DE2600607A1 - Verfahren zum mischen von schlamm mit zusatzmaterialien und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum mischen von schlamm mit zusatzmaterialien und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2600607A1
DE2600607A1 DE19762600607 DE2600607A DE2600607A1 DE 2600607 A1 DE2600607 A1 DE 2600607A1 DE 19762600607 DE19762600607 DE 19762600607 DE 2600607 A DE2600607 A DE 2600607A DE 2600607 A1 DE2600607 A1 DE 2600607A1
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mixing
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • C05F17/90Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zum Mischen von Schlamm mit Zusatzmaterialien
  • und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen von Schlamm mit Zusatzmaterialien mittels mindestens einem in einem Mischbehälter bewegbar angeordneten Mischorgan und zur Abgabe des Gemisches in einen Belüftungsreaktor sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, Schlamm vor der Abgabe in einen Belüftungsreaktor mittels Zusatzmaterialien, wie zum Beispiel Müll, zu vermischen. Der Nachteil ist jedoch dabei, dass dem einen hohen Wassergehalt aufweisenden Schlamm zur Verringerung des Wassergehaltes viel Trockensubstanz beigemischt werden muss, was unökonomisch ist, und dieses immer noch viel Wasser enthaltende Gemisch eine lange Verweilzeit im anschliessenden Belüftungsreaktor erfordert.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, bei dem während dem Mischen auf einfache Weise gleichzeitig ein beachtlicher Wasseranteil entzogen und dadurch die im Belüftungsreaktor erforderliche Verweilzeit verkürzt werden kann.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren der eingangsgenannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass man während dem Mischvorgang eine bestimmte Menge an wasseraufnahmefähigem Gas in und/oder über das im Inneren des Mischbehälters sich befindende Gut leitet und gleichzeitig mittels einem mit dem Innern des Mischbehälters verbundenen Unterdruckerzeuger einen Unterdruck in letzterem erzeugt.
  • Zur Erzielung einer günstigen, tiefen Verdampfungstemperatur ist es vorteilhaft, wenn man im Innern des Mischbehälters einen Druck von weniger als 2500 kp/m2 erzeugt.
  • Aus praktischen Gründen ist es zweckmässig, wenn man als wasseraufnahmefähiges Gas ein Sauerstoff enthaltendes Gas wie zum Beispiel Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft, verwendet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen mit mindestens einer Zufuhr- und einer Abgabeöffnung versehenen Mischbehälter mit mindestens einem bewegbar darin angeordneten Mischorgan, mindestens eine Eintrittsöffnung zur Zufuhr des wasseraufnahmefähigen Gases in das Innere des Mischbehälters sowie einen mit dem letzteren verbundenen Unterdruckerzeuger aufweist.
  • Es ist zweckmässig, wenn die Abgabeöffnung mit einem Verschliessorgan versehen und das letztere mit einer derart ausgebildeten Steuereinrichtung verbunden ist, dass das Verschliessorgan nach Erzielung einer bestimmten im gemischten Gut abgefühlten Temperatur und Feuchtigkeit geöffnet wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung; und Fig. 2 eine zweite beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Einrichtung.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, weist die dargestellte Einrichtung einen mit einer verschliessbaren Schlammzufuhröffnung 1, einer für die Zusatzstoffe wie zum Beispiel Müll- oder Mikroorganismen bestimmten, verschliessbaren Zufuhröffnung 2 sowie mit einer verschliessbaren Gemischabgabeöffnung 3 versehenen, wärmeisolierten Mischbehälter 4 auf.
  • Der Mischbehälter 4 weist einen kreisförmigen Grundriss auf, und ist mit einem über den Motor 5 und die Antriebswelle 6 in Rotation versetzbaren Mischorgan 7 versehen.
  • Zur Durchleitung des wasseraufnahmefähigen für die Mikrobiologie Sauerstoff enthaltenden Gases durch das zu mischende und zu entwässernde Gut ist der Mischbehälter 4 mit einem gasdurchlässigen Zwischenboden 8 versehen, wobei der unterhalb diesem Zwischenboden 8 sich befindende Raum 9 mit einer Eintrittsöffnung 10 für die Zufuhr des wasseraufnahmefähigen Gases verbunden ist. In der mit der Eintrittsöffnung 10 verbundenen Zuleitung 11 ist eine Reguliereinrichtung 12 zur genau dosierten Zufuhr des wasseraufnehmenden Gases angeordnet. Der gasdurchlässige Zwischenboden 8 wird dabei durch eine mit einem für das zu belüftende Gut undurchlässigen Filtertuch überdeckten, gelochten Bodenplatte gebildet.
  • Die Abgabeöffnung 3 ist mit einem Verschliessorgan 13 versehen und das letztere mit einer derart ausgebildeten Steuereinrichtung verbunden, dass das Verschliessorgan 13 nach Erzielung einer über Fühler im gemischten Gut abgefühlten bestimmten Temperatur und Feuchtigkeit öffnet und das Mischgut über die Abgabeleitung 14 in einen Belüftungsreaktor (nicht dargestellt) abgibt.
  • Wenn der zugeführte Schlamm relativ kalt ist, kann zur Aufwärmung des Mischgutes der Mischbehälter 4 auch doppelwandig und beheizbar#ausgebi1det sein.
  • #ur Erzeugung des Unterdruckes und der Feuchtigkeit wegtransportierenden, das Innere des Mischbehälters 4 durchsetzenden Gasströmung, ist das Innere des Mischbehälters 4 über eine Leitung 15 mit einem Unterdruckerzeuger 16 verbunden.
  • Nach dem Einfüllen-von Schlamm und Zuschlagstoffen über die verschliessbaren Zufuhröffnungen 1 und 2 in den Mischbehälter 4 wird über die Zuleitung 11 erwärmte Trockenluft in den Hohlraum 9 und dann durch den gasdurchlässigen Zwischenboden 8 durch das zu mischende und entwässernde Gut nach oben hindurch gepresst, wobei der Mischflügel 7 das Gut kontinuierlich vom Zwischenboden 8 abhebt, mit der Trockenluft vermischt und nach oben in den Unterdruckbereich befördert. Die auf diese Weise durch das nasse Gut strömende Trockenluft nimmt dabei stark Feuchtigkeit auf, der als Wasserdampf über die Leitung 15 abgeführt wird. Die feuchte Luft kann nach dem Unterdruckerzeuger 16 ins Freie geleitet oder zur Trocknung und erneuten Verwendung einer Kondensationsstelle zugeführt werden.
  • Wenn die Zufuhr an über die Oeffnung 10 zugeführter Trockenluft und die Leistung des Unterdruckerzeugers 16 derart eingestellt werden, dass im Innern der Misch-2 kammer 4 ein Druck von weniger als 2500 kp/m2 herrscht, dann liegt der Dampfdruck von Wasser unterhalb von 650C, so dass mit einer zusätzlichen geringen. Erwärmung des im. Gut enthaltnen Wasser die Entwässerung stark forciert werden kann.
  • Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn man dem Schlamm ein Zusatzmaterial beimischt, das folgende Substanzen in kg pro 100 kg Zusatzmaterial enthält: 70 bis 85 kg Organische Substanzen 0,4 bis 1,4kg Stickstoff 0,001 bis 1,5kg Phosphorsäure 0,003 bis 1,7kg Kalium.
  • Es hat sich ausserdem in vielen Fällen als vorteilhaft erwiesen, wenn man dem Schlamm ein Zusatzmaterial beimischt, das folgende Substanzen in Prozenten enthält: 84 bis 90% Trockensubstanz 2 bis 6% Roheiweiss 30 bis 45% Rohfasern 0,5 bis 2% Fett 4 bis 10% Asche 30 bis 45% Stickstoffreie Extraktstoffe.
  • In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, welche sich von der in Figur 1 dargestellten Einrichtung nur durch eine andere Form, einen als Schraubenförderer ausgebildeten Mischer 7 sowie eine andere Einführung des wasseraufnahmefähigen, erwärmten Gases in das Innere der Mischkammer 4 unterscheidet.
  • Die Wandung des wärmeisolierten Mischbehälters 4 ist doppelwandig ausgebildet und dient zur-Durchleitung des erwärmten Trockengases, so dass der Mischbehälter dadurch gleichzeitig erwärmt wird.
  • Eine weitere Beschreibung der in Figur 2 dargestellten Einrichtung erübrigt sich auf Grund der ausführlichen Beschreibung zu Figur 1, welche Beschreibung im allgemeinen auch auf Figur 2 anwendbar ist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Mischen von Schlamm mit Zusatzmaterialien mittels mindestens einem in einem Mischbehälter bewegbar angeordneten Mischorgan und zur Abgabe des Gemisches in einen Belüftungsreaktor, dadurch gekennzeichnet, dass man während dem Mischvorgang eine bestimmte Menge an wasseraufnahmefähigem Gas in und/oder ueber das im Inneren des Mischbehälters sich befindende Gut leitet und gleichzeitig mittels einem mit dem Innern des Mischbehälters verbundenen Unterdruckerzeuger einen Unterdruck in letzterem erzeugt und das feuchte Gas oder das feuchte Gas und Wasserdampf aus dem Mischbehälter abzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das im Mischbehälter sich befindende Gut vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 35 bis 700C beheizt.
  3. 3. .Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man im Innern des Mischbehälters einen 2 Druck von weniger als 2500 kp/m erzeugt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Schlamm Impfstoffe, insbesondere Mikroorganismen, beimischt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch'gekennzeichnet, dass man dem Schlamm ein Zusatzmaterial beimischt, das folgende Substanzen in kg pro 100 kg Zusatzmaterial enthält; 70 bis 85 kg Organische Substanzen 0,4 bis 1,4 kg Stickstoff 0,001 bis 1,5 kg Phosphorsäure 0,003 bis 1,7 kg Kalium.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Schlamm ein Zusatzmaterial beimischt, das folgende Substanzen in Prozenten enthält: 84 bis 90% Trockensubstanz 2 bis 6 Roheiweiss 30 bis 45 Rohfasern 0,5 bis 2 Fett 4 bis 10 Asche 30 bis 45% Stickstofffreie Extraktstoffe.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man das in den Mischbehälter einzuführende, wasseraufnahmefähige Gas, vor dem Einführen in den Mischbehälter, vorzugsweise auf mindestens 300C erwärmt.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als wasseraufnahmefähiges Gas ein Sauerstoff enthaltendes Gas wie zum Beispiel Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft, verwendet.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung'des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit mindestens einer Zufuhr- und einer Abgabeöffnung (1,3) versehenen Mischbehälter (4) mit mindestens einem bewegbar darin angeordneten Mischorgan (7), mindestens eine Eintrittsöffnung (10) zur Zufuhr des wasseraufnahmefähigen Gases in das Innere des Mischbehälters (4), sowie einen mit dem letzteren verbundenen Unterdruckerzeuger (16) aufweist.
  10. 10. ~ Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (4) beheizbar ausgebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (14) mit einem Verschliessorgan (13) versehen und das letztere mit einer derart ausgebildeten Steuereinrichtung verbunden ist, dass das Verschliessorgan (13) nach Erzielung einer bestimmten im gemischten Gut abgefühlten Temperatur und Feuchtigkeit geöffnet wird.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter (4) mit einem gasdurchlässig ausgebildeten Zwischenboden (8) versehen und der unterhalb dem letzteren sich befindende Raum (9) mit der Eintrittsöffnung (10) für die Zufuhr des wasseraufnahmefähigen Gases verbunden ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden durch eine mit einem für das zu belüftende Gut undurchlässigen Filtertuch überdeckten, gelochten Bodenplatte gebildet wird.
DE19762600607 1975-11-10 1976-01-09 Verfahren zum mischen von schlamm mit zusatzmaterialien und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2600607A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0473942A1 (de) * 1990-09-05 1992-03-11 Eirich, Hubert Verfahren zum Imprägnieren von Feststoffen mit flüssigen Bindemitteln und dessen Anwendung
WO2019172745A1 (en) * 2018-03-08 2019-09-12 Gec Integration Sdn Bhd An aerobic composting apparatus

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EP0473942A1 (de) * 1990-09-05 1992-03-11 Eirich, Hubert Verfahren zum Imprägnieren von Feststoffen mit flüssigen Bindemitteln und dessen Anwendung
WO2019172745A1 (en) * 2018-03-08 2019-09-12 Gec Integration Sdn Bhd An aerobic composting apparatus

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CH614682A5 (en) 1979-12-14

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