DE2500269C2 - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE2500269C2
DE2500269C2 DE19752500269 DE2500269A DE2500269C2 DE 2500269 C2 DE2500269 C2 DE 2500269C2 DE 19752500269 DE19752500269 DE 19752500269 DE 2500269 A DE2500269 A DE 2500269A DE 2500269 C2 DE2500269 C2 DE 2500269C2
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air
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DE19752500269
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DE2500269A1 (de
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Robert Ing. Wien Simonis
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Chronos Richardson Ltd Nottingham Gb
Original Assignee
PVG PATENT-VERWALTUNGS-GESELLSCHAFT MBH LUZERN CH
Pvg Patent Verwaltungs Luzern GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/66Operating devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil zum Öffnen und Schließen von Auslaßöffnungen von Behältern für feinkörniges bis staubförmiges Gut. Solchen Gut neigt zur Brückenbildung, so daß es in vielen Fällen nur unregelmäßig durch die Auslaßöffnungen von Behältern fließt. Dies macht sich besonders unangenehm bemerkbar, wenn das Behältergut einer Wiegevorrichtung zugeführt werden soll, weil die Genauigkeit des Einwiegens von der Gleichmäßikeit des zufließenden Wiegegutes abhängt. Es wurden daher bereits verschiedene Maßnahmen getroffen, um einen gleichmäßigen Durchfluß körnigen oder staubförmigen Gutes zu erreichen. Meist werden hierfür Vibrationsvorgänge eingesetzt, die aufwendig und in manchen Fällen jedoch unerwünscht sind. Die Erfindung bezweckt daher, dieses Problem in einfacher Weise zu lösen und besteht darin, daß das vorzugsweise pneumatisch gesteuerte Ventil einen hohlen Abschlußkörper aus luftdurchlässigem Material aufweist, dessen Inneraum, z. B. mittels rohrförmiger Ventilstangen oder Schäften mit Druckluft beaufschlagbar ist. Die durch den Ventilkörper austretende Luft bewirkt eine Fluidisierung des körnigen oder staubförmigen Materials und gewährleistet ein gleichmäßiges Fließen. Zur Unterstützung
65 dieses Vorganges kann auch die Wand des sich in die Auslaßöffnung anschließenden Ventilkanals aus luftdurchlässigem Material bestehen und von einem mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehenden Luftmantel umgeben sein. Die Erlindung bezieht sich ferner auf Ausgestaltungen der Ventile.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein hängendes Ventil und
F i g. 2 einen Schnitt durch ein pneumatisch betriebenes Ventil.
Der Behälter 1 weist eine Wand 2 und einen im Ganzen mit 3 bezeichneten Boden auf. Dieser besteht aus einer luftdurchlässigen Platte 4 mit einer Auslaßöffnung 5, an die sich ein Kegelstumpf 6, ebenfalls aus luftdurchlässigem Material anschließt. Dieser stützt sich auf eine Bodenplatte 7 mit zur Auslaßöffnung 5 konzentrischen Bohrungen 8, an die sich der Ventilsitz 9 anschließt, welcher mittels eines Ringes 10 am Bodenblech 7 befestigt ist. Dieser ist mit einem Mantel 11 verschweißt, der mit dem Behältermantel 2 mittels einer üblichen Flanschverbindung verbunden ist.
An einer den Behälter 1 durchsetzenden hohlen Ventilstange 12 sitzt eine Platte 13, die den luftdurchlässigen Ventilkegel 14 trägt. Die Ventilstange 12 ist an ihrem unteren Ende mit radialen Bohrungen 15 versehen und an ihrem oben nicht dargestellten Ende mit einer Druckluftquelle verbunden. Ebenso ist der vom Boden 4, der Bodenplatte 7, dem Mantel 11 und dem Kegelstumpf 6 gebildete Raum 16 über eine Rohrleitung 17 mit der Druckluftquelle verbunden.
Der Behälter weist eine Entlüftungsleitung im Bereich des Behällerdeckcls auf, die über ein Filter ins Freie mündet.
Durch die ständig über die Leitung 17 dem Bodenraum 16 zugeführte Luft, die den Kegelstumpf 6 durchsetzt, und die über die hohle Ventilstange 12, Bohrungen 15, dem Ventilkegel 14 zugeleitete und diesen durchdringende Luft fluidisieren das oberhalb des Ventils im Kegelstumpf 6 befindliche Gut. Gemeinsam mit der vom Boden 4 des Behälters ausgehenden Luft tritt eine Fluidisierung des gesamten Behälterinhaltes ein, so daß beim öffnen des Ventils ein gleichmäßiger Materialfluß durch die Auslaßöffnung erreicht wird. Die eingepreßte Luft wird über die nicht dargestellte Entlüftungsleitung nach ihrer Filterung ins Freie abgeführt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Ventil über einen Ventilstößel betätigt wird. An der Bodenplatte 21 ist mittels Bolzen 22 eine Brille 23 befestigt, die zwei pneumatische Zylinder 24, 25 trägl. Das Ventil weist einen Teller 26 und einen Ventilkegel 27 aus luftdurchlässigem Material auf, der mittels eines Bolzens 28 mit dem Teller 26 verschraubt ist. Dieser wird von einer Feder 29 getragen.wobei ein Balg 30 für eine luftdichte Verbindung zwischen Brille 23 und Teller 26 sorgt. Ein Federwiderlager 31 und die Brille 23 weisen Bohrungen 32 auf, die mit einer Luftzuführleitung in Verbindung stehen. Dadurch kann Luft stets dem Inneren des Ventilkegels 27 zugeführt werden. Die pneumatischen Arbeitszylinder 24, 25 weisen je zwei Steuerleitungen 33, 34 bzw. 35, 36 auf, mit denen Druckluft den Zylindern zu- oder Luft aus den Zylindern abgeführt werden kann. Hierbei steht der Kolben 37 des Arbeitszylinders 24 über einen Stößel 38 mit dem Teller 26 in starrer Verbindung. Der Kolben 39 des
Arbeitszylinders 25 ist mit einem Stempel 40 versehen, der die einander zugekehrten Stirnwände der Arbeitszylinder 24 und 25 durchsetzt.
Ist die Leitung 36 offen, befindet sich der Kolben 39 in seiner unteren Lage, bei der der Stempel 40 nicht in den unteren Raum des Arbeitszylinders 24 hineinragt. Das Ventil 27 kann nun durch entsprechende Beaufschlagung des Kolbens 37 mit Druckluf: geöffnet und geschlossen werden, wobei die Feder 29 kräftig genug ist, bei Ausfallen der Druckluftanlage das Ventil in seiner Geschlossenstellung zu halten.
Durch mehrmaliges Öffnen und Schließen mit vollem Hub des Arbeitszylinders 24 wird eine Grobdosierung
des dem Behälter entnommenen Materials herbeigeführt Zur Feindosierung wird die Unterseite des Kolbens 39 im Arbeitszylinder 25 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Stempel 40 in den Zylinder 24 hineinragt Durch diese Maßnahme ist der Hub des Kolbens 37 und daher zugleich des Ventiles begrenzt Durch ein- oder mehrmaliges Betätigen des Arbeitszylinders 24 kann, durch den geringen Hub des Ventils bedingt, die Feindosierung vorgenommen werden.
Zur Unterstützung der Fluidisierung kann am Bolzen 28 ein Federquirl 4i angebracht sein, das jede Brückenbildung im Bereich der Auslaßöffnung mit Sicherheit vermeidet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ventil zum öffnen und Schließen von Auslaßöffnungen von Behältern für feinkörniges bis staubförmiges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise pneumatisch gesteuerte Ventil einen hohlen Abschlußkörper aus luftdurchlässigem Material aufweist, dessen Innenraum, z. B. mittels rohrförmiger Ventilstangen oder -Schäfte, mit Druckluft beaufschlagbar ist
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des sich an die Auslaßöffnung anschließenden Ventilkanals aus luftdurchlässigem Material besteht und von einem mit einer Luftdruckqueüe in Verbindung stehenden Luftmantel umgeben ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ventilkanals in einem vorzugsweise den Boden des Behälters bildenden und gegebenenfalls mehrere Ventile aufweisenden Gehäuse angeordnet ist, dessen Hohlraum an eine Druckluftquelle angeschlossen ist
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange durch den Behälter hindurchgeführt und außerhalb des Behälters mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft eine Verlängerung aufweist, im Bereich des Behälterbodens endet und gleichachsig eine kegelförmig mit großer Ganghöhe gewickelte Drahtfeder trägt.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft mit dem Kolben eines Arbeitszylinders fest verbunden ist.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder auf der dem Ventilschaft abgewendeten Seite eine Öffnung für den Durchtritt eines mit dem Kolben eines weiteren Arbeitszylinders verbundenen Stempels aufweist, dessen maximaler Hub kleiner ist als der des Ventilschaftes.
25
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112885A1 (de) * 1991-04-19 1992-10-22 Otto Prof Dr Ing Molerus Schuettgutventil

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FI923789A0 (fi) * 1992-08-24 1992-08-24 Seppo Katjo Foerfarande, anordning och foerpackning foer stroeende av kornigt aemne.

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