DE2500176C3 - Verfahren und Vorrichtung zum überwachen der Suchoperation von gebrochenen Fäden bei Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum überwachen der Suchoperation von gebrochenen Fäden bei Textilmaschinen

Info

Publication number
DE2500176C3
DE2500176C3 DE19752500176 DE2500176A DE2500176C3 DE 2500176 C3 DE2500176 C3 DE 2500176C3 DE 19752500176 DE19752500176 DE 19752500176 DE 2500176 A DE2500176 A DE 2500176A DE 2500176 C3 DE2500176 C3 DE 2500176C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
threads
monitoring
broken
test device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752500176
Other languages
English (en)
Other versions
DE2500176A1 (de
DE2500176B2 (de
Inventor
Ernst Au Engeli (Schweiz)
Original Assignee
Maschinenfabrik Schweiter Ag, Horgen (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH371874A external-priority patent/CH570338A5/xx
Application filed by Maschinenfabrik Schweiter Ag, Horgen (Schweiz) filed Critical Maschinenfabrik Schweiter Ag, Horgen (Schweiz)
Publication of DE2500176A1 publication Critical patent/DE2500176A1/de
Publication of DE2500176B2 publication Critical patent/DE2500176B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2500176C3 publication Critical patent/DE2500176C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

35
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Suchoperation von gebrochenen Fäden bei Textilmaschinen, insbesondere Spulmaschinen, bei welchen die gebrochenen Fäden bzw. deren Fadenenden zur Wiederverbindung aufgenommen werden und dann überprüft wird, ob das betreffende Fadenende richtig aufgenommen, nicht aufgenommen oder als Mehrfachfaden aufgenommen wurde.
Bei Textilmaschinen, insbesondere bei automatischen Spulmaschinen, kommt es häufig vor, daß die nach einem Fadenbruch vorhandenen beiden Fadenenden nicht einwandfrei zu deren Wiederverbindung aufgenommen werden. Der weitaus häufigste Fehler hierbei ist die Aufnahme einer Schlaufe oder Schlinge von der betreffenden Aufwickelspule der betroffenen Spulstelle.
Um die sich aus solchen Fehlaufnahmen ergebenden Fehler bzw. Störungen im nachfolgenden Fabrikationsprogramm zu vermeiden, ist es allgemein bekannt, die Suchoperation bzw. die Aufnahme gebrochener Fäden zu überwachen (CH-PS 4 80 254; DT-AS 12 47 914). Hierfür finden Vorrichtungen mit optischer oder kapazitiver Meßzelle, etwa in Form von sogenannten Fadenreinigern (CH-PS 4 47 899), Verwendung, mit welchen der Querschnitt aller in die Faden-Abtastzone der Meßzelle eingelegten Fadenstränge ermittelt und daraus Schlußfolgerungen gezogen werden, ob die Fadenenden richtig aufgenommen, nicht aufgenommen oder als Mehrfachfäden (Schlaufen oder Schlingen) aufgenommen wurden. Im Falle von Fehlermessungen lassen sich hierbei Signale zur Betätigung eines Fadentrennmessers und/oder zur Wiedereinleitung der vorherigen Operation erzeugen.
Dieses Verfahren, bei welchem also aus der festgestellten Dimension Rückschlüsse auf die Anzahl der vorhandenen Fäden in der Meßzelle gezogen werden, weist wesentliche Nachteile auf. Dies liegt schon darin begründet, daß die Fäden in der Regel erhebliche Unregelmäßigkeiten bezüglich ihrer Durchmesserstruktur aufweisen können, etwa sogenannte Dünn- und Dickstellen, die im übrigen aber durchaus im Rahmen der geforderten Garnqualität zulässig sein können. Solche Unregelmäßigkeiten führen aber naturgemäß zu häufigen Fehlentscheidungen, da die Meßzelle nicht entscheiden kann, ob die gemessene Dimension, die beispielsweise zwei Normalfäden entspricht, nicht etwa von nur einem Faden mit einer Dickstelle oder von etwa drei Fäden mit je einer Dünnstelle herrührt. Zudem können Verschmutzungen bei optischen Meßzellen oder Feuchtigkeit bei kapazitiven Meßzellen zusätzliche Fehlerquellen darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der vorgenannten Art zu schaffen, das insbesondere gestattet, die Anzahl der zur Wiederverbindung aufgenommenen Fäden unzweideutig und unabhängig der Fadendurchmesserstruktur zu ermitteln.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Überprüfung durch Abzählen der Fäden durchgeführt wird.
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens bei einer automatischen Spulmaschine mit einer Anzahl Spulstellen und einer mit jeder dieser Spulstellen in Wirkverbindung bringbaren, die Spulstellen überwachenden und enistörenden Störbehebungsautomatik mit Suchvorrichtungen zur Aufnahme der gebrochenen Fäden zu deren Wiederverbindung und mindestens einer Prüfvorrichtung zur Überprüfung der Aufnahme von mindestens einem gebrochenen Faden, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Prüfvorrichtung am Ende eines in die Bewegungsebene der Fäden schwenkbaren Hebels angeordnet ist und eine an sich bekannte Faden-Abtastzone und eine Schaltungsanordnung zum Abzählen der aufgenommenen, die Faden-Abtastzone nacheinander durchdringenden Fäden umfaßt.
Die Vorteile dieser Anordnung dürften gegenüber dem genannten Stand der Technik offensichtlich sein. Wesentlichste Faktoren sind dabei, daß sich jedes Einstellen auf wechselnde Garnsorten erübrigt und Fehler infolge Strukturänderungen am Garn nicht auftreten können.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zum Überwachen der Suchoperation eines gebrochenen Fadens an der Aufwickelspule einer Spulstelle einer automatischen Spulmaschine in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform einer Prüfvorrichtung der Anordnung gemäß Fig. 1 im Blockschaltbild und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der Prüfvorrichtung gemäß F i g. 2 im Blockschaltbild.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 1 ist eine automa-
25 OO 176
tische Spulmaschine durch einen Teil 1 einer Spuljtelie der Maschine und durch einen Teil 2 einer Störbehebungsautomatik mit der Einrichtung zum Überwachen der Suchoperation eines gebrochenen Fadens an der Spulstelle angedeutet. Hierbei kann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, daß die Spulmaschine eine größere Anzahl solcher Spulstellen umfaßt, wobei die Störbehebungsautomatik mit jeder dieser Spulstellen in Wirkverbindung gebracht werden kann, um bei Bedarf diese Spulstellen zu entstören.
Die Spulstelle 1 umfaßt neben weiteren, nicht gezeigten Gliedern eine umlaufende Nutenwalze Γ, durch welche e»ne Aufwickelspule mit der Spulenhülse 3 und der Fadenwicklung 4 angetrieben wird. Die Aufwickelspule 3, 4 ist-hierfür drehbar am freien Ende eines Spulenträgerarmes 5 gelagert.
Der dargestellte Teil 2 der Störbehebungsautomatik umfaßt eine Saugdüse 6 zum Aufsuchen und Ansaugen des gebrochenen Fadens bzw. der Fadenenucn der Fadenwicklung 4 der Spulstelle 1. Die Saugdüse 6 ist hierbei über einen Schlauch 7 mit einer nicht näher gezeigten Saugpumpe verbunden und über ein Parallelogrammgestänge 8 relativ zur Aufwickelspule 3, 4 verschwenkbar gelagert.
In bekannter Weise wird bei einer Unterbrechung des Fadens zwischen einer nicht näher gezeigten Ablaufspule der Spulstelle und der Aufwickelspule 3, 4 diese Spulstelle in Wirkverbindung mit der Störbehebungsautomatik gebracht und dann die Saugdüse 6 in der Darstellung nach links verschwenkt, wo die Saugdüse 6 das Fadenende 9 von der Wicklung 4 absaugt. Darauf kehrt die Saugdüse 6 ihre Bewegungsrichtung um, wobei das Fadenende 9 von der Saugdüse 6 mitgenommen und in die Störbehebungsautomatik eingezogen wird, wonach die Störbehebungsautomatik die eigentlichen Störbehebungsoperationen durchführen kann.
Zur Überprüfung der ordnungsgemäßen Durchführung dieser vorbeschriebenen Ansaugoperation ist in der Einzugsstrecke des Fadens 9 eine Prüfvorrichtung 10 vorgesehen, mit welcher sich feststellen läßt, ob das betreffende Fadenende 9 richtig aufgenommen, nicht aufgenommen oder als Doppelfaden 9, 9' aufgenommen wurde. Diese Prüfvorrichtung 10 ist als Fadenzähler ausgebildet, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Prüfvorrichtung 10 ist am freien Ende eines Schwenkhebels 11 befestigt, welcher verschwenkbar so am gezeigten Teil 2 der Störbehebungsautomatik gelagert ist, daß die Prüfvorrichtung 10 quer zur Einzugsrichtung des Fadens 9 in diesen hineinbewegt werden kann, v/obei sich diese Bewegungsbahn der Prüfvorrichtung 10 zweckmäßig in einem Bereich der Einzugsrichtung des Fadens 9 befindet, wo sich eventuelle Doppelfaden 9 und 9' stark nähern, wie das Fig. 1 deutlich zeigt. Für den mit der Prüfvorrichtung 10 durchzuführenden Überwachungsvorgang, bei welchem der Faden 9 bzw. die Fäden 9 und 9' nacheinander in einen Meßspalt 12 der Prüfvorrichtung 10 eindringen, werden die Fäden zweckmäßig von einem Fadenumlenkbügel 13 in eine Ebene gedrückt, welche der Bewegungsebene des Meßspaltes 12 wenigstens angenähert entspricht. Hierfür ist der Fadenumlenkbügel 13 vertikal verschiebbar am Teil 2 der Störbehebungsautomatik geführt.
Selbstverständlich sind die Bewegungsabläufe zwischen der Saugdüse 7, dem Fadenumlenkbügel und der Prüfvorrichtung 10 synchron aufeinander abgestimmt, was mit üblichen Mitteln erreicht werden kann, so daß sich hier eine nähere Umschreibung erübrigt.
Eine Ausführungsform der Prüfvorrichtung 10 ist in F i g. 2 näher veranschaulicht. Danach ist eine Lichtschranke mit einer Leuchtdiode 20 und einem Fototransistor 21 vorgesehen, welche sich eingangsseitig des Meßspaltes 12 (F *g. 1) der Prütvomcntung 10 befindet. Die die Lichtschranke 20, 21 durchdringenden Fäden 9' und 9 erzeugen dann sogenannte Dunkel-Impulse, welche Signale vom Fototransistor 21 an einen nachgeschalteten Verstärker 22 weitergeleitet werden. Die Ausgangssignale des Verstärkers
22 werden durch einen Schmitt-Trigger 23 in Rechteckimpulse umgewandelt, welche zu einem Zähler 24 gelangen. Dieser Zähler 24 nimmt die der Fadenanzahl proportionalen Impulse auf und erzeugt nach dem Eingang von mehr als einem Impuls ein Ausgangssignal, welches über einen weiteren Verstärker 25 ein Fadentrennmesser 26 betätigt. Wie hierbei Fig.l näher zeigt, befindet sich dieses Fadentrennmesser 26 am Ende des Meßspaltes 12 der Prüfvorrichtung 10. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß der Zähler 24 durch einen Schalter 27 aus- bzw. einschaltbar ist, wobei in der Ausstellung dieses Schalters 27 durch entsprechende übliche Schaltungsmaßnahmen eventuell gespeicherte Zählsignale im Zähler 24 gelöscht werden. Die Ein- und Ausschaltung des Schalters 27 erfolgt dabei wieder synchron mit der Fadensuch- und Überwachungsoperation derart, daß der Zähler 24 bei der Einbringung der Prüfvorrichtung 10 in die Einzugsstrecke eingeschaltet und bei der Rückstellbewegung der Prüfvorrichtung 10 ausgeschaltet wird, um jede Fehlmanipulation auszuschließen.
Wie bereits erwähnt, erfolgt auf einen Fadenbruch hin das Ansaugen des Fadenendes von der Aufwickelspule 3, 4 mittels der Saugdüse 6. Bei der An-
Ordnung gemäß Fig. 1 hat sich, was eine häufige Ursache für eine Schlaufe ist, das Fadenende stirnseitig der Aufwickelspule 3, 4 auf dem freien Ende der Hülse 3 verfangen. Dadurch hat die Saugdüse 6 einen Doppelfaden 9, 9' angesaugt, welcher mit der
Rückstellbewegung der Saugdüse 6 eingezogen wird. Mit dieser Einzugsbewegung wird dann der Fadenumlenkbügel 13 abgesenkt, was den Doppelfaden 9,9' in eine gemeinsame, für die anschließende Prüfung geeignete Ebene drückt. Daraufhin erfolgt ein Ein-
schwenken der Prüfvorrichtung 10 in die Einzugsebene der Fäden 9 und 9', worauf zunächst der Faden 9' und dann der Faden 9 in den Meßspalt 12 der Prüfvorrichtung 10 eindringen und nacheinander einen Dunkelimpuls beim Durchwandern der Licht-
schranke 20, 21 erzeugen. Die Relativbewegung zwischen Fäden 9, 9' und Prüfvorrichtung 10 wird so weit fortgesetzt, bis beide Fäden 9 und 9' gemeinsam am Ende des Meßspaltes 12 im Bereich des Trennmessers 26 zur Ruhe kommen. In einer Zwischenphase dieses Ablaufes wurde auch der vorbeschriebene Schalter 27 geschlossen und das Zählwerk eingeschaltet, so daß nunmehr, wie vorbeschrieben, das Fadentrennmesser 26 die beiden Fäden 9 und 9' durchschneiden kann. Hiernach kehren die vorgenannten Glieder in ihre Ausgangslage zurück.
Zweckmäßig befindet sich der Schalter 27 zum Ein- bzw. Ausschalten des Zählwerks 24 im Bereich der elektrischen Steuereinrichtung T der betreffen-
25 OO 176
den Störbehebungsautomatik, von welcher her auch die Speisung der Prüfvorrichtung 10 über Leitungsmittel 14 erfolgen kann. Dies kann auch für die übrigen Schaltungsglieder, ausgenommen für die Lichtschranke 20, 21, und für das Trennmesser 26 gelten. Zweckmäßig wird aber die Prüfvorrichtung 10 als Baueinheit konzipiert und am freien Ende des Schwenkhebels 11 auswechselbar angeordnet. Das Steuersignal für das Trennmesser 26 kann zudem dazu verwendet werden, über die Steuereinrichtung 2' die Wiederholung der Suchoperation einzuleiten und/ oder die Spulstelle abzustellen.
Die Anordnung zum Aufsuchen und Überwachen dieser Suchoperation ist hier an der Aufwickelspule einer Spulmaschine veranschaulicht. Die gleichen Maßnahmen lassen sich natürlich auch an der Abwickelspule treffen oder an irgendwelchen Spulen irgendwelcher Textilmaschinen.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung kann die Lichtschranke 20, 21 der Prüfvorrichtung 10 durch einen anderen Fühler ersetzt werden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Hier ist an Stelle des Infrarot-Systems ein kapazitives System vorgesehen,
ίο bei welchem ein Oszillator 30 einen Meßkondensator 31 mit Hochfrequenz speist, zwischen dessen Platten die Fäden durchtreten können, wobei wieder Impulssignale erzeugt werden, die proportional der Anzahl Fäden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 25 OO
    Patentansprüche:
    1- Verfahren zum Überwachen der Suchoperaion von gebrochenen Fäden bei Textilmaschinen, Insbesondere Spulmaschinen, bei welchen die gebrochenen Fäden bzw. deren Fadenenden zur Wiederverbindung aufgenommen werden und dann überprüft wird, ob das betreffende Fadenende richtig aufgenommen, nicht aufgenommen oder als Mehrfachfaden aufgenommen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung durch Abzählen der Fäden durchgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfah- »5 tens nach Anspruch 1 bei Textilmaschinen, insbesondere Spulmaschinen, mit einer Anzahl Spulstellen und einer mit jeder dieser Spulstellen in Wirkverbindung bringbaren, die Spulstellen überwachenden und entstörenden Störbehebungsautomatik mit Suchvorrichtungen zur Aufnahme der gebrochenen Fäden zu deren Wiederverbindung und mindestens einer Prüfvorrichtung zur Überprüfung der Aufnahme von mindestens einem gebrochenen Faden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (10) am Ende eines in die Bewegungsebene der Fäden (9', 9) schwenkbaren Hebels (11) angeordnet ist und eine an sich bekannte Faden-Abtastzone (20, 21) und eine Schaltungsanordnung (24) zum Abzählen der aufgenommenen, die Faden-Abtastzone (20, 21) nacheinander durchdringenden Fäden (9', 9) umfaßt.
DE19752500176 1974-03-18 1975-01-03 Verfahren und Vorrichtung zum überwachen der Suchoperation von gebrochenen Fäden bei Textilmaschinen Expired DE2500176C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH371874A CH570338A5 (de) 1974-03-18 1974-03-18
CH371874 1974-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500176A1 DE2500176A1 (de) 1975-10-02
DE2500176B2 DE2500176B2 (de) 1976-05-20
DE2500176C3 true DE2500176C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714353A1 (de) Textilmaschine mit vorrichtungen zum erfassen der querdimension des laufenden garns
DE102014019508B4 (de) Garnverarbeitungs-Vorhersageeinrichtung, Garnverarbeitungsvorrichtung und Garnverarbeitungs-Vorhersageverfahren
DE3427357A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum feststellen von garnnummern- oder -dickenabweichungen
EP0439768B1 (de) Verfahren zur qualitativen Klassierung von elektronisch gereinigtem Garn
DE2839439A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des verschlingungsgrades in multifilamentgarnen aus miteinander verschlungenen einzelfilamenten
EP0307644A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Garngeschwindigkeit an Textilmaschinen
DE3240486C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln fehlerhafter Auflaufspulen in einer Wickelmaschine
DE3932667A1 (de) Verfahren zur reinigung von garnfehlern sowie garnreiniger zur durchfuehrung des verfahrens
EP2952462A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung der leerhülsenqualität
DE1930180A1 (de) Automatische Spulmaschine
DE1247914B (de) Automatischer Knoter an Spulmaschinen
DE10118660A1 (de) Garnreinigungseinrichtung an der Spulstelle einer Textilmaschine
DE2351312B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinnmaschinen
DE2500176C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum überwachen der Suchoperation von gebrochenen Fäden bei Textilmaschinen
DE3026075C2 (de) Spulenwechselvorrichtung an Spinnmaschinen
DE3806165C2 (de) Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges bei einem Spulautomaten
EP4215655A1 (de) Verfahren zum betreiben einer spinnstelle einer rotorspinnmaschine sowie rotorspinnmaschine
DE2828677C2 (de) Tuftingmaschine mit einer Ladestation
WO2011151013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausreinigen von vorgarn
DE3335875C2 (de)
DE2500176A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen der suchoperation von gebrochenen fadenenden bei textilmaschinen
DE2428898C3 (de) Überwachungsvorrichtung für fehlerhafte Nadeln an Maschinen zur Herstellung von Maschenware
DE102020125938A1 (de) Textilmaschine sowie Verfahren zur Ermittlung der Fadenverbindungsqualität einer durch eine Fadenverbindungseinheit einer Textilmaschine hergestellten Fadenverbindung
DE2546436A1 (de) Entlang einer spinnmaschine, insbesondere eine offenend-spinnmaschine verfahrbare wartungsvorrichtung
DE102015000570A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bewerten der Spleißverbindungen