DE2500873C2 - Elektronisches Impuls-Saldierwerk - Google Patents
Elektronisches Impuls-SaldierwerkInfo
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- G08C13/02—Arrangements for influencing the relationship between signals at input and output, e.g. differentiating, delaying to yield a signal which is a function of two or more signals, e.g. sum or product
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Impuls-Saldierwerk für elektronische Summenfernzählgeräte mit
je einem 1 Bit-Speicher für jeden Summanden und einem Taktgenerator, der diese Summandenspeicher
mit einer konstanten Taktfrequenz abruft sowie mit Impulsanpassungsstufen zur Transformierung der zu
verarbeitenden Impulse auf gleiche Wertigkeit.
Zur Summierung von elektrischer Energie mit Hilfe der Impulse von Geberzählern werden zur Zeit
elektromechanische Summenzählwerke verwendet. Diese Geräte entsprechen in vielen Fällen nicht den
Anforderungen, die an sie gestellt werden. Nachteilig ist, daß sie regelmäßig gewartet und überholt werden
müssen, daß eine Änderung von Kennwerten nur durch Auswechseln von Zahnrädern erfolgen kann, daß die
Geräte bei notwendigen Reparaturen ausgebaut und in eine Werkstatt gebracht werden müssen und daß auch
bei Erweiterung ein Austausch erforderlich ist Ferner ist für manche Zwecke die Impulsfolgefrequenz zu sehr
begrenzt und eine zeitrichtige Addierung der Impulse ist nur annähernd möglich. Eine Saldierung ist gewisserma-Ben
nur für eine Energierichtung möglich, da mechanisches Spiel der Bauteile eine echte Saldierung zu
ungenau macht
Es sind zwar schon elektronische Schaltungsanordnungen für Impulsfolgen-Summiereinrichtungen be-
•° kannt jedoch haben diese ebenfalls noch Unzulänglichkeiten.
Bei der Anordnung nach der deutschen Offenlegungsschrift 22 46 915 werden die von verschiedenen
Impulsgebern kommenden Impulse unterschiedlicher Wertigkeit in Speicher eingegeben und nach Abruf
durch einen Taktgenerator umgewichtet Die Impulse laufen hierbei mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz
in die Speicher ein, so daß die Abfragefrequenz des Taktgenerators zwangsläufig noch höher sein muß.
Mit einer derartigen Einrichtung lassen sich daher mechanische Registriermittel ausgangsseitig nicht unmittelbar
ansteuern.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 40 784 ein Summenzähler zum Summieren von Impulsen bekannt bei dem
die ankommenden Impulse in Speichereinheiten gespeichert werden. Mittels als Ringzähler geschalteten
Abfrageeinheiten werden die Speichereinheiten zyklisch aufeinanderfolgend mit hoher Geschwindigkeit
abgefragt und bei Vorhandensein eines Impulses wird der Abfragevorgang für eine gewisse Zeit unterbrochen.
m Während dieser Zeit wird der Ausgangsimpuls registriert
und erst danach schaltet der Ringzähler auf die nächste Abfragesinheit Diese asynchrone Arbeitsweise
ist insofern nachteilig, als die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht genau definiert und berechenbar ist. Des
weiteren ist eine Impulsanpassung zu kleineren Ausgangsimpulswerten und eine Trennung in Impulse
für positive und negative Energierichtung nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches
Impuls-Saldierwerk für elektronische Summenfernzählgeräte zu schaffen, das universell einsetzbar ist und die
Nachteile bekannter Geräte vermeidet.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Impulsanpassungsstufen mit nachgeschalteten Puffern
den Summandenspeichern jeweils vorgeschaltet sind und daß der zentrale Taktgenerator sowohl zur
Steuerung der Impulsanpassungsstufen dient als auch die Abtastfrequenz der Summandenspeicher sowie die
Synchronisier- bzw. Löschfrequenz liefert, und daß an die Summandenspeicher eine Richtungsweiche zur
Trennung der zu summierenden positiven und negativen Impulse angeschlossen ist. Die die Übersetzung der
einzelnen Summanden ins Schnelle ermöglichenden Puffer werden vom Taktgenerator über die zugeordneten
Summandenspeicher mit einer Abruffrequenz versorgt, die gleich oder größer ist als die mittlere
Grenzfrequenz aus der jeweils vorgeschalteten Impulswertanpassungsstufe.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Das dargestellte elektronische Impuls-Saldierwerk ist
für 16 Summanden eingerichtet, d.h. es sind 16 Eingangsstuferi £1, £2,.... £16 vorgesehen, die durch
nicht dargestellte Opto-Koppler von den Impulszuleitungen galvanisch getrennt sind. Die Eingangsstufen
können an alle gebräuchlichen Impulsformen und -Spannungen angepaßt werden. Hinter jeder Eingangsstufe liegt jeweils eine Impulsanpassungsstufe Z1/Z2.
Diese Impulsanpassungsstufen dienen zur Umsetzung
derauf den verschiedenen Impulsleitungen eingehenden
Impulse auf gleiche Wertigkeit. Es sei angenommen, daß
die maximal zu verarbeitende Impulsfrequenz faax = 30 Hz beträgt. An die Impulsanpassungsstufen
sind Puffer P1, P2,..., P16 angeschlossen, die ihrerseits
mit Summandenspeichern Sp 1, Sp 2,.., Sp 16 verbunden
sind. Parallel zum Abgang in die Speicher liegt jeweils eine weitere Impulsanpassungsstufe ZZIZ4.
Diese Impulsanpassungsstufen dienen dazu, die auf dahinterliegende mechanische Kontrollzählwerke Zw 1,
Zw 2,.., Zw 16 abgegebenen Impulse so umzuwichten, daß mit Hilfe dieser Zählwerke eine dekadische
Zählwerksanzeige erhalten werden kann. Durch die Impulsanpassungsstufen Z3/Z4 wird die Zählwerksimpulsfolgefrequenz
verringert, damit die Lebensdauer der elektromechanischen Zählwerke möglichst hoch ist
Die Ausgänge der Summandenspeicher Sp 1 bis Sp 16 liegen an einer Summierschiene S, die mit einer
Richtungsweiche R W verbunden ist Die Richtungsweiche RW hat je einen Ausgang für positive und für
negative Impulse. Die Ausgänge der Richtungsweiche liegen über Impulsuntersetzungsstufen Z5/Z6 an einem
Schieberegister F mit zwei Endstellungen cad einer neutralen Mittelstellung. Dieses Schieberegister dient
als Pufferung, um bei Pendelungen der Energierichtung ein dauerndes Ausgeben von positiven und negativen
Ausgangsimpulsen zu verhindern. An das Schieberegister Fsind Impulsausgänge A für positive bzw. negative
Impulse angeschlossen. Zwischen dem Schieberegister und den Impulsausgängen sind jeweils noch Impulsanpassungsstufen
Z7/Z8 angeschlossen, denen Summenzählwerke SZwp und SZwn für jeden Zählrichtungsüberhang
nachgeschaltet sind. Diese Summenzählwerke sind als Zweifach-Tarifzählwerke ausgebildet Die
Umschaltung erfolgt durch einen HT/NT-Eingang, der ebenfalls durch Opto-Koppler galvanisch von der
Elektronik getrennt ist. Ein zentraler Taktgenerator T dient einerseits zur Steuerung der Impulsunter- bzw.
-übersetzung und liefert andererseits die Abtastfrequenz der Summandenspeicher sowie ferner eine
Synchronisier bzw. Löschfrequenz. Die kumulative Abtastfrequenz ist im Ausführungsbeispiel
η ■ fmix = 500 Hz, wobei η die Zahl der Summanden ist
und fm, z. B. 30 Hz. Als Steuerungsfrequenz für die
Impulsuntersetzung liefert der Taktgenerator z. B. 8000 Hz. während die Synchronisier- bzw. Löschfrequenz
30 Hx beträgt.
Die Wirkungsweise des Saldierwerkes sei an Hand eines praktischen Beispieles erläutert Es werden dabei
die vier dargestellten Summanden 1, 2, 15 und 16 betrachtet und es sei angenommen, daß die gleichgewichtete
Wertigkeit am Ausgang der Impulsanpassungsstufen, deren Impulsfrequenz wie erwähnt maximal
30 Hz betragen kann, 7 ImpVkWh betragen soll. Die Wertigkeit der von den Impulsgebern kommenden
Impulse seien für die einzelnen Summanden 10,7,4 und 1 ImpVkWh. Demnach muß die Impulsanpassungsstufe
für den ersten Summanden 10 :7 untersetzen, die für den zweiten Summanden das Umsetzungsverhältnis
1 : 1 haben, die für den fünfzehnten Summanden 4:7 übersetzen und die für den sechzehnten Summanden
1 :7 übersetzen. Für den ersten Summanden werden also bei je zehn einlaufenden Impulsen 7 Impulse von
der Impulsanpassungsstufe an den Puffer Pi weitergegeben.
Entsprechend gibt die Impulsanpassungsstufe für den zweiten Summanden bei jedem einlaufenden Impuls
einen an den Puffer P2 weiter. Bei dem fünfzehnten Summanden gehen bei 4 E'ngangsimpulsen 7 Ausgangs
impulse heraus und der sechzehnte Summand liefert bei jedem Eingangsimpuls auch 7 Ausgangsimpulse. Jeder
in die Impulsanpassungsstufen dieser Summanden <5
und 16 einlaufende Impuls der für diesen Summanden maßgebenden Wichtung löst dem Nenner des Umsetzungsverhältnisses
entsprechend viele interne Zwischenimpulse aus, d. h. für jeden auf die Impulsanpassungsstufen
vom Eingang her kommenden Impulse werden im 8 kHz-Takt 7 Zwischenimpulse erzeugt Für
den Summanden 15 werden dann entsprechend dem Zähler des Umsetzungsverhältnisses von jedem vierten
dieser Zwischenimpulse Ausgangsimpulse abgeleitet die in den Puffer PlS einlaufen. Bei Summand 16
werden dementsprechend von jedem Zwischenimpuls Impulse zu dem Puffer P16 weitergeleitet Die Puffer
sind erforderlich, da der Abstand der von den Impulsanpassungsstufen abgegebenen Impulse wegen
der hohen Steuerungsfrequenz von 8 kHz so gering ist, daß bei direkter Weitergabe an die Summandenspeicher
infolge der wesentlich geringeren Abtastfrequenz nicht alle Impulse bei einem Zyklus erfaß* werden können.
Die Puffer aktivieren die Summandeaspeicher, solange
der Pufferinhalt gleich oder größer als 1 Impuls ist Nach Abruf eines Summandenspeichers zum Zwecke der
Summierung wird der Pufferinhalt jeweils u:n 1 vermindert Die Abtastfrequenz des Taktgenerators ist
mit 500 rlz so gewählt, daß jeder Summandenspeicher 5p 1 bis Sp 16 einmal abgetastet ist, bevor der neue
Impuls bezogen auf die mittlere Eingangsgrenzfrequenz einläuft. Eine Nachsetzung erfolgt, wie bereits erwähnt,
solange der Inhalt der Puffer P1 bis P16 größer als Null
ist Beim Abtasten der Summandenspeicher SpI bis Sp 16 wird der Speicherinhalt in die Richtungsweiche
RW übertragen. Hier wird geprüft, von welchem Summanden mit welcher Zählrichtung der gerade
übertragene Impuls kommt. Zählen beispielsweise die Summanden 1, 2 ... 15 positiv, der Summand 16
hingegen negativ, so werden alle von den ersten 15 Summanden kommenden Impulse von der Richtungsweiche
RW auf den positiven Ausgang geleitet, während die vom Summanden 16 kommenden Impulse
auf .den negativen Ausgang gehen. Die Impulsuntersetzungsstufen Z5/Z6 hinter der Richtungsweiche dienen
zur Verringerung der Impulsfrequenz mit dem Effekt einer Ausgleichspufferang und bringen die Impulse
vorzugsweise auf dekadische Werte. Das Schieberegister F wird bei eintreffenden Impulsen von der
neutralen Mittelstellung aus jeweils so verschoben, daß die Impulse nur dann zum Ausgang durchgreifen, wenn
mindestens zwei nacheinander mit gleichem Vorzeichen eintreffen, vorausgesetzt, daß der erste Impuls dieses
Zeichens das Schieberegister bereits nach plus oder minus geschoben hat. Das Schieberegister verhindert
somit beim Eintreffen von Impulsen mit abwechselnden Vorzeichen die Weitergabe. Das heißt, es wirkt als
Differenzbildner.
Das elektronische Impuls-Saldierwerk ist besonders vorteilhaft, da es keiner Wartung bedarf, die Änderung
von Kennwerten am Einbauort durch Umstecken von Brücken oder Urllegen von Schaltern im Gerät
vorgenommen werden kann, die Reparatur sich auf das Auswechseln der defekten elektronischen Baugruppen
am Einbauort, ggf. durch Hilfspersonal beschränkt, und alle Baugruppen einheitlich sind, so daß sie ohne
Vorbereitung ausgetauscht werden können. Reservebaueinheiten könnei. wenn notwendig am Einbauort
gelagert werden, da keine mechanische Alterung auftritt. Die Impulsfolgefrequenz läßt sich in verhältnis-
25 OO 873
mäßig weilen Grenzen beliebig wühlen. Hei geeigneter
Wahl der Taktfrequenz, erfolgt die .Saldierung nahezu
zeilrichtig. Die Saldiemng ist für beide finergieriehtungen
möglieh, da tier elektronische ('reilauf genau definiert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronisches Impuls-Saldierwerk für elektronische
Sumraenfernzählgeräte mit je einem 1-Bit-Speicher
für jeden Summanden und einem Taktgenerator, der diese Summandenspeicher mit einer
konstanten Taktfrequenz abruft, sowie mit Impulsanpassungsstufen zur Transformierung der zu
verarbeitenden impulse auf gleiche Wertigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsanpassungsstufen
(ZXJZ2) mit nachgeschalteten Puffern (PX ... P16) den Summandenspeichern
(Sp 1 ... 5p 16) jeweils vorgeschaltet sind, und daß der zentrale Taktgenerator (T) sowohl zur Steuerung
der Impulsanpassungsstufen (Z XfZI) dient, als
auch die Abtastfrequenz der Summandenspeicher (SpX ... 5p 16) sowie die Synchronisier- bzw.
Löschfrequenz liefert und daß an die Summandenspeicher (Sp 1... Sp 16) eine Richtungsweiche (R W)
zur Trennung der zu summierenden positiven und negativen Impulse angeschlossen ist
2. Elektronisches Impuls-Saldierwerk nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übersetzung der einzelnen Summanden ins Schnelle
dienenden Puffer (PX ... PXS) vom Taktgenerator (T) über die zugeordneten Summandenspeicher
(SpX ... Sp 16) mit einer Abruffrequenz versorgt werden, die gleich oder größer ist als die mittlere
Grenzfrequenz aus der jeweils vorgeschalteten Impulsanpassungsstufe (ZXIZT).
3. Elektronisches Impuls-Saldierwerk nach Anspruch 1 und 2,' dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen d«.r Richtungsweiche (R W) und zwei Impulsausgängen (AJ, ein Schieberegister (F) mit
zwei Endsteliungen und einer neutralen Mittelstellung vorgesehen ist.
4. Elektronisches Impuls-Saldierwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsein- und -ausgänge (A) von der Elektronik des Saldierwerkes über Optokoppler galvanisch getrennt
sind.
5. Elektronisches Impuls-Saldierwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Register (F) und den Impulsausgäitgen
(A) über Impulsanpassungsstufen (ZTIZfS) Summenzählwerke (SZwp, SZwn) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500873 DE2500873C2 (de) | 1975-01-10 | 1975-01-10 | Elektronisches Impuls-Saldierwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500873 DE2500873C2 (de) | 1975-01-10 | 1975-01-10 | Elektronisches Impuls-Saldierwerk |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500873A1 DE2500873A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500873C2 true DE2500873C2 (de) | 1983-09-01 |
Family
ID=5936236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500873 Expired DE2500873C2 (de) | 1975-01-10 | 1975-01-10 | Elektronisches Impuls-Saldierwerk |
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Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
SE407636B (sv) * | 1976-07-30 | 1979-04-02 | Svensk Vaermemaetning | Anordning for att i en central medelst rekneanordningar registrera storheter, motsvarande volymer eller energimengder |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3685023A (en) * | 1970-08-26 | 1972-08-15 | Westinghouse Electric Corp | Scanning arrangement for a multichannel totalizing system |
-
1975
- 1975-01-10 DE DE19752500873 patent/DE2500873C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2500873A1 (de) | 1976-07-15 |
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