DE4403589A1 - Verfahren zur Entsorgung von Speiseabfällen - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung von Speiseabfällen

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DE4403589A1
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Norbert Ahlfaenger
Otto Bausch
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/02Biological treatment
    • C02F11/04Anaerobic treatment; Production of methane by such processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung organischen Abfalls wie Speiseresten, Küchenabfällen, Resten aus der Lebensmittelherstellung und dergleichen.
Bislang konnte derartiger Abfall in der Landwirtschaft verfüttert werden. Durch strengere gesetzliche Regelungen wird diese Art der Entsorgung zunehmend erschwert; der Abfall muß vor dem Verfüttern einem speziellen Erhitzungsverfahren unterworfen werden um eventuell vorhandene Tierseuchenerreger abzutöten.
Eine andere Möglichkeit zur Entsorgung ist es, aus den Abfällen in speziellen Futteraufbereitungsanlagen ein standardisiertes Schweinefuttermittel herzustellen. Diese Art der Entsorgung hat neben dem Aufwand für die Futtermittelherstellung den zusätzlichen Nachteil, daß der Abfall über lange Strecken zu einer zugelassenen Futteraufbereitungsanlage transportiert werden muß, deren es nur wenige in Europa gibt.
Weiterhin können die Abfälle auf eine Deponie gebracht werden; allerdings ist auch diese sogenannte Deponieentsorgung mit beträchtlichen Kosten verbunden und wegen des zusehends knapper werdenden Deponieraums unerwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Entsorgungsverfahren für den eingangs genannten Abfall vorzuschlagen, das die erhöhten gesetzlichen Anforderungen an die Entsorgung erfüllt und dabei preiswert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruch 1 erfüllt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß der Abfall in bestehenden Kläranlagen mit Schlammfaulung ohne bauliche Veränderungen zusammen mit dem anfallenden Klärschlamm entsorgt werden kann. Ein weiter Transportweg entfällt, da Kläranlagen in der Umgebung nahezu jedes Ortes vorhanden sind. Die durch Gärung des Klärschlamms entstehende Methangasmenge vergrößert sich durch den zusätzlichen Abfall und erhöht die mit der Kläranlage erzeugbare Energiemenge. Das Volumen des Abfalls reduziert sich beim Faulprozeß ganz erheblich, das Endprodukt kann mit wesentlich verringertem Raumbedarf deponiert werden. Weiterhin kann der im Faulturm entstandene Reststoff in einem Müllkraftwerk verbrannt oder zum Düngen verwandt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dann besonders vorteilhaft anwendbar, wenn eine Kläranlage nicht voll ausgelastet ist, was bei den meisten Kläranlagen der Fall sein dürfte, da diese regelmäßig für einen größeren als den vorhandenen Bedarf ausgelegt sind. Selbst vorübergehend voll genutzte Kläranlagen weisen Zeiten auf, in denen sie nicht voll ausgelastet sind, so daß zu diesen Zeiten der Abfall dem Klärschlamm zugesetzt werden kann.
Der organische Abfall wird dem Klärschlamm gleichmäßig und dosiert zugegeben, wozu ein Zwischenspeichern erforderlich sein kann; die Aufwendungen hierfür sind vergleichsweise gering. Nach der Zugabe des Abfalls zum Klärschlamm muß das Gemisch gut vermischt werden.
Für einen schnellen und möglichst vollständigen Fäulnisprozeß wird der Abfall zerkleinert und homogenisiert, bevor er dem Klärschlamm zugegeben wird. Damit der Abfall gut durchfault, sollte seine Verweildauer im Faulbehälter nicht unter 12 Tagen betragen, eine Verweildauer von beispielsweise 20 Tagen gewährleistet einen vollständigen Fäulnisprozeß.
Als Faulbehälter dient vorzugsweise ein geschlossener Faulbehälter, wie ihn der Faulturm einer Kläranlage darstellt. Um den bakteriellen Aufschluß des Abfalls zu erleichtern, wird dieser auf eine Temperatur von unter 100°C erhitzt, bevor er dem Klärschlamm zugegeben wird.
Zweckmäßig ist es, anorganischen und nicht faulenden Müll von dem organischen Abfall zu trennen, bevor er zerkleinert und dem Klärschlamm zugegeben wird. Zu diesem Zweck wird der Abfall gesichtet und sortiert, Fremdstoffe werden mittels Abscheideeinrichtungen abgeschieden, beispielsweise können Metallteile mit Hilfe eines Magnetabscheiders aus dem Abfall entfernt werden.
Um eine Seuchengefahr zu bannen, wird der aus dem Faulbehälter entnommene Reststoff mittels einer Zentrifuge, einer Kammerfilterpresse, einer Siebbandpresse oder dergleichen wie üblich vorentwässert und anschließend in einer herkömmlichen Klärschlammtrocknungsanlage bei einer Temperatur von mindestens 100°C getrocknet. Durch diese Hocherhitzung verringert sich das Volumen des Reststoffs, sein Trockensubstanzgehalt beträgt über 90%. Der Reststoff, in dem der ursprüngliche Abfall anteilig enthalten ist, nimmt daher ein relativ kleines Deponievolumen ein, sofern er nicht anderweitig verwertet wird.

Claims (7)

1. Verfahren zur Entsorgung von organischem Abfall wie Speiseresten, Küchenabfällen, Resten aus der Lebensmittelherstellung und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallstoffe einem Klärschlamm zugegeben, mit diesem vermischt und zusammen mit dem Klärschlamm in einen Faulbehälter einer herkömmlichen Kläranlage verbracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall zerkleinert und homogenisiert wird, bevor er dem Klärschlamm zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer des Abfalls im Faulbehälter mindestens 12 Tage beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faulbehälter ein geschlossener Faulbehälter, insbesondere ein Faulturm, ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall auf eine Temperatur von unter 100°C erhitzt wird, bevor er dem Klärschlamm zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß anorganischer Müll zumindest teilweise von dem Abfall getrennt wird, bevor der Abfall dem Klärschlamm zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Klärschlamm und Abfall nach dem Faulprozeß auf eine Temperatur von mindestens 100°C erhitzt wird.
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