DE2500463A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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DE2500463A1
DE2500463A1 DE19752500463 DE2500463A DE2500463A1 DE 2500463 A1 DE2500463 A1 DE 2500463A1 DE 19752500463 DE19752500463 DE 19752500463 DE 2500463 A DE2500463 A DE 2500463A DE 2500463 A1 DE2500463 A1 DE 2500463A1
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Germany
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pump
support wall
pump according
housing
hose
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DE19752500463
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English (en)
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Hans Hugo Buettner
Karl Heinz Prof Dr Lauterjung
Karl Lutz Dr Med Lauterjung
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Lauterjung karl Lutz drmed
Original Assignee
Lauterjung karl Lutz drmed
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Priority to FR7505873A priority patent/FR2262209A1/fr
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing

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Description

  • Pumpe Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine Pumpe, insbesondere Rollpumpe, für Sonden zur enteralen Ernährung von Lebewesen, mit den Pumpen-Rollkörpern gegenüberliegender Abstützwand für den das zu pumpende Medium führenden Schlauch, wobei die Abstützwand einschließlich des von ihr getragenen Schlauches dem Pumpengehäuse auswechselbar zugeordnet ist.
  • Durch das Hauptpatent ist eine gattungsgemäße Pumpe geschaffen, welche bei günstiger baulicher Ausgestaltung eine ortsunabhängige Versorgung der Patienten ermöglicht und diese dabei in ihrer Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Die Funktion ist dabei so einfach und sicher gehalten, daß die künstliche Ernährung größtenteils dem Patienten selbst übertragen werden kann, d.h. der Patient kann sich ggf. selbst zu Hause versorgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zuletzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, das Hauptpatent dahingehend weiterzubilden, daß das Auswechseln der wichtigsten Bauteile mit einer Handbewegung bei geringstem Zeit aufwand erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung sind die anfallenden Wartungsarbeiten an der Pumpe bei kürzestem Zeit aufwand und kaum nennenswertem Arbeitsausfall möglich.
  • Insbesondere hinsichtlich des aus Hygiene-Gründen häufig zu wechselnden Schlauches ist eine wesentlich einfachere Handhabung erzielt. Der Schlauch kann in einfachster Weise mitsamt der Abstützwand vom Pumpengehäuse gelöst werden und durch ein bereitliegendes entsprechendes Austauschteil ersetzt werden. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Abstützwand als radial einsteckbarer Bügel kann auf jegliche ortsfeste Schwenk-oder sonstige Lagerpunkte verzichtet werden; die gebrauchssichere Fesselung des die Abstützwand bildenden Bügels kann günstigsterweise durch Verrastung erfolgen. Somit ist nicht nur eine günstigere bauliche Ausgestaltung erzielt, sondern darüber hinaus ist zum Auswechseln der Abstützwand mit dem Schlauch keinerlei Werkzeug notwendig und -es werden gleichfalls kaum nennenswerte Kräfte zum Lösen der Abstützwand gefordert. Trotzdem ist jedoch eine stabile Verrastungsstellung erreicht, da die Bügelform schon an sich günstige Haltekräfte erzielt. Die Rastmittel sitzen dabei vorteilhafterweise in den Endzonen der als Kreisring-Abschnitt geformten Abstützwand, so daß ein möglichst großer Bereich des Pumpengehäuses umfaßt wird. Außerdem ist hierdurch eine günstige Anpassung an die Pumpenform geschaffen, die keinerlei überstehende Abschnitte mehr aufweist. Dadurch wird einerseits mit Sicherheit erkannt, wenn beim Einsetzen einer neuen Abstützwand die vollständige Raststellung, die erst ein einwandfreies Pumpen ermöglicht, nicht erreicht wird, andererseits kann die Rastverbindung nicht zufällig an anderer Stelle als den nur bewußt lösbaren Rastabschnitten erfolgen. Die Rastmittel sind dabei in einfachster Weise der bügelförmigen Abstützwand an den freien Enden angeformt, indem dort lediglich Kanten vorgesehen sind, welche über entsprechende Rastschultern des Pumpengehäuses treten und diese zufolge Eigenelastizität des Bügels sicher hintergreifen. Die notwendige Elastizität ist dabei in vorteilhafter Weise erreicht, indem im Mittelbereich des Bügelbogens eine Querschnittsverminderung vorgesehen ist, die diese Elastizität bringt, ohne daß das Material der Abstützwand sonderlich weich gehalten sein muß. Hierdurch ist die wichtige Abstützfläche, die als Gegenlager beim Abrollen der Pumpen-Rollkörper dient, unnachgiebig gehalten. Trotz dieser Unnachgiebigkeit des Materiales an sich ist in Verbindung mit der Querschnittsverjüngung und insbesondere auch mit günstigen Greiföffnungen an den freien Enden der Abstützwand eine schnelles und leichtes Austauschen möglich. Die Greiföffnungen sind in vorteilhafter Weise durch Ausnehmungen des Pumpengehäuses in Verbindung mit Abschrägungen der freien Abstützwand-Enden erzielt. Dadurch sind einerseits sich nach außen verbreiternde Greif-Offnungen erzielt und andererseits sind die vordersten freien Enden der Bügelschenkel der Abstützwand weiter voneinander entfernt als die Rastkanten. Somit ist es nicht notwendig, die Bügelschenkel vor Einsetzen der Abstützwand ins Pumpengehäuse zu spreizen, sondern durch die nach außen breiter werdenden Auflaufschrägen erfolgt bei lediglichem radialen Andrücken der Abstützwand ein selbsttätiges Aufspreizen mit nachfolgendem verrastenden Zurückspringen. Um bei diesem radialen Ansetzen der Abstützwand trotzdem ohne zusätzliche Haltemittel auch eine axiale Fixierung zu erzielen, wird die Abstützwand vorteilhafterweise in einen quergerichteten Spalt des zylindrisch ausgebildeten Pumpengehäuses eingesteckt, wodurch dann auch eine genaueste Ausrichtung des Schlauches in Bezug auf die Pumpen-Rollkörper in jedem Fall erzielt ist. Die Abstützwand hält dabei den innerhalb ihres Kreisabschnittbereiches liegenden Schlauchabschnitt auch bei den Austausch-Abstützwänden stets in gleicher Ausrichtung, indem die Endzonen der Abstützwand Durchtrittslöcher für den Schlauch aufweisen und der mit den Pumpen-Rollkörpern zusammenarbeitende Schlauchb ereich somit weitgehendst lagefixiert angeordnet bleibt. Der quergerichtete Spalt ist hierbei im günstigen Bereich des oberen Endes des Pumpengehäuses angeordnet, wodurch eine vorteilhafte Aneinanderreihung der Antriebsmechanik für die Pumpen-Rollkörper gegeben ist. Das Pumpengehäuse ist dabei mehrteilig gehalten, wobei ein Abschnitt des Pumpengehäuses den Antriebsteil darstellt, welcher mit einem Elektromotor, einem entsprechenden Getriebe und den angetriebenen Rollkörpern ausgestattet ist. Der andere Abschnitt des Pumpengehäuses ist Träger eines Energiespeichers, wie beispielsweise Batterien oder Akkumulator. Durch diese Teilung des Gehäuses ist der Vorteil erzielt, daß auch bei erschöpften Energiespeicher kein Arbeitsausfall der Pumpe erfolgen muß, da auch dieser getrennt ausgebildete Batterie-Teil als Austauschteil bereitliegen kann und durch einfache Handgriffe schnell ausgetauscht wird.
  • Hierzu sind gleichfalls keinerlei Werkzeuge notwendig, da das Austauschen des Batterie-Gehäuseteiles mittels einfacher Steck-Drehmontage möglich ist. Der obere Bereich des Batterie-Gehäuseteiles ist hierbei günstigerweise noch als Hohlraum gestaltet, in welchen ein unterseitig vom Motoren-Teil ausgehender Mittelabschnitt eintreten kann. Dieser dem Motoren-Teil durch Steckverbindung und zusätzliche Verschraubung zugeordnete Mittelabschnitt ist dabei Träger einer Steuereinrichtung, welche für die stufenlose Geschwindigkeitsregelung der Antriebsachse vorgesehen ist. Die entsprechende Regulierhandhabe zum Verstellen der Pumpen-Geschwindigkeit ist dabei vorteilhafterweise im Bereich einer fensterförmigen öffnung im unteren Bereich dieses Mittelabschnittes vorgesehen, so daß bei arbeitender Pumpe oder beim Austauschen der Abstützwand die Geschwindigkeits-Regulierungshandhabe in versteckter Lage innerhalb der Pumpen-Gehäuseabschnitte verborgen ist. Hierdurch ist selbst durch die auftretenden Handhabungen zum Auswechseln der Abstützwand gewährleistet, daß die Pumpen-Laufgeschwindigkeit nicht ungewollt und unbemerkt verstellt werden kann. Im übrigen ist auch bei höheren Laufgeschwindigkeiten eine lagefeste Fixierung des Pumpbereiches des Schlauches erzielt, indem dieser zwischen einwärts ragenden Rippen der Abstützwand eingelagert ist, in welchen so gebildeten Einlagerungskanal die Pumpen-Rollkörper gleichfalls noch teilweise eintreten. Somit ist ein Verrutschen des Schlauches verhindert und eine optimale Betriebssicherheit bei gleichmäßiger und blasenfreier Förderung flüssiger Nährmittel gewährleistet. Je nach Wahl des Materiales für die bügelförmige Abstützwand läßt sich ggf. eine Befestigung durch eine kraftschlüssige Verspannung des Bügels an der Abstützwand erzielen, indem die Bügeischenkel unter geringer einwärts gerichteter Vorspannung stehen. Die kraftschlüssige Anlage der Bügelschenkel an den entsprechenden Abschnitten des Pumpengehäuses läßt sich dabei günstigst noch zusätzlich durch eine die Bügelenden umgreifende Halteklammer verstärken.
  • Hinsichtlich der Gebrauchssicherheit läßt sich durch das radiale Einsetzen des Abstützwand-Bügels noch ein erheblicher Vorteil dadurch erzielen, daß die beiden Bügelschenkelenden unterschiedlichen Querschnitt aufweisen und der quergerichtete Spalt des PumpenRehäuses entsprechend ausgestaltet ist. Hierdurch wird mit Sicherheit verhindert, daß die Abstützwand bei schon festgelegten Enden des Schlauches verkehrt eingesetzt wird und eine in die falsche Richtung weisende Pumpwirkung entsteht. Außerdem besteht hinsichtlich der Pumpen-Geschwindigkeitsregulierung noch die Möglichkeit, die Verstellhandhabe von der Gehäuse-Außenseite her zu bedienen und trotzdem ein unbeabsichtigtes Verstellen zu vermeiden. Die Verstellhandhabe kann dabei günstigst von einem Abschnitt des am unteren Ende des Pumpengehäuses einschiebbaren Batterie-Gehäuses gebildet sein, so daß der Einstellbereich für die Pumpengeschwindigkeit möglichst weit von dem zum Austauschen der Abstützwand in Angriff zu nehmenden oberen Pumpengehäuse-Abschnitt entfernt ist. Hierbei bietet sich hinsichtlich der Energiezufuhr eine weitere günstige Ausgestaltung, indem das Batterie-Gehäuse oberseitig einen zentral vorstehenden Kupplungsstift aufweist, der durch entsprechende Ausbildung seines oberen freien Endes nicht nur die von der Batterie gespeicherte Energie über eine Stromabnehmerbüchse weiterleitet, sondern darüber hinaus sogar gleichzeitig für die Geschwindigkeitsregulierung beispielsweise ein Potentiometer bewegt. überdies ist durch die relativ groß bemessene Verstellhandhabe eine äußerst leichtgängige Verstellbarkeit erzielt, welche jedoch vorteilhafterweise im BedarSsfall stufenweise regelbar ist, so daß die jeweilige Einstellung nicht ungewollt, sondern nur unter Überwindung von Rastkräften möglich ist. Um trotz der großen Verstellhandhabe zu verhindern, daß der empfindliche Pumpen-Geschwindigkeitsregler beschädigt, d.h.
  • überdreht wird, kann die für die Verstelldrehbewegung dienende Raststufen-Vorrichtung durch Endanschläge in ihrem Verstellbereich entsprechend dem Verstellbereich des Potentiometers begrenzt werden. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Gebrauchssicherheit der erfindungsgemäßen Pumpe insbesondere im Hinblick auf eine möglichst wartungs- und beobachtungsfreie arbeitsweise zu erhöhen, kann der Abstützwand-Bügel in vorteilhafter Weise zur Unterbringung einer Bläschen-Kontrolleinrichtung verwendet werden. Diese Kontrolleinrichtung kann beispielsweise in Art einer Lichtschranke arbeiten, welche im Falle einer im Schlauch mitgeführten Luftblase den Pumpenantrieb sofort stillsetzt.
  • Hierzu ist es dann günstig, den Bügel aus durchsichtigem Material herzustellen, da die Bläschen-Kontrolleinrichtung dann günstigst und vor Beschädigungen gesichert innerhalb des Bügels vorgesehen werden kann und somit auch in günstigste Lage zu dem zu kontrollierenden Schlauch gelegt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsb eispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Pumpe, Fig. 2 eine Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei abgenommener Abstützwand und teilweise aufgebrochen, Fig. 3 den vergrößerten Schnitt gemäß Schnittlinien III, III in Fig. 1, Fig. 4 eine Unteransicht des die Geschwindigkeitsverstelleinrichtung tragenden Nittelabschnittes, Fig. 5 den Schnitt gemäß Schnittlinien V-V in Fig. 1, Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Pumpe, Fig. 7 einen Längsschnitt zu Fig. 6 und Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt im Bereich der Abstützwand.
  • Die Pumpe besitzt das Pumpengehäuse 1, welches aus einem Motorenteil 30 und einem Batterieteil 31 besteht.
  • Das Motorenteil 30 bewirkt den Transport beispielsweise einer Nährlösung durch einen Schlauch 6. Der Transport erfolgt durch eine Pumpwirkung, die durch Pumpen-Rollkörper 1o erzielt wird, welche Pumpen-Rollkörper konzentrisch und in gleichmäßiger Winkelverteilung zwischen zwei Befestigungsscheiben 11 frei drehbar gelagert sind, wobei die Scheiben 11 wiederum durch eine zentrische gemeinsame motorbetriebene Achse 12 drehbar sind.
  • Die Pumpwirkung wird dadurch erreicht, daß die Pumpen-Rollkörper lo bei Drehung der Antriebsachse 12 den Schlauch 6 gegen eine Abstützwand 3 zusammendrücken, wobei der Abstand zwischen Rollenkörper und Abstützwand geringfügig kleiner als die doppelte Dicke der Schlauchmantelung ist. Das zu fördernde Medium wird jeweils im Sektorbereich 5 zwischen zwei Rollenkörpern lo mit gleichmäßiger Geschwindigkeit transportiert.
  • Die Abstützwand 3 ist der Pumpe lösbar zugeordnet und aus Hygiene-Gründen gegen eine bereitliegende Austausch-Abstützwand auswechselbar. Hierdurch kann die Pumpe dann ohne Arbeitsausfall weiterarbeiten.
  • Um ein leichtes Austauschen zu ermöglichen, ist die Abstützwand 3 bügelförmig ausgebildet, wobei dieser Bügel durch eine einfache verrastende Klipsverbindung sicher am Pumpengehäuse befestigt wird.
  • Die freien Enden 32 der Abstütztwand 3 sind hierzu mit Rastkanten 33 ausgestattet, welche hinter Rastschultern 34 des Gehäuses greifen.
  • Um trotz Wahl möglichst unnachgiebigen Bügelmateriales die zum Verrasten notwendige Elastizität zu erhalten, ist die Abstützwand im Mittelbereich ihres Bügel-Bogens mit einer Querschnittsverminderung 34 versehen. Außerdem sind die freien Bügelenden 32 mit innenseitigen Abschrägungen 35 versehen, die durch die nach außen hin breiter werdende Bügelöffnung günstige Greiföffnungen 56 bilden. Hierdurch müssen die Bügelschenkel zum Einsetzten der Abstützwand nicht vorher aufgespreizt werden, sondern erfahren durch die Auflaufschrägen 35 beim Aufstecken eine selbsttätige Spreizung. Bei einem Austauschen der Abstützwand wird der mit der Abstützwand verbundene Schlauch 6 gleichzeitig mit ausgetauscht. Der Schlauch ist dabei so mit der Abstützwand verbunden, daß der im Innenbogen der Abstützwand liegende Pumpbereich des Schlauches insbesondere beim Aufstecken einer neuen Abstützwand lagefest liegt. Hierzu sind einerseits die Schlauchenden durch Durchtrittslöcher 36 der Bügelenden 32 gezogen und andererseits bildet die Abstützwand im Schlauch-Pumpbereich an ihrer Innenfläche einen von einwärtsragenden Rippen 37 gebildeten Einlagerungskanal 38 für den Schlauch 6. Die Rippen 37 sind dabei so lang bemessen, daß bei Drehung der Befestigungsscheiben 11 die Pumpen-Rollkörper Io ebenfalls mit ihrem zuaußenliegenden Abschnitt noch durch den Kanal 38 hindurchgeführt werden.
  • Hierdurch ist gewährleistet, daß der Schlauch auch bei höheren Pumpgeschwindigkeiten nicht aus seiner Lage verrutschen kann.
  • Im übrigen liegt die gesamte Abstützwand nicht nur durch die Verrastung radial fixiert, sondern sie ist auch in axialer Richtung lagegesichert, indem sie in einem quergerichteten Spalt 39 des Pumpengehäuses einliegt. Der entsprechende, dann zuoberst liegende Deckenabschnitt 4o kann bei entsprechenden Herstellungsverfahren materialeinheitlich mit dem Pumpengehäuse hergestellt werden, jedoch besteht herstellungstechnisch ein Vorteil darin, den Deckenabschnitt 4o als getrenntes Bauteil herzustellen und die Verbindung zwischen letzterem und dem Pumpen-Gehäuse, insbesondere auch im Hinblick auf die notwendigerweise relativ querschnittsschwache Verbindungszone, mittels eines beispielsweise aus Metall gefertigten Verbindungsstückes 41 herbeizuführen. Dies ist auch insofern günstig, als die Verrastung, die ja in diesem Verbindungsbereich erfolgt, keinesfalls zu Beschädigungen am Verbindungsabschnitt 41, d.h. am Pumpengehäuse führen kann, sondern höchstens nach langer Gebrauchszeit an den sowieso austauschbaren Abstützwänden.
  • Außer der günstigst austauschbaren Abstützwand ist auch das übrige Pumpengehäuse 1 auf einen möglichst ununterbrochenen Pumpenbetrieb abgestimmt. Hierzu ist das Pumpengehäuse in den genannten Motorteil 30, welcher auch Träger der Pumpen-Rollkörper 1o ist und den Energiespeicher bzw. Batterie-Teil 31 unterteilt.
  • Der obenliegende Motoren-Teil 3o ist dabei Träger eines unterseitig vorstehenden Mittelabschnittes 43, welcher Mittelabschnitt von der Unterseite her in den Motoren-Teil 30 eingesteckt und mittels Befestigungsschrauben 44' fixiert ist.
  • Dieser Mittelabschnitt 43 ist Träger der Pumpen-Geschwindigkeits-Reguliereinrichtung. Hierzu besitzt der Mittelabschnitt 43 in seinem unteren Bereich eine durch ein Fenster 44 zugängliche Bedienungshandhabe 45, mittels welcher die Drehzahl des Elektromotors 46 stufenlos reguliert wird. Dies geschieht unter Zwischenschaltung einer Steuereinrichtung 47, die zwischen Einstellhandhabe und Motor angeordnet ist.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Antriebsachse läßt sich nur bei herausgezogenem Motoren-Teil 30 verändern, da die Bedienungshandhabe 45 sonst ja nicht zugänglich ist. Hierdurch sind ungewollte und unbemerkte Veränderungen bzw. Verstellungen der Drehzahl verhindert.
  • Um die jeweils wünschenswerte genaue Drehzahl der Antriebsachse festzulegen, ist an der Unterseite des Mittelabschnittes 43 ein Fenster 47 vorgesehen, welches den Blick auf eine Skala 48 freigibt, die bei Verstellen der Handhabe 45 jeweils die entsprechende Drehzahl der Antriebsachse 12 mittels Zahlen anzeigt. An dieser Unterseite des Mittelabschnittes 43 ist ferner auch eine Strom-Abnehmerbüchse 49 vorgesehen, in welche bei zusammengesetzten Gehäuse ein Stecker 5o des Batterie-Teiles 31 zur Weiterleitung des Stromes eintritt.
  • Zur Inbetriebnahme der Pumpe ist an der Unterseite des Batterie-Teiles 31 in einer Nut 51 ein Ein/Aus-Schalter 52 vorgesehen.
  • Die Fesselung zwischen Motoren-Teil 3o und Batterie-Teil 31 erfordert lediglich eine Steck-Drehmontage, indem im oberen Bereich in die Innenwandung des Batterie-Teiles 31 ein Rastring 53 eingesetzt ist, welcher lediglich abschnittweise sehnenartig ausgerichtete Verbindungsabschnitte freigibt. Die Mantelfläche des Mittelabschnittes 43 ist dabei in entsprechender Lage mit radial gerichteten Einkerbungen 54 versehen, welche nach Einstecken und Drehen des Motoren-Teiles 3o die sehnenartig freiliegenden Abschnitte des Ringes 53 umfassen.
  • Um je nach Bedarfsfall die Pumpe möglichst günstig unterzubringen, ist letztere noch mit einem Aufhängebügel 55 versehen.
  • Bei der in den Figuren 6 bis 8 gezeigten zweiten Ausführungsforn der Pumpe wird die dort dargestellte Abstützwand mit 70 bezeichnet. Diese Abschlußwand 70 ist nicht durch Verrastung am Pumpengehäuse gehalten, sondern durch eine kraft schlüssige Verbindung. Die freien Schenkelenden 70', 70 " dieser Abschlußwand 7o stehen hierzu unter geringer einwärtsgerichteter Vorspannung, derart, daß sie nach Aufstecken der Abstützwand unter Spannung an den Seitenflächen des Verbindungsabschnittes 41 liegen. Um die kraftschlüssige Fesselung zusätzlich zu verstärken, kann die dargestellte Halteklammer 72 aufgebracht werden. Der Bogenabschnitt 73 der Abstützwand 70 weist gegenüber den freien Schenkelenden einen verringerten Querschnitt auf und ist über die gesamte Bügellänge elastisch gehalten.
  • Abstützwand-Bügel 70 sowie Verbindungsabschnitt 41 sind bei dieser Aus führungs form aus durchsichtigem Material hergestellt. Dies dient dazu, den Verbindungsabschnitt 41 und die freien Bügelschenkel-Enden 70', 70 " mit einer Bläschen-Kontrolleinrichtung 74 zu versehen, welche in Art einer Lichtschranke arbeitet. Die miteinander zusammenarbeitenden Teile 75, 76 der Bläschen-Kontrolleinrichtung liegen sich dabei unter Zwischenlage des Schlauches 6 gegenüber und sind so abgestimmt, daß im Falle einer mitgepumpten Luftblase diese bei Durchlaufen der kontrollierten Zone zufolge der unterbrochenen Lichtschranke zum sofortigen Stillstand des Pumpenmotors führt. Im übrigen sind die freien Bügelschenkelenden 70', 70 " von unterschiedlichem Querschnitt, d.h. die Höhe h des einen Bügelschenkelendes 7o' ist geringer bemessen als die Höhe H des anderen Bügelschenkelendes 70 " . Der quergerichtete Spalt 39 des Pumpengehäuses ist dabei durch entsprechende Abschrägung der Innenfläche des Deckenabschnittes 4o entsprechend gestaltet, derart, daß der Abstützwand -Bügel nur in der funktionsgerechten Stellung, also nicht verdreht, in den quergerichteten Spalt eingeschoben werden kann.
  • Bei dieser zweiten Aus führungs form ist auch die Gestaltung des Pumpengehäuses variiert. Der Batterie-Teil ist hierbei in Form eines Batteriegehäuses 77 gewählt, welches Gehäuse vom unteren Ende her in das Motorenteil-Gehäuse 78 eingesteckt werden kann. Durch einen unterseitig verbreiterten Kragen 79, welcher eine Ringnut 8o aufweist, überfängt der querschnittsgrößere Kragenabschnitt das untere freie Ende des Motor-Gehäuses 78.
  • Das Batteriegehäuse 77 ist als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, in welchen wiederum von der Unterseite her mit einem Gewindeabschnitt 81 eine wiederaufladbare Batterie 82 eingedreht ist. Diese Batterie 82 steht oberseitig mit einem am oberen Ende des Batteriegehäuses 77 angeordneten Kontaktstift 83 in Berührung, welcher Kontaktstift mit seinem Mittelabschnitt 83' wiederum in eine Stromabnehmerbüchse 84 der Geschwindigkeits-Reguliereinrichtung 47 ragt. Der Stift 83 dient dabei jedoch nicht zur Endergieübertragung, sondern ragt mit seinem oberseitigen, im Querschnitt unrunden Abschnitt in eine entsprechend angepaßte Öffnung eines die Geschwindigkeits-Reguliereinrichtung bildenden Potentiometers.
  • Unter Benutzung des Kragens 79 als Verstellhandhabe 85 läßt sich die Drehgeschwindigkeit des Pumpenmotors somit nicht nur von außen, sondern sogar bei laufendem Motor regulieren.
  • Um zu vermeiden, daß zufolge der vorteilhaft bedienbaren Verstellhandhabe 85 die empfindliche Ges chwindigkeitseinrichtung beschädigt, d.h. überdreht wird, ist der Verstellhandhabe eine mit Endanschlägen ausgestattete RaststuSen-Vorrichtung 86 zugeordnet. Diese besteht aus einer der Verstellhandhabe 85 mit geringem Abstand gegenüberliegenden, fest am Pumpengehäuse sitzenden Ringwulst 87, welche eine der Verstellhandhabe zugekehrte, sich über einen dem Verstellbereich des Potentiometers entsprechenden Winkelbereich des Kreisumfanges erstreckenden Teil-Ringnut 88 besitzt. In diese Teil-Ringnut 88 ragt ein von der Verstellhandhabe 85 ausgehender Anschlagstift 89, derart, daß in den Verstellendbereichen die Schmalkanten 88' der Teil-Ringnut gegen den Anschlagstift 89 treten.
  • Zusätzlich zu der Nut trägt die Ringwulst 87 in dem nicht von der Nut erfaßten Umfangsbereich eine Bohrung 9o, die eine federbelastete, mit einem Kuppenabschnitt frei aus der Ringwulst in Richtung der Verstellhandhabe herausragende Rastkugel 91 besitzt. Diese Rastkugel 91 tritt unter Federbelastung in entsprechend an der Stirnseite der Verstellhandhabe 85 vorgesehene Rastvertiefungen, derart daß die Verstellhandhabe aus der jeweiligen Einstellung nicht ungewollt, sondern nur unter Überwindung der Kugel-Rastkräfte weitergedreht werden kann.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    @ Pumpe, insbesondere Rollpumpe, für Sonden zur enteralen Ernährung von Lebewesen, mit den Pumpen-Rollkörpern gegenüberliegender Abstützwand für den das zu pumpende Medium führenden Schlauch, wobei die Abstützwand einschließlich des von ihr getragenen Schlauches dem Pumpen-Gehäuse auswechselbar zugeordnet ist nach Patent (Pat.-Anm.
    P 24 o9 103.o), dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3 bzw. 7o) als ein in quergerichteter Steckverbindung zum Pumpengehäuse (1) aufbringbarer Bügel ausgebildet ist.
  2. 2. Pumpe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützwand-Bügel (3) am Pumpengehäuse (1) verrastet ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) als ein in seinen Endzonen (32) mit Rastmitteln (33) ausgestatteter Kreisringabschnitt ausgebildet ist.
  4. 4. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel von an den Innenflächen angeordneten Rastkanten (33) gebildet sind, welche über Rastschultern (34) des Pumpen-Gehäuses (1) treten.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) im Mittelbereich ihres Bügel-Bogens eine Querschnittsverminderung (34) aufweist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpen-Gehäuse (1) beiderseits der freien Enden (32) der Abstützwand (3) Greiföffnungen (56) ausbildet.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) in einem quergerichteten Spalt (39) des zylindrisch ausgebildeten, die Rollenkörper-Antriebsachse (12) zentral tragenden Pumpen-Gehäuses (1) einliegt.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) im Bereich ihrer beiden Endzonen (32) Durchtrittslöcher (36) für den Schlauch (6) aufweist.
  9. 9. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der quergerichtete Spalt (39) im Bereich des oberen Endes des in einen Batterie-Teil (31) und einen Motoren-Teil (3o) geteilten Pumpen-Gehäuses (1) angeordnet ist, welche beiden Teile im Wege der überlappenden Steckverbindung miteinander gekuppelt sind, wobei der in den Batterie-Gehäuseteil (31) eintretende Abschnitt (43) vorzugsweise im Bereich hinter einer fensterförmigen Öffnung (44) die Handhabe (45) zur Regulierung der Pumpen-Geschwindigkeit aufweist.
  10. lo.Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (3) an ihrer Innenfläche einen von einwärts ragenden Rippen (37) gebildeten, vorzugsweise die Pumpen-Rollen (lo) übergreifenden Einlagerungs-Kanal (38) für den Schlauch besitzt.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstfftzwand (70) mittels einer die Bügelenden (70', 7o'') umgreifenden Halteklammer (72) fixiert ist.
  12. 12. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwand (7o) nahezu auf ganzer Bügellänge elastisch ausgebildet ist und unter geringer einwErts gerichteter Vorspannung steht.
  13. 13. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bügelschenkelenden (70', 7o'') unterschiedlichen Querschnitt besitzen und der quergerichtete Spalt (39) entsprechend gestaltet ist.
  14. 14. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende des zylindrischen Pumpengehäuses einschiebbare Batteriegehäuse (77) Verstellhandhabe für den Pumpen-Geschwindigkeitsregler (47) ist.
  15. 15. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (77) einen zentral vorstehenden, unrunden Kupplungsstift (83) aufweist, der formschlüssig in den Pumpen-Geschwindigkeitsregler (47) eintritt und gleichzeitig Elektro-Kontaktstift ist.
  16. 16. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Ende des Batteriegehäuses (77) eine mit Endanschlägen ausgestattete RaststuSen-Vorrichtung (86) für die Verstell-Drehbewegung zugeordnet ist.
  17. 17. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstützwand-Bügel (7o) eine Bläschen-Kontrolleinrichtung zugeordnet ist.
  18. 18. Pumpe nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7o) aus durchsichtigem Material besteht.
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