DE678409C - Verteilereinrichtung zur nacheinander erfolgenden Anschaltung von Empfaengern an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden UEbertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken - Google Patents

Verteilereinrichtung zur nacheinander erfolgenden Anschaltung von Empfaengern an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden UEbertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken

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DE678409C
DE678409C DEN35303D DEN0035303D DE678409C DE 678409 C DE678409 C DE 678409C DE N35303 D DEN35303 D DE N35303D DE N0035303 D DEN0035303 D DE N0035303D DE 678409 C DE678409 C DE 678409C
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Description

  • Verteilereinrichtung zur nacheinander erfolgenden Anschaltung von Empfängern an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden Übertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken Die Erfindung betrifft eine Verteilerdnrichtung zur nacheinander erfolgenden Anschaltung von Empfängern ;an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden übertragungsweg. Um bei diesen Einrichtungen die richtige Zuordnung jedes Empfängers zu dem zugehörigen Sender sicherzustellen, ist es bereits bekannt, am Senderort und am Empfängerort elektromechanische oder ,auch rein elektrische Verteiler, gittergesteuerte Entladungsröhren, vorzusehen,. welche von. besonderen synchron verlaufenden Wechselspannungen gesteuert werden. Als Verteiler sind dabei auch schon Röhrenanordnungen bekanntgeworden, bei denen der Anoidenkreis jeder einzelnen Entladungsstrecke mit dem Gitter der nachfolgenden derart gekoppelt ist, d@aß bei Stromführung jeder Entladungs; strecke die jeweils folgende durch einen am Gitter auftretenden Spannungsimpuls für den Stromdurchgang freigegeben wird. Ebenso wie bei den Einrichtungen mit synchron verlaufenden W echselspannungen am, Sen.deif- iund am Empfängerort sind auch bei diesen bekannten Anordnungen zur Erzielung des Gleichlaufs von Sender und: Empfänger Sync4ronisierungseinrichtungen erforderlich, welche die Anordnungen in baulicher Hinsicht umständlich und bezüglich der Arbeitsweise auch verhältnismäßig unsicher machen. Man hat deshalb auch schon bei elektromechanischen Verteilereinrichtungen vorgeschlagen, auf die synchron verlaufenden Steuerwechselspannungen bzw. Verteilerimpulse, zu verzichten und die Zuordnung von Sendern und Empfängern .durch einen vorn Sender periodisch in gewissen Zeitabständen ausgehenden Anfangsimpuls zu gewährleisten. Jeder Anfangsimpuls löst hierbei nacheinander eine der Zahl der vorhandenen Empfänger .entsprechende Anzahl von Steuerimpulsen aus, welche die Kanäle zu den einzelnen Empfängern kurzzeitig öffnen. Auch diese Anordnung ist verhältnismäßig komph.-ziert und erfordert wegen der in gewisser Hinsicht schwerfälligen elektromagnetischen Verteiler auch die Bereitstellung einer großen Steuerleistung.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Verteilereinrichtung zur nacheiiinander erfolgenden Anschaltung von Empfängern an einen: gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden Übertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken, bei der der Anodenkreis jeder Entladungsstrecke mit dem Gitter der nachfolgenden derart gekoppelt ist, daß bei Stromführung einer Entladungsstrecke die jeweils folgende durch einen am Gitter auftretenden Spannungsimpuls für den Stromdurchgang freigegeben ist, die Anordnung so getroffen, daß die Anschaltung der Empfänger durch jeden dem Gitter der ersten Entladungsstrecke zugeführten, vom Sender kommenden Anfangsimpuls eingeleitet und nach einmaligem Durchlaufen wieder beendet wird (Start-Stop-Prinzip).
  • Das erste Rohr wird somit von dem vom Sender ,ankommenden Anfangsimpuls freigegeben, während die übrigen Röhren stets bei Auftreten bzw. Abklingen der Entladung irn vorhergehenden Rohr für den Durchtritt der Entladung geöffnet werden. Die Dauer der Freigabe der einzelnen Röhre bzw. die Zeitdauer zwischen zwei aufeinanderfolgenden Freigabeimpulsen wird dabei zweckmäßig durch Verzögerungseinrichtungen in den Anodenkreisen der Entladungsgefäße, vorzugsweise durch Widerstandskapazitätskreise hoher Zeitkonstante, festgelegt.
  • Gegenüber der bereits vorgeschlagenen Anordnung mit elektromechanischen Verteilern weist die erfindungsgemäß ausgebildete Verteilereinrichtung den Vorteil auf, daß die erforderliche Steuerleistung für die Verteiler praktisch nur sehr gering ist. Gegenüber den bekannten Anordnungen mit Entladungsröhren als Verteiler ergibt sich des weiteren der Vorzug, daß die Verteilereinrichtung am Empfänger stets wirklich nur dann in Betrieb genommen, d. h. von den Entladungsstrecken freigebenden Impulsen durchflossen wird, wenn von dem Sender ein Anfangsimpuls ausgesendet wird. Zu ,anderen Zeiten dagegen, wenn der Sender außer Betrieb ist, fließen auch in der Verteilereinrichtung kenne Steuerimpulse, so d:aß nicht nutzlos Energie verbraucht wird. Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäß ,ausgebildeten Anordnung ist gegenüber den bekannten Einrichtungen demgemäß verhältnismäßig sehr günstig.
  • Die Abbildung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Eine Batterie,g ladet über die Widerstände r1, r2, r3, ,r4 die Kondensatoren cl, c2, c3, c4. In Serie-mit den Kondensatoren liegt je ein Transformator .u1, u2, @tt3, ,u4 und eine Ventilröhre mit Steuergitter hl, 1121 1Z'3, 114, Anode @czl, ,a2, 731 'a4 und Glühkathode k1, k2, k3, k4. Die Ventilsteuerröhren seien mit Gas gefüllt, so daß, wenn die Sperrwirkung auch nur kurzzeitig ,aufgehoben wird, die Steuerröhre ihre Leitfähigkeit beibehält, bis der Strom auf Null abgeklungen ist. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren ztl, .tt;,>, tts, u4 schließen sich über die Empfänger e1; e2, es, e4, und u1, .u2, .u3 ,beeinflluss en andererseits die Steuergitter 1t2, 1z3, h4, welche durch die Batterie m über den Widerstand f eine negative Vorspannung erhalten. Auch das Gitter h, der ersten Ventilzelle ist durch eine Batterie tz über den Widerstand 'i negativ vorgespannt. Es komme vom Sender, der in der Figur nicht dargestellt ist, über die Leitung L ein Hochfrequenziinpulsan. Dieser Hochfrequenzimpuls hebt vermittels des Kopplungstransformators g, wenn auch nur kurzzeitig, die negative Gitterladung des 'Gitters 1z1 .auf. Damit wird die Gasstrecke u1-11 leitend, und der Kondensator cl kann sich über die Ventilröhre entladen. Während dieses Entladevorganges hat der von der Leitung L kommende und weiter andauernde Hochfrequenzimpuls die Möglichkeit, über den Transformator.ttl den Empfänger e, zu beeinflussen. Der Entladestrom des Kondensators, cl induziert außerdem über den Trnsdormtor,tal eine das Gitter1t2 beeinflussende Spannung: Solange der Entladestrom des Kondensators cl anwächst, möge die negative Ladung, also die Sperrwirkung des Gitters 1t2, verstärkt werden. Fängt der Entladestrom des Kondensators cl an abzuklingen, so ändert sich die Richtung der elektromotorischen Kraft an der Sekundärwicklung des Transformators ui, und das Gitter 1t2 wird nun positiv, so daß mit Abklingen des Entladestromes des Kondensators cl die Entladung des Kondensators c2 einsetzt.
  • In genau gleicher Weise löst kurz vor Beendigung des Entladevorganges des Kondensators c2 dieser die Entladung des Kondensators c3 aus, endlich der Kondensator c3 den Entladevorgang des Kondensators c4. Es ist klar, daß dieses Prinzip der sukzessiven Entladung einer Reihe von Kondensatoren auf eine beliebige Zahl solcher ausgedehnt werden kann.
  • Diese Folge von Entladevörgängen bewirkt nun, .daß für die von der Leitung L über den Transformator P induzierte Hochfrequenz in bestimmten Zeitintervallen die Stromwege über die Transformatoren,ttl, tz2, u3, u4 nacheinander offenstehen. Wird also in einem bestimmten Zeitabstand vom erstem die Entladung des Kondensators cl auslösenden Hochfrequenzstoß ein zweiter über die Leitung L geschickt, so ist es möglich, diesen zweiten durch geeignete zeitliche Verzögerung wahlweise ,auf den Kreis z,' 3 oder q. und damit auf die Empfänger e2, es, e4 :einwirken zu lassen. Um eine Einwirkung der Hochfrequenz, auf die Gitter h2, h3, h4 zu verhindern und diese ,allein von dem- Einfluß der Entladestromstöße in den Transformatoren u1, u2, u3 abhängen zu lassen, sind in. Serie mit 1t2, h3, h4 geeignet bemessene Drosselspulens, s3, s4 vorgesehen.
  • Endlich. sind parallel zu den Gitterwiderständen/ uni, i in bekannter Weise die Kondensatoren tv und t gelegen, welche einen bequemen Weg für die das Gitter hl beeinflussende Hochfrequenz, die vom Transformator g oder einem der Transformatoren u1, rt, u3 induziert wird, schaffen. Als Sender kann jede beliebige Einrichtung dienen, die erlaubt, in zeitlich bestimmter Aufeinanderfolge die Anzahl von Hochfrequenzstößen über eine Leitung L zu geben.
  • Nachdem die Folge der Köndensatoren cl, c., c3, cl: durch einen über die Leitung L ankommenden Hochfrequenzstoß entladen ist, bedarf es einer gewissen Zeit, bis nach Verschwinden der Leitfähigkeit in den Ventilzellen die Kondensatoren durch die B.atterieg über die Wider stände r1, f2, r3, Y4 wiederum aufgeladen sind und die ganze Schaltung in Bereitschaft für ein neues Signal gekommen ist.
  • Statt der.Beeinflussung über die Leitung L kann diese auch auf drahtlosem Wege geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verteilereinrichtung zur nacheinander erfolgenden Aasschaltung von Empfängern an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden Übertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken (Verteilerröhren), bei welcher der Anodenkreis jeder Entladungsstrecke mit .dem Gitter der nachfolgenden derart gekoppelt ist, daß bei Stromführung einer Entladungs-, strecke die jeweils folgende durch einen am Gitter auftretenden Spannungsimpuls für den Stromdurchgang freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aasschaltung der Empfänger durch jeden dem Gitter der ersten Entladungsstrecke zugeführten, vom Sender kommenden Anfangs 'nnpuls eingeleitet und nach einmaligem Durchlaufen wieder beendet wird (Start-Stop-Piinzip). z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerröhren über elektrischeVerzögerungseinrichtungen, vorzugsweise über in den Anodenkreisen. liegende Widerstandsl"ap,azitäts,lreise hoher Zeitkonstante, parallel geschaltet sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i bis z, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenkreise der Verteilerröhren mit den zugehörigen. Empfängern vorzugsweise über ,einen gemeinsamen Transformator an den Übertragungskanal (Empfangsleitung) angeschlossen sind, so daß bei Gleichzeitigkeit eines die Entladungsstrecke freigebenden Impulses (äm Gitter) sowie eines Zeichenimpulses (an der Anode) die zugehörige Röhre ihren Empfänger zum Ansprechen bringt.
DEN35303D 1933-01-03 1933-01-04 Verteilereinrichtung zur nacheinander erfolgenden Anschaltung von Empfaengern an einen gemeinsamen, mit Hochfrequenz arbeitenden UEbertragungsweg mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken Expired DE678409C (de)

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