DE2500215A1 - Scherendes werkzeug - Google Patents
Scherendes werkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/28—Joints
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
/.·-.!. r?2555
München, den 3.Januar 1975
Kein Zeichen: P 2096
Anmelder : John Alley Hough
14 Downsview Road
Pakuranga,
Auckland
Neuseeland
Scherendet» Werkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein scherendes Werkzeug, z.B. Kneifzangen, Papier-, Tuch- oder Metallscheren, mit einem ersten
und einem zweiten gegeneinander wirkenden Schneidenblatt, die beide in einem Drehpunkt durch eine Niete gehalten werden.
Es ist bekannt, die beiden Schneidenblätter eines scherenden Werkzeugs in ihrem Drehpunkt durch eine Niete oder eine Schraube
drehbar miteinander zu verbinden. Dabei treten bei Werkzeugen der obengenannten Art Schwierigkeiten auf, z.B. sind die
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entsprechend gegeneinander gerichteten scherenden Schncidenblücter
solcher Werkzeuge schwer zu handhaben, wenn die Niete oder Schraube, um die sich die Schneiden drehen, genauestens
auf die entsprechend vorgegebene Länge festgesetzt ist. Es wurde festgestellt, daß dies iir. wesentlichen verursacht wird,
wenn die Oberfläche der scherenden Schneiden an der unteren Seite des Sc;.Lauben- oder Nietenkopfes selbst oder irgend einor
unter dem Kopf der Schraube oder der Niete angeordneten Beilegscheibe eine Zug- bzw. Druckbeanspruchung bewirken. Diese Beanspruchung
entsteht wiederum, wenn die Schneiden breite Kanten haben, die einen großen axialen Druck auf den Schraubenoder
Nietonkopf ausüben, und wenn es Ungleichheiten in der Här
te zwischen der Sehneidoberfläche und der Beilegscheibe oder
dem Schrauben- bzw. Nietenkopf selbst gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein scherendes Werkzeug
zu schaffen, daß durch die Ausgestaltung des Drehpunktes und eine spezielle Oberflächengestaltung aller sich im Drehpunkt
bewegenden Teile eine gleichbleibende leichte Handhabung verbunden mj.t einem sehr guten Schneidvermögen gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nietenschaft vernietet und reibungsmäßig mit dem ersten
Schneidenblatt verbunden ist, daß die Härte der Oberfläche des zweiten Schneidenblattes in dem Gebiet des Drehpunkten über
50 Rockwell-C-Härtegraden liegt und das die unter dem Nietenkopf beanspruchte Oberfläche der Niete, die sich relativ zu der gehärteten
Oberfläche des zweiten Schneidenblattes bewegt, ebenfalls über 50 Rockwell-C-llärtegraden liegt.
Im Rahmen der Erfindung kann der Nietenkopf mit der Oberfläche
des zweiten Schneidenblattes in einem direkten Kontakt stehen
und die Niete kann an der Oberfläche gehärtet sein. Die Oberflächenhärtung
braucht eine »indringtiefe von 0,08 mm nicht zu übersteigen.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
die oberfläche des zweiten Schneidenblattes unpoliert und hartvtrchromt sein und ebenfalls eine Härte von mehr als 60 Rockwell-C-Härtejtaden haben.
Genauso kann im Rahmen der Erfindung die Oberfläche an der unteren Seite des Nietenkopfes selbst auch eine Härte von m.-hr als
58 RockweH-C-Härtegraden haben und die Niete selbst kann verzinkt sein.
Eine bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung wird im Folgendem unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein gemäß der Erfindung ausgeführtes scherendes Werkzeug, von dem nur ein Bruchteil
der Handgriffe dargestellt ist und
Fig. 2 einen Schnitt in der Richtung U-II, wie er in Fig.
eingezeichnet ist.
In einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung hat ein
scherendes Werkzeug ein erstes und ein zweites gehärtetes und gegeneinander gerichtetes scherendes Schneidenblatt 3 und 4, jedes mindestens eine Härte von 50 Rockwell-C-Härtegraden, vorzugsweise 60 Rockwell-C-Härtegraden, die im Drehpunkt 5 verbunden
sind. Die Schneidenblätter 3 und 4 sind vorzugsweise verchromt« aber nicht poliert ι der Chromüberzug hat eine, Härte von 6O
bis 65 Rockwell-C-Härtegraden. Die Schneidenblätter sind drehbar und werden durch eine Niete 6 zusammengehalten, die so gesetzt ist, daß sie den Schneidenblättern den gewünschten Spielraum gibt, so daß die Schneidenblätter leicht geöffnet und geschlossen werden können. Die Schneidenblätter sind: gegeneinander
geneigt, vorzugsweise soviel, daß auf einer Länge von 7cm ein Zwischenraum von 2,5 mm entsteht« so daß die Schneidkanten 7
und 9 gegeneinander eine Vorspannung besitzen und gegeneinander einen verstärkten Druck ausüben« je weiter die Schneidenblätter
geschlossen werden.
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Das Vornieten oder Setzen der Niete 6 bewirkt, daß das Ende des Nietonschaftes 10 gegenüber dem Nietenkopf 11 ausgedehnt wird
und daß so das Ende reibungsmäßig mit dem anliegenden Schneidenblatt
4 verbunden wird. Um zu verhindern, daß die gehärtete Oberfläche 12 des anderen Schneidenblattes 3, das gegen den Nietenkopf
11 gedrückt wird und das sich jeweils entsprechend so bewegt, wie d|e Schneidenblätter geöffnet oder geschlossen werden,
am Nietenkopf zieht, ist die tragende Oberfläche der Niete unter dem Nietenkopf von derselben Härte wie das zweite Schneidenblatt
3, das mindestens eine Härte von 50 Rockwell-C-Härtegraden
hat.
Dies ist entsprechend der vorliegenden Erfindung leicht erreichbar,
durch Hartgießen der ganzen Niete aus einem weichen Stahl oder vorzugsweise einem 32t hartgezogenem, glänzenden Stahldraht
und e$.ner geeigneten Niete mit einem Schaftdurchmesser
von iimm und einem Kopfdurchmesser von lern, der eine gehärtete
Oberfläche von 50 Rockwell-C-Härtegraden oder mehr, vorzugsweise
58 Rockwell-c-IIärtegraden oder mehr besitzt und einer Eindrincjtiefe
von 0,08mm, vorzugsweise 0,05mm besitzt, wenn es sich darum handelt gegen eine Chroruoberfläche gedrückt zu werden.
Jedoch ist die Größe der Eindringtiefe hauptsächlich bestimmt
durch den Grad der Brechung, der beim Setzen oder Vernieten der Niete noch zugelassen werden kann. Das Vernieten verursacht eine
Ausdehnung des Nietenschaftes 10 der Niete 6 und an den Stellen,
an denen diese gehärtet ist, fehlt der für weiche Stahlnieten charakteristische Flußverlauf. Die gehärtete Hülle ist unelastisch
und Risse erscheinen auf den zylindrischen Wänden des Nietenschaftes. Einige Faktoren, die die Ausweitung des Springgens
beeinflußen, sind die Tiefe der gehärteten Hülle, der Grad der Härte der Hülle, die Form des Nietenschaftes, die beim Vernieten
bewirkte Verkleinerung der Länge und der Durchmesser des
Nietenschaftes. Die Dicke der gehärteten Hülle oder die Eindringtiefe der Härtung ist deshalb durch diese sichtbaren Faktoren
bestimmt, die jeweils nach dem gewünschten, äußeren
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Erscheinungsbild des Werkzeuges geändert werden können.
Als eine Alternative zu der gehärteten Hülle der Niete selbst, kann eine gehärtete Bcileyscheibe unter dem Kopf einer normalen,
aus weichem Eisen bestehenden Niete benutzt werden, dies gibt dieselbe Wirkung. Der Gebrauch der Beile^scheibe ist jedoch
nicht vorzuziehen, weil die festgelegte Länge der Niete in Übereinstimmung
mit einer guten Schneidfähigkeit präzise eingehalten werden muß, normalerweise genau innerhalb von 0,13mm und
wenn eine Büilegscheibe gebraucht wird, variieren sowohl die Länge des Sahaftes als auch die Dicke 'der Beilegscheibe, die
um eine gutq Schneidfähigkeit zu gewährleisten, beide kontrolliert,
werden niüßeq.
Um der Oberfläche ein ansprechendes Aussehen zu geben, können
die gehärteten Nieten verzinkt sein. Das Zink ist weich und auf der unteren Seite des Nietenkopfes bald zu Pulver abgerieben,
das sich normalerweise dann mit dem im Drehpunkt vorhandenen Öl unter dem Nietenkopf in den nichtbeanspruchten Gebieten festsetzt.
Es ist verständlich, daß bei ieinem Nietenkopf von lern
Durchmesser, der mit normalen Toleranzen gefertigt ist, sehr wenig von dem Schraubenkopf wirklich gegen die Schneidenblätter
drücken kannj besonders wenn die Schneidenblätter aus Blechstahl gestanzt sind, ihr Drehpunktloch ebenfalls gestanzt und
auch gehärtet ist, tendieren alle Faktoren dahin, die Schneidenblätter in der Gegend des Nietenkopfes zu deformieren. So
bedeutet das Pulverisieren des Zinküberzuges unter dem Schraubenkopf kein praktisches Problem.
Als eine Alternative kann die Niete auch weich verchromt oder anderweitig fertiggestellt sein (Weichchrom ist meistens nickelfarbicj
durch den Chromanteil und hat eine Härte von 3O - 35 Rockwell-C-Häxtegradan) . Jt.^och beim Herstellen des Überzugs
durch Tauchen ist Zink das Material, das leichter zu verarbeiten ist. Dies erklärt auch, warum das Überzughärten vorgezogen wird,
gegenüber einer harten Chromoberfläche auf der Niete. In der Tat,
ist es nicht möglich, eine harte Chromoberfläche unter dem Nie-
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— ο —
tenkopt durch einen Tauchüberzug zu bekonunen und andere Verfahren
zun. Herstellen des Überzugs sind für so kleine Teile wie Nieton
nicht wirtschaftlich.
Obwohl die vorliegende Erfindung einfach in ihrer Wirkungsweise
ist, gestattet sie das Erlangen eines beträchtlichen Vorteiles in der Herstellung vun scherenden Werkzeugen, wie z.B· Kneifzangen,
großen und/oder kleinen Scheren.
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Claims (9)
- Pa tentansprücheSchorendoe Werkzeug mit einem ersten und einem zweiten gegeneinander wirkendem Schneidenblatt, die beide in einem Drehpunkt durch eine Niete gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietenschaft (10) Vernietet und reibungsmäßig mit dem ersten Schneidenblatt (3) verbunden ist, daß die Härte der Oberfläche des zweiten Sehneidenblattes (4) in dom Gebiet des Drehpunktes (5) über 5O Rockwell-C-IlHrtcgraden liegteund daß die unter dem Nietenkopf (11) beanspruchte Oberflache der Niete (6), die sich relativ zu der gehärteten Oberfläche des zweiten Schneidenblattes (4) bewegt, ebenfalls, Über 50 Rockwell-C-Härtegraden liegt.
- 2. Scherendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der t^etenkopf (11) mit der Oberfläche des zweiten Schneideqblattes (4) in einem direkten Kontakt steht·
- 3. Scherendes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (6) an ihrer Oberfläche gehärtet ist.
- 4. Scherendes Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenhärtung die Eindringtiefe von 0,08mm nicht übersteigt.
- 5. Scherendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des zweiten Schneidenblatter, (4) unpoliert und hartverchrcmt ist und ebenfalls eine Härte von mehr als 60 Rockwell-C-Härtegraden hat.
- 6. Scherendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche an der unteren beite des Nietenkopfes (11) selbst auch eine Härte von mehr als 58 Rockwell-C-Härtegraden hat.509829/0622
- 7. Scherendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete (6) verzinkt ist.
- 8. Scherendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenblätter (3,4) hartverchromt sind und eine Härte von mehr als 60 Rockvell-C-Härtegraden haben und bei denen die Oberfläche unter dem Nietenkopf (11) direkt auf die Oberfläche des zweiten Schneidenblattes (4) einwirkt und der Nietenschaft (10) aus weichem Stahl ist und eine Oberflächenhärtung von mehr als 58 Rockwell-C-Härtegraden aufweist, die sich bis in eine Eindringtiefe von 0,08mm erstreckt.
- 9. Scherendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenblätter (3,4) gegeneinander geneigt sind, vorzugsweise soviel, daß auf eine Länge von 7cm ein Zwischenraum von 2,5mm entsteht, so daß die Schneidkanten (7,9) gegeneinander eine Vorspannung besitzen, die mit dem Fortschreiten der Schließbewegung größer wird.509829/0622
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