DE2500014B2 - Verfahren zur aufbereitung von muell und/oder schlamm - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von muell und/oder schlamm

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll und/oder eingedicktem Schlamm zu Kompost mittels einer Behandlungskammer, die an ihrem einen Ende mit einer Zufuhröffnung für das zu behandelnde Gut, an ihrem anderen Ende mit einer Austraganordnung für den Kompost und mit Zufuhrmitteln für einen Gasstrom versehen ist, und wobei man den erhitzten Abgasstrom mittels mindestens einem Sauggebläse von der Behandlungskammer abzieht und einen Wärmeaustauscher zuführt.
Hs ist bereits bekannt, Müll und/oder Schlamm in einer Behandlungskammer mit Luft zu durchsetzen, so daß der biologische IJmwandlungsprozeß aerob ablau- M) fen kann. Bei diesem biologischen Umwandluugsprozcß wird (Ins zu behandelnde Gut bis auf eiwa Hr>"C erwärmt.
Es ware nun zur Veikür/πιιμ der Verweilzeil des zu behandelnden (lines in der Behiindlungskammer i>r> vorieilhali, wenn das zu behandelnde (iut bereits vor dem IMiili'itl in du- letzten· nut Sauersiolf ;iin'ui"üichcri "'id i'iliiizi weiden k'iiinle. line Erhitziinj' des zu Anderseits ist es jedoch bekannt, aus der Behandlungskammer sauerstoffarme, erhitzte und feuchte Luft in großen Mengen abzuziehen und ins Frei abzulassen, wo die ganze darin enthaltene Wärmeenergie verlorengeht und zusätzlich eine lästige Dampfbildung auftritt.
Aus der DTPS 9 46 547 ist ferner ein Kompostierverfahren bekannt, bei dem die verbrauchte Luft mit Hilfe eines Gebläses aus dem Oberteil der Behandlungskammer abgesogen, mittels einer Heizeinrichtung erhitzt und anschließend von der Unterseite der Behandlungskammer her wieder in die letztere eingeführt wird. Die erneute Erhitzung der Abluft erfolgt dabei über eine zusätzliche Heizeinrichtung, was unökonomisch ist. Die Weilerverwendung des an Sauerstoff verarmten, sehr feuchten Abgases zur Belüftung des in der Behandlungskammer sich befindenden Gutes ist sehr unvorteilhaft, da zur Erzielung einer genügenden Belüftung des zu behandelnden Gutes zu große Mengen an sauerstoffarmem Gas umgewälzt werden müssen, was eine große Umwälzleistung erfordert, und ferner das zu behandelnde Gut zu feucht wird, was im Gegensatz dazu steht, daß man ein möglichst trockenes Endprodukt will. Ferner kommt bei diesem bekannten Verfahren der biologische aerobe Umwandlungsprozeß im frisch in die Behandlungskammer eingeführten Gut nur sehr langsam in Gang, da das letztere sehr naß, kalt und an Sauerstoff arm ist.
Aus der OE-PS 2 66 883 ist außerdem eine Vorrichtung zum Kompostieren von Müll bekannt, bei welcher die Luftzufuhr in die Behandlungskammer mittels einem drückenden oder saugenden Gebläse erfolgt. Eine Ausnützung der in der Abluft enthaltenen Wärmeenergie erfolgt nicht und es sind keine Maßnahmen vorgesehen, um durch eine geeignete Vorbehandlung des in die Behandlungskammer einzuführenden Gutes den Kompostiervorgang wesentlich zu beschleunigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Müll und/oder eingedicktem Schlamm zu schaffen, bei dem durch Vorbehandlung des zu kompostierenden Gutes unter Ausnutzung der in der aus der Behandlungskammer abgesogenen Abluft enthaltenen Wärmeenergie die Bchandlungszcit des zu behandelnden Gutes in der Behandlungskammer wesentlich verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man in dem Wärmeaustauscher relativ trockene Frischluft, mit reinem Sauerstoff angereicherte Frischluft oder reinen Sauerstoff mittels dem abgezogenen Abgasstrom erhitzt, und das erhitzte Frischgas einem der Behandlungskammer vorgeschalteten Mischer zuleitet, in welchem das zu behandelnde Gut mittels mindestens einem Rührarm aufgelockert wird, und danach das erhitzte Gut über eine Dosiereinrichtung der Behandlungskammer zuführt.
Bei diesem Verfahren wird die in der Abluft enthaltene Wärmeenergie nicht wie bisher nutzlos an die Umgebung abgegeben, sondern zur Erhitzung des zu Kompost aufzubereitenden Materials vor dessen Einführung in die Behandlungskammer verwendet. Dies ergibt zusammen mit der ebenfalls gleichzeitig durchgeführten Anreicherung des erwärmten, in der Behandluugskammer zu behandelnden Materials mit Sauerstoff, und zwar vor der Einführung des zu behandelnden Material·, in die Bchandluiigskammcr, den Vorteil, daß
25 OO 014
im zu kompostierenden Gut bereits vor dessen Einführung in die Behandlungskammer der biologische aerobe Umwandlungsprozeß sehr stark aktiviert wird und nicht wie bisher erst in der Behandlungskammer mühsam und sehr zeitraubend in Gang gebracht werden muß. Dadurch kann die anschließend in der Behandlungskammer noch erforderliche Behandlungszeit gegenüber den bisher bekannten Verfahren sehr stark verkürzt und die Behandlungskamme,- viel kleiner bemessen werden, was beides in der Praxis sehr große Voneile sind. Diese Vorteile ergeben sich jedoch nur, wenn das zu behandelnde Gut vor seiner Einführung in die Behandlungskammer erwärmt und gleichzeitig mit Sauerstoff angereichert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels zur Aufbereitung von Schlamm erläutert.
Der mittels einer Entwässerungszentrifuge entwässerte Schlamm gelangt über eine Fördereinrichtung 1 in einen Vor- und Puffermischer 2, wo das oft unregelmäßig anfallende zu behandelnde Gut gespeichert und mittels einem Rückarm 3 gründlich vermischt und aufgelockert wird.
Am Ausgang des Vor- und Puffermischers 2 ist eine Dosierschnecke 4 angeordnet, mittels welcher das vorgemischte Gut in den Mischer 5 eingegeben wird. Im Mischer 5 wird das zu behandelnde Gut mittels dem Rührarm 6 aufgelockert und vermischt und mittels über die Zuleitung 7 in den Mischer 6 gelangende heiße, trockene Luft erwärmt und mit Sauerstoff versorgt. Am unteren Ende des Mischers 6 ist eine Dosierschnecke 8 angeordnet, mittels welcher das zu behandelnde Gut dosiert einer Förderschnecke 9 übergeben wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann über das Regulierorgan 10 auch dem durch die Förderschnecke 9 zu transportierenden Gut heiße, trockene Luft zugeführt werden.
Mit der durch die Förderschnecke 9 gebildeten Fördervorrichtung ist ferner über eine zweite Dosierschnecke 11 ein zweiter Mischer 12 angeschlossen, in welchem bereits behandeltes Gut mittels dem Rührarm 12 aufgelockert und über die Zuleitung 14 mit trockener, erhitzter Luft belüftet wird.
Auf diese Weise ist es möglich, erwärmtes, trockenes und mit Sauerstoff angereichertes Gut über die Dosierschnecke 11 dosiert dem zu behandelnden Gut vor dem Eintritt in die Behandlungskammer 15 dosiert beizumischen. Dadurch ist es möglich, das zu behandelnde Gut selbst bei sich verändernder Zusammensetzung und Feuchtigkeit immer genau auf die gewünschte Konsistenz einzustellen.
Das zu behandelnde Gut wird dann über einen Senkrechtförderer 16 einer am oberen Ende der Behandlungskammer !5 angeordneten Verteilanordnung 17 zugeleitet und in die Behandlungskammer 15 verteilt, wo es über die drehbar angeordneten Belüftungsarnie 18 belüftet wird.
Zur Belüftung ist ein Kompressor 39 vorgesehen, welcher Frischluft über einen Wärmeaustauscher 20 und die Zuleitung 21 den Belüftungsarmen 18 zuleitet. Den Belüftungsarmen 18 ist je ein Regulicrorgan 22 zur Regulierung der zugeführten Frischluftmenge und je eine Wassereinspritzung 23, mittels welchen bei Bedarf geringe Mengen an Wasser der trockenen, /ugeführten Luft beigemischt werden können, zugeordnet.
LJm eine genau definierte Durchslrömung di-s /u behandelnden Gutes mit erwärmter Frischluft /u erzielen, ist jedem Belüftungsarm 18 ein Absaugschlitz 24 zugeordnet, über welche die verbrauchte Luft mittels der einzeln regulierbaren Gebläse 25 gesteuert abgesogen werden kann. Auf diese Weise wird das zu behandelnde Gut in der Behandlungskammer 15 zwangsweise mit sauerstoffhaltiger Luft durchströmt.
Da in der Behandlungskammer 15 durch den biologischen Umwandlungsprozeß Temperaturen von bis zu 85°C auftreten, ist das durch die Absaugsehlitze 24 abgesaugte Gas stark erhitzt und infolge der Feuchtigkeit des zu behandelnden Gutes sehr feucht. Dieses stark erhitzte, mit Hilfe der Gebläse 25 bis 27 abgesogene Gas wird anschließend dem Wärmeaustauscher 20 zugeleitet, wo es die mit I lilfe des Kompressors 19 zugeführte Frischluft, die z.B. auch mit reinem Sauerstoff angereichert sein kann, ohne gegenseitigen Gasaustausch erwärmt, wobei die in der Abluft enthaltene Feuchtigkeit zum größten Teil kondensiert und abgeleitet werden kann.
Das in der Behandlungskammer 15 behandelte Gut wird am unteren Ende derselben mittels der über einen eigenen Antriebsmotor 28 angetriebenen Austragvorrichtung 29 in eine Austragrinne 30 ausgetragen und von dort mit Hilfe von Flügeln 31 einer Austragförderschnecke 32 zugeleitet, die das behandelte CJiH anschließend auf ein Förderband 33 übergibt.
Das Förderband 33 steht mit einer weiteren Fördereinrichtung 34 in Verbindung, mittels welcher ein Teil des behandelten Gutes über den steuerbaren Schneckenförderer 35 dem zweiten Mischer 12 zugeführt werden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, die in der Abluft der Behandlungskammer 15 enthaltene Wärmeenergie optimal auszunutzen und die Behandlungszeit in der Behandlungskammer auf ein Minimum zu verkürzen.
Hierzu L Blatt Zeichnungen

Claims (4)

25 OO Patentansprüche:
1. Verfuhren zur kontinuierlichen Aufbereitung von Mü!l und/oder eingedicktem Schlamm zu "> Kompost mittels einer Behandlungskammer J ■· an ihrem einen Ende mit einer Zufuhröffnung fü .·. zu behandelnde Gut, an ihrem anderen Ende um einer Austraganordnung für den Kompost und mit Zuführmittel!) für einen Gasstrom versehen ist, und wobei man den erhitzten Abgasstrom mittels mindestens einem Sauggebläse von der Behandlungskammer abzieht und einem Wärmeaustauscher zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Wärmeaustauscher relativ trockene '5 Frischluft, mit reinem Sauerstoff angereicherte Frischluft oder reinen Sauerstoff mittels dem Abgi'sslrom erhitzt, und das erhitzte Frischgas einem der Behandlungskammer vorgeschalteten Mischer zuleitet, in welchem das zu behandelnde Gut mittels mindestens einem Rührarm aufgelockert wird und danach das erhit/.te Gut über eine Dosiereinrichtung der ßehandlungskammer zuführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu behandelnden Gut vor der Zuführung in die Behandlungskammer den aus der letzteren austretenden Kompost dosiert beimischt, wobei man den dem zu behandelnden Gut beizumischenden Kompost vor dem Beimischen in einem zweiten Mischer mittels mindestens einem M Rührarm auflockert und in dem Wärmeaustauscher erhitztes Frischgas zuleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu behandelnde Gut vor dem Eintritt in den Mischer einem mit mindestens einem Rührarm versehenen Puffermischer und anschließend über eine Dosiereinrichtung dem Mischer zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des in dem Wärmeaustauscher erhitzten Frischgases dem in der Behandlungskammer sich befindenden, zu behandelnden Gut zuführt.
behandelnden Gutes würde jedoch eine grolle Heizeiiergiemenge erfordern und damit unwirtschaftlich
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