DE2504965A1 - Verfahren zum entfernen von stickstoffhaltigen bestandteilen aus festem brennstoff - Google Patents
Verfahren zum entfernen von stickstoffhaltigen bestandteilen aus festem brennstoffInfo
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- DE2504965A1 DE2504965A1 DE19752504965 DE2504965A DE2504965A1 DE 2504965 A1 DE2504965 A1 DE 2504965A1 DE 19752504965 DE19752504965 DE 19752504965 DE 2504965 A DE2504965 A DE 2504965A DE 2504965 A1 DE2504965 A1 DE 2504965A1
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L9/00—Treating solid fuels to improve their combustion
- C10L9/02—Treating solid fuels to improve their combustion by chemical means
Description
j NACHet£R.EiCHTJ
COHAUSZ & FLORAGK
PATH NT ANWALT S B ÜB O D-4 DÜSSELDORF · 8CHUMANN8TR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK - Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK - Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-lng., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER · Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Hifu£i Iron Works, Ltd.
JAP-iokyo 5. jfebruar 197 5
festem Brennstoff .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zubi Entfernen von stickstoffhaltigen
Bestandteilen aus festen Brennstoff.
Es ist bekannt, daj3 die Verbrennung von festem Brennstoff, der einen
stickstoffhaltigen Bestandteil enthält, in der Atmosphäre zum Entstehen von Stickstoffoxiden (iTOx) führt, die eine Verunreinigung der
atmosphärisehen Luft bewirken. Gewöhnliche Kohle und Petroleumkoks
beispielsweise haben einen Stickstoffgehalt von etwa 0,2 bis 2,0 und
0,1 bis 1,0 Gew.-^c, in dem einen bzw. in dem. anderen Fall. tJffi das Entstehen
von Stickstoffoxiden durch die Verbrennung des festen Brennstoffs
zu verhindern, ist es entsprechend erwünscht, daß der feste Brennstoff vor seiner Verbrennung so behandelt wird, daß der Gehalt
an Stickstoff im festen Brennstoff ganz beseitigt oder auf höchstens
0,1 Gew.-yi verringert wird. .
Is ist immer noch nicht klar, auf welche ¥eise der stickstoffhaltige
Bestandteil im festen Brennstoff enthalten ist, obgleich es aber beispielsweise bekannt ist, daß Stickstoffatome in Koks sich direkt mit
Kohlenstoff atomen iiu Koks binden, um Verbindungen der iormel CxFy zu
bilden. Diese Verbindungen sind unter normalen Bedingungen relativ stabil. Es ist jedoch außerdem bekannt, daß die Verbindungen der ]?ormel
CxNy dazu neigen, bei Einwirkung von Wärme unter höher Temperatur
für eine lange Zeitdauer in Jjamoniak umgewandelt zu werden. Es sind
deshalb schon einige Versuche unternommen worden, den stickstoffhaltigen Bestandteil aus dem festen Brennstoff dadurch zu beseitigen, daß
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■lie vox stehen J. .; /snarmte TJj:i:<fi.näD.un^; der Stickstof Γverbindung ? us^enutst
V'ird. .Oiese '^ersuc'·.;11 Laben eich in der Praxis bisher jedoch nicht als
erfolgreich erwiesen.
Bei einem bekannten Verfahren wird der feste Brennstoff in einen Behandlungsofen
geschickt und von außen in dem Ofen erhitzt, während der Luftstrom in den Ofen abgesperrt wird. ITach diesem Verfahren wird der feste
Brennstoff indirekt auf eine Temperatur von 800 bis 2000°C erhitzt. Dieses
Verfahren hat jedoch die Fachteile einer ku hohen !Temperatur und.
einer su lanzen I-eliandlungszeit sowie der Schwierigkeit bei der llegelung
der Temperatur/festen Brennstoffs im Ofen. JTarner hat dieses 7er- /des
fahren sick alsl ungenügend bei der Beseitigung der stickstoffhaltigen Bestandteile
aus des festen Brennstoff erwiesen. Beispielsweise wurde Kohle
mit 1»67 Gew.-;..· Stickstoffgehalt in einen ^ixbett-Behandlungsof en geschickt
und von außen auf eine Temperatur von 1o00 bis 1900°0 für die Bauer von
2,5 Stunden erhitzt. Der entstehende feste Brennstoff hatte lunker noch
etwa 0,21 G-ew.-ji; Stickstoffgehalt. Die Menge an Stickstoff, der aus dec
festen Brennstoff beseitigt wurde, betrug nur etwa 87/j>
bezogen auf den ursprünglichen Stickstoffgehalt. Wenn die vorstehenden Verfahrensschritte
bei einer Temperatur von 1JOO G für die Dauer von 34 Stunden durchgeführt
warden, betrugt die Menge an beseitigtem .Stickstoff etwa SO,:-, bezogen
auf den ursprünglichen Stickstoffgehalt. Zusätzlich zu dieser geringen Beseitigung
des Stickstoffgehalts erfordert dieses Verfahren einen sehr
teuren Außenheizofen, der einen sehr hohen Wärmewiderstand hat. Trotzdem
wird der Ofen aber ständig einer Erosion während des Hochtemperaturbetriebs
unterzogen. Die vorstehend genannten Schwierigkeiten machen dieses
Verfahren nachteilig, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen. Selbst
wenn also das Prinzip zur Beseitigung des Stickstoffgehalts aus dem festen Brennstoff schon bekannt ist, ist das Verfahren zur Verwirklichung des
Prinzips noch nicht praktisch erfolgreich durchgeführt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen
des Stickstoffgehalts aus einem festen Brennstoff bei einer relativ niedrigen Semperatur innerhalb relativ kurzer Zeit zu schaffen, das wirtschaftlich
sehr wirkungsvoll ist.
Dazu ist erfindungsgeuäß ein Verfahren vorgesehen, das dadurch gekenn-
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seicunet ist, (laß
(1) ein is -wesentlichen inertes verbranntes Gas hergestellt wird, das
jiöclistens 2 Vol.-,.. freie en Bauerstoff enthalt, dadurch, daß ein Gemisch
aus einen Brennstoff und Luft oder Sauerstoffgas in einer Brennkammer
vollständig verbrannt wirα,
(2) das verbrannte Gas in eine Auibereitungskäümer eingespeist wird, die
direkt mit der Brennkammer verbunden ist, und swar mit einer bestimmten
]? e schickungsra t e,
(^) gleichseitig Dcrapi oder Wasser und Vascerstoffgas oder ein anderes
Gas, das mindestens 50 Vol.-',..■ freies w'asserstoffgas enthält, in die Aufbereitungskaioiuer
nit bestimxaten Beschickungsraten eingespeist wird,
(4) <ias verbrannte Gas, der Dampf oder das Wasser und das wasserstoffgas
odez ias viasserstofigas enthaltende Gas innerhalb der Auf bereitungskaamier
gleich!örraig gemischt wird, derart, daß ein Behandlungsgas zum Entfernen
üee stickstoffgehalts entsteht, wobei das Behandlungsgas eine bestimmte
Temperatur und Zusammensetzung hat,
(5) ein fester Brennstoff in eine Behandlungskammer eingegeben wird,
(6) das Behandlungsgas in die Behandlungskammer eingeleitet wird und
(7) der feste Brennstoff mit dem Behandlungsgas bei einer Temperatur von
65Ο bis 1200°G behandelt wird.
3ie Herkraale und der Aufbau des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen im
einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den
en hervor. In den Zeichnungen sind:
jrig. 1 ein Diagramm, das die Beziehungen zwisehen der Erwärmungsteiaperatur
für Kohle in 0C und dem Stickstoffgehalt in yö in der Kohle entsprechend
dem erfindungsgemäßen Verfahren zeigt, (Kurve C), und entsprechend
anderen Verfahren (Kurven 1 und B),
!■'ig. 2 eine erläuternde Schnittdarstellung eines Au sführungsb ei spiels
der Vorrichtung zur Durchführung "des erfindungsgeaäßen Verfahrens und
j?ig. 3 eine erläuterende 3chnittäarsteilung einer anderen Asuführung
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Brennstoff i"Mr das verbrannte Gas kann wahlweise-aus fiewölinlichen
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Gasbrennstoffen me ölgas, Erdgas, Propangas, Stadtgas, Wassergas oder
Iloksgas, aus gewöhnlichen flüssigen Brennstoffen wie leichtes Heizöl,
schweres Heizöl oder verflüssigetes Eohleöl oder aus fein zerteilten
festen Brennstoffen wie Eohle, Eoks oder Holzkohle, Holzprodukten oder
landwirtschaft.lichen Abfallprodukten ausgewählt werden, außer wenn das
entstehende verbrannte Gas die Beseitigung des Stickstoffgehalts aus den
festen Brennstoff beeinträchtigt.
Der Brennstoff wird gleichmäßig mit Luft oder Sauerstoffgas in einer
Hischkaiüir.e:;; in solchen Anteilen geraischt, dal", das entstehende verbrannte
Gas höchstes ^ ToI.-;, freies Sauer stoff gas enthält und damit ira wesentlichen
inert gegen den festen Brennstoff ist, der zu behandeln ist. Das Brennstoff gemisch wird in eine Brennkammer eingespeist und in dieser vollständig
verbrannt. Die Brennkammer muß ein großes Innenvolumen haben, das groß genug ist, um das darin befindliche Brenntoffgemisch vollständig zu
verbrennen. Das entstehende veferbrannte Gas ist ein im wesentlichen inertes
Hochtemperaturgas, das höchstens 2 ToI.-^ freien Sauerstoff enthält.
Das in dieser ¥eise hergestellte verbrannte Gas wird in eine Aufbereitungskaramer
geleitet, die direkt mit der Brennkammer verbunden ist. Torzugsweise hat die Aufbereitungskammer ein Innenvolumen von dem anderhtalbfachen
oder mehr, vorzugsweise dem Anderthalbfachen bis zum Tierfachen des Innenvolumens der Brennkammer. Gleichzeitig mit dem Einleiten des verbrannten
Gases in die Brennkammer wird Dampf oder Wasser und Wasserstoffgas
oder Wasserstoff enthaltendes Gas in die Aufbereitungskammer eingeleitet
und gleichförmig dem verbrennaten Gas zugemischt, um ein Behandlungsgas herzustellen, dß eine bestimmte Temperatur und Zusammensetzung hat.
Bei der Herstellung des Behandlungsgases wird der Anteil der Eopmponentengase mit der Temperatur und dem Druck des verbrannten Gases, des Dampfs
oder Wanssers und Wasserstoffgases oder des Wasserstoff enthaltenden Gases und mit der Zusammensetzung des verbrannten Gases und des Wasserstoff enthaltenden
Gases bestimmt. Allgemein hat Behandlungsgas, das sich für das erfindungsgemäße Terfahren eignet, eine bevorzugte Temperatur von 650 bis
1200°0, noch besser von 650 bis 9000C, und es enthält vorzugsweise 0,02 ·
bis 0,2 kg, noch besser 0,05 bis 0,10 kg Dampf pro 1 kg des festen Brenn-
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Stoffs und 0,05 Ms 0,5 ITm5, noch besBr 0,Oo bis 0,25 Um5 Stickstoff
pro 1 kg des festen Brennstoffs, der zu behandeln ist.
Der in die Aufbereitungskammer einzuleitende Dampf kann geöwöhnlicher
Dampf mit einer Temperatur von etwa 107°0 oder übererhitzter Hochdruckdampf
mit einer Temperatur von 120 G oder mehr sein. Der Dampf kann durch
Wasser oder heißes Wasser ersetzt werden, das unmittelbar nach der Einführung in die Aufbereitungskammer verdampft wird.
Das in die Aufbereitungskammer einzuleitende Wasserstoffgas kann industriell
reines Wasserstoffgas sein, oder es kann durch das Gemischgas
ersetzt sein, das mindestens 30 Vol.-1Jj Wasserstoff enthält, beispielsweise
ein Mischgas, das dadurch entsteht, daß Petroleumkohlenwasserstoffe oder
Koksofengas katalytisch gecrackt wird. Diese Wasserstoff enthaltenden Gase
haben beispielsweise Zusammensetzungen, wie sie in Tabelle 1 angegeben sind.
Katalytisch gecracktes | Koksofengas | |
Petroleuxakohlenwasser- | ||
Komponente ^«w^ (Vol.-,') \ |
stoffgas | 2,0 |
GO2 | 5-7 | |
Kohlenwasserstoffe | 2,6 | |
(GmIIn) | 10,3 | 0,4 |
°2 | 0,1 | 7,4 |
GO | 15,0 | 54,0 |
H2 | 53,1 | 28,0 |
GII, | 7,4 | 5,6 |
IT | 8,4 | |
Der für das erfindungsgemäße Verfahren verendbare feste Brennstoff kann
aus verschiedenen Arten von Kohle mit einem Stickstoffgehalt ausgewählt
sein, d.h. Torf, Braunkohle, gewöhnliche Kohle, rauchlose Kohle oder
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bitumenhaltige Kohle, Koks, Petroleumkoks, Holzkohlice oder Kohl ens to if,
der aus den vorstehend genannten festen Brennstoffen hergestellt wird. Der feste Brennstoff kann in der I?orr.i von Pulver, Klumpen oder Körnern
vorgesehen sein. TTm das Entfernen von Stickstoff aus dem festen Brennstoff
jedoch zu begünstigen, indem die Gehaltfläche des festen Brennstoffε
dem Behandlung-sgas gegenüber zu vergrößern, hat der feste Brennstoff vorzugsweise
jedoch die Porm von feinen Partikeln mit einer Kes&hzahl von
,5 Ms 100.
In der BehandlungskaBiaer kann der feste Brennstoff jede beliegbige Art
von Bett bilden, beispielsweise ein iiixbett, ein fluidisiertes Bett oder
ein wanderndes Bett. Ua die Beschleunigung der Entfemungsrate des Stickstoff
gehalt a aus dem festen Brennstoff zu beewirken, stfst es vorzuziehen,
dai3 der fein zerteilte feste Brennstoff ein fluidisiertes Bett in der Behandlung
sksiamer bildet. Das heiJt, vorzugsweise wird der feste Brennstoff
in einen i?luidisierten-Bett-Qfen mit dem Behandlungsgas gemäß der Erfindung
behandelt.
Der feste !Brennstoff wird mit Behandlung stan behandelt, das gewöhnlich unter
normalem Druck steht, und zwar in der Behandlungskammer. Der btickstoffgehalt
im festen Brennstoff wird in Ammoniak durch die Behandlung
umgewandelt, und das in dieser Weise entstehende Ammoniak wird verdampft
und aus dem festen Brennstoff ausgeschieden.
Der Effekt des erfindungsgenäßen Verfahrens wird deutlich im einzelnen
durch Bezugnahme auf KLg. 1 der Zeichnungen.
In l-'ig. 1 zeigt die Kurve A eine Beziehung zwischen der Brv/äraungstecperatur
für Kohle mit einem Stickstoffgehalt von 1,o7 ρ und dem verbleibenden
Stickstoffgehalt, in der Kohle, wenn die Kohle behandelt worden ist,
und toar in einem «Tuidbettofen mit einen inerten verbrannten Gas mit
einer Temperatur von 550 bis 1OOO°C für die Dauer von 20 bis JO Minuten.
Die Kurve B zeigt eine Beziehung zwischen der Srwärmungstemperatur für
die gleiche Kohle wie in Kurve A und dem verbleibenden Stickstoffgehalt
in der mit einem Behandlungsgas behandelten Kohle, das aus dem gleichen
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inerten verbrannten Gas vie in Kurve A "bsteht, und aus Dampf in einer "
1,'ense von 0,3 kg pro 1 kg der au behandelnden Kohle "besteht. Die Eurve
C zei^t die Beziehung zwischen der Erwärmungstemperatur der gleichen
Kohle wie in der liurve A und dem verbleibenden Stickstoffgehati in der
Eolile, die mit eineia Behandlungsgas gbehandelt worden ist, das aus dem
gleichen inerten verbrannten Gas wie in Kurve A und aus 0,05 kg Dampf
und 0,08 BII'' Wasserstofigas pro 1 kg der zu behandelnden Eohle besteht.
ITach der Eurve A hat die Kohle, die nit Behandlungsgas behandelt worden
ist, das nur aus dein inerten verbrannten Gas besteht, einen relativ hohen
,Stickstoffgehalt, der mehr als 0,35/ä beträgt, selbst wenn eine Erhitzung
auf 1UOO0G erfolgt. Ferner zeigt die Kurve B an, daß die mit Behandlungsgas
behandelte Kohle, das aus dem inerten verbrannten Gas und Dampf besteht, immer noch einen relativ hohen Stickstoffgehalt von 0
und mehr hat, selbst bei einer Erhitzung auf 1OOO°C. Wie in Kurve G dargestellt
ist, ist jedoch dann, wenn die Kohle nach dem erfindungsgaaäßen
Verfahren mit Behandlungsgas behandelt wird, das aus dem inerten verbrannten
Gas, aus Dampf und Wasserstoff-gas besteht, der verbleibende
Stickstoffgehalt desr behandelten Kohle relativ niedrig, d.h. 0,1fö oder
weniger, selbst wenn die Behandlung bei einer relativ niedrigen Temperatur von 8000C durchgeführt wird. Fig. 1 beweist definitiv, daß das Behandlungsgas,
das aus einem Gemisch aus dera inerten verbrennten Gas mit Dampf und Wasserstoffgeas/sehr wirkungsvoll zum Entfernen /besteht,
des Stickstoffgehalts aus festem Brennstoff ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter Verwendung der Vorrichtung
durchgeführt werden, die beispielsweise in 3?ig. 2 und 3 gezeigt ist.
In 51Xg. δ ist eine Vorrichtung 1 zum Entfernen von stickstoffhaltigen
Bestandteilen aus festem Brennstoff mit einer Mischkammer 2, einer Brennkammer 3» einer Aufbereitungskammer 4 uncL einer Fluidbett-Behandlungskammer
5 versehen. Die Mischkammer 1 ist mit einer Leitung 6 zum Zuleiten
eines Brennstoffs und mit einer Leitung 7 zum Zuleiten von Luft oder
Sauerstoffgas in sie versehen. Der durch die Leitung 6 zugeleitete Brennstoff
wird gleichmäßig mit Luft oder Sauerstoffgas gemischt, die bzw.
das durch die Leitung 7 in <3-ie Mischkammer 2 eingeleitet wird. Die Mischkammer
2 weist einen zylindrischen Innenraum auf, der eine Innenperipherie
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hat, welche sich in die gleiche Hiclitung wie der ütrom des Gasgemisches
erstreckt. Ein Ausgangsende der liischkaumer ί bildet eine Öffnung 8,
durch die das Gasgemisch die L'isehkammer 2 verläßt und in die' Brennkammer
'■_, gelangt. Die Ausl&£.ölfnung 8 kann mit einer Vorrichtung zur Regelung
des Gasgemischstroiis durch sie versehen sein. Die Vorrichtung zum"
Durchflueßregeln kann die Durchflußrate, die Durchflußgeschwindigkeit
und die Durchflußrichtung des Gasgemisches regulieren, damit die gewünschten
V/erte erreicht werden. Bin Beispiel für eine solche Durchflußregelvorrichtung
ist in j?ig. 2 gezeigt. Das Ausgangsende der Mischkammer 2 hat dabei einen Ereiskonus, der zur Brennkammer 3 hin konvergiert. Im kreiskonischen
Saum sitzt ein Durchflußregler y. Der Durchflußregler 9 hat
ebenfalls eine Kreiskonusform, wobei sich der Konus zusr Brennkammer 3 hin verjüngt und c.er Konus so bewegbar ist, daß die effektive Querschnittsfläche der Ausladöffnung 8 eingestellt wird. Durch !Einstellen der Position
des Durchflußreglers > können die Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches,
dessen Durchflu.r:rate und dessden Durchflußrichtung reguliert werden,und es
kann gleichförmig in die Brennkammer 3 verteilt werden. Wenn das geschieht,
wird das Gasgemisch entzrtncLet und wird in dieser gleichförmig und vollständig
verbrannt. Die Brennkammer 3 ist mit einen zylindrischen Innenrauti
versehen, der eii_e Innenperipherie hat, welche sich in Strönrongsrichtung
:Tes verbrannten Gases iti Innenraum erstreckt. TJm das Gasgemisch in der
Brennkammer 3 vollständig su verbrennen, hat der Innendurchmesser der
Brennkammer 3 vorzugsweise folgende Beziehung:
Dabei stellt de den Innendurchiaesser des Innenraums der Brennkammer 3 dar,
und dli stellt den Innendurchmesser der Auslaßöffnung 8 dar. Wenn de kleiner
als 1 — dir ist, kann das zu einer unvollständigen Verbrennung des Gasgemisches
führen. Das in dieser Weise hergestellte verbraEnte Gas hat eine hohe Temperatur und enthält in sich höchstens 2 Vol.-JS freien Sauerstoff.
Das verbrannte Gas wird von der Brennkammer 3 in die Aufbereitungskammer 4 eingeleitet. Falls erwünscht, kann ein Teil des verbrannten Gases
durch eine Ableitung 10 abgezogen werden. Die Aufbereitungskammer 4 ist
mit eineigen Zweigleitungen 11a und 11b versehen,· die mit einer Hauptlei-,
tung 11 verbunden sind, um Dampf oder Wasser zuzuleiten. Me Aufberietungskammer
hat ferner eine Leitung 12 zum Einleiten von Wasserstoff gas oder Wasserstoff enthaltendes Gas in diese. Die Durchflußraten des Dampfs oder
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/ansers und des l'/asserstcß-gases oder Wasserstoff enthaltenden Gases"-, aas
mit den verbrannten Gas au mischen ist, werden entsprechend der ieii^eratur,
dea Druck und der Zusammensetzung des Beliandlungsgases bestimmt, d-.'s
in der Aufbereitungskammer 4 hergestellt wird.
TTm das verbrannte Gas und Dampf oder Wasser und w'asserstoffgss oder "Wasserstoff
enthaltendes Gas gleichförmig zu mischen wad um ein gleichförmiges
Behandlungsgas herzustellen, hat die Aufbereitungskamraer vorzugsweise
einen Innenraum, der folgender Beziehung genügt:
1 i SYc <
Y
Dabei stellt Yc das Volumen des Innenraums der Brennkammer dar. Wenn T
kleiner als 1 w/ist, bewirkt das ein ungleichförmiges Vermischen des /\Fc
verbrannten Gases und des Dampfs und Wasserstoffgases.
Das in dieser Weise hergestellte Behandlungsgas wird von der Aufbereitung s-kaminer
4 ιη· &i-e Behandlungskammer 5 durch einen Zuleitungsweg I3 eingeleitet.
Die Behandlungskammer 5 kann einen Schlitz oder ein Gitter I4 aufweisen,
was auf Wunsch vorgesehen sein kann, und dieser bzw. dieses kann am Einlaßende der Kammer 5 vorgesehen sein. Das fein zeerteilte feste Brennstoff
material 15 wird von einem Schacht 16 in den Eingang der Behandlungskammer
5 durch einen Schneckenförderer I7 eingespeist. Der feste Brennstoff 15, der in dieser v/eise zugeleitet wird, wird durch einen Strom des
Behandlungsgases fluidisiert, und der stickstoffhaltige Bestandteil im festen Brennstoff wird in Ammoniak durch die Wirkung des Behandlungsgases
umgewandelt.
Das entstehende Ammoniakgas wird zusammen mit dem festen Brennstoff, der
in dem Behandlungsgas fluidisiert ist, aus der Behandlungskammer durch eine
Ableitung 19 abgegeben. Der in dieser Weise behandelte feste Brennstoff
wird von dem Gemisch aus Ammoniakgas und dem Behandlungsgas durch eine herkömmliche Abscheidevorrichtung getrennt, beispielsweise einen:Zyklonstaubsammler (der weder in Ii1Xg. 2 noch in .T?ig. 5 gezeigt ist). Das Gasgemisch
wird in eine Vorrichtung (die weder in Fig. 2 noch in Fig. 3 gezeigt
ist) zum Entfernen von Ammoniak geleitet, beispielsweise in eine
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io*: ab^orliier&nue . '.vale oder in eine thermisch versetzende Gäule
für Iwmoniak. Das harmlose Abgas wird in die Atr.:osphilre abgegeben.
Das srfindungsgeja'i: ;e '/erfahren kann auch unter Verwendung der in Pi« ·
Z gezeigten Vorrichtung c.urc]i,;;eiührt werden. Gemäß eier !DarStellung" in
I1Ig. J ist die To !'richtung i.0 nit einer Kischkatuner 22, einer UrennkcUT-nier
2J., einer Aufbereitung, skenmer £4 und einer ISehandlungskaxuüer 25 ver
sehen. Dale !".'ischlcaif-üier 22 und die Brennkammer 2J in T1Xg. 5 haben den
,';leichoii Aufw&bau wie in I-'ig. £, außer dai die ajlindriachen Innenr^ui'ie
der !"isolikaoner 22 und c.er Drennkannez* 2J in /i^. J sich in -.;£,a£;reclite:i:
Ilichtting erstrecken, während sich Jene in Pig. 2 vertikal erstrecken,
!»ie Aufbereitun^-skaiiuer 2Δ hat eine Leitung zun Zuleiten von .Oaivpf ode:-?
:."asser und eine Lerntvu\_, 12 euiu Zuleiten von ..asserstofi"cas o*.-.er /,-asser
stoxf enthaltendes Gas in die
Der nach der,i erfinv:ungage^iä.3en Verfahren behandelte feste Brennstoff enthält
keine nennenswerte Ilen^e des stickstoffhaltigen !Bestandteils, d.h.
5 j ehr als 0,1 G-ew.--,.'.
Die !"erkmale und T.rorteile des erfindun^'sgenäSen Verfahrens gehen v/eiter
aus dein folgenden Beispiel hervor, das die Erfindung in ihrem Umfang
nicht beschränken soll.
Seispiel
Sine Vorrichtung gemäß der Darstellung in iig. 2 wurde erwendeat, um
den stickstoffhaltigen Bestandteil aus Kohle zu entfernen» Die Kohle war eine nicht-kuchenbildende Sorte mit einem Stickstoffgehalt von 1, öj
Gew.-jfe, und sie wurde in ein pulver mit einer 15 bis 80 zählenden Ilesligröße
zerkleinert.
Bin Brennstoff, der aus einem gesättigten Kohlenwasserstoffgas bestand
(üE, + G2-1O : ca" '1'J} ^ : ca" ^'5'/- und CO : ca. 2,5;4, jeweils auf das
Volumen bezogen), wurde auf eine Temperatur von 150 C vorerwärmt und dann
in eine Hischkammer mit einer 3uleitungsrate von 40 Hm^/h eingespeist.
Luft wurde getrennt auf eine Temperatur von 160 C vorerwärmt und dann in
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die '.~±3olHz3jäier: ^iit einer Eingeberate von ^jOG Ώα'/h eing-eleitetj das
Breiinstoxx'jas und die Luft wurden in der HiscLlca^xier gleichnc-Si^; gemischt.
l-is,o Brennstoff'-r.iscls.gas wurde in einen Brennraum geleitet, der
einen InnendErchmeseer (dc) von φ ο~ι und ein Innenvolumen (Tc) ττοη O,G7
■Ay hatte, Tied zwar durch eine Au sie.:'-öffnung mit einem Innendurchmesser
(all) von 1,0 cm, unö. es wurde entsünaet, ao daiS das Brennstoff-5i.xscb.gas
vollstlindij verbrannt vnirae. Das entstehende verbrannte Gas enthielt
eine sehr geringe Ilenge, 0,2 ToI,-)?*, freies Sauerstoff gas, und es war
deshalb im wesentlichen inert. Das verbrannte Gas wurde dann in die Aufberei
tungskaaner eint;;el%eitet, die einen Innenvolumen von 0,15 n" hatte.
Daiapf mit einer '!'eiuperatur von 10 C 'vmrde getrennt in die AufbereitungskatiiBier
axt einer iließrate von 4 kg/h eingeleitet, und gleichzeitig -wurde
v/asserstoifgas bei Haumtemperatur mit einer Pließrate von 7 lm^/h eingeleitet.
Bas verbrannte Gas wurde gleiclnaäßig mit dem Dampf und dem
Wasserstoffgas innerhalb der Aufbereitungskammer gemisch. Das entstehende
BehandluHgsg&s hatte eine Temperatur von 1000 C und wurde in die Behandlungskaamer
eingeleitet.
Die niciit-bakende Eohle wurde in die Behandlungskammer mit einer Zufuhrrate
von 100 Eg/h eingeleitet und durch das Behandlungsgas unter normalem
!Druck fluidisiert und behandelt. Die vom Stickstoff befreite Eohle
und das entstandene Ammoniak wurden zusammen mit dem Behandlungsgas aus
der Behandlungskammer abgeleitet und einem Zyklon-Staubsammler zugeleitet, um die vom Stickstoff befreite Kohle vom Gasgemisch zu trennen. Das
Gasgeaiscli wurde in eine Ammoniak absorbierende Säule eingeleitet, in der
Ammoniak durch Aktivkohle absorbiert wurde.
Die vom Stickstoff befreite Kohle hatte einen sehr geringen Stickstoffgehalt
von 0,02-.i. Das bedeutet, daß etwa 98,2^0 des Stickstoffs, bezogen
auf den ursprünglichen Gehalt an Stickstoff in der Kohle, von der Eohle durch das Terfahren nach dem vorliegenden Beispiel entfernt worden sind.
Ansprüche
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Claims (10)
1. Verfahren aura kontinuierlichen Entfernen eines sticks toff hs,ltigen
T-estandteils aus festen Brennstoffen, dadurch gekennzeichnet! daß
(1) ein in wesentlichen inertes verbranntes Gas hergestellt wird, das
liöc'istens 2. YoI.-'-/-. freien Sauerstoff enthält, dadurch, daß ein Gemisch
aus einen Brennstoff uric. Luft oder oauerstoffgas in einer Brennkammer
vollständig verbrannt irirü,
(c) Cas verbrannte Gas in eine Aufbereitungskamnier unter einer bestimmten
!Eescliickun/rsrate eingespeist wird, efcwobei die Aufbereitungskamiaer
direkt mit der Brennkammer vez-bnnden ist,
(J-) gleichseitig, Dampf oder "wasser und ¥asserstoffgas oder ein anderes
Gas, das mindestens JO Vol.-;■«.· freies Wasserstofgas enthält, in die Auf-Lereitungskanner
uit bestimmten Beschickungsraten eingespeist wird, (/}) das verbrannte Gas, der Dampf oder das Wasser und das Wasserstoff gas
oder das Wasserstoffgas enthaltende Gas innerhalb der Aufbereitungskaiamer
gleichförmig gemischt wird, derart, daß ein Behandlungsgas zum Entfernen des Stickstoffgehalts entsteht, wobei das Behändlungsgas eine bestimmte
Temperatur und Zusammensetzung hat,
(5) ein fester Brennstoff in eine Eehandlung'skammer eingegeben wird,
(6) das Behandlungsgas in die Behandlungskammer eingeleitet wird und
(6) der feste Brennstoff mit dem Behandlungsfeas bei einer Temperatur von
650 bis 12CX)0C behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsgas eine Temperatur von 65O bis 1200°C hat.
J. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Behandlungegases zwischen 650 und 9OO C
liegt. c
4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsgas 0,02 bis 0,2 kg Dampf und 0,05 "bis 0,5 Ma^
freies Wasserstoffgas pro 1 kg des festen Brennstoffs enthält, der mit
dem Behandlungsgas zu behandeln ist.
Wa/Ti ■ - 2 -
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BAD ORIGINAL
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5. Yerfahren nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Dampf und freiem Sauerstoffgas in dem Behändlun^sgas
jeweils 0,05 ^is 0,10 kg bzw. 0,06 bis 0,25 Em'' pro 1 kg cles
festen Brennstoffs beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das ¥asserstoffgas enthaltende Gas entweder ein durch katalytisches
Gracken von Petroleumkohlenswasserstoffen entstandenes Gas
oder Koksofengas ist.
7. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Brennstoff aus der Gruppe stammt, zu der Konle,
Koks, Petroleuinkoks, oder Kohlenstoffmaterialien gehören, die aus den
vorstehend genannten Jiaterialien hergestellt sind.
8. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Brennstoff eine Korngröße von 5 "bis 100 mesh hat.
89· Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h net,
daß die Behandlungskanmier ein Pluidisierungsbettofen ist.
10. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des festen Brennstoffs unter normalem Druck
durchgeführt wird.
509884/0328
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