DE2433239C3 - Schaltungsanordnung zur vorzeichenrichtigen Summation der Ausgangsimpulse von Impulsgebern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur vorzeichenrichtigen Summation der Ausgangsimpulse von Impulsgebern

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DE2433239C3
DE2433239C3 DE19742433239 DE2433239A DE2433239C3 DE 2433239 C3 DE2433239 C3 DE 2433239C3 DE 19742433239 DE19742433239 DE 19742433239 DE 2433239 A DE2433239 A DE 2433239A DE 2433239 C3 DE2433239 C3 DE 2433239C3
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Heiner 3250 Hameln Poeschl
Hans-Joachim 3256 Coppenbruegge Szimkat
Wolfgang 3250 Hameln Weippert
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
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  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Eine derartige elektronische Schaltungsanordnung zur Anpassung der Wertigkeit der von mehreren Summanden kommenden Impulse ist in der DE-OS 2246915 beschrieben. Bei dieser Schaltungsanordnung werden die von verschiedenen Impulsgebern kommenden Impulse unterschiedlicher Wertigkeit in Speicher eingegeben und nach Abruf durch einen Taktgenerator umgewichtet. Da die Impulse mit einer verhältnismäßig hohen Frequenz einlaufen und die Speicher jeweils nur einen Impuls aufnehmen können, muß die Abfragefrequenz des Taktgenerators sehr hoch sein, so daß sich damit mechanische Registriermittel, z. B. Impulszählwerke oder Schrittmotoren, nicht unmittelbar ansteuern lassen. Bekannte feinmechanische Umsetzer haben wiederum den Nachteil, daß sie erheblichem Verschleiß unterliegen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand eine Reihe verschiedener bei der Energieverrechnung auftretender Summiervorgänge erfüllt werden können und zugleich die Verwendung mechanischer Registricrcinrichtungen möglich wird. Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Bei der dargestellten elektronischen Schaltungsanordnung, die η Doppelsummanden-Baugruppen enthalten kann, sind die Doppelsummanden-Baugruppen DSBl und DSB2 sowie eine Summendifferenz-Baugruppe SDB dargestellt. Die Doppelsummanden-Baugruppen sind untereinander gleich aufgebaut und bestehen aus Eingangsstufen ES1, ES2 bzw. ES3, ES4. Die Eingänge dieser Stufen sind mit E1, E1, E3 bzw. E4 bezeichnet. Den Eingangsstufen sind Impulswertanpassungsstufen Gn, G21, G31, G41 nachgeschaltet. Diese Irr.pulswertanpassungsstufen wichten die Summandenimpulse im Verhältnis N1ZN2 um. E;n Impulswertanpassungsstufen sind Summandenspeicher Sp1, Sp2, Sp3, Sp4 nachgeschaltet. Parallel zu den Impulswertanpassungsstufen Gn, G21, G31, G41 sind Impulswertanpassungsstufen G12, G22, G32 und G42 geschaltet, die auf Summandenzählwerke Zw1, Zw1, Zw3 und Zw4 wirken. Diese Summandenzählwerke dienen zur Erfassungskontrolle für jede Übertragungsspur, d. h. das Verhältnis W1//V2 der vorgeschalteten Impulswertanpassungsstufen ist vorzugsweise so gewählt, daß die Zählwerke Zw1 bis Zo4 jeweils denselben Wert wie die der Geberzähler der einzelnen Summanden anzeigen. Die Summandenspeicher Sp1 bis Sp4 sind 1-Bit-Speicher, die durch einen Taktgenerator A G abgefragt werden. Die Ausgänge der Speicher Sp, bis Sp^ können wahlweise auf positive bzw. negative Summierschienen P bzw. N geschaltet werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ausgänge der Speicher Sp1 und Sp2 an der positiven und die der Speicher Sp3 und Sp4 an der negativen Summierschiene angeschlossen. An die Summierschienen P, N ist eine Summierschaltung DS angeschlossen, deren Ausgänge auf Ausgangsstufen AS1, AS2 wirken. Der für positiven Zählüberhang vorgesehene Ausgang A1, der Summierschaltung DS ist durch einen Kurzschlußschalter S1 mit dem an die positive Summierschiene angeschlossene Eingang verbindbar. Der Ausgang An der Summicrschaltung für negativen Zählüberhang kann mit Hilfe eines Schalters S2 auf
den negativen Eingang geschaltet werden. Die Ausgangsstufe ASx, die über emen Schalter S, mit dem positiven Ausgang der Summierschaltung verbunden ist, Hefen Impulse, die eine positive Differenz wiedergeben, während die andere Ausgangsstufe AS,, die über einen Schalter S5 mit dem anderen Ausgang der Summierschaltung verbunden ist, Zählimpulse der negativen Differenz abgibt. Die Ausgangsstufen AS1 und AS1 besitzen verschiedene Ausgänge An, An, A13 bzw. A11, A21, A13. Über diese verschiedenen Ausgänge können diverse Impulsformen erhalten werden. Parallel zur Ausgangsstufe AS1 liegen über eine Impulswertanpassungsstufe G1, Zählwerke Zw11 und Zm»12 für Hoch- bzw. Niedertarif, die wahlweise durch ein Tarifrelais T2 einschaltbar sind. Dementsprechend ist parallel zur Ausgangsstufe AS1 eine Impulswertanpassungsstufe Gn mit nachgeschalteten Zählwerken Zw21 und Zw11 angeschlossen. Eine weitere Impulswertanpassungsstufe GPN kann wahlweise über einen Schalter S3 und die Schalter S4, S5 eingeschaltet werden. Bei Verbindung der Impulswertanpassungsstufe GpN über den Schalter S5 mit der Ausgangsstufe AS1 liegen beide Ausgangsstufe^ AS1 und AS1 mit unterschiedlicher Wichtung an dem Ausgang für positiven Zählüberhang der Summierschaltung.
Da es sich bei den Speichern 5p, bis Sp4 um 1-Bit-Speicher handelt, muß die Frequenz des Taktgenerators AG so eingestellt sein, daß jeder Speicher abgefragt ist, bevor der nächste Impuls einläuft. Durch die
zwischen den Eingangsstufen und den Speichern liegenden Impulswertanpassungsstufen ist es möglich, die den Speichern zugeführte Frequenz so weit herabzusetzen, daß die Frequenz des Taktgenerators in einer Größenordnung bleibt, die es ermöglicht, mechanische Registriermittel wie z, B. Impulszählwerke und Schrittmotoren unmittelbar anzusteuern. Bei geöffneten Schaltern Sj und S2 und geschlossenen Schaltern S4 und S5 ist die Summierschaltung DS in Funktion, so daß die Ausgangsstufe AS1 nur dann Impulse liefert, wenn die positive Zählrichtung überwiegt und die Ausgangsstufe AS1 bei überwiegender negativer Zählrichtung Impulse abgibt. Die Schalter S1 bis S5, die zweckmäßigerweise durch Lötbrücken gebildet werden, gestatten in einfacher Weise die Umstellung der dargestellten Impulsfolgensummiereinrichtung auf die verschiedensten Anwendungsfälle. Bei Kurzschließen der Schalter S1 und S2 liefert die Ausgangsstufe AS1 nur Impulse der positiven Zählrichtung, während die Ausgangsstufe AS2 solche der negativen Zählrichtung ausgibt. Die Möglichkeit der Zuschaltung der Stufe GPN wurde bereits erwähnt.
Abgesehen von dem universellen Aufbau der Impulsfolgen-Summiereinrichtung ist die Anordnung wegen des verschleißfreien Betriebes vorteilhaft. Die Umrüstung ist einfach und außerdem kann sie systemgemäß leicht erweitert werden. Das direkte Anschließen von mechanischen Registriermitteln mit Speichereffekt bei Netzausfall ist ein erheblicher Vorteil, da besondere Umformmittel eingespart werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

-ti Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur vorzeichenrichtigen Summation der Ausgangsimpulse einer Anzahl von gelieferte oder bezogene Energiemengen erfassenden Impulsgebern mit
a) einer Anzahl von den einzelnen Impulsgebern jeweils zugeordneten Eingängen,
b) den Eingängen jeweils nachgeschalteten Ein-Bit-Speicheni,
c) einer Summierschaltung mit einem positiven und mit einem negativen Summiereingang,
d) einer an den positiven und einer an den negativen Summiereingang angeschlossenen Sammelleitung, die jeweils mit den Ausgängen wählbarer Ein-Bit-Speicher in Verbindung stehen,
e) mit einem die Ein-Bit-Speicher der Reihe nach abfragenden Taktgenerator,
f) Impuisumsetzerstufen, sowie
g) an die Summierschaltung angeschlossenen Registriereinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
h) die Impuisumsetzerstufen (G11, G21, G31, 2; G41) jeweils zwischen den Eingängen (E, bis E4) und den zugeordneten ein-Bit-Speichern (Sp1 bis Sp4) angeordnet sind,
i) die Summierschaltung (DS) einen ersten Ausgang (AP) für einen positiven Zählüber- « hang und einen zweiten Ausgang (An) für einen negativen Zählüberhang aufweist,
j) jeweils eine mit einem Schalter (S1 bzw. S2) versehene Leitung zum Kurzschließen des positiven Summiereiiigan«s mit dem ersten ; Ausgang (Ap) und des negativen Summiereingangs mit dem zweiten Ausgang (An) vorgesehen ist,
k) sowohl an den ersten als auch an den zweiten Ausgang (AP bzw. An) der Summierschal- κ tung (DS) jeweils eine den Registriereinrichtungen vorgeordnete Impulsformerschaltung (AS1 bzw. AS2) sowie parallel dazu eine weitere Impulsumsetzerstufe (G„ bzw. Gn) mit nachgeschalteten Reservezähfwerken (Zw11, r Zw12 bzw. Zw2V Zw11) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Impulsumsetzerstufe (GPN) vorgesehen ist, die mittels weiterer eingangs- und ausgangsseitiger ,1 Schalter (S3, S4, S5) zwischen einen der Ausgänge Ap bzw. An) der Summierschaltung (DS) und eine oder beide der Impulsformerschaltungen (/4S1 bzw. AS1) einschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- -,-durch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung (DS), die zusätzliche und die weiteren Impuisumsetzerstufen (Gp, Gn, Gpn), die Impulsformerschaltungen (/1S1, AS1), die Reservezählwerke (Zwn bis Zw22) samt einem zugehörigen Tarif- w schaltglied (T1) sowie der Taktgenerator (AG) zu einer zentralen Baugruppe zusammengefaßt sind.
DE19742433239 1974-07-11 1974-07-11 Schaltungsanordnung zur vorzeichenrichtigen Summation der Ausgangsimpulse von Impulsgebern Expired DE2433239C3 (de)

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