DE3303944A1 - Sprechende uhr - Google Patents

Sprechende uhr

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DE3303944A1
DE3303944A1 DE19833303944 DE3303944A DE3303944A1 DE 3303944 A1 DE3303944 A1 DE 3303944A1 DE 19833303944 DE19833303944 DE 19833303944 DE 3303944 A DE3303944 A DE 3303944A DE 3303944 A1 DE3303944 A1 DE 3303944A1
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transistor
unit
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Withdrawn
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DE19833303944
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Josef Leist
Peter 6908 Wiesloch Leist
Erika 1000 Berlin Schowineh
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Sprechende Uhr
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines akustischen in ein elektrisches Signal mit einem Mikrofon und einer ersten, mindestens eine Uerstärkerstufe aufweisenden Baueinheit und einem von der Verstärkerendstufe gesteuerten Relais.
  • Eine solche Schaltung ist z.B. zum Einschalten von Tonbandgeräten bekannt. Dabei wird bei Auftreten eines bestimmten Schalldruckes über den Uerstärker ein Re lais betätigt, durch das das Tonbandgerät eingeschaltet und zum Laufen gebracht wird, so daß das Gerät nur während der Zeit in der gesprochen wird läuft.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Schaltungsanordnung der oben beschriebenen Art in der Hinsicht weiterzubilden, daß eine sprechende Uhr, insbesondere für Sehbehinderte Personen geschaffen wird, die bei Auftreten eines bestimmten Schallpegels am Mikrofon von einem Sprachgenerator einem Lautsprecher die Uhrzeit in Form elektrischer Schwingungen zugeführt wird.
  • Die Lösung der gestellten Auf abs ist bei der eingangs rekennzeic net erwähnten Schaltung durch eine zweite, von einem Quarz gesteuerte, elektrische Zeitsignale erzeugende Anordnung und die Zeitsinnale in digitale elektronische Signale umsetzende Baueinheit (Zeiteinheit), sowie eine weitere, einen Umsetzer für die digitalen Signale in elektrische Sprachsignale aufweisende Baueinheit, an welche ein Lautsprecher angeschaltet ist, wobei die Baueinheiten in einer solchen Weise schaltungstechnisch miteinander verknüpft sind, daß bei einem bestimmten Schalldruck am Mikrofon der Sprachgenerator in Betrieb gesetzt und diesem von der zweiten Baueinheit Zeitsignale zugeführt und diese in der gesprochenen Uhrzeit entsprechende elektrische Schwingungen umgesetzt und dem Lautsprecher zugeführt und von diesem akustisch ausgestrahlt werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei der ersten Baueinheit zwischen dem Emitter des Endstufentransistors des Verstärkers und einem Pol der Stromquelle die Reihenschaltung aus einer ersten Diode, eines ersten Widerstandes,einer zweiten Diode.
  • und eines zweiten Widerstandes angeschloßen list, und ein Kondensator mit der Uerbindungsleitung zwischen der ersten Diode und dem ersten Widerstand angeschlossen ist, während der zweite Anschluß des Kondensators an den zweiten Pol der Stromquelle angeschlossen ist und.
  • daß an die Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Widerstand und der zweiten Diode der eine Anschluß eines Zeitgliedes angeschlossen ist. Auf diese Weise wird erreicht,daß nach einem einmal gegebenen Signal über das Zeitglied der Sprachgenerator nur so lange eingeschaltet-ist, bis eine Zeitansage durchgegeb,en wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen 3 bis 6 zu entnehmen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste Baueinheit (Verstärkerstufe) und die dritte Baueinheit (Sprachgenerator) in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, und daß als zweite Baueinheit die Zeiteinheit einer Digitaluhr mit Leuchtdiodenanzeige dient, welche Zeiteinheit über eine mehradrige Verbindungsleitung mit der dritten Baueinheit elektrisch verbunden ist. Bei dieser Anordnung läßt sich die sprechende Uhr wesentlich verbilligen, da solche Digitaluhren in sehr großen Stückzahlen hergestellt und damit preiswert zu erhalten sind. Es ergibt sich dabei auch der Vorteil, daß die Zeit für Personen mit normalem Sehvermögen jederzeit optisch abgelesen werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ebenfalls vorgesehen, daß die erste und die dritte Baueinheit in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, wobei aber als zweite Baueinheit die Zeiteinheit eines Radiogerätes mit eingebauter Digitaluhr mit Leuchtdiodenanzeige dient, und daß weiterhin der Empfangsteil des Radiogerätes durch einen Ausschaltkontakt des Relais der ersten Baueinheit für die Zeitdauer einer Zeitdurchsage abschaltbar ist. Wenn das Radiogerät z,B, mit Zimmerlautstärke eingeschaltet ist, wird bei einem lautstarken Besprechen des Mikrofons oder duch Klatschen in die Hände vor diesem der Empfangsteil des Radiogerätes aus und der Sprachgenerator solange eingeschaltet w durch diese die Zeit angesagt, bis eine Wiedereinschaltung bei Abfallen des Relais erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Es zeigen die Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltung nach der Erfindung Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schaltung nach der Erfindung, bei welcher die Zeiteinheit und die Diodeneinheit Bestandteile eines Radiogerätes sind, Fig. 3 die Schaltung der ersten Baueinheit Fig. 4 die Schaltung der vierten Baueinheit In dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 ist das als Lautsprechersystem ausgebildete Mikrofon mit 1, und die erste Baueinheit, in welcher das Mikrofonsignal elektrisch verstärkt wird, mit 2 bezeichnet.
  • Die zweite Baueinheit, die Zeiteinheit, in welcher mit einer quarzgesteuerten Frequenzteilerschaltung die Minuten und Stunden gezählt werden, und die Zeitsignale in digitale Signale für die Ansteuerung der Leuchtdioden einer Digitaluhr mit vier Zahlenanzeigen und je sieben Leuchtdioden umgesetzt werden, ist mit 3 bezeichnet.
  • In der dritten Baueinheit 4 (Sprachgenerator), werden die in der Zeiteinheit erzeugten Signale in als elektrische Schwingungen dargestellte Sprachsignale umgesetzt, die dem Lautsprecher b zugeführt und von diesem akustisch als Zeitansage ausgestrahlt'werden.
  • In der Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer Schaltung nach der Erfindung dargestellt, bei welchem die Zeiteinheit 3 Bestandteil eines Radiogerätes 7 mit eingebauter Digitaluhr mit Leuchtdiodenanzeige 71 sind.
  • In Fig, 3 ist die Schaltung der ersten Baueinheit 2, und deren schaltungsmäßige Verknüpfung mit der Saueinheit 4 dargestellt. Die Stromquelle ist nicht dargestellt, Bei der Kombination der Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit einem Radiogerät dient dessen Netzteil, also Netztransformator und Gleichrichter als Stromquelle für die erste Baueinheit. Die zweite Baueinheit ist dauernd an das Stromnetz angeschaltet.
  • Die erste Baueinheit enthält eine an die Stromquelle angeschlossene Spannungsteilerschaltung aus zwei Widerständen 204 und 205. An die Verbindungsleitung der beiden Widerstände ist der eine Anschluß des als Lautsprechersystem mit Schwingspule ausgebildeten Mikrofones 1 angeschloßen.
  • Dir zweite Anschluß des Mikrofons 1 ist an die Basis des Transistors 201 der ersten Verstärkerstufe 200 angeschloßen. Dies besteht aus der Reihenschaltung eines Widerstandes 202 mit dem ersten Transistor 201 und einem Widerstand 203. Der Collector des Transistors 201 ist über einen Kondensator 206 an die Uerbindungsleitung der beiden Widerstände 204 und 205 angeschloßen.
  • Die zweite Uerstärkerstufe 210 besteht aus der Reihenschaltung eines Stellwiderstandes 213, eines Widerstandes 214 und des Transistors 211, wobei die Basis des Transistors 211 mit einem an den Collector des Transistors 201 angeschloßenen Kondensator 207 angeschloßen ist. An die Basis des Transistors 211 ist weiterhin eine Diode 212 angeschloßen, deren zweiter Anschluß mit dem negativen Pol der Stromquelle elektrisch verbunden ist. Der Stellwiderstand 213 gestattet die Empfindlichkeit des Mikrofons 1 auf einen passenden Ansprechwert bei einem bestimmten Schailpegel einzustellen. Die dritte Verstärkerstufe 220 ist aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 222 und eines dritten Transistors 221 aufgebaut. Die Basis dieses Transistors 221 ist mit dem Collector des zweiten Transistors 211 verbunden. Der Emitter des dritten Transistors 221 ist mit der Basis des vierten Transistors 231 der vierten Verstärkerstufe 230 verbunden.
  • Die vierte Uerstärkerstufe 230 ist beginnend am positiven Pol der Stromquelle aus einem Widerstand 235, einer Diode 234, einem weiteren Widerstand 233, einer weiteren Diode 232 aufgebaut, deren-zueiter Anschluß an dem Emitter des Transistors 231 angeschloßen ist.
  • Der Collector dieses Transistors 231 ist mit dem negativen Pol der Stromquelle verbunden. An der Verbindungsleitung des zweiten Widerstandes 233 und der zweiten Diode 232 ist ein Kondensator 236 angeschloßen, dessen zweiter Anschluß an den negativen Pol der Stromquelle angeschloßen ist. An die Verbindungsleitung zwischen der-ersten Diode 234 und dem zweiten Widerstand 233 ist eine Verbindungsleitung zu einem Anschluß des Zeitgliedes 238 an5eschloßen.
  • Die fünfte Verstärkerstufe 240 besteht aus der Reihenschaltung eines Transistors 241 und eines Schaltrelais 242, dem eine Diode 243 parallelgeschaltet ist. Das Schaltrelais 242 weist einen Umschaltkontakt- auf, welcher den Empfangsteil mit dem Netzteil des Radiogerätes 7 verbindet und bei angezogenem Relaisanker 242 den Lautsprecher des Gerätes mit dieser Verbindung unterbricht. Die Basis des Transistors 241 ist mit einem Anschluß des Zeitgliedes 238 versenden.
  • Weiter ist an die Verbindungsleitung zwischen dem Emitter des Transistors 241 und dem Schaltrelais 242 eine Verbindungsleitung an die Anschlüsse 415 und 419 des Sprachgenerators 4 angeschloßen, In Fig. 4 ist die Schaltung der dritten Baueinheit 4 dargestellt. Der Sprachgenerator 4 ist über l5Verbindungsleitungen unter Zwischenschaltung von jeweils einer Diode mit den Leuchtdiodenanschlüssen mit der Zeiteinheit 3 elektrisch verbunden.
  • Die Funktionsweise der Anordnung nach der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
  • Bei einem bestimmten Schallpegel, am Mikrofon 1, z.8.
  • bei lautem Sprechen oder Klatschen in die Hände wird an der Schwingspule des als Mikrofon wirkenden Lautsprechers 1 eine Spannung induziert und der erste Verstärkerstufe 200 zugeführt, dort verstärkt und der zweiten Verstärkerstufe 210 zugeführt, weiter verstärkt, und in einen negativen Signalimpuls umgewandelt. Der Verstärkungsgrad kann am Stellglied 213 eingestellt werden. Das negative Impulssignal wird der dritten und dann der vierten Verstärkerstufe 220 bzw. 230 zugeführt und dort so weit verstärkt daß der Kondensator 236 entladen wrrd und das Zeitglied 238 angestoßen. Das negative Signal wird in ein positives Impulssignal umgesetzt und der Basis des Transistors 241 der fünften Verstärkerstufe 240 zugeführt, Das Signal wird dort verstärkt und der dritten Baueinheit dSprachgenerator) zugeführt, wodurch diese Baueinheit eingeschaltet wird. Von der Zeiteinheit 3 wird ein aus mindestens 15 Bit bestehendes Signal, das der an der Zeiteinheit abgegriffenen Uhrzeit entspricht, dem Sprachgenerator 4 zugeführt, dort in der Sprache entsprechende elektrische Schwingungen umgesetzt und vom Lautsprecher 6 die Uhrzeit akustisch ausgestrahlt.
  • Falls der Schallpegel am Mikrofon 1 nur kurzzeitig erhöht war, wird der Kondensator 236 wieder aufgeladen, wobei nach dessen Aufladung das Signal zum Zeitglied 238 und am Transistor 241 der fünften Verstärkerstufe verschwindet. Damit wird der Sprachgenerator 4 ausgeschaltet. Das Zeitglied 238 ist so bemessen, daß seine Laufzeit einer kompletten Zeitdurchsage entspricht.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist die Zeiteinheit 3 Bestandteil eines Radiogerätes 7 mit eingebauter, Leuchtdioden aufweisender Anzeigg 71 für die Uhrzeit. Der Empfangsteil des Radiogerätes wird dabei durch einen Umschaltkontakt 242.1 des Schaltrelais 242, dessen Anker bei Überschreiten eines bestimmten Schallpegels am Mikrofon 1 über den Transistor 241 zum Anziehen gebracht wird, so lange abgeschaltet, bis eine komplette Zeitdurchsage erfolgt ist, und nach Abfall des Schaltrelais 242 wieder zugeschaltet. Bei dieser Anordnung ist der Stellwiderstand 213 für die Einstellung der Ansprechempfindlichkeit des Mikrofons 1 im Gehäuse des Radiogerätes 7 eingebaut.
  • Die für sich bekannte Zeiteinheit (5weist eine aus jeweils sieben Leuchdioden bestehende Zeitanzeige mit vier Zahlen auf. Die Anschlüße der Leuchtdioden sind wie in Fig. 4 dargestellt, über 15 Verbindungsleitungen mit jeweils einer Diode 301, 302,..315 mit den Eingängen 440, 439, 438, 437, 436, und 402 bis 411 des Sprachgenerators 4 verbunden. Über dies Leitungen wird die Anzeige der Leuchtdioden in den Sprachgenerator. eingegeben und in entsprechende Sprachsignale umgesetzt.
  • Zur Potentialtrennung der Baueinheit 3 von den anderen Baueinheiten ist für die Zeiteinheit 3 eine galvanisch getrennte Stromversorgung über eine separate Sekundärwicki lung 712 des Netztransformators 71 und eine Gleichrichterbrückenschaltung 32 vorgesehen. Die Gleichrichterschaltung 32 ist über eine Diode 316 mit dem Anschluß 420 des Spannungsreglers 42 des Sprachgenerators 4 elektrisch verbunden.
  • Die Zeiteinheit 3 weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weiterhin eine akustische Anzeige eines vorausgegangenen Netzausfalles auf, wenn also die' Leuchtdiodenanzeige nicht mehr mit der Uhrzeit übereinstimmt.
  • Zu diesem Zwecke ist einer aus zwei Widerständen 331 und 332 sowie einem Transistor 333 bestehender Inverter 33 vorgesehen, der von dem Gleichrichter 31 gespeist ist.
  • Der eine Anschluß des Widerstandes 331 ist an die Leuchtdiode b der Zehnerstundenanzeige angeschloßen, während der zweite Anschluß an der Basis des Transistors 333 angeschloßen ist. Dem Inverter 33 ist eine aus wei Widerständen 341 und 344. sowie einem Transistor 343 beste hende, ebenfalls an den Gleichrichter 32 angeschloßene Verstärkerstufe nachgeschaltet, welche einen Summer 35 speist.
  • Diese Überwachungsschaltung arbeitet wie folgt: Bei nach einem Netz ausfall wiederkehrender Spannung beginnen die Leuchtdioden zu blinken und die Zahlen der Zeitanzeige beginnen wieder mit der Anzeige der Uhrzeit oo.oo. Dabei wechselt nur die Leucht diode b der Zehnerstundenanzeigezahl dauernd zwischen Aufleuchten und Erlöschen. Jedesmal beim Erlöschen gibt der Inverter 33 ein Plussignal zum Verstärker 34 womit der Summer 35 intermittierend zum Ertönen gebracht wird.
  • Der Sprachgenerator 4 ist an die StromuersorgunX der Baueinheit 2 angeschloßen, welche über eine weitere Gleichrichterbrückenschaltung 41 an die erste Sekundärwicklung 711 desTransformators 71 des Radiogerätes 7 angeschloßen ist. Die Innenschaltung des Sprachgenerators ist, da für sich bekannt, in der Beschreibung nicht näher erläutert.

Claims (11)

  1. Sprechende Uhr Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines akustischen Signals in ein elektrisches Signal mit einem Mikrofon und einer ersten, mindestens eine Verstärkerstufe aufweisenden Baueinheit (2) und einem von der berstärkerendstufe gesteuerten Relais (242).
    gskennzeichnet durch eine zweite, von einem Quarz gesteuerte, elektrische Zeitsignale erzeugende Anordnung und die Zeitsignale in digitale elektronische Signaleumsetzende Baueinheit (3) (Zeiteinheit) sowie eine weiters, einen Umsetzer für die digitalen Signale in elektrische Sprachsignale aufweisende Baueinheit (4) (Sprachgenerator;i, an welche ein Lautsprecher ( angeschaltet ist, wobei die Baueinheiten (2,3,4) in einer solchen Weise schaltungstechnisch miteinander verknüpft sind, daß bei einem bestimmten Schalldruck am Mikrofon (1) der Sprachgenerator (4) in Betrieb gesetzt und diesem von der zweiten Baueinheit (3) Zeitsignale zugeführt und diese in der gesprochenen Uhrzeit entsprechende elektrische Schwingungen umgesetzt und dem Lautsprecher (6.) zugeführt und von diesem akustisch ausgestrahlt werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Baueinheit (2) zwischen dem Emitter des Endstufentransistors t231) des Verstärkers und dem einen Pol der Stromquelle die Reihenschaltung aus einer ersten Diode (232) eines ersten Widerstandes (233), einer zweiten Diade (Z34) und eines zweiten Widerstandes (235) angeschlossen list, und ein Kondensator (236) mit der Verbindungsleitung zwischen der ersten Diode (232) und dem ersten Widerstand (233) verbunden ist, während der zweite Anschluß des Kondensators (236) an dem zweiten Pol der Stromquelle angeschlossen ist und daß an die Verbindungsleitung zwischen dem zweiten Widerstand (233) und der zweiten Diode (234) der eine Anschluß (236) eines Zeitgliedes (238) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgang des Zeitgliedes (238) mit der Basis eines fünften Transistors (241) elektrisch verbunden ist, dessen Emitter einerseits mit dem einen Anschluß eines Schaltrelais (242), dessen anderer Anschluß an der Stromquelle liegt, und dem eine Diode (243) parallel geschaltet ist, und andererseits mit dem Sprachgenerator (4) verbunden ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baueinheit (2) eine an die Stromquelle angeschlossene Spannungsteilerschaltung (204, 205) aufweist, an deren Abgriff der eine Anschluß des als Lautsprecher mit Schwingspule ausgebildeten Mikrofons (1) angeschlossen ist, daß die erste Verstärkerstufe aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (202) mit einem e.rsten Transistor (201) und einem Widerstand (203) besteht, wobei die Basis des Transistors (20» mit dem zweiten Anschluß und dessen Emitter über einen Kondensator (206) mit dem ersten Anschluß des Mikrofons 1 elektrisch verbunden ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Werstärkerstufe (210) die Reihenschaltung eines Stellwiderstandes (213), eines Widerstandes (214) und eines Transistors (211) aufweist, wobei die Basis des Transistors einerseits mit einem an den Collector des Transistors (201) angeschlossenen Kondensator (207) und andererseits über eine Diode (212) mit dem einen Pol der Stromquelle elektrisch verbunden ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Uerstärkerstufe (220) aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes (222) und eines dritten Transistors (221) besteht, wobei die Basis dieses Transistors (221) mit dem Collector des zweiten Transistors (211) und der Emitter des dritten Transistors (221) mit der Basis des vierten Transistors (231) der vierten Uerstärkerstufe (230) elektrisch verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baueinheit (2) (UerstärkerstuPe) und die dritte Baueinheit (4) (Sprachgenerator) in einem Gehäuse zusammengefaßt sind und daß als zweite Baueinheit (3) die Zeiteinheit einer Digitaluhr mit Leuchtdio.denanzeige dient, welche Zeiteinheit über eine mehradrig Verbindungsleitung mit der dritten Baueinheit (4) (Sprachgenerator) elektrisch verbunden ist.
  8. B. Schaltung nach einem der Ansprüche 1,2,3,4,5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baueinheit (2) (Verstärkerstufe) und die dritte Baueinheit (4) (Sprachgenerator) in einem Gehäuse zusammengefaßt sind, und daß als zweite,t dite.Zelteinheit eines Radiogerätes mit eingebauter Digitaluhr mit Leucht- diodenanzeige dient, und daß weiterhin der Empfangsteil des Radiogerätes durch einen Ausschaltkontakt des Relais (2) der ersten Baueinheit für die Zeitdauer einer Zeitdurchsage abschaltbar ist.
  9. Schaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinheit (3) eine separate, aus einer Gleichrichterbrücke (32) bestehende Stromversorgung aufweist, welche an eine zweite Sekundärwicklung (712) des Netztransformators (71) des Radiogerätes (7) angeschloßen ist.
  10. lo. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinheit (3) ein Überwachungsgerät zur Anzeige einer Falschzeitanzeige aufweist, welches aus einem Inverter (33) und einem Verstärker (34) sowie einem Summer (35) aufgebaut ist, welches an die Gleichrichterbrücke (32) angeschloßen ist.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Inverter (33) aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (332) und eines Transistors (333) besteht, die an die Gleichrichterbrücke (32) angeschloßen ist, und daß die Basis des Transistors (333) über einen Widerstand (331) mit der Leuchtdiode (b) der Zehnerstundenanzeige der Zeiteinheit (3) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996025135A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Horst Meiners Blindenstock

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WO1996025135A1 (de) * 1995-02-17 1996-08-22 Horst Meiners Blindenstock

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