DE212011100107U1 - Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung - Google Patents

Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/905Vibration dampening means

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Abstract

Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung, umfassend: ein Antriebsglied; einen Arbeitsteil, der konfiguriert ist, durch Leistung von dem Antriebsglied zu treiben bzw. angetrieben zu werden; ein Hauptrohr, das zwischen dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil angeordnet ist; eine Welle, die in das Hauptrohr eingesetzt ist und konfiguriert ist, die Leistung von dem Antriebsglied auf den Arbeitsteil zu übertragen; einen Griff, der zwischen dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil angeordnet ist; einen ersten Halteteil, bei dem ein erstes Ende mit dem Antriebsglied über einen ersten Antivibrationsmechanismus verbunden ist; einen zweiten Halteteil, bei dem ein erstes Ende mit dem Hauptrohr über einen zweiten Antivibrationsmechanismus verbunden ist; und einen Griffträgerteil, der durch den ersten Halteteil und den zweiten Halteteil gehalten ist, wobei der Griff durch den Griffträgerteil getragen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare, motorbetriebene Vorrichtung, und genauer gesagt eine Struktur zum Stützen bzw. Tragen des Griffs einer tragbaren, motorbetriebenen Vorrichtung.
  • Hintergrund
  • Herkömmlicherweise ist eine tragbare, motorbetriebene Vorrichtung, wie ein Freischneider bzw. eine Motorsense bekannt, der bzw. die einen Arbeitsteil, wie eine Schneidklinge bzw. -messer, aufweist, der von einem Antriebsglied, wie einem Motor, angetrieben wird. Dieser Arbeitsteil ist mit dem Vorrichtungskörper, der das Antriebsglied aufnimmt, über eine Welle verbunden, die in ein Rohr eingesetzt ist. Ein von dem Benutzer gehaltener Griff ist an dem Rohr dieser tragbaren, motorbetriebenen Vorrichtung vorgesehen, um die Bedienbarkeit der Vorrichtung zu verbessern. Diese Art von Griff kann Antivibrationsglieder aufweisen, um zu verhindern, dass die Vibrationen von dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil übertragen werden.
  • Ein Freischneider mit einem Motor, der eine Schneidklinge bzw. -messer dreht, ist beispielsweise in der Patentliteratur 1 offenbart. Ein Kupplungsgehäuse ist an einer Motorabdeckung dieses Freischneiders fixiert bzw. befestigt. Ein Zwischenrohr ist in einen in dem Ende des Kupplungsgehäuses vorgesehenen Zylinderabschnitt über Antivibrationsgummi eingesetzt. Eine Welle, die zwischen dem Motor und der Schneidklinge verbindet, und das hintere Ende eines Hauptrohrs sind in das Zwischenrohr eingesetzt. Ein Griff ist an dem Hauptrohr über ein Griffstütz- bzw. -trägerteil mit Antivibrationsgummi gestützt bzw. getragen.
  • Es ist ersichtlich, dass dieser Freischneider in gewissem Grad verhindern kann, dass intermittierende bzw. wechselnde Stöße bzw. Erschütterungen von dem Arbeitswerkzeug geliefert werden bzw. eingehen und Vibrationen von dem Motor während der Arbeit auf den Griff übertragen werden, da Antivibrationsgummiglieder zwischen dem Motor (dem Ende des Kupplungsgehäuses) und dem Rohr, und zwischen dem Rohr und dem Griff vorgesehen sind.
  • Druckschriftenliste
  • Patentliteratur
    • PTL1: Japanische Patentanmeldungsschrift Nr. 2005-46087 (Anspruch 1, Absätze 0037 bis 0042, und 2 und 3)
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist jedoch nicht möglich, eine große bzw. starke Vibration und dergleichen, die während der Arbeit erzeugt wird, vollständig lediglich durch Bereitstellen von Antivibrationsgummigliedern zwischen dem Ende des Kupplungsgehäuses und des Rohrs und zwischen dem Rohr und dem Griff bei dem in der Patentliteratur 1 beschriebenen Freischneider zu absorbieren. Daher ist es nicht möglich, ausreichend zu verhindern, dass die Vibrationen auf den Benutzer übertragen werden. Dies übt eine Beanspruchung auf den Benutzer aus, wenn die Arbeit eine lange Zeit dauert, und verschlechtert somit die Arbeitseffizienz.
  • Angesichts des oben beschriebenen Problems ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare, motorbetriebene Vorrichtung bereitzustellen, die konfiguriert ist, zu verhindern, dass Vibrationen auf einen Griff übertragen werden, und somit die Beanspruchung auf den Benutzer bei der Arbeit verringert.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, enthält die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung: ein Antriebsglied; einen Arbeitsteil, der konfiguriert ist, durch Leistung von dem Antriebsglied zu treiben bzw. angetrieben zu werden; ein Hauptrohr, das zwischen dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil angeordnet ist; eine Welle, die in das Hauptrohr eingesetzt ist und konfiguriert ist, die Leistung von dem Antriebsglied auf den Arbeitsteil zu übertragen; einen Griff, der zwischen dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil angeordnet ist; einen ersten Halteteil, bei dem ein erstes Ende mit dem Antriebsglied über einen ersten Antivibrationsmechanismus verbunden ist; einen zweiten Halteteil, bei dem ein erstes Ende mit dem Hauptrohr über einen zweiten Antivibrationsmechanismus verbunden ist, und einen Griffstütz- bzw. -trägerteil, der durch den ersten Halteteil und den zweiten Halteteil gehalten ist. Der Griff ist durch den Griffträgerteil gestützt bzw. getragen.
  • Die auf den Griff übertragenen Vibrationen werden hauptsächlich von dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil erzeugt (und diese Vibrationen können über das Hauptrohr übertragen werden). Wie oben beschrieben ist ein erster Schwebemechanismus durch den ersten Halteteil verbunden mit dem Antriebsglied über den ersten Antivibrationsmechanismus und den zweiten Halteteil verbunden mit dem Hauptrohr über den zweiten Antivibrationsmechanismus konfiguriert. Indes ist ein zweiter Schwebemechanismus durch Verbinden eines anderen bzw. weiteren Glieds, des Griffträgerteils, mit dem ersten Schwebemechanismus konfiguriert.
  • Der Griffträgerteil ist zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil gehalten, so dass der Griffträgerteil an einem zweiten Ende des ersten Halteteils über einen dritten Antivibrationsmechanismus gehalten ist und an einem zweiten Ende des zweiten Halteteils über einen vierten Antivibrationsmechanismus gehalten ist.
  • Wie oben beschrieben ist der erste Schwebemechanismus durch den ersten Halteteil verbunden mit dem Antriebsglied über den ersten Antivibrationsmechanismus und den zweiten Halteteil verbunden mit dem Hauptrohr über den zweiten Antivibrationsmechanismus konfiguriert. Der Griffträgerteil ist mit dem ersten Schwebemechanismus über den zweiten Schwebemechanismus verbunden, der durch einen dritten Antivibrationsmechanismus und einen vierten Antivibrationsmechanismus gebildet ist. Dadurch werden der Griffträgerteil und der Griff, der durch den Griffträgerteil getragen ist, durch den Doppelschwebemechanismus vor Vibrationen geschützt.
  • Der Griffträgerteil enthält: ein Zwischenglied, das durch den ersten Halteteil und den zweiten Halteteil gehalten ist; und einen Griffhalter, der durch das Zwischenglied gestützt bzw. getragen ist und konfiguriert ist, den Griff zu stützen bzw. zu tragen; wobei das Zwischenglied einen Drehungsbegrenzungsmechanismus enthält, der konfiguriert ist, eine Drehung des Griffhalters um das Zwischenglied einzuschränken bzw. zu begrenzen; und wobei der Griffhalter so gestützt bzw. getragen ist, dass er in der Lage ist, sich zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil zu bewegen.
  • Wenn der Griffhalter an bzw. auf dem Zwischenglied bewegt wird, wird die Bewegung des Zwischenglieds durch den Drehungsbegrenzungsmechanismus eingeschränkt bzw. begrenzt, der an dem Zwischenglied vorgesehen ist. Dadurch kann sich der Griffhalter nicht um das Zwischenglied drehen, sondern kann sich zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil auf eine vorbestimmte Weise bewegen. Daher ist es möglich, die Last für den Benutzer, den Griffhalter zu bewegen, zu verringern.
  • Der Griffträgerteil weist einen Hängeteil zum Hängen bzw. Aufhängen und Halten eines hängenden Gurts bzw. Bands auf.
  • Der Hängeteil bewegt sich mit dem Haltegriffteil, der sich vor und zurück bewegt, da der Hängeteil in dem Griffträgerteil vorgesehen ist. Dadurch wird der relative Abstand konstant gehalten und variiert nicht zwischen der Stütz- bzw. Trägerposition zum Stützen bzw. Tragen der tragbaren, motorbetriebenen Vorrichtung durch den Griff und der Stütz- bzw. Trägerposition zum Stützen bzw. Tragen der tragbaren, motorbetriebenen Vorrichtung durch das Band. Dadurch bewegt sich der Hängeteil zu der Position, die dem Benutzer erlaubt, die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung leicht zu bedienen, und zwar zur gleichen Zeit, wo der Griffträgerteil abhängig von der Körpergröße des Benutzers bewegt wird.
  • Wirkung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann eine tragbare, motorbetriebene Vorrichtung bereitstellen, die verhindert, dass Vibrationen auf den Griff übertragen werden, und daher die Beanspruchung auf den Benutzer bei der Arbeit verringert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine tragbare, motorbetriebene Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von links, welche die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt (von dem Benutzer, der die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung trägt);
  • 3 ist eine vergrößerte Teilansicht von oben, welche die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht von 3 entlang der Linie A-A;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht von 4 entlang der Linie B-B;
  • 6 ist eine Querschnittansicht von 4 entlang der Linie C-C; und
  • 7 ist eine Querschnittansicht von 4 entlang der Linie D-D.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nun wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Der Einfachheit halber werden Komponenten, welche die gleichen Effekte erzielen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird ausgelassen. Obwohl die vorliegende Erfindung breite Anwendung findet auf tragbare, motorbetriebene Vorrichtungen, die ein Hauptrohr aufweisen, das zwischen einem Antriebsglied und einem Arbeitsteil vorgesehen ist und in das eine Welle eingesetzt ist, wird eine Ausführungsform erläutert, wo die vorliegende Erfindung auf eine Motorsense bzw. einen Freischneider angewandt wird.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält eine Motorsense bzw. ein Freischneider 1: einen Motor 10 als ein exemplarisches Antriebsglied; einen Arbeitsteil 20, der durch eine Schneidklinge bzw. -messer gebildet ist, die durch die Leistung des Motors 10 gedreht wird; ein Hauptrohr 30, das zwischen dem Motor 10 und dem Arbeitsteil 20 angeordnet ist; eine Welle 35 (siehe 4), die in das Hauptrohr 3 eingesetzt ist, um die Leistung des Motors 10 auf den Arbeitsteil 20 zu übertragen; und einen Griff 40, der zwischen dem Motor 10 und dem Arbeitsteil 20 angeordnet ist. Dabei ist der Griff 40 durch einen Griffstütz- bzw. -trägerteil gestützt bzw. getragen. Der Griffträgerteil ist durch einen ersten Halteteil 50, der durch den Motor 10 gehalten ist, und einen zweiten Halteteil 70 gehalten, der durch einen Rohrhalter 60 gehalten ist, der an dem Hauptrohr 30 fixiert bzw. befestigt ist. Der Griffträgerteil ist durch ein Gleitrohr 80 als einem Zwischenglied und einen Griffhalter 90 gebildet, der verschiebbar an dem Gleitrohr 80 gestützt bzw. getragen ist.
  • Dabei ist die Schneidklinge des Arbeitsteils 20 nicht begrenzt. Beispielsweise sind rotierende Schneidklingen bzw. -messer aus Stahl, Schnurschneider mit Nylonschnur usw. verfügbar. Zusätzlich sind Handgriffe 41R und 41L, die von dem Benutzer gegriffen werden, an dem Griff 40 vorgesehen. Ein Handgashebel bzw. Drosselhebel 43 zum Steuern bzw. Regeln der Leistung des Motors 10 ist an einem der Handgriffe (dem Griff 41R in 1) montiert. Im Folgenden wird der Einfachheit der Erklärung halber die Seite des Arbeitsteils 20 als die Vorderseite bezeichnet und die Seite des Motors 10 wird als Rückseite bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
  • Da die Übertragung bzw. das Getriebe zwischen dem Motor 10 und der Arbeitsmaschine bzw. -vorrichtung 20 eine gut bekannte Technologie ist, wird ihre detaillierte Beschreibung ausgelassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform verbindet und trennt eine Fliehkraftkupplung (nicht gezeigt), die in einem Kupplungsgehäuse 11, gezeigt in 4, des Motors 10 vorgesehen ist, zwischen Kupplungsschuhen bzw. -backen (nicht gezeigt) und einer Kupplungstrommel 13 gemäß der Drehrate bzw. Drehzahl des Motors 10. Wenn die Drehzahl hoch ist, sind die Kupplungsbacken und die Kupplungstrommel 13 miteinander verbunden und die auf die Kupplungstrommel 13 übertragene Leistung wird dann auf das Arbeitsteil 20 über die Welle 35 übertragen, die in dem Hauptrohr 30 vorgesehen ist. Die Leistungsübertragung zwischen der Kupplungstrommel 13 und der Welle 35 wird durch Einsetzen des hinteren Endes der Welle 35 in eine Ausgangs- bzw. Abtriebswelle 17 der Kupplungstrommel 13, die schwenkbar bzw. drehbar durch ein Lager 15 gelagert ist, und Koppeln miteinander realisiert. Dabei wird das Hauptrohr 30 in eine Öffnung 11a des Kupplungsgehäuses 11 eingesetzt, die der Abtriebswelle 17 der Kupplungstrommel 13 zugewandt ist. Dementsprechend wird die mit der Abtriebswelle 17 gekoppelte Welle 35 durch das Hauptrohr 30 eingesetzt. Lager 33 sind in dem Hauptrohr 30 in einem regelmäßigen Intervall bzw. Abstand vorgesehen und lagern die Welle 35.
  • Der erste Halteteil 50 ist vor dem Kupplungsgehäuse 11 vorgesehen. Dieser erste Halteteil 50 weist eine zylindrische Form auf, die sich von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende verjüngt. Eine Öffnung 50a in dem hinteren Ende des ersten Halteteils 50 umgibt das Kupplungsgehäuse 11. Der erste Halteteil 50 umschließt die Hauptrohr 30 bis zu dem vorderen Ende des ersten Halteteils 50. Obwohl der erste Halteteil 50 das Hauptrohr 30 umschließt, hält er einen vorbestimmten Abstand von dem Hauptrohr 30 ein und kontaktiert das Hauptrohr 30 nicht. Das Kupplungsgehäuse 11 ist mit dem ersten Halteteil 50 über einen ersten Antivibrationsmechanismus verbunden, der vier Antivibrationsglieder 53a, 53b, 53c und 53d enthält (kollektiv als „Antivibrationsglied 53” bezeichnet), wie es in 5 gezeigt ist. Ein elastischer Körper, wie zylindrisches Antivibrationsgummi oder Schraubenfedern, können als der erste Antivibrationsmechanismus zur Verfügung stehen.
  • In der Darstellung sind die Antivibrationsglieder 53 als Antivibrationsgummi in Passstücke 12 gepasst, die so vorgesehen sind, dass sie der vorderen Seite an bzw. auf dem Umfang des Kupplungsgehäuses 11 zugewandt sind, und auch in Passstücke 52 gepasst, die so vorgesehen sind, dass sie den Passstücken 12 an bzw. auf dem Innenumfang des ersten Halteteils 50 in der hinteren Endseite entsprechen. Dadurch werden das Kupplungsgehäuse 11 und der erste Halteteil 50 über den ersten Antivibrationsmechanismus miteinander verbunden, der Antivibrationsgummi ist. Auf diese Weise sind das Kupplungsgehäuse 11 und der erste Halteteil 50 miteinander über den ersten Antivibrationsmechanismus verbunden und daher ist es möglich zu verhindern, dass die Vibrationen von dem Antriebsglied 10 auf den ersten Halteteil 50 übertragen werden. In der Darstellung sind die Antivibrationsglieder 53a und 53b in der oberen Seite vorgesehen, während bzw. wohingegen die Antivibrationsglieder 53c und 53d in der unteren Seite vorgesehen sind, und der Abstand zwischen den Antivibrationsgliedern 53 in der oberen Seite ist unterschiedlich zu dem in der unteren Seite (beispielsweise ist der Abstand in der oberen Seite kleiner als in der unteren Seite). Mit dieser Konfiguration, wo die Anordnung der Antivibrationsglieder 53 zwischen der oberen Seite und der unteren Seite, oder der rechten Seite und der linken Seite variiert, ist es möglich, eine Resonanz leicht zu verhindern und daher die Antivibrationsfunktion zu verbessern. Zusätzlich besteht der erste Halteteil 50 aus Kunstharz, wie Polyamidharz oder ABS-Harz, und weist daher ein geringes Gewicht auf. Der erste Halteteil 50 kann verhindern, dass Vibrationen übertragen werden, und daher ist es möglich, die über den ersten Antivibrationsmechanismus übertragenen Vibrationen zu dämpfen.
  • Wie es in 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Gleitrohr 80, das ein Zwischenglied ist, das zwischen dem ersten Halteteil 50 und dem zweiten Halteteil 70 verbindet, vor dem ersten Halteteil 50 vorgesehen und wie oben beschrieben konfiguriert. Der zweite Halteteil 70 und der Rohrhalter 60 sind vor dem Gleitrohr 80 vorgesehen. Dabei ist der oben beschriebene Arbeitsteil 20 vor dem Rohrhalter 60 über das Hauptrohr 30 vorgesehen.
  • Wie es in 1 bis 4 gezeigt ist, weist der Rohrhalter 60 eine näherungsweise zylindrische Form auf und verjüngt sich beispielsweise von hinten nach vorne. Dieser Rohrhalter 60 ist an dem Hauptrohr 30 an näherungsweise der Mittelposition fixiert bzw. befestigt, um den zweiten Halteteil 70 zu halten. Ein Innenzylinderteil 61, der an den Außenumfang des Hauptrohrs 30 gepasst ist, ist integral bzw. einstückig mit dem Rohrhalter 60 gebildet, wie es in der Darstellung gezeigt ist. Ein ausgeschnittener bzw. Ausschnittsabschnitt 61a wie ein Schlitz ist in dem unteren Ende des Innenzylinderteils 61 gebildet. Die Breite des Ausschnittsabschnitts 61a ist durch ein Anzugsglied 63 (siehe 2), wie ein Schraubenglied verschmälert, das in der Nähe des Ausschnittsabschnitts 61a vorgesehen ist. Dadurch wird der Innenzylinderteil 61 fest an dem Hauptrohr 30 fixiert bzw. befestigt. Ein Lochabschnitt 63a für das Anzugsglied 63 ist in 4 gezeigt.
  • Der zweite Halteteil 70 ist in der hinteren Endseite des Rohrhalters 60 vorgesehen. Dieser zweite Halteteil 70 weist eine näherungsweise zylindrische Form auf und umgibt das Hauptrohr 30, indem das Hauptrohr 30 in den zweiten Halteteil 70 mit Raum zwischen dem zweiten Halteteil 70 und dem Hauptrohr 30 eingesetzt ist. Die Form des vorderen Endes des zweiten Halteteils 70 ist gleich der Form des hinteren Endes des Rohrhalters 60. Ein Passteil 75 zum Verbinden des Gleitrohrs 80 ist in dem hinteren Ende des zweiten Halteteils 70 gebildet. Der zweite Halteteil 70 ist mit dem Rohrhalter 60 über den zweiten Antivibrationsmechanismus verbunden, kontaktiert das Hauptrohr 30 aber nicht. Daher ist der zweite Halteteil 70 mit dem Hauptrohr 30 über den Rohrhalter 60 und den zweiten Antivibrationsmechanismus verbunden. Dabei ist der zweite Antivibrationsmechanismus beispielsweise durch vier Antivibrationsglieder 73a, 73b, 73c und 73d (kollektiv als „Antivibrationsglied 73” bezeichnet) gebildet, wie es in 6 gezeigt ist. Ein elastischer Körper, wie zylindrisches Antivibrationsgummi oder Schraubenfedern, steht als das Antivibrationsglied zur Verfügung.
  • In der Darstellung sind die Antivibrationsglieder 73 als zylindrisches Antivibrationsgummi in Passstücke 72 gepasst, die in der vorderen Öffnung des zweiten Halteteils 70 vorgesehen sind, und auch in Passstücke 62 gepasst, die so in der hinteren Endseite des Rohrhalters 60 in der hinteren Endseite des Rohrhalters 60 in der hinteren Endseite des Rohrhalters 60 vorgesehen sind, dass sie den Passstücken 72 entsprechen bzw. mit diesen korrespondieren. Dadurch werden der zweite Halteteil 70 und der Rohrhalter 60 über das Antivibrationsgummi als dem zweiten Antivibrationsmechanismus miteinander verbunden. Auf diese Weise ist der zweite Halteteil 70 mit dem Rohrhalter 60 über den zweiten Antivibrationsmechanismus verbunden. Dadurch wird verhindert, dass die Vibrationen von dem Hauptrohr 30 auf den zweiten Halteteil 70 übertragen werden. In der Darstellung sind die Antivibrationsglieder 73a und 73b in der oberen Seite vorgesehen, während bzw. wohingegen die Antivibrationsglieder 73c und 73d in der unteren Seite vorgesehen sind, und der Abstand zwischen den Antivibrationsgliedern 73 in der oberen Seite ist unterschiedlich zu dem in der unteren Seite (beispielsweise ist der Abstand in der oberen Seite größer als in der unteren Seite). Mit dieser Konfiguration, wo die Anordnung der Antivibrationsglieder 73 zwischen der oberen Seite und der unteren Seite, oder der rechten Seite und der linken Seite variiert, ist es möglich, eine Resonanz leicht zu verhindern und daher die Antivibrationsfunktion zu verbessern. Zusätzlich besteht der zweite Halteteil 70 aus Kunstharz, wie Polyamidharz oder ABS-Harz, und weist daher ein geringes Gewicht auf. Der zweite Halteteil 70 kann verhindern, dass Vibrationen leicht übertragen werden, und daher ist es möglich, die über den zweiten Antivibrationsmechanismus übertragenen Vibrationen zu dämpfen.
  • Wie es in 1 bis 4 gezeigt ist, ist das Gleitrohr 80 zwischen dem ersten Halteteil 50 und dem zweiten Halteteil 70 wie oben beschrieben gehalten. Wie es in 4 und 7 gezeigt ist, weist dieses Gleitrohr 80 eine näherungsweise zylindrische Form mit einem vorbestimmten einheitlichen Außendurchmesser auf, und ein konvexer Teil 81, wie eine Schiene, der als ein Drehungsbegrenzungsmechanismus fungiert, ist an dem oberen Teil des Gleitrohrs 80 von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende ohne eine Unterbrechung vorgesehen. Das Gleitrohr 80 und der erste Halteteil 50 sind über den Antivibrationsmechanismus (dritten Antivibrationsmechanismus) miteinander verbunden. Auch das Gleitrohr 80 und der zweite Halteteil 70 sind über den Antivibrationsmechanismus (vierten Antivibrationsmechanismus) miteinander verbunden. In der Darstellung sind die Antivibrationsgummies 83R und 83F als Antivibrationsglieder gezeigt. Ein elastischer Körper, wie Schraubenfedern und Antivibrationsgummi, steht als das Antivibrationsmechanismus zur Verfügung.
  • In der Darstellung ist das Antivibrationsgummi 83R als der dritte Antivibrationsmechanismus an einem Passteil 55 montiert, der an einer vorderen Öffnung 50b des ersten Halteteils 50 vorgesehen ist. Ein hinterer Endteil 80R des Gleitrohrs 80 ist an das Antivibrationsgummi 83R gepasst. Im Ergebnis sind der erste Halteteil 50 und das Gleitrohr 80 miteinander verbunden. Dadurch existiert das Antivibrationsgummi 83R, um den Spalt zwischen der Innenfläche bzw. -oberfläche des Passteils 55 und dem Außenumfang des Gleitrohrs 80 und auch den Spalt zwischen der hinteren Endfläche bzw. -oberfläche des Passteils 55 und der hinteren Endfläche bzw. -oberfläche des Gleitrohrs 80 zu schließen.
  • Gleichermaßen ist ein Antivibrationsgummi 83F als der vierte Antivibrationsmechanismus in einen Passteil 75 gepasst, der in einer hinteren Öffnung 70 des zweiten Halteteils 70 vorgesehen ist. Ein vorderer Endteil 80F des Gleitrohrs 80 ist an das Antivibrationsgummi 83F gepasst. Im Ergebnis sind der zweite Halteteil 70 und das Gleitrohr 80 miteinander verbunden. Dadurch existiert das Antivibrationsgummi 83F, um den Spalt zwischen der Innenfläche bzw. -oberfläche des Passteils 75 und dem Außenumfang des Gleitrohrs 80 und auch den Spalt zwischen der vorderen Endfläche bzw. -oberfläche des Passteils 75 und der vorderen Endfläche bzw. -oberfläche des Gleitrohrs 80 zu schließen.
  • Auf diese Weise ist das Gleitrohr 80 an dem vorderen Ende des ersten Halteteils 50 über den dritten Antivibrationsmechanismus gehalten, und auch an dem hinteren Ende des zweiten Halteteils 70 über den vierten Antivibrationsmechanismus gehalten. Dies verhindert, dass die Vibrationen, die von dem Motor 1, dem Arbeitsteil 20 und dem Hauptrohr 30 erzeugt werden, auf das Gleitrohr 80 übertragen werden. In der Darstellung ist dabei die Länge des Antivibrationsgummis 83R in der Längsrichtung größer als die des Antivibrationsgummis 83F. Dadurch ist es möglich, die Antivibrationsfunktion für den Motor zu verbessern, der stärkere Vibrationen erzeugt. Obwohl jedes des Antivibrationsgummis 83F und des Antivibrationsgummis 83R als ein zylindrischer Abschnitt gebildet ist, der sich in der axialen Richtung von der ringförmigen Öffnung an einem Ende erstreckt, um die oben beschriebene Funktion aufzuweisen, ist dies in keiner Weise einschränkend, so lange sie eine Funktion zum Verhindern aufweisen, dass Vibrationen von dem ersten Halteteil 50 und dem zweiten Halteteil 70 auf das Gleitrohr 80 übertragen werden.
  • Der Griffhalter 90 zum Halten des Griffs 40 ist an dem Gleitrohr 80 vorgesehen. Der Griffhalter 90 ist mit einem Gleitrohrhalteteil 91, der an dem Gleitrohr 80 gestützt bzw. getragen ist, um in der Lage zu sein, vor und zurück zu gleiten, und einem Griffhalteteil 95 versehen, der den Griff 40 hält. Eine Innenfläche bzw. -oberfläche 92 des Gleitrohrhalteteils 91 weist eine näherungsweise zylindrische Form mit einem Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Gleitrohrs 80. Ein konkaver Abschnitt 94, der dem konvexen Abschnitt 81 des Gleitrohrs 80 entspricht bzw. mit diesem korrespondiert, ist kontinuierlich bzw. durchgängig an dem oberen Teil der Innenfläche 92 vorgesehen. Wie es in 7 gezeigt ist, ist dadurch, wenn der Griffhalter 90 von dem Gleitrohrhalteteil 91 gehalten ist, der konvexe Abschnitt 81 des Gleitrohrs 80 in den konkaven Abschnitt 94 gepasst. Dadurch ist es dem Griffhalter 90 nicht erlaubt, sich um das Gleitrohr 80 zu drehen, sondern es ist ihm nur erlaubt, sich entlang der Richtung der Schiene vor und zurück zu bewegen. Im Ergebnis ist es möglich, die Last von dem Benutzer zu nehmen, wenn er den Griffhalter 90 bewegt. Zusätzlich ist der ausgeschnittene bzw. Ausschnittsabschnitt 91a wie ein Schlitz in dem unteren Ende des Gleitrohrhalteteils 91 gebildet. Die Breite des Ausschnittsabschnitts 91a wird durch einen Einstellungs- bzw. Anpassungsteil 93 verschmälert, der in der Nähe des Ausschnittsabschnitts 91a vorgesehen ist. Daher ist der Gleitrohrhalteteil 91 fest an dem Gleitrohr 80 fixiert bzw. befestigt. In der Darstellung ist der Einstellungsteil 91 eine Schraube mit einem Knopf.
  • Der Griffhalteteil 95 enthält einen oberen Halteteil 95a, der den oberen Teil des Wellenteils 45 des Griffs 40 abdeckt, und einen unteren Halteteil 95b, der den unteren Teil des Wellenteils 45 abdeckt. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Halteteil 95a mit dem Gleitrohrhalteteil 91 durch einen Einstellungs- bzw. Anpassungsteil 96, wie einem Schraubenglied mit einem Knopf, verbunden. Der untere Halteteil 95b ist zwischen den oberen Halteteil 95a und den Gleitrohrhalteteil 91 gepasst. Der Einstellungsteil 96 ist mit dem oberen Halteteil 95a und dem Gleitrohrhalteteil 91 durch gewindemäßigen Eingriff verbunden und in den unteren Halteteil 95b eingesetzt. Der untere Halteteil 95b ist locker in den Einstellungsteil 96 gepasst.
  • Der Wellenteil 45 des Griffs 40, der sich in einer Querrichtung erstreckt, ist in eine näherungsweise zylindrische Passröhre 97 gepasst, die durch einen abwärtigen halbzylindrischen konkaven Abschnitt 97a, der in dem oberen Halteteil 95a vorgesehen ist, und einen aufwärtigen halbzylindrischen konkaven Abschnitt 97b gebildet ist, der in dem unteren Halteteil 95b vorgesehen ist. Dadurch kann sich der Griff 40 bezüglich der Passröhre 97 drehen, während der Einstellungsteil 96 gelockert ist bzw. wird, so dass es möglich ist, den Winkel des Griffs 40 einzustellen. Zu dieser Zeit wird der untere Halteteil 95b durch ein Vorspannmittel 99, wie Federn, nach oben vorgespannt, das zwischen dem Bodenende des unteren Halteteils 95a und dem oberen Ende des Gleitrohrhalteteils 91 vorgesehen ist. Daher tritt eine ordnungsgemäße Reibung zwischen der Innenfläche der Passröhre 97 und dem Wellenteil 45 des Griffs 40 auf. Dies verhindert, dass sich der Winkel des Griffs 40 automatisch ändert, wenn der Einstellungsteil 96 gelockert ist bzw. wird.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Hängeteil 100 zum Hängen bzw. Aufhängen eines Gurts bzw. Bands (nicht gezeigt), der über der Schulter eines Benutzer getragen wird, in dem Gleitrohrhalteteil 91 des Griffhalters 90 vorgesehen. Dieser Hängeteil 100 enthält eine Mehrzahl von Hängelöchern 101, die in einem bestimmten Intervall bzw. Abstand in der Längsrichtung vorgesehen sind, und Fixier- bzw. Befestigungsteile 102 zum Fixieren bzw. Befestigen des Hängeteils 100 an dem Gleitrohrhalteteil 91. Jeder der Fixierteile 102 ist ein Loch für ein Anziehungsglied, wie eine Schraube. Dadurch bewegt sich der Hängeteil 100 mit dem Griffhalter 90, der sich vor und zurück bewegt. Dies verhindert, dass sich der relative Abstand zwischen der Position, in der die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung durch den Griff 40 gestützt bzw. getragen wird, und der Position, in der die tragbare, motorbetriebene Vorrichtung durch das Band gestützt bzw. getragen wird, wesentlich ändert. Daher bewegt sich der Hängeteil 100 zu der Position, die dem Benutzer erlaubt, den Freischneider 1 leicht zu bedienen, und zwar zur gleichen Zeit, wo der Griffhalter 90 abhängig von der Körpergröße des Benutzers bewegt wird, so dass der Benutzer effizient und bequem arbeiten kann. In einem Fall, in dem der Arbeitsbereich von einem ebenen Grund zu einen schrägen Grund verlagert wird, wenn die Position des Griffs 40 durch Verschieben des Griffhalters 90 an dem Gleitrohr 80 bewegt wird, ist es nicht wahrscheinlich, dass sich der Benutzer unwohl fühlt, und daher ist es möglich zu verhindern, dass die Arbeitseffizienz schlecht ist. Zudem ist die Mehrzahl von Hängelöchern in dem Hängeteil 100 vorgesehen und daher ist es möglich, den Abstand zwischen der Position zum Tragen durch den Griff 40 und der Position zum Tragen durch das Band zu verändern. Dadurch kann der Benutzer bequem und effizient ungeachtet der Körpergröße des Benutzers und der Arbeitssituation arbeiten.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurde, sind die spezifischen Konfigurationen nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Obwohl eine Konfiguration, wo das Antriebsglied ein Motor ist, als ein Beispiel beschrieben wurde, ist dies in keiner Weise einschränkend, und das Antriebsglied kann ein Elektromotor und so weiter sein.
  • Zusätzlich wurde eine Konfiguration als ein Beispiel erläutert, wo Antivibrationsgummi als der Antivibrationsmechanismus verwendet wird, diese ist aber in keiner Weise hierauf beschränkt, so lange der Antivibrationsmechanismus ein Glied oder Material umfasst, beispielsweise ein Vorspannglied, wie Federn, oder polymerenthaltendes Gel, das nicht Gummi ist, das bei der Arbeit erzeugte Vibrationen (Stöße) absorbiert oder verhindert.
  • Obwohl eine Konfiguration als ein Beispiel erläutert wurde, wo vier Antivibrationsgummiglieder als der erste Antivibrationsmechanismus und der zweite Antivibrationsmechanismus angeordnet sind, ist diese in keiner Weise hierauf beschränkt. Die Anzahl an Gummigliedern kann drei oder weniger, fünf oder mehr betragen, und eine andere Konfiguration ist möglich, wo der Antivibrationsmechanismus durch Kombinieren von Antivibrationsgummigliedern mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen gebildet ist. Durch Kombinieren von Antivibrationsgummigliedern mit unterschiedlichen Elastizitätsmodulen ist es möglich, Resonanz und so weiter zu verhindern, um die Antivibrationsfunktion zu verbessern.
  • Obwohl eine Konfiguration als ein Beispiel erläutert wurde, wo das Gleitrohr eine näherungsweise zylindrische Form mit einem einheitlichen Außendurchmesser aufweist, ist diese in keiner Weise hierauf beschränkt. Die Form des Gleitrohrs ist nicht beschränkt, so lange das Gleitrohr eine Funktion als ein Zwischenglied zum Verbinden zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil aufweist. Das Gleitrohr kann beispielsweise eine halbzylindrische Form, eine stangenartige Form, oder eine durch Kombinieren dieser Formen erhaltene Form aufweisen.
  • Obwohl eine Konfiguration als ein Beispiel erläutert wurde, wo der Drehungsbegrenzungsmechanismus, der einschränkt bzw. begrenzt, dass sich der Griffhalter 90 um das Gleitrohr 80 dreht, durch Einpassen des in dem Gleitrohr 80 vorgesehenen konvexen Abschnitts in den in dem Gleitrohrhalteteil 91 vorgesehen konkaven Abschnitt 94 realisiert ist, ist diese in keiner Weise hierauf beschränkt. Eine andere Konfiguration ist möglich, wo der konkave Abschnitt in dem Gleitrohr vorgesehen ist und der konvexe Abschnitt, der in den konkaven Abschnitt einzupassen ist, in dem Gleitrohrhalteteil vorgesehen ist. Ferner ist eine weitere Konfiguration möglich, wo das Gleitrohr wie eine Ellipse geformt ist und die Innenfläche des Gleitrohrhalteteils in eine bzw. zu einer Ellipse gebildet ist, um an bzw. auf das Gleitrohr zu passen, so lange die Drehung des Griffhalters beschränkt wird.
  • Obwohl es bevorzugt ist, das Gleitrohr mit Metall, wie Edelstahl oder Aluminium zu bilden, ist dies in keiner Weise hierauf beschränkt. Eine andere Konfiguration ist möglich, wo das Gleitrohr aus Kunstharz und so weiter besteht, so lange das Gleitrohr eine vorbestimmte Stärke bzw. Festigkeit aufweist und die gesamte Arbeitsvorrichtung sicher tragen bzw. stützen kann, und zwar selbst wenn die Verformungskraft von dem Griff und dem Griffträgerteil ausgeübt wird.
  • Obwohl eine Konfiguration als ein Beispiel erläutert wurde, wo Kunstharz, wie Polyamidharz oder ABS-Harz für den ersten Halteteil und den zweiten Halteteil verwendet werden, ist dies offensichtlich in keiner Weise hierauf beschränkt. Ein anderes Harz, wie faserverstärkter Kunststoff und so weiter, oder Metall, wie Edelstahl oder Aluminium, sind möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    tragbare, motorbetriebene Vorrichtung
    10
    Motor (Antriebsglied)
    20
    Arbeitsteil
    30
    Hauptrohr
    35
    Welle
    40
    Griff
    50
    erster Halteteil
    53
    Antivibrationsglied (erster Antivibrationsmechanismus)
    70
    zweiter Halteteil
    73
    Antivibrationsglied (zweiter Antivibrationsmechanismus)
    80
    Gleitrohr (Zwischenglied)
    81
    konvexer Teil (Drehungsbegrenzungsmechanismus)
    83R
    Antivibrationsgummi (dritter Antivibrationsmechanismus)
    83F
    Antivibrationsgummi (vierter Antivibrationsmechanismus)
    90
    Griffhalter

Claims (4)

  1. Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung, umfassend: ein Antriebsglied; einen Arbeitsteil, der konfiguriert ist, durch Leistung von dem Antriebsglied zu treiben bzw. angetrieben zu werden; ein Hauptrohr, das zwischen dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil angeordnet ist; eine Welle, die in das Hauptrohr eingesetzt ist und konfiguriert ist, die Leistung von dem Antriebsglied auf den Arbeitsteil zu übertragen; einen Griff, der zwischen dem Antriebsglied und dem Arbeitsteil angeordnet ist; einen ersten Halteteil, bei dem ein erstes Ende mit dem Antriebsglied über einen ersten Antivibrationsmechanismus verbunden ist; einen zweiten Halteteil, bei dem ein erstes Ende mit dem Hauptrohr über einen zweiten Antivibrationsmechanismus verbunden ist; und einen Griffträgerteil, der durch den ersten Halteteil und den zweiten Halteteil gehalten ist, wobei der Griff durch den Griffträgerteil getragen ist.
  2. Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Griffträgerteil zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil gehalten ist, so dass der Griffträgerteil an einem zweiten Ende des ersten Halteteils über einen dritten Antivibrationsmechanismus gehalten ist und an einem zweiten Ende des zweiten Halteteils über einen vierten Antivibrationsmechanismus gehalten ist.
  3. Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei: der Griffträgerteil umfasst: ein Zwischenglied, das durch den ersten Halteteil und den zweiten Halteteil gehalten ist; und einen Griffhalter, der durch das Zwischenglied getragen ist und konfiguriert ist, den Griff zu tragen; wobei das Zwischenglied einen Drehungsbegrenzungsmechanismus enthält, der konfiguriert ist, eine Drehung des Griffhalters um das Zwischenglied einzuschränken; und wobei der Griffhalter so getragen ist, dass er in der Lage ist, sich zwischen dem ersten Halteteil und dem zweiten Halteteil zu bewegen.
  4. Tragbare, motorbetriebene Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, wobei der Griffträgerteil einen Hängeteil zum Hängen bzw. Aufhängen und Halten eines hängenden Gurts aufweist.
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