DE2500789A1 - Kompressible und elektrisch isolierende zwischenschicht fuer eingekapselte elektrische bauelemente - Google Patents

Kompressible und elektrisch isolierende zwischenschicht fuer eingekapselte elektrische bauelemente

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DE2500789A1 DE19752500789 DE2500789A DE2500789A1 DE 2500789 A1 DE2500789 A1 DE 2500789A1 DE 19752500789 DE19752500789 DE 19752500789 DE 2500789 A DE2500789 A DE 2500789A DE 2500789 A1 DE2500789 A1 DE 2500789A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wetckmann,
Dipl.-Ing. M-Veicxmahn, Dipl.Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DXIII/KtZ 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
EHO TMTAL Kondensatoren Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 8300 Landshut, Ludmillastr. 23/25
Kompressible und elektrisch isolierende Zwischenschicht für eingekapselte elektrische Bauelemente
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kompressible und elektrisch isolierende Zwischenschicht zur Verwendung zwischen einer !'lache eines elektrischen Bauelementes und einer Schutzschicht.
Es handelt sich dabei insbesondere um die Kombination einer isolierenden und schützenden Zwischenschicht zwischen einem aktiven oder passiven elektrischen Bauelement und einer Außenschicht, welche das Bauelement einkapselt.
Bei vielen elektrischen Bauelementen ist ein äußerer Schutz erforderlich, um die zerbrechlichen und empfindlichen elektrischen
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Systeme gegen beschädigende mechanische Stöße und gegen Beeinflussungen der äußeren Atmosphäre, wie beispielsweise Feuchtigkeit oder andere atmosphärische Verschmutzungen zu schützen, v/elche die elektrischen Eigenschaften derartiger Bauelemente nachteilig beeinflussen.
Ein Schutz, wie beispielsweise eine äußere zusammenhängende Schutzschicht aus einem geeignetem Harz, das entweder ein duroplastisches oder ein thermoplastisches Harz ist, unterstützt den Schutz derartiger Bauelemente gegen die genannten Einflüsse. Eine zusammenhängende Hautrz schutz schicht ist deshalb vorteilhaft, weil sie in einfacher Weise beispielsweise durch Tauchen, Sprühen, Spritzen, Gießen und ähnliches auf die elektrischen Systeme aufgebracht werden kann. Eine derartige Schicht ist elektrisch isolierend und besitzt aufgrund ihrer Schlagfähigkeit eine gute Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Stöße. Weiterhin schützt sie bei vielen Betriebsbedingungen gegen Verschmutzungen, welche in der Atmosphäre vorhanden sein können.
Obwohl eine derartige zusammenhängende Schutzschicht die elektrischen Systeme der Bauelemente gegen Stöße und nachteilige Effekte aus der umgebenden äußeren Atmosphäre schützen kann, bewirkt sie andererseits jedoch auch nachteilige Effekte im Hinblick auf die Wirkungsweise der Bauelemente. Bei derartigen Effekten handelt es sich beispielsweise um ein Schrumpfen der Schutzschicht beim Aushärten, was zu nachteiligen Drücken auf das elektrische System führt. Sind weiterhin die thermischen Ausdehnungskoeffizienten des elektrischen Systems und der Schutzschicht nicht gleich, wobei beispielsweise der Ausdehnungskoeffizient der Schutzschicht kleiner als derjenige der Systeme ist, so ergeben sich zusätzliche nachteilige Kompressionen des elektrischen Systems bei Betrieb mit höheren Temperaturen. V/ird die Temperatur des Bauelementes erhöht, so dehnt sich das elektrische System schneller aus als die Schutzschicht, so daß diese Schicht einen Druck auf das System ausübt. Ist der
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thermische Ausdehnungskoeffizient der Schutzschicht größer als derjenige des Systems, so übt die Schutzschicht nachteilige Drücke auf das System aus, wenn die Temperatur des Bauelementes unter die Umgebungstemperatur sinkt.
Obwohl die a-dhäsive Natur der Schutzschicht an der Oberfläche des elektrischen Systems für einen guten Schutz des elektrischen Systems durch Erhaltung einer kontinuierlichen Natur der Schicht wünschenswert ist, kann sich daraus dennoch ein nachteiliger Effekt für das elektrische System ergeben. Dieser nachteilige Effekt ergibt sich aus der Adhäsion der Schutzschicht an der Oberfläche des Systems während eines Temperaturzyklus, woraus nachteilige Spannungen an der Zwischenfläche zwischen der Schutz-: schicht und der Oberfläche des Systems resultieren können. Diese Spannungen ergeben sich aus einer unterschiedlichen Ausdehnung der Schutzschicht und des elektrischen Systems, wobei die Adhäsion der Schutzschicht während eines Temperaturzyklus Spannungskräfte an der Oberfläche des Systems hervorruft.
Spannung^&er vorgenannten Art können zu einem Springen, Reißen oder Brechen der Schutzschicht, des elektrischen Systems oder der Schicht und des Systems führen, wodurch sich die Drücke ausgleichen. Derartige Effekte können die l'ähigkeit des Bauelementes, weiteren Temperaturbelastungen zu widerstehen, reduzieren oder die elektrischen Eigenschaften des Bauelementes nachteilig beeinflussen. Darüber hinaus kann auch die Dichtung aufbrechen, so daß eine nachteilige atmosphärische Verschmutzung möglich wird. Schließlich können derartige Effekte sogar zu einer vollständigen Zerstörung des Bauelementes führen.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile ist bereits eine Zwischenschicht zwischen der Schutzschicht und den Systemen der elektrischen Bauelemente verwendet worden, wobei diese Schutzschicht aus bestimmten elastomeren Materialien oder Harzschäumen besteht, generell besitzen elastomere Materialien eine begrenzte Kompressibilität, so daß sie nachteilige Kompressions-
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spannungen nicht; auf das geforderte Kaß reduzieren. Elastomere Materialien sind auch teuer und können schwierig aufzubringen sein. Harzschäume" sind schwierig aufzubringen und gewährleisten lediglich eine schlechte Abdeckung, speziell wenn es sich um kleine elektrische Bauelemente wie beispielsweise Anoden von kleinen Kondensatoren handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde9 potentielle .Kompressionsdrucke auf Systeme von elektrischen Bauelementen aufgrund des Schrumpfens einer Schutzschicht wesentlich zu reduzieren. Dabei sollen auch auf die Systeme von elektrischen Bauelementen wirkende potentielle .Kompressionskräfte wesentlich reduziert werden, welche sich aus einer ungleichen Expansion oder Kontraktion zwischen der Schutzschicht und den Systemen der elektrischen Bauelemente bei iTemperaturbelastungen ergeben. Darüber hinaus sollen auch nachteilige Adhäsionskräfte zwischen der Schutzschicht und dem System von elektrischen Bauelementen wesentlich reduziert werden. Schließlich soll die Einkapselung der elektrischen ,Systeme der Bauelemente relativ leicht und billig sein.
Zur lösung dieser Aufgabe ist eine Zwischenschicht der eingangs genannteiT^erf indungs gemäß durch ein Bindemittel lind einen im Bindemittel dispergierten Jüllfeststoff gekennzeichnet»
Gemäß der Erfindung handelt es sich also um eine kompressible und elektrisch isolierende "Zwischenschicht zwischen einer äußeren Schutzschicht (Einkapselung) und einein aktiven oder passiven System eines elektrischen Bauelementes. Eine derartige Zwischenschicht baut Kompressionskräfte und andere auf das System wirkende Spannungen ab, wobei es sicli beispielsweise um Spannungen handeln kann, welche durch eine Expansion oder Kontraktion der Schutzschicht oder des Systems hervorgerufen werden.
Speziell setzt sich dabei die kompressible Zwischenschicht aus einem Füllstoff in einem Bindemittel zusammen. Bei dem
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Füllstoff kann es sich um jedes Material handeln, das fest, elektrisch isolierend, chemisch inert gegen das Bindemittel und fein verteilbar ist. Geeignete Füllstoffe sind Asbestpulver, Glimmerpulver, Talkum, kalziniertes Kaolin, Siliziumdioxid sowie Orion, Nylon, Glasfaser, Glaspulver und ähnliches.
Das Bindemittel der Zwischenschicht kann jedes Harz oder eine Mischung von Harzen sein, welche eine geringe Aushärttemperatur, eine relativ kleine Adhäsion an der Oberfläche des elektrischen Systems, eine minimale Schrumpfung beim Aushärten und chemisch inerte Eigenschaften gegen des Füllfeststoff zeigen. Geeignete Harze für das Bindemittel sind beispielsweise Epoxydharze, Vinylharze, Phenoxyharze, Polyesterharze, Silikonharze, Venolharze, Alkylharze, Kohlenwasserstoffharze oder Mischungen dieser Stoffe. Der Füllstoff ist im Unterschied zu zerlegbaren oder zerbrechlichen gasgefüllten Kugeln wie beispielsweise luftgefüllten Mikroglaskugeln nach der US-Patentschrift J 670 091 fest.
Gewöhnlich ist die für die Zwischenschicht verwendete Mischung aus Bindemittel und Füllfeststoff viskos und daher schwierig in gleichmäßiger Form auf die OberJäche eines elektrischen Systems aufzubringen. Daher kann die Mischung zur Bildung der Zwischenschicht ein Lösungsmittel enthalten, das ihre Viskosität reduziert, um das Aufbringen auf das System zu erleichtern. Das Lösungsmittel wird während des Aushärtens beispielsweise durch Abdampfen entfernt und bildet daher keinen integrierenden Bestandteil der Zwischenschicht, wobei jedoch noch Spuren in der Schicht vorhanden sein können. Das Lösungsmittel soll gegen Äs Bindemittel und den Füllfeststoff chemisch inert sein und eine relativ kleine Verdampfungstemperatur von vorzugsweise unter 1000C besitzen. Eine relativ kleine Verdampfungstemperatur des Lösungsmittels ist erforderlich, um sicherzustellen, um die gesamte Lösungsmittel-menge während des Aushärtens auszutreiben und um hohe AushärttempeEsturen zu vermeiden, welche das elektrische System zerstören können. Beispiele geeigneter Lösungsmittel für Phenolharze sind Äthylenglycolmonoäthylätheracetat und Diäthylenglycolmonobutylätheracetat. - 6 -
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Vorzugsweise setzt sich die Zwischenschicht vor dem Aufbringen, auf das elektrische System aus einer Mischung von etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent Bindemittel, etwa 30 bis 70# Füllfeststoff und dem Rest Lösungsmittel zusammen. Bevorzugte Füllfests1;offc sind Asbest und Glimmer, während ein bevorzugtes Bindemittel Fhenoxyharz ist.
Die Zwischenschicht ist durch eine lose Dispersion des Mullstoffes gekennzeichnet, welche durch das Bindemittel zusammengehalten wird. In der Zwischenschicht können kleine Hohlräume vorhanden sein, welche zur Kompressibilität beitragen. Es ist lediglich erforderlich, daß ausreichend Bindemittel vorhanden ist, um den Füllstoff auf der Oberfläche des elektrischen Systems gleichmäßig dispergiert zu halten, wodurch die gewünschte Kompressibilität erreicht wird.
Generell sieht die Erfindung also ein elektrisches Bauelement mit einem aktiven oder passiven elektrischen System und einer kompressiblen Zwischenschicht auf dem System vor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß der Figur besitzt ein elektrisches Bauelement 20 ein elektrisches System 11, wie beispielsweise einen i'antalanodenkondensator mit Leitungen 12, das von einer Zwischenschicht 13 umgeben ist. Diese Zwischenschicht 13 3Sb ihrerseits durch eine Schutzschicht 14 aus duroplatischem oder thermoplastischem Harz bedeckt.
Die Eigenschaften des fertigen Bauelementes 20 werden aufgrund der dauerhaften Einkapselung durch die Schutzschicht 14 weder durch mechanische Stöße noch durch Verschmutzungen in der Atmosphäre wie beispielsweise Feuchtigkeit beeinflußt.
Das elektrische Bauelement 20 wird durch Aufbringen der sdiitzenden Zwischenschicht 13 auf das elektrische System 11 hergestellt. Die
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Aufbringung der "Zwischenschicht 13 kann beispielsweise durch · Tauchen, Sprühen oder Spritzen erfolgen» Sodann wird die Zwischenschicht 13 durch Abdampfen eines möglicherweise vorhandenen Lösungsmittel ausgehärtet, um das Bindemittel hart werden zu lassen. Danach wird die Schutzschicht 14 auf- die Außenfläche der Zwischenschicht 13 aufgebracht und ausgehärtet. Im Bedarfsfall kann auch mehr als eine Schutzschicht 14 auf das Bauelement 20 aufgebracht werden» . "
Die Zwischenschicht 13 ist ausreichend kompressibel, um beim Aushärten der Schutzschicht 14, welche bei diesem Vorgang schrumpft, nachteilige Drücke auf das elektrische System 11 zu vermeiden*
Weiterhin absorbiert die Zwischenschicht 13 Xompressionskräfte, welche ,sieh aus einer ungleichen Kontraktion oder Expansion des elektrischen Systems 11 in ..bezug auf die Schutzschicht 14 bei Temperaturbelastung ergeben. Dehnt sich das elektrische System bei einer Erhöhung der Temperatur des elektrischen Bauelementes 20 schneller aus als die Schutzschicht 14, was bei einem größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Systems in bezug auf den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Schutzschicht der lvall ist, so werden die inneren Kräfte, welche normalerweise durch die Schutzschicht auf das System ausgeübt werden, durch Kompression der Zwischenschicht 13 absorbiert, so daß das System unbeeinflußt bleibt.
Dehnt sieh andererseits die Schutzschicht 14 aufgrund eines größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten schneller aus als das elektrische System 11, so erfüllt die Zwischenschicht 13 wenigstens zwei funktionen. Bei einer Temperaturabsenkung unter die umgebungstemperatur absorbiert die Zwischenschicht 13 Kompressionskräfte=, welche durch die größere Kontraktion der Schutzschicht hervorgerufen werden. Bei einer Temperaturerhöhung wird das elektrische System 11 keinen Adhäsionskräften unterworfen, welche von der Zwischenschicht 13 auf seine Außenflächen wirken, da diese Schicht an der Schutzschicht anhaftet und sich etwa ebenso schnell ausdehnt wie diese. - 8 -
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Wie "bereits ausgeführt, enthält die kompressible Zwischenschicht 13 einen elektrisch isolierenden Füllfeststoff, ein Bindemittel und vorzugsweise ein Lösungsmittel, das beim Aushärten abdampft. Geeignete Füllfeststoffe sind Asbest, Glimmer, TdQaim, Fiberglas, Orion, kalziniertes Kaolin, Siliziumdioxid, Nylonfaser oder Mischungen dieser Stoffe. Geeignete Bindemittel sind Harze, wie beispielsweise Epoxydharz, Phenolharz, Alkylharz, Vinylharz, Polyesterharz, Silikonharz, Phenoxyharz oder Mischungen dieser Stoffe. Als Lösungsmittel können beispielsweise Äthylenglycolmonoäthylätheracetat, Diäthylanglycolmonobutylätheracetat und Mischungen dieser Stoffe verwendet werden, um das Aufbringen der Mischung auf das elektrische System zu vereinfachen, vorausgesetzt, daß das Lösungsmittel nicht mit dem Bindemittel und dem Füllfeststoff reagiert.
Die äußere Schutzschicht 14 kann aus einem adäsiven synthetischen Harz bestehen, das schlagfest ist und in einfacher V/eise beispielsweise durch Tauchen, Gießen, Sprühen oder Spritzen auf die Bauelemente aufgebracht v/erden kann. Duroplastische Harze sind gewöhnlich gegenüber thermoplastischen Harzen bevorzugt, da elektrische Bauelemente 20 mit Schutzharzschichten 14 teilv/eise Temperaturen bis zu 125°G oder mehr unterworfen werden und da thermoplastische Harze bei diesen Temperaturen zu fließen beginnen. Für bestimmte Anwendungsfälle können jedoch auch thermoplastische Harze geeignet und möglicherweise wünschenswert sein. Beispiele für duroplastische Harze als Schutzschichten sind Epoxydharze, Phenolharze, Alkylharze, Harnstoffharze, Polyesterharze und Silikonharze .
Die Dicke der Zwischenschicht 13 hängt von der Stärke des elektrischen Systems 11, den möglichen auftretenden Spannungen und von den Eigenschaften der Schutzschicht 14 ab, welche zur Einkapselung des elektrischen Bauelementes 20 verwendet wird. Für kleine Bauelemente wie beispielsweise Tantalanodenkondensatoren soll die Dicke in der Größenordnung von etwa 2,54 χ 1O~* bis 25»4 χ 10 ^cm liegen. Für größere Bauelemente 20, bei denen die Änderung der Gesamtabmessungen aufgrund von Temperatureinflüssen
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entsprechend größer sind, müssen die Zwischenschichten 13 dicker sein.
Im folgenden werden Beispiele für die Verwendung einer Zwischenschicht bei der Herstellung eines elektrischen Bauelementes angegeben.
Beispiel I
Kin Tantalanodenkondensator wird durch eine Epoxydharz-Schutzschicht mit einer Zv/ischenschicht eingekapselt, welche Asbestpulver und Phenoxyharz enthält. Diese Zv/ischenschicht liegt zwischen dem Ivondensatorsystem und der Epoxydharz-Schutzschicht.
Ein derartiger Santalkondensator mit gesinterter Anode und festem Elektrolyten, v/elcher eine Kennkapazität von etwa 8mfd bei 50 Volt besitzt und dessen Leitungen maskiert sind, wird in eine Mischung eingetaucht, welche etwa 10 Gewichtsprozent Phenoxyharz als Binder, etwa 60 Gewichtsprozent Asbestpulver als Füllstoff und etwa 30 Gewichtsprozent Äthylenglycolmonoäthylätheracetat als Lösungsmittel enhält. Als Asbestpulver wird das von der Firma Asbestos Corporation of America, Garswood, N.J. kommerziell erhältliche 325 mesh CRL-81 White Chrystotile verwendet. Die Mischung wird sodann ausgehärtet, indem das System für etwa eine halbe Stunde auf etwa 75°C aufgeheizt wird, um das Lösungsmittel·abzudampfen und die restlichen Materialien der Mischung hart werden zu lassen, wodurch sich die Zwischenschicht 13 bildet. Die mittlere Dicke dieser Zv/ischenschicht 13 beträgt etwa .5*04- x 10~^cm. Sodann wird auf die Zv/ischenschicht 13 durch Eintauchen eine Schutzschicht 14 aus Epoxydharz aufgebracht, das' für etwa eine Stunde bei etwa 150oC ausgehärtet wird. Zur Bildung eines eingekapselten Kondensators 20 wird sodann die Maskierung von den Leitungen 12 entfernt .
Beispiel II
Ein Transistor wird durch eine Phenolharz-Schutzschicht mit einer Zwischenschicht aus Glimmer und Silikonharz zwischen dem Tran-
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sistorsystem und der Schutzschicht eingekapselt.
Nach Maskierung der Leitungen 12 wird ein konventioneller Miniaturtransistor 11 mit einer Mischung aus etv/a 5 Gewichtsprozent Silikonharz als Bindemittel, etwa 60 Gewichtsprozent Glimmerpulver als Füllstoff und etv/a 35 Gewichtsprozent Äthylenglycolmonoäthylätheraeetat als Lösungsmittel umspritzt. Als Glimmerpulver wird das von der Firma The English Mica Co., Stamford, Conn., kommerziell erhältliche 325 mesh Muscavite verwendet. Die Mischung wird sodann durch Aufheizen des Systems und der Mischung für etwa eine halbe Stunde auf etwa 85 C zur Bildung der Zwischenschicht 13 ausgehärtet. Bei der Temperatur dieses Ausharungsprozesses wird das gesamte Lösungsmittel abgedampft. Die mittlere Dicke der Zwischenschicht 13 beträgt etwa
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7,62 χ 10 ^ cm. Sodann wird durch Eintauchen eine Schutzschicht 14 aus Phenolharz auf die Zwischenschicht 13 aufgebracht. Diese Phenolharz-Schutzschicht 14 wird durch Aufheizen für etwa 1 Stunde auf 125°C ausgehärtet. Nach dem Abkühlen wird zur Bildung eines eingekapselten Transistors 20 die Maskierungen von den Leitungen 12 entfernt.
Der Kondensator bzw. der Transistor gemäß den vorstehenden Beispielen ist widerstandsfähig gegen Schrumpfen das beim Aushärten der Schutzschicht auftritt. Darüber hinaus v/erden sie auch nicht durch ungleiche Expansion oder Kontraktion des elektrischen Systems oder der Schutzschicht aufgrund von Temperaturänderungen im Bereich von etwa -50 0 bis etwa +125 G beeinflußt.
Es ist zu bemerken, daß die Erfindung nicht auf die vorgenannten Beispiele eines Kondensators oder eines Transistors beschränkt ist{ erfindungsgemäße Zwischenschichten sind vielmehr für Jedes elektrische Bauelement verv/endbar. Die Erfindung befaßt sich also mit einer elektrisch isolierenden kompressiblen Zwischenschicht für elektrische Bauelemente, welche durch eine äußere Schutzschicht eingekapselt sind. Die Zwischenschicht dient dabei zum Abbau von möglichen, auf die elektrischen Systeme wirkenden Spannungen. . - 11 -
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Der Begriff elektrisches System bezeichnet im Rahmen der Erfindung aktive und passive Systeme von fertigen elektrischen Bauelementen, das heißt, diejenigen Komponenten, welche für die. elektrische itmktion verantwortlich sind.
Der Begriff elektrisches Bauelement bezeichnet im Rahmen der Erfindung alle aktiven und passiven Bauelemente sowie deren Schutzschichten. Beispielsweise· ein eingekapselter Kondensator ist also ein elektrisches Bauelement, während die Anode, die Kathode und die Leitungen das elektrische System dieses Bauelementes bilden.
Patentansprüche
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kompressible und elektrisch isolierende Zwischenschicht zur Verwendung zwischen einer !Fläche des Systems eines elektrischen Bauelementes und einer Schutzschicht, gekennzeichnet durch ein Bindemittel und einen im Bindemittel dispergierten iüllfeststoff.
2. Zwischenschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in einer effektiven Menge von bis zu etwa 25 Gewichtsprozent und der liest ä.s Iiillfeststoff vorliegt.
3. Zwischenschicht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein synthetisches Harz ist.
4. Zwischenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein thermoplastisches Harz ist.
5. Zwischenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung in Verbindung mit einer Schutzschicht (14) aus duroplastischem Harz.
6. Zwischenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der J1UlIf eststoff aus der Gruppe Asbest, Glimmer, Glasfaser, kalziniertes Kaolin, Siliziumdioxyd, Nylonfaser, Orion, Talkum oder Mischungen davon gev/ählt ist.
7. Zwischenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Phenoxyharz, der Füllstoff Asbestpulver, Glimmer oder Mischungen davon und die Schutzschicht (14) Epoxydharz ist.
8. Elektrisches Bauelement, gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht (13) und eine darüber befindliche Schutz-
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schicht (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7·
9. Elektrischer Kondensator mit einer Anode und mit von dieser wegführenden Leitungen, gekennzeichnet durch eine Zwischenschicht (13) auf der Anode und einer auf der Zwischenschicht (1p) befindlichen, Harz enthaltenden einkapselnden Schutzschicht (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7» v/ob ei die Leitungen (12) sich durch die Zwischenschicht (13) und die Schutzschicht (14) erstrecken.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelementes, dadurch gekennzeichnet, daß vom System (11) des Bauelementes ausgehende Leitungen (12) maksiert werden, daß auf das Bauelement eine Mischung aus einem in einem Bindemittel dispergierten iüllfeststoff aufgebracht wird, daß die Mischung zur Bildung einer Zivischenschicht nach einem der Ansprüche 1 bis ausgehärtet wird und daß die Maskierung von den Leitungen entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung ein gegen den Pestfüllstoff und das Bindemittel inertes Lösungsmittel beigemischt wird, das die Viskosität der Mischung vor ihrem Aufbringen auf das System (11) reduziert.
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