab, und währenddessen wird der flache Transportwagen von der Ladevorrichtung gelöst und auf die Lauffläche 4 der
ortwai
Schienen A geschoben. Die Fördervorrichtung kommt hat, hört der Transportwagen mit der Umgruppierung
mit den Gabeln 10 während eines bestimmten auf und beginnt dieselbe von dem Standort am Ausgang
Zeitabschnittes, der durch die elektrische Steuerschal- aus. Nach der Umgruppierung veranlaßt die schlicht
tung festgelegt ist, frei. Der Transportwagen verläßt die Fotozelle 29 für die Feststellung des Endes eine:
Ladevorrichtung und läuft etwas in das Innere des 5 Lagerganges die Umkehrung des Transportwagens ai
Lagerganges, hält an und fährt wieder an bis zu der das andere Ende des Lagerganges am Eingang unc
genauen Position, die durch die Unterbrechung millels bringt den Transportwagen auf die Ladevorrichiiint
der Endschaltfahne 27 herbeigeführt wird. Diese zurück, wo er für einen nächsten Arbeitsvorgang
Tätigkeit schafft einen genauen Absland zwischen der abrufbereit ist.
Ladevorrichtung und dem Transportwagen, der nach io Im zweiten Fall befindet sich keine Palette an einen
dem Beladen mit einer Palette P ein Rückholen des Ende des Lagerganges, wobei der Transportwagen ein<
Transportwagens ermöglicht, wobei die Zentrierung Umgruppierung ausführt, wie es oben beschrieben ist
mittels der Fühler 28 erfolgt. Wenn jedoch keine systematische Umgruppierung
Nach dem Ablegen einer Palette in einem Lagergang vorgenommen werden soll, wird mittels des Untcrbre
wird die Transportvorrichtung zu der Ladevorrichtung 15 chers 30 der Transportwagen schrittweise zykliscl
selbsttätig zurückgebracht. Um die Ladevorrichtung gesteuert.
und den zugehörigen Transportwagen des Lagerganges Es können auch zwei Transportwagen in ein unc
zu wechseln, wird beim Einführen der Gabeln 10 in die demselben Lagergang betrieben werden, und zwar dei
Ladevorrichtung die Steuerfahne 26 betätigt, die sodann eine am Eingang und der andere am Ausgang. Wenn sit
den Transportwagen auf die Ladevorrichtung zurück- 20 sich bis auf eine vorbestimmte Entfernung genaher
ruft und eine gelbe Anzeigelampe 31 aufleuchten läßt. haben, sprechen die Fotozellensteuerungen 22 bis 25 ar
Das Einführen der Ladevorrichtung mit dem darauf und steuern für den Transportwagen am Eingang dk
befindlichen Transportwagen am Ausgang der Lager- Palettenaufnahme und die Rückkehrbewegung ir
gänge erfolgt in der gleichen Weise wie am Eingang. Richtung auf die zugeordnete Ladevorrichtung. Da:
Es sind zwei Zustände bei den Einführungsvorgängen 25 Gleiche gilt für die andere Ladevorrichtung,
möglich. Im ersten Fall ruht mindestens eine Palette am Mit einer Ladevorrichtung lassen sich etwa 2(
Ende des Ausganges eines Lagerganges. Beim Anheben Lagergänge bedienen, wobei lediglich eine Kabeltrom
der Palette wird eine Anwesenheit derselben von der mel in Verbindung mit 20 elektrischen Anschlüsser
Fotozelle 20 in Verbindung mit dem Reflektor 21 der entlang der Lagergänge nötig ist. Die Zuverlässigkei
Ladevorrichtung am Eingang festgestellt, wobei die 30 der Kabeltrommel ist wesentlich größer als di(
Umgruppierung gesteuert wird. Verwendung von 1.000 Metern Netzleilung, die an de
Wenn während der Umgruppierung die Fördervor- Gerüstkonstruktion angebracht sind und verhältnis
richtung 10. die letzte Palette am Ausgang angehoben mäßig verletzbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lagerbeschickungsanlage für mindestens ein Lagerniveau, mit mindestens einer Gerüstkonstruktion mit einer Anzahl nebeneinanderliegendc·, mit Schienen versehener Lagergänge, je einem rechtwinklig zu diesen liegenden Einlaufgang sowie Auslaufgang sowie mindestens einem elektrisch steuerbaren flachen Transportwagen, der auf Schienen in beiden Richtungen verschiebbar ist und dessen Auflagefläche eine hohe Transportstellung einnehmen kann und eine niedere Stellung for den freien Durchlauf unter Lasten, wobei je ein Transportwagen für mehrere Lagergänge am Einlaufgang und Auslaufgang vorgesehen ist, die jeweils mit einer Ladevorrichtung und mit einer Einrichtung zum Einführen des Transportwagens in einen Lagergang versehen sj'nd, mit einem an jeder Rückholen des Transportwagens auf die Ladevor richtung steuert.
    7. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 1 bi 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagei eine Endschaltfahne (27) aufweist zum Anhalten de Transportwagens in einer Wartesteilung in der Näh< der Ladevorrichtung.
    8. Lagerbeschickungsanlage nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil min destens eine Isolierzunge (13) aufweist, daß die Steckerbuchse normalerweise aneinanderliegend« Isolierlippen (14) aufweist, die durch Einschieben dei Isolierzunge (13) auseinanderschiebbar sind.
DE19722264165 1972-01-12 1972-12-29 Lagerbeschi cku ngsanlage Expired DE2264165C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7200899A FR2167292B1 (de) 1972-01-12 1972-01-12
FR7200899 1972-01-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264165A1 DE2264165A1 (de) 1973-07-19
DE2264165B2 true DE2264165B2 (de) 1976-10-21
DE2264165C3 DE2264165C3 (de) 1977-06-02

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702671A1 (de) * 1977-01-24 1978-08-03 Krause Johann A Maschf Werkstuecktraeger fuer friktionsrollenbahnen
EP0197448A1 (de) * 1985-04-01 1986-10-15 Eab Lagringssystem Aktiebolag Vorrichtung zum Gütertransport in einem Tiefstapelgestell, ein solches Gestell sowie ein Gestell zum Tragen der Vorrichtung ausserhalb des Tiefstapelgestells
DE3817557A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-30 Buerener Maschf Gmbh Containerstapelgestell
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Also Published As

Publication number Publication date
IT973019B (it) 1974-06-10
CH562143A5 (de) 1975-05-30
US3848755A (en) 1974-11-19
FR2167292B1 (de) 1982-04-09
DE2264165A1 (de) 1973-07-19
JPS4881267A (de) 1973-10-31
JPS5217946B2 (de) 1977-05-18
FR2167292A1 (de) 1973-08-24
GB1411035A (en) 1975-10-22

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee