DE2254302A1 - Ruhestromalarmanlage - Google Patents

Ruhestromalarmanlage

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DE2254302A1 DE19722254302 DE2254302A DE2254302A1 DE 2254302 A1 DE2254302 A1 DE 2254302A1 DE 19722254302 DE19722254302 DE 19722254302 DE 2254302 A DE2254302 A DE 2254302A DE 2254302 A1 DE2254302 A1 DE 2254302A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Ruhestromalarmanlage Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Ruhestromalarmanlage zu schaffen, die zuverlässig und wirksam arbeitet.
  • Diese Aufgabe ist gelöst durch eine Steuerschaltung mit einem Steuertransistor, der mit seinem Kollektor über einen ersten Widerstand an Spannung und mit seiner basis einerseits über einen zweiten Widerstand an Spannung und andererseits über eine Ruhestromschleife an Masse liegt und mit seinem Emitter einerseits an der Torelektrode eines im Zündzustand Alarm auslösenden Steuerthyristors und andererseits über einen dritten Widerstand an Masse.
  • Die Ruhestromschleife enthält Detektoren in Form von Unterbrechungsschaltern, die den Schließzustand von Türen, Fenstern od. dgl. überwachen, oder in Form von Erschütterungsfühlern, die bei einer mechanischn Erschütterung ebenfalls einen Unterbrecherschalter öffnen. Im geschlossenen Zustand der Ruhestromschleife liegt an der Basis des Steuertransistors Massepotential. Da sich sein Emitter auf einer gegenüber Massepotential höheren Spannung befindet, ist er gesperrt, solange ihm das Basispotential über die Ruhestroinschleife geliefert wird. Wird die Ruhestromschleife - beispielsweise durch einen Sinbrecher - unterbrochen, ist die Basis von Masse getrennt und erhält nun über den zweiten Widerstand die volle Spannung zuleitet. Da dadurch die Basis an einer höheren Spannung als der Emitter liegt, wird der Steuertransistor durchgeschaltet und kann dem Steuerthyristor nun die Zündspannung zuführen. Der Steuerthyristor wird dadurch durchgeschaltet. Durch den Leitzustand des Steuerthyristors wird die Abgabe eines Alarmsignals ausgelöst.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ruhestromalarnlanlage sitzt zwischen Masse und derik betreffenden Anschluß der Spannungsquelle ein Umschalter, der diesen Spannungsanschluß wahlweise mit Masse oder dem Kollektordes Steuertransistors verbindet; dabei ist dem ersten -Widerstand ein Kondensator parallel geschaltet. Der Umschalter dient als Hauptschalter, mit dem der Steuerschaltung im eingeschalteten Zustand die Versorgungs- -spannung zugeführt wird, während im ausgeschalteten Zustand die Versorgungsspannung an dem ersten Widerstand und dem diesen parallel geschalteten Kondensator liegt. Während des ausgeschalteten Zustandes lädt sich der Kondensator mit der Versorgungsspannung auf. Wird der Hauptschalter eingeschaltet, wird der Kollektor des Steuertransistors durch den Kondensator zunächst (d. h. im ersten Augenblick) mit Massepotential versorgt. Der Kondensator wird dann über den ersten Widerstand entladen. Mit fortschreitender Entladung des Kondensators steigt dadurch die Spannung an dem Kollektor des Steuertransistors an. So lange diese Spannung kleiner als die Emitterspannung ist, kann der Steuertransistor nicht durchgeschaltet werden, so daß für diesen Zeitraum die Abgabe eines Alarmsignals ausgeschlossen ist. Dies hat den Vorteil, daß nach dem Einschalten der erfindungsgemäßen Ruhestromalarmanlage noch eine gewisse Zeitspanne zur Verfügung steht, in der die Ruhestromschleife unterbrochen werden kann, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird. Der Besitzer der erfindungsgemäßen Ruhestromalarmanlage kann dadurch diese einschalten und cann noch durch eine mit der Ruhestromschleife gesicherte Tür hindurchgehen, d.h. den zu überwachenden Haum verlassen, ohne daß dabei Alarm ausgelöst wird.
  • orst nach Ablauf dieser Zeitspanne findet die eigentliche Überwachung, statt.
  • Vorzugsweise sind die Werte tür den ersten Widerstand und den diesem parallel geçchalteten Kondensator derart gewählt, daß sich eine Zeitspanne für die Entladung des Kondensators in der Größenordnung 1 Minute ergibt. Eine solche Zeitspanne erscheint ausreichend, um nach dem Einschalten der erfindungsgeinäßen Ruhestromalarmanlage einen zu überwachenden Raum in Ruhe verlassen zu können.
  • Statt an Masse zu liegen, kann die Huhestromschleife der erfindungsgemäßen Ruhestromalarmanlage auch unmittelbar mit dem entsprechenden batterieanschluß verbunden sein, In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der errindungsgemc'ißen Ruhestromalarmanlage liegt der Steuerthyristor mit seiner ersten Stromelektrode an Masse und mit seiner zweiten Stromelektrode einerseits über einen Strombegrenzungswioerstand an Spannung und andererseits über einen Basisvorwiderstand an der Basis eines zweiten Steuertransistors, der mit seinem Emitter über einen Emitterwiderstand an Spannung liegt und mit seinem Kollektor einerseits über einen Kollektorwiderstand an Masse und andererseits unmittelbar an der Torelektrode eines Schaltthyristors, der mit einem Alarmgeber, wie einem Summer, Glocke, Lichtanzeiger od. dgl. in Reihe geschaltet zwischen Spannung und Masse liegt.
  • Ist der Steuerthyristor durchgeschaltet, liegt die Basis des zweiten Steuertransistors über den Basisvorwiderstand und den Steuerthyristor an Masse. Der zweite Steuertransistor wird dadurch durchgeschaltet und liefert dem Schaltthyristor die Zündspannung. Dadurch wird der Schaltthyristor durchgeschaltet, wodurch der Alarmgeber an die Versorgungsspannung geschaltet wird und dadurch betätigt wird.
  • liat der Steuerthyristor einmal gezündet, bleibt er in seinem Zündzustand unabhängig davon, ob nun die Zündspannung anliegt oder nicht. Dies hat zur Folge, daß ein nachtragliches Schließen der Ruhestromschleife ohne Wirkung ist, d.h. auch eine kurzzeitige Unterbrechung der Ruhestromschleife einen Daueralarm herbeiführen kann.
  • Dies gilt auch für den Schaltthyristor. Ein Abschalten des Alarms ist nur durch Abtrennen der Versorgun£sspannung möglich, was durch den Ilauptschalter geschehen kann, der zweckniäßigerweise als Schlüsselschalter gestaltet ist, d.h. nur mit einem Spezialschlüssel betätigt werden kann.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Strombegrenzungswiderstand und Spannung eine Leuchtdiode eingeschleift.
  • Ist der Steuerthyristor durchgeschaltet, kann über diese Leuchtdiode Strom fließen, wodurch mit ihr eine optische Alarmanzeige ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungform der erfindungsgemäßen Ruhestromalarmanlage sitzt zwischen der Basis des ersten Steuertransistors und der Ruhestromschleife ein zweiter Umschalter, der die Ruhestromschleife wahlweise mit der basis des ersten Steuertransistors und über den Strombegrenzungswiderstand mit der Leuchtdiode verbindet und der mit einem Trennschalter gekoppelt ist, der die Verbinuung zwischen dem Strombegrenzungswiderstand und dem Steuerthyristor unterbricht, wenn der zweite Umschalter die Ruhestronischleife mit dem Strombegrenzungswiderstand verbindet. Der zweite Umschalter dient zum Testen der Ruhestrorrlschleife. Dazu wird der als Druckknopfschalter gestaltete zweite Umschalter betätigt, wodurch er die Ruhestromschleife von der Basis des ersten Steuertransistors abtrennt und über den Strombegrenzungswiderstand an die Leuctltdiode legt, die mit ihrem anderen Anschluß an Spannung liegt. 1st die Ruhestromschleife geschlossen, leuchtet die Leuchtdiode auf. Man kann mit einer solchen über die Leuchtdiode erfolgenden Kontrolle jeden einzelnen Unterbrecherkontakt der Ruhestromschleife leicht überprüfen.
  • Damit durch Betätigung des zweiten Umschalters nicht etwa Alarm ausgelöst wird, trennt der Trennschalter die Verbindung zwischen dem Strombegrenzungswiderstand und dem Steuerthyristor. Dadurch ist der Steuerthyristor von der Versorgungsspannung abgetrennt, so daß er nicht mehr durchschalten kann. Andererseits wird auch vermieden, daß die Basis des zweiten Steuertransistors über den Basisvorwiderstand, den zweiten Umschalter und die Ruhestrornschleife an Masse gelegt wird, wodurch sonst ein Alarm ausgelöst würde.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform liegt zwischen der Basis des zweiten Steuertransistors und Spannung eine Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator und einem Trennschalter. Dieser Kondensator dient zur Verzögerung der Alarmauslösung und ist natürlich nur wirksam, wenn der Trennschalter geschlossen ist. Beim Normalzustand der Steuerschaltung, d.h. nicht durchgeschaltetem Steuerthyristor, ist der zweite Kondensator nicht aufgeladen. Wird nun der Steuerthyristor durchgeschaltet, wird über diesen zweiten Kondensator der Basis des zweiten Steuertransistors zunächst (d.h. im ersten Augenblick) das volle Spannungspotential geliefert. Mit zunehmender Aufladung des zweiten Kondensators wird das Potential an dem Basisanschluß des zweiten Steuertransistors geringer, bis es bei vollständig aufgeladenem zweiten Kondensator Massepotential erreicht. Solange das Potential an der basis höher als am Emitter ist, bleibt der zweite Steuertransistor gesperrt, so daß während dieser Zeitspanne die Alarmauslösung verhindert wird. Die dadurch herbeigefuhrte Verzögerung desEinsetzens des Alarmes ermöglicht dem Besitzer der erfindungsgemäßen Ruhestromalartnanlage, diese vor dem Auftreten des Alarms außer Betrieb zu setzen, wenn er die Ruhestromschleife - beispielsweise durch Öffnen einer Tür - unterbrochen hat.
  • Vorzugsweise ist der Kapazitätswert des zweiten Kondensators derart gewählt, daß seine Aufladezeit bei Aufladung über den Hasisvorwiderstand in der Größenordnung von 1 Minute liegt. Eine solche Zeitspanne erscheint ausreichend zum Abschalten der erfindungsgemäßen Ruhestromalarmanlage.
  • Eine Alarmverzögerung ist jedoch nur sinnvoll, wenn der Besitzer der Alarmanlage den zu sichernden Raum über eine gesicherte Tür verlassen will. Beabsichtigt er dies nicht (z.B. will er zu Hause bleiben), ist es gUnstiger, wenn die Alarmanlage sofort bei Auftrennung der Ruhestromschleife Alarm abgibt. Dazu wird einfach der Trennschalter geöffnet, so daß der zweite Kondensator nicht in Funktion treten kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in der Ruhestromschleife ein Reedkontakt vorgesehen, der innerhalb eines Gehäuses sitzt, das die Steuerschaltung aufnimmt und -an einem Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. befestigt ist, während an der Tür, Fenster od. dgl. ein Magnet derart angebracht ist,>daß er bei geschlossener Tür, Fenster od. dgl.
  • den Reedkontakt schließt. Bei dieser Ausführungsform sind Leitungsverbindungen für eine Ruhestromschleife, die nur diesen Reedkontakt enthält, nicht erforderlich, so daß sich eine besonders einfache Montage für die erfindungsgemäße Ruhestromalarmanlage ergibt.
  • Die Steuerschaltung der erfindungsgemäßen Ruhestromalarmanlage wird vorzugsweise mit einer Batterie von. 3 Volt betrieben, die vorzugsweise innerhalb des die Steuerschaltung aufnehmenden Gehäuses sitzt und deren Minuspol den Masseanschluß bildet, während ihr Pluspol den Spannungsanschluß bildet. Bei dieser Polung wird für den ersten Steuertransistor ein npn-Transistor verwendet, während für den zweiten Steuertransistor ein pnp-Transistor verwendet wird. Es ist auch die umgekehrte Polung mit entsprechenden Transistoren möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt die erfindüngsgemäße Ruhestromalarmanlage eine Halteschaltung mit einem dritten Steuertransistor, einem von diesem gesteuerten Leistungstransistor, der mit einem Alarmauslöserelais in Reihe zwischen Spannung und Masse liegt, und einer positiven Rückkopplung von dem Leistungstransistor zu dem dritten Steuertransistor.
  • Empfängt der dritte Steuertransistor ein Schaltsignal, beispielsweise in Impulsform, wird er durchgeschaltet und schaltet seinerseits den Leistungstransistor durch, über den nun das Alarauslösrelais die Versorgungsspannung empfängt und dadurch einen Alarm auslöst. Durch die positive Rückkopplunge von dem Leistungstransistor zu dem dritten Steuertransistor wird der Steuertransistor so lange durchgeschaltet gehalten, wie der Leistungstransistor durchgeschaltet ist. Dies bedeutet, daß bei einer einmal erfolgten Durchsteuerung des dritten oteuertransistors dieser Schaltzustand beibehalten wird, auch wenn das auslösende Schaltsignal nicht mehr anliegt, was dann der Fall ist, wenn das Schaltsignal in Impulsform vorliegt.
  • Vorzugsweise liegt der dritte Steuertransistor mit seinem Emitter unmittelbar an Spannung und mit seinem Kollektor über einen durch zwei Widerstände gebildeten Spannungsteiler an Masse und mit seiner Basis einerseits über einen Widerstand an Spannung und andererseits an einem Einan6sanschluß zum Zuführen eines Schaltsignals zum Durchschalten dieses dritten Steuertransistors; dabei liegt der Leistungstransistor mit seiner Basis über den einen Spannungsteilerwiderstand und mit seinem Emitter unmittelbar an Masse, während er mit seinem Kollektor an einem Erregeranschluß des Alarmauslöserelais liegt, das mit seinem anderen Erregeranschluß an Spannung liegt; Außerdem ist der Kollektor des Leistungstransistors über einen Widerstand mit der Basis des dritten Steuertransistors verbunden.
  • Empfängt der dritte Steuertransistor an seiner Basis ein Schalt signal mit kleinerem Potential als Spannungspotential, wird er durchgeschaltet. Dadurch gelangt über den Spannungsteiler aus den beiden Spannungsteilerwiderständen an die Basis des Leistungstransistors ein gegenüber Masse höheres Potential, wodurch der Leistungstransistor durchgeschaltet wird. Dadurch gelangt sein Kollektor praktisch auf Massepotential, das über die Rückkoppelschleife an die Basis des dritten Steuertransistors gelegt wird, so daß dieser durchgeschaltet bleibt.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Basis des Leistungstransistors und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand ein Kondensator vorgesehen, dessen Kapazität derart gewählt ist, daß seine Aufladezeit bei Aufladung über die beiden Spannungsteilerwiderstände in der Größenordnung von 3 Minuten liegt.
  • Im Normalzustand, d.h. gesperrtem dritten :3teuertransistor, ist der Kondensator nicht aufgeladen. Zur Gewährleistung seiner entladung wird der Spannungsteiler und damit der in ihm sitzende Kondensator von einem Widerstand überbrückt, über den alle etwa vorhanden gewesene Ladung des Kondensators abfließen kann. Wird aer dritte Steuertransistor durchgeschaltet, fließt über die beiden Spannungsteilerwiderstände ein abnehmender Ladestrom in diesen Kondensator. durch diesen Lauestrom stellt sich an der basis ues Leistungstransistors ein Potential ein, das mit kleiner werdendem Ladestroni ebenfalls abnimmt und zu Null wird tu.h. iY1assepotential), wenn der Ladestrom zu Juli geworden ist. Dadurch bleibt der LeistunF.stransistor nur solange durchgeschaltet, wie dieser Laaestrom fließt.
  • Damit wird erreicht, daß der Alarm nicht unbegrenzt lange abgegeben wird, was eine zu große Ruhestörung darstellen würde, sondern nur während der durch die Kapazität des Kondensators gewählten Aufladezeit andauert.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform legt das Alarmauslöserelais bei Erregung über den Leistungstransistor eine Lautsprecherschaltung an Spannung, die eine Säu.'ezahnsdaltunL mit einstellbarer Periode aufweist, welche an eine Multivibratorschaltung eine Sägezahnspannung anlegt, die einen Lautsprecher mit einer Wechselspannung versorgt, deren Frequenz sich in Übereinstimmung mit der Sägezahnspannung ändert. Als Lautsprecher wird dabei vorzugsweise ein Druckkammerlautsprecher verwendet. Mit einer solchen Lautsprecherschaltung läßt sich ein akkustischer Alarm erzeugen, der als solcher nicht überhörbar ist, da die Frequenzänderung des abgegebenen Tons -ein sicherer liinweis dafür ist, aaß es sich nicht um einen üblichen Hupton handelt sondern um einen Alarmton.
  • Vorzugsweise sind die Steuerschaltung und die Halteschaltung räumlich voneinander getrennt angeordnet und besitzen außerdem voneinander unabhängige Spannungsquellen. Dabei ist der Spannungsanschluß der Steuerschaltung mit dem Spannungs anschluß der fialteschaltung verbunden und Masse der Steuerschaltung von Masse der Halteschaltung getrennt. Es ist jedoch auch möglich 5 eine gemeinsame Masse und voneinander getrennte Spannungs ans chlüsse zu verwenden.
  • Der ßingangsanschluß der Halteschaltung ist vorzugsweise derart mit der Steuerschaltung verbunden, daß er bei Unterbrechung der Huhestromschleife das Massepotential der Steuerschaltung als Schaltsignal empfängt.
  • Die ilalteschaltung ist vorzugsweise mit der -Lautsprecherschaltung in einem Gehäuse untergebracht, und beide Schaltungen werden von einer gemeinsamen Spannungsquelle betrieben, die vorzugsweise durch eine Batterie mit 9 V gebildet wird, bei der der Minuspol den Masseanschluß und der Pluspol den Spannungsanschluß bildet. Bei dieser Polung ist der dritte Steuertransistor ein pnp-Transistor, während der Leistungstransistor ein npn-'i'ransistor ist. Es ist jedoch auch eine umgekehrte Polung möglich.
  • Da ein in der iialteschaltung einmal ausgelöster Alarm nicht mehr über die Steuerschaltung, abgeschaltet werden kann, kann eine beispielsweise durch Gewalteinwirkung erfolgte Zerstörung der rtiumlicEl getrennten Steuerschaltung keinen Einfluß mehr auf die Alarmabgabe haben, sobald diese begonnen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Steuerschaltung der erfindungsgernäßen Ruhestromalarrnanlage; und Fig;. 2 zeigt eine Ausführun'sforin einer Halteschaltun und einer Lauts)recherschaltung der erfindungsgemäßen Rullestronlalarmanlage.
  • bei der in Fig. 1 gezeigten Steuerschaltung, liegt ein erster rlpn-Jteucrtransistor T1 mit seinem Kollektor über einen ersten Kondensator C1 und einen ersten Widerstand R1 am Pluspol einer 3V-Batterie, deren Minuspol an einem Umschalter 51 liegt, der den Minuspol der Batterie einmal auf Masse und einmal auf den Kollektor des ersten Steuertransistors T1 schalten kann. Die Basis des ersten Steuertransistors T1 liegt über einen zweiten Widerstand R2 am Pluspol der Batterie und über einen Kondensator C2 an Masse. Außerdem liegt an der Basis die Anode einer Diode Dl, deren Kathode an einem Anschluß eines Umschalters Tal liegt, dessen Umschaltarm einen Anschluß einer Ruhestrornschleife bildet, die einen Reedkontakt enthält und nach diesem Reedkontakt zunächst an einem Anschluß 3 liegt. Dieser Anschluß 3 kann über einen bügel mit dei Minuspol der Batterie verbunden sein. Zwisehen dem Anschluß 3 und einem. anderen Anschluß 5, der seinerseits mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist, liegen zwei Unterbrecherschalter, mit denen die Ruhestromschleife geöffnet werden kann, wenn der Bügel zwischen dem Anschluß 3 und dem Minuspol der Batterie nicht gesteckt ist.
  • Der Emitter des ersten Steuertransistors T1 liegt über einen Widerstand R3 und einem Kondensator C3 an Masse und außerdem an der Torelektrode eines Steuerthyristors Thyl, der mit einer Stromelektrode an Masse liegt und mit seiner anderen über einen Trennschalter Tal', einen Strombegrenzungswiderstand R4 und eine Leuchtdiode LDl am Pluspol der Batterie. Der gemeinsame Schaltungsknoten des Strombegrenzungswiderstandes R4 und des Trennschalters Tal' ist mit dem zweiten Anschluß des Umschalter Tal verbunden. Der Umschalter Tal ist mit den Trennschalter Tal' derart gekoppelt, daß der Trennschalter Tal' geschlossen ist, wenn der Umschalter Ta die Ruhestromsehleife an die Kathode der Diode D1 legt, während der Trennschalter Tal' geöffnet ist, wenn der Umschalter Tal die Ruhestroms&hleife mit dem Strombegrenzungswiderstand R4 verbindet. Der gemeinsame Schaltungsknoten des Steuerthyristors Thyl und des Trennschalters Tal' ist über einen basiswiderstand R5 mit der Basis eines zweiten pnp-Steuertransistors T2 verbunuen, aie ihrerseits über einen Kondensator C4 und einen Trennschalter S2 am Pluspol der Batterie liegt. Der Emitter des zweiten Steuertransistors T2 liegt über einen mitterwiderstand R6 am Pluspol der Batterie, während sein Kollektor über einen Kollektorwiderstand R8 an Masse liegt und außerdem an der Torelektrode eines Schaltthyristors tl'hy2, der mit seiner einen Stromelektrode an Masse liegt und mit seiner anderen an einem Anschluß eines Summers, der mit seinem anderen Anschluß am Pluspol der Batterie liegt. Dem Summer ist eine Diode D2 in Sperrichtung und ein Widerstand R7 parallel geschaltet.
  • Die in Fig. 2 dargestellte halteschaltung wird mit einer Speisespannung von 9 Volt betrieben, wobei Minus an Masse liegt. Der positive Anschluß 5/6 der Speisespannung, für die Halteschaltung ist über einen an der Steuerschaltung vorgesehenen Anschluß 1/6 mit dem Pluspol der Batterie der Steuerschaltung verbunden. Die Massen beider Schaltungsanordnungen sind voneinander getrennt.
  • Der gemeinsame Schaltungsknoten des Steuerthyristors Thy2 und des Summers führt zu einem Signalausgangsanschluß 4, der mit einem Signaleingangsanschluß 1 der Halteschaltung verbunden ist.
  • Zwischen dem Signaleingangsanschluß 1 der Halteschaltung und der Basis eines dritten pnp-Steuertransistors ru'12 liegt eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R12 mit einem diesem parallel geschalteten Kondensator C12, einer mit cier Kathode an den Widerstand R12 und den Kondensator C12 angeschlossenen Diode D12 und einem Widerstand R22 (in der angegebenen Reihenfolge). Außerdem ist die Basis dieses dritten Steuertransistors T12 über einen Widerstand R32 und einen Konciensator C22 mit einem Anschluß eines Trennschalters S12 verbunden, dessen anderer Anschluß an dem positiven Versorgungsspannungsanschluß 5/6 liegt. Der Emitter des dritten Steuertransistors T12 liegt an dem gleichen Anschluß es Trennschalters F12 wie der Widerstand R32 und der Kondensator T22.
  • Der Kollektor des dritten Steuertransistors T12 ist mit der Anode einer Diode D32 verbunden, deren Kathode einerseits über einen Widerstand R72 und andererseits über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand K52, einem Konaensator C2 und einem Widerstand R62 (in der angegebenen Reihenfolge ) an Masse liegt.
  • Die basis eines npn-Leistungstransistors T22 ist mit dem gemeinsamenSchaltungsknoten des Kondensators C32 und des Widerstanues R62 verbunden, während der Ernitter dieses Transistors an Masse liegt. Zwischen dem Kollektor des Leistungstransistors T22 und dem positiven Versorgungsspannungsanschluß 5/6 liegt die lErrererspule eines Alarmauslöserelais A,der eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C2 und einem Widerstand i<82 parallel geschaltet ist.
  • Von den Kollektor des Leistungstransistors T22 führt eine Rückkoppelschleife zur basis des dritten Steuertransistors T12, die durch die Reihenschaltung eines Widerstandes R42 und einer mit ihrer Anode an der Basis des dritten Steuertransistors T12 liegenden Diode D22 gebildet ist.
  • Das Alarmauslöserelais A besitzt zwei Schaltkontakte al und a2, von denen letzterer ein potentialfreier titarkstrom-UrnschaltRontakt zur Steuerung von externen Alarmmitteln ist.
  • Mit dem Schaltkontakt al wird die in der rechten Seite von Fig. 2 dargestellte Lautsprecherschaltung an den positiven Versorgungsspannungsanschluß 5/6 gelegt.
  • Die bautsprecherschaltung besitzt eine Sägezahnschaltung mit einem Unijunktionstransistor T32, dessen einer Basisanschluß über einen Widerstand Rlo2 an Masse liegt, während der andere Basisanschluß über einen Widerstand R92 an Plus liegt. Der Emitter des Unijunktionstransistors T32 liegt über einen Kondensator C52 an Masse und über einen Widerstand R112 und einem mit diesem in Reihe geschalteten veränderlichen Widerstand RVl2 an Plus.Außerdem ist der Emitter des Unijunktionstransistors T32 mit der Basis eines npn-Transistors T42 verbunden, dessen Kollektor an Plus liegt und dessen Emitter über einen Widerstand an Masse liegt. An dem Emitter des Transistors T42 liegt ein Multivibrator mit zwei npn-Transistoren T52 und T62, die mit ihren Emittern an Masse liegen. Der Kollektor des Transistors T52 ist über einen Kondensator C72 mit der Basis des Transistors T62 verbunden, die ihrerseits über einen Widerstand R172 an dem Emitter des Transistors T42 liegt. Zwischen dem Emitter des Transistors T42 und der Basis des Transistors T52 liegt ein veränderlicher Spannungsteiler mit einem veränderlichen Widerstand RV22. Der Abgriff dieses Spannungsteilers ist über einen Kondensator C62 mit dem Kollektor des Transistors T62 verbunden. Die Kollektoren der beiden Transistoren T52 und T62 liegen über zwei Widerstände R142 bzw. 152 an Plus.
  • er Transistor T52 steuert über einen an seinen kollektor angeschlossenen Widerstand R162 die Basisspannung eines pnp-Transistors T72, der mit seinem Emitter an Plus liegt und zwischen dessen Kollektor und Masse ein Lautsprecher geschaltet ist Diesem Lautsprecher ist ein Widerstand RldS vorgeschaltet. Außerdem kann zwischen dem Kollektor des i1ransistors 'r72 und Masse noch ein weiterer Lautsprecher geschaltet werden, dem eine Diode D42 in Sperrichtung parallel geschaltet ist.
  • Wird über den ochaltkontakt al Spannung an die Lautsprecherschaltunt, angelegt, schwingt der Multivibrator an. Die mit dem Unijunktionstransistor T32 erzeugte Sä£'ezahnspannung steuert die Basis des als Emitterfolger arbeitenden Transistors T42. Die Anstiegszeit der Sägezahnflanke ist abhängig von der Kapazität des Kondensators C52 und der Größe der Widerstände H112 und RV12.
  • Mit RV12 kann diese Anstiegszeit eingestellt werden.
  • Die an Emitter des Transistors T42 liegenden Basiswiderstände des Multivibrators empfangen die Sägezahnspannun. Dadurch wird die Frequenz des Multivibrators entsprechend der Sägezahnspannung geändert.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Ruhestromalarmanlage, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung mit einem Steuertransistor (Tl), der mit seinem Kollektor über einen ersten Widerstand (R) an Spannung und mit seiner Basis einerseits über einen zweiten Widerstand (K2) an Spannung und andererseits über eine Ruhestromschleife an Masse liegt und mit seinem Emitter einerseits an der Torelektroue eines im Zündzustand Alarm auslösenden Steuerthyristors (Thyl) und andererseits über einen dritten Widerstand (R3) an Masse.
2. Alarmanlage nach Anspruch lD dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Masse und dem betreffenden Anschluß der Spannungsquelle ein Umsßchalter (St) sitzt, der diesen Spannungsanschluß wahlweise mit Masse oder demi Kollektor des Steuertransistors (tut) verbindet, und daß dem ersten Widerstand ( ein Kondensator (Cl) parallel geschaltet ist.
3. Alarmanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für den ersten Widerstand (R1) una den diesem parallel geschalteten Kondensator (Cl) derart gewählt sind, daß sich eine Zeitspanne für die Entladung des Kondensators in der Größenordnung l Minute ergibt.
4. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerthyristor (Thyl) mit seiner ersten Stromelektrode an Masse liegt und mit seiner zweiten Stromelektrode einerseits über einen Strombegrenzungswiderstand (R4) an Spannung und andererseits über einen Hasisvorwiderstand (RS) an der Basis eines zweiten Steuertransistors (T2), der mit seinem Emitter uber einen bmitterwiderstand (R6) an Spannung liegt und mit seinen Kollektor einerseits über einen KollektorwiderstandtRd) an Masse und andererseits unmittelbar an der Torelektrode eines Schaltthyristors (ThyS), der mit einem Alarmgseber wie einem Summer, Glocke, Lichtanzeiger od. dgl. in Reihe geschaltet zwischen Spannung und Masse liegt.
5. Alarmanlage nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Strombegranlung6widsrstand (R4) und Spannung eine Leuchtdiode (LDi? eingegehleift ist.
6. Alarmanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der basis des ersten Steuertransistors (T1) und der Ruhestromschleife ein zweiter Umschalter (Tal) sitzt, der die Ruhestromschleife wahlweise mit der Basis des ersten Steuertransistors (T1) und über den Strombegrenzungswiderstand (R1I) mit der Leuchtdiode (LDl) verbindet und der mit einem Trennschalter (Tal') gekoppelt ist, der die Verbindung zwischen dem Strombegrenzungswiderstand (R4) und dem Steuerthyristor unterbricht, wenn der zweite Umschalter (Tal) die Ruhestromschleife mit dem Strombegrenzungswiderstand (R4) verbindet.
7. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des zweiten Steuertransistors (T2) und Spannung eine Reihenschaltung aus einem zweiten Kondensator (cit) und einem Trennschalter (S2) liegt.
b. Alarmanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der iiapazitätswert des zweiten Kondensators (C4) derart gewählt ist, daß seine Aufladezeit bei Aufladung über den basisvorwiderstand (R5) in der Größenordnung einer Minute liegt.
9. Alarmanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Xuhestromschleife ein Reedkontakt vorgesehen ist, der innerhalb eines Gehäuses sitzt, das die Steuerschaltung aufnimmt und an einem Türrahmen, Fensterrahmen od. dgl. befestigt ist, während an der Tür, Fenster od. dgl. ein Magnet derart angebracht ist, daß er bei geschlossener Tür, Fenster od. dgl. den Reedkontakt schließt.
10. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9> gekennzeichnet durch eine Halteschaltung mit einem dritten Steuertransistor (T12), einem von diesen gesteuerten Leistungstransistor (T22), der mit einem Alarmauslöserelais (Aj in Reihe zwischen Spannung und Masse liegt, und einer positiven Rückkopplung von dem Leistungstransistor (T22) zu dem dritten Steuertransistor (T12).
11. Alarflanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Steuertransistor (T12) mit seineiii Lriitter unmittelbar an Spannung und mit seinem Kollektor über einen durch zwei Widerstände (R52, R62) gebildeten Spannungsteiler an Masse liegt und mit seiner Basis einerseits über einen Widerstand (R32) an Spannung und andererseits an einem Eingangsanschluß (1) zum Zuführen eines Schaltsignals zu Durchschalten dieses dritten Steuertransistors (T12), daß ferner der Leistungstransistor (1'22) mit seiner basis über den einen Spannungsteilerwiderstand (R62) und mit seinem Emitter unmittelbar an Masse liegt, während er mit seinem Kollektor an einem Erregeranschluß des Alarmauslöserelais (A) liegt, das mit seinem anderen Erregeranschluß an Spannung liegt, und daß schließlich der Kollektor des Leistungstransistors (T22) über einen V erstand (R42) mit der Basis des dritten Steuertransistors (T12) verbunden ist.
12. Alarmanlage nach Anspruch ll, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Leistungstransistors (T22) und dem zweiten Spannungsteilerwiderstand (R52) ein Kondensator (C32) sitzt, dessen Kapazität derart gewählt ist, aaß seine Aufladezeit bei Aufladung über die beiden Spannungsteilerwiderstände (R52, R62) in der Größenordnung von drei Minuten liegt.
13. Alarmanlage nach einem der Ansprüche lo bis 12, dadurch L,ekennzeichnet,daß das Alarmauslöserelais (A) bei Erregung über den Leistungstransistor (T22) eine Lautsprecherschaltung an Spannung legt, die eine Sägezahnschaltung mit einstellbarer Periode aufweist, welche an eine Multivibratorschaltung eine Sägezahnspannung anlegt, die einen Lautsprecher mit einer Wechsel spannung versorgt, deren Frequenz sich in Übereinstim mung mit der Sägezahnspannung änaert.
l4. Alarmanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung und die Ilalteschaltung räumlich voneinander getrennt angeordnet sind und voneinander unabhängige Spannungsquellen aufweisen.
15. Alarmanlage nach Anspruch 14> dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsanschluß der Steuerschaltung mit dem Spannungsanschluß der tialteschaltung verbunden ist und Masse der Steuerschaltung von Masse der Helteschaltung getrennt ist und daß der Eingangsanschluß der nalteschaltung derart mit der Steuerschaltung verbunden ist, daß er bei Unterbrechung der Ruhestromschleife das Massepotential der Steuerschaltung als Schaltsignal empfängt. Leerseite
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