DE2500466A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der einschaltung eines elektrischen verbrauchers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der einschaltung eines elektrischen verbrauchers

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DE2500466A1
DE2500466A1 DE19752500466 DE2500466A DE2500466A1 DE 2500466 A1 DE2500466 A1 DE 2500466A1 DE 19752500466 DE19752500466 DE 19752500466 DE 2500466 A DE2500466 A DE 2500466A DE 2500466 A1 DE2500466 A1 DE 2500466A1
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delay
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1609Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems
    • G08B13/1618Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means
    • G08B13/1627Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using active vibration detection systems using ultrasonic detection means using Doppler shift detection circuits

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Description

  • Telefonische Vereinbarungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einschaltung eines elektrischen Verbrauchers Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einschaltung eines elektrischen Verbrauchers mit einem Ultraschall-Sender und einem darauf abgestimmten Ultraschall-Empfänger mit nachgeordneter Verstärkerschaltung.
  • Es besteht häufig das Bedürfnis, Lampen, beispielsweise sine Zimmerbeleuchtung, eine Treppenhausbeleuchtung und dgl., durch Betätigung eines akustischen Signals sinzuschalten. Zum Einschalten von Fernsehempfängern sind hierzu schon Ultraschall-Sender gebräuchlich, bei deren Betätigung der Verbraucher eingeschaltet und ggf. dessen Schaltungszustand geändert wird.
  • Der Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einschaltung eines elektrischen Vsrbrauchers, vorzugsweise einer Lampe, vorzuschlagen, mit der der bzw. die Verbraucher auch ohne Betätigung eines Einschaltknopfes, Schalters od. dgl. srfolgen kann.
  • Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vsrstärkerschaltung auf sich im Schallfeld bewegende Reflektoren anspricht.
  • Sobald somit in demjenigen Raum, in dem sich die Schaltungsanordnung befindet, eine Person geht, spricht diese an und ändert den Schaltungszustand, so daß der oder die Verbraucher ein- oder ausgeschaltet werden. Dadurch ist eine besonders bsqueme BsdlUnung möglich, weil beispielsweise beim Verlassen eines Zimmers durch die sich dann bewegende Person eine Lampe eingeschaltet wird, die dann eine vorbestimmte Zeit lang eingeschaltet bleibt, so daß diese Person beispielsweise ohne gesonderte Schalter betätigen zu müssen, das Zimmer im Hellen verlassen kann. Auch können natürlich andere Lampen oder Verbraucher in andsren Zimmern damit ein- und/odsr ausgeschaltet werden, beispielsweise Lampen in benachbarten Zimmern od. dgl.. Schließlich läßt sich auf die geschilderte Art auch eine Warneinrichtung aufbauen.
  • Falls dem Empfänger ein HF-Verstärker, ein srster Demodulator, ein NF-Verstärker, ein zweiter Demodulator und diesem ein Schaltverstärker und ein den Verbraucher steuernder Leistungsverstärker in dieser Reihenfolge nachgeschaltet sind, wird das durch die Bewegung des Reflektors entstehende Signal in ein der Bewegung proportionales Gleichspannungssignal umgewandelt, das über den Leistungsverstärker den Verbraucher steuert.
  • Hierbei wird es bevorzugt, wenn an den Schaltverstärker ein Speicher angeschlossen ist. Dadurch lassen sich die dem Schaltverstärker zugeleiteten Signale eine vorbestimmte Zeit lang, beispielsweise eine oder mehrere minuten lang, speichern. Beispielsweise wird eine durch die Bewegung der Person eingeschaltete Lampe noch die vorbestimmte Zeit lang eingeschaltet gelassen und erlischt dann selbsttätig.
  • Des weiteren wird es bevorzugt, wenn an den Speicher ein Zeitglied angeschlossen ist. Über dieses Zeitglied läßt sich vor dem Verlöschen der Lampe ein Ankündigungssignal aussenden, beispielsweise indem die Lampe vorher flackert oder allmählich dunkler wird. Dies erfolgt über eine entsprechende Spannungsveränderung, die durch das Zeitglied bewirkt wird, und dis das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers entsprechend steuert.
  • Des weiteren wird es bevorzugt, wenn ein zweiter Eingang des Zeitgliedes mit einem Photoverstärker verbunden ist.
  • Durch diese Schaltung wird es erreicht, daß der betreffende Verbraucher bei Tage nicht eingeschaltet wird.
  • Schließlich wird es bevorzugt, wenn ein Eingang des Photoverstärkers mit dsm Eingang des Lsistungsverstärkers verbunden ist. Wird der Leistungsverstärker geschaltst, so wird hierdurch der Photovsrstärker gesperrt. Dadurch wird erreicht, daß das Eigenlicht der betreffenden Lamps die Funktion der Schaltungsanordnung nicht beeinflußt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige merkmale ergeben. Die Fig. zeigt sin Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach der- Erfindung.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung ist vorzugsweise als Einbaumodul konstruiert und eignet sich für den Einbau in verschiedene Verbraucher, vorzugsweise Lampan. Sie besteht aus einem Netzteil 1, das über Leitungen 2 mit dem Lichtnetz verbunden ist. Der Ausgang des Netzteiles 1 ist über eine Leitung 3 mit einem Ultraschall-Sender 4 verbunden, dessen piezokeramischer Ultraschallschwinger 5 eine Eigenresonanz von beispielsweise ca. 40 kHz aufweist. Der Schwinger 5 wird von einer Oszillatorschaltung des Senders 4 erregt und sendet ständig konstants Ultraschallschwingungen in den Raum.
  • Das Empfängermikrofon 6 ist mschanisch gleich aufgebaut.
  • Es wird durch das bei Pos. 7 angedeutete reflektierte Signal in Schwingungen gebracht, wobei bei Pos. 8 ein im betreffenden Raum sich befindlicher Gegsnstand angedeutet ist, der die Ultraschallschwingungen reflektiert.
  • Dis elektrischen Impulss am Ausgang des mikrofons 6 werden in einem HF-Verstärker 9 verstärkt.
  • Solangs sich die Gsgenstände und Personen im Raum nicht bewegen, ist das ausgesandte Signal identisch mit dem empfangenen Signal. Wenn einer der Reflektoren 8 sich bewegt, wird das konstante Signal mit einer Niederfrequenz überlagert. Diese Überlagerung kommt durch den Dopplereffekt zustande.
  • Wenn also nach dem HF-Verstärker 9 das Signal in einem ersten Demodulator 10 demoduliert wird, bleibt eine Information als NF-Signal zurück, das proportional der betreffenden Bewegung ist. Dieses NF-Signal wird in einem NF-Verstärker 11 verstärkt und anschließend in einem zweiten Demodulator 12 demoduliert. Am Ausgang des zweiten Demodulators 12 entsteht somit eins Gleichspannung, die wiederum proportional der betreffenden Bewegung ist.
  • Diese Gleichspannung wird einem Schaltverstärker 13 zugeführt. Das Ausgangssignal des Schaltverstärkers wird über einsn Speicher 14 in Zusammenwirken mit einem diesem nachgeschalteten Zeitglied 15 einem Leistungsverstärker 16 zugeführt, dessen Leistungsausgang mit einer zu steuernden Last 17, vorzugsweise einer Lampe, verbundsn ist. Der andere Pol der Last ist mit einer der Netzleitungen 2 verbunden.
  • Das Zeitglied 15 wird über einen Photoverstärker 18, dessen Photozelle bei Pos. 19 angedeutet ist, so beeinflußt, daß der Leistungsverstärker 16 gesperrt wird, solange es im Raum hsll ist. Trotz des gesperrten Zustandes arbeitst die Schaltung, d.h. der Speicher 14 und das Zeitglied 15 normal, so daß eine Bewegung im Raum die vorbestimmte Zeit lang, beispielsweise 60 Sekunden lang, gespeichert wird.
  • Wenn es im Raum dunkel ist, kann der Leistungsverstärker 16 die Last 17 schalten. Da die Bewegung in einem hellen Raum aufgespeichert wird, ergibt sich folgends Zusatzfunktion: Wenn die Schaltung eine Tischlampe steuert und am Abend vor dem Verlassen des Raumes das Hauptlicht ausgeschaltet wurde, so übernimmt die Tischlampe automatisch für die vorbestimmte Zeit die Beleuchtung, da dis Schaltung vorher durch Bewegung aktiviert wurde.
  • Der Leistungsverstärker 16 kann durch das Zeitglied so beeinflußt werden, daß kurz vor Ablauf der Zeit ein Flackern das bevorstehende Ausschalten meldet. Es ist auch möglich, daß der Zeitgeber den Leistungsverstärker derart beeinflußt, daß das Licht nicht abrupt, sondsrn allmählich ausgeschaltet wird.
  • Die Betriebsbereitschaft kann auch tagsüber dadurch geprüft werden, daß durch Handbewegung der Photowiderstand 19 abgedeckt wird.
  • Wenn der Leistungsverstärker 16 geschaltet hat, wird der Photoverstärker 18 gesperrt, und zwar über die Leitung 20.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Eigenlicht der Lampe die Funktion der Schaltungsanordnung nicht beeinflußt.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung kann auch als Warneinrichtung Verwendung finden.
  • Der HF-Verstärker 9, der NF-Vsrstärker 11, der Schaltverstärker 13 und das Zeitglied 15 sind übsr Leitungen 21 mit der Leitung 3 verbunden. Dje Steuerleitung, mit der der Photoverstärker 18 das Zeitglied 15 beaufschlagt, ist mit Po-s. 22 bezeichnet.
  • Es wird bevorzugt, wenn die. beschriebene Schaltung zusammen mit einer Schaltungsanordnung verwendet wird, die in der DT-OS 2 437 339 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Steuerung der Einschaltung eines elektrischen Verbrauchers mit einem Unterschall-Sender und einem darauf abgestimmten Ultraschall-Empfänger mit nachgeordneter Verstärkerschaltung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ß daß die Verstärkerschaltung auf sich im Schallfeld bewegende Reflektoren (8) anspricht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Empfängsr (6) ein HF-Verstärker (9), ein erster Demodulator (10), ein NF-Verstärker (11), sin zweiter Dsmodulator (12) und diesem ein Schaltverstärker (13) und ein den Verbraucher (17) stsuernder Leistungsverstärker in dieser Reihenfolge nachgeschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Schaltverstärker (13) ein Speicher (14) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Speicher (14) ein Zeitglied (15) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zweiter Eingang des Zeitgliedes (15) mit einem Photoverstärker (18) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, # a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Eingang des Photoverstärkers (18) mit dem Eingang des Leistungsverstärkers (16) verbunden ist.
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