DE1940322A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers

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DE1940322A1 DE19691940322 DE1940322A DE1940322A1 DE 1940322 A1 DE1940322 A1 DE 1940322A1 DE 19691940322 DE19691940322 DE 19691940322 DE 1940322 A DE1940322 A DE 1940322A DE 1940322 A1 DE1940322 A1 DE 1940322A1
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    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B18/04Waste materials; Refuse
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    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
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Description

Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers, und zwar insbesondere ein Verfahren zur Herstellung" eines teilchenförmigen Bodenverbesserers aus einem wasserhaltigen Material "tierischer oder pflanzlicher Herkunft.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Bodenverbesserers aus einem wasserhaltigen Material tierischer oder pflanzlicher' Herkunft vorgeschlagen, das darin besteht, daß das Material mit Caleiumoxyd vermischt wird, um es wenigstens teilweise zu trocknen und daß jede zusätzliche Trocknung, die erforderlich ist, um den Bodenverbesserer in einen teilchenförmigen Zustand zu bringen, vor oder nach dem Vermischen mit Calciumoxid durchgeführt wird.
Da Calciumaxyd (ungelöschter Kalk) mit Wasser reagiert, um Calciumhydroxyd -zu bilden, wobei Wärme frei wird _ (298 Ealorien/gr), wird beim erfindungsgemäßen Verfahren,
009833^1874
BAD
das Wasser nicht nur durch chemische Reaktion sondern auch physikalisch durch die Reaktionswärme ausgetrieben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Menge des benutzten Calciumoxyds und der Grad der zusätzlichen Trocknung so .eingestellt, daß aus dem behandelten Material in ausreichendem Maße Wasser ausgetrieben wird, um ein Produkt zu erzeugen, das aus beliebig geformten oder kornförmigen Teilchen besteht, die auf vorteilhafte Weise· gehandhabt und benutzt werden können, wobei das Erzeugnis beispielsweise eine solche Form aufweist, daß es von Hand oder durch Maschinen ausgestreut werden kann.
Im allgemeinen wird es zur Herstellung eines solchen Erzeugnisses erforderlich sein, den Feuchtigkeitsgehalt auf 30 Gew.-% oder weniger abzusenken, und zwar abhängig vom Ausgangsmaterial. Vorzugsweise enthält das Erzeugnis nicht mehr als ID Gew„-% Feuchtigkeit.
Die Menge des beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Galciumoxyds kann geringer sein als jene, die erforderlich ist, um ausreichend Wasser zur Erzeugung eines geeigneten Endproduktes auszutreiben, in welchem Fall eine zusätzliche Trocknung durch andere Mittel vor, vorzugsweise Jedoch nach der Vermischung mit dem Calciumoxid durchgeführt werden kann. Jede zusätzliche trocknung kann durch übliche Trockentechniken durchgeführt werden, z.B. durch Trocknung im Gasstrom oder durch Verwendung eines Bandtrockners.
Unter der Voraussetzung, daß eine ausreichende - Menge von Calciumoxid benutzt wird, kann dieses alternativ auch ohne zusätzliche !Trocknung angewandt werden. Wenn Calciumoxid allein ohne zusätzliche Trocknung benutzt wird, kann diese zur Trocknung irgendeines bestimmten Materials benötigte Menge leicht berechnet werden;, wenn fman den anfänglichen Wasseranteil des Materials kennt sowie den gewünschten Wasseranteil im Endprodukt.
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,.:■■■■ BAD ORIGINAL I
1 9 Λ Ο 3 2
Im allgemeinen "ist die benutzte Calciumoxydmenge so groß, daß ein Erzeugnis erhalten wird, das wenigstens 15\- Gew.-%, vorzugsweise wenigstens 20 Gew.-%, bezogen- auf das Gewicht des Erzeugnisses, an gelöschtem Kalk enthält. Dies wird gewöhnlich dadurch erreicht, daß man dem Material wenigstens 11 bzw. 15 Gew.-% Calciumoxid zusetzt, und zwar auf der Basis des Feststoffgewichtes des Materials.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugte Bodenverbesserer sind stark alkalisch, und zwar wegen der Anwesenheit von ' Löschkalk. Wenn sie für einen besonderen Anwendungszweck zu alkalisch sind und diese alkalische Eigenschaft nicht ausreichend durch Verringerung der benutzten Menge an Galciumoxyd abgesenkt werden kann, kann das Eisugnis mit einem Neutralisierungsmxttel nachbehandelt werden, wie z.B. durch Phosphorsäure oder Kohlendioxyd, um die alkalische Eigenschaft zu verringern oder das Erzeugnis sogar zu neutralisieren. Es ist jedoch klar, daß für-dxe Mehrheit der Anwendungszwecke die alkalische Eigenschaft der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten Bodenverbesserer ein Vorteil ist. Es gibt zahlreiche Materialien, die durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden-können, beispielsweise animalischer Dünger, insbesondere Hühnerdung, Schlachtabfälle, Kloakenwasser, Torf und Seetang. ■«■
Bei der Behandlung von Kloakenwasser ist es gewöhnlich vor- , teilhaft, zunächst den Wassergehalt auf 7$ Gew.-%oder darunter abzusenken, beispielsweise durch Filtern. Der so erzeugte Schlamm kann dann mit Galciumoxyd behandelt und '. weiter getrocknet werden, falls letzteres erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Behandlung wird das CaIciumoxyd durch einen Kalkofen geliefert, der sich dort befindet, wo das Kloakenwasser oder ein anderes Material behandelt werden soll. Dies hat den Vorteil, daß die Abgase des Kalkofens zur weiteren Trocknung des behandelten Kloakenwassers, beispielsweise durch Trocknung im Gasstrombett, benutzt werden können,
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BAD ORlGINAt
Zj. _
und daß gleichzeitig das Calciumhydrat im Abwasser karbonisiert wird, um ein neutrales Erzeugnis zu liefern. Wo andere heiße Verbrennungsgase verfügbar sind, können sie in gleicher Weise benutzt werden.
Wenn Schlachtabfälle behandelt werden, wird es gewöhnlich von Vorteil sein, sie zunächst durch einen Homogenisator zu führen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten Bodenverbesserer können benutzt werden, um das Gefüge und den Kalkgehalt des Bodens zu verbessern, beispielsweise wenn es sich bei dem behandelten Material um Torf handelt, oder sie können als Düngermittel benutzt werden, z.B. wenn das behandelte Material Kloakenwasser ist.
Falls das erfindungsgemäße Verfahren benutzt wird, um ein Material zu behandeln, das mit Bakterien oder anderen unerwünschten Organismen verunreinigt ist, so ergibt dies den ' Vorteil, daß der bei der Behandlung^benutzte Kalk ein steriles Erzeugnis liefern kann.
Es erfolgt nun lediglich beispielsweise eine Beschreibung der Herstellung eines Bodenverbesseres durch das erfindungs gemäße Verfahren. Alle Anteile und Proζentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Auf 100 Teile pastenf.örmigen Hühnerdung, wie er von großen Hühnerfarmen erhalben wird und'der etwa 80 % Feuchtigkeit enthält, wurden 100 Teile ungelöschter.Kalk zugegeben. Die Feuchtigkeit wurde durch den ungelöschten Kalk absorbiert und nach der notwendigen Anlaufzeit wurde in der Masse Wärme.erzeugt, die ein krümeliges Pulver ergab, das etwa 10 °/o Feuchtigkeit enthielt. Das Pulver erwies sich brauchbar als Düngermittel. .
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Beispiel 2
100 Teile Kloaken schlamm, dessen Feststoffgehalt durch .Filtern auf 30 Gew.-% gebracht worden war, wurde mit 50 Teilen gelöschten Kalks in Pulverform behandelt; das sich ergebende krümelige warme Erzeugnis wurde unter Verwendung heißer Verbrennungsgase weiter im Gasstrom getrocknet. Auf diese Weise wurde das Calciumhydrat im Erzeugnis karbonisiert, wodurch sich ein im wesentlichen neutrales Erzeugnis ergab* Das Erzeugnis war als Düngermittel brauchbar.
Beis-pel 3
Schlachtabfälle wurden zunächst in einer Aufbere.itungsvorrichtung homogenisiert. Ein Teil ungelöschten Kalks wurde auf einen Teil des homogenisierten. Materials zugegeben und mit diesem vermischt. Nach einer gewissen Zeit wurde Wärme erzeugt und Wasser ausgetrieben. Das sich ergebende krümelige Material konnte leicht verpackt und transportiert werden P und lieferte einen geeigneten und wertvollen Dünger.
Patentansprüche : 009833/1874

Claims (6)

Patentansprüche
1. ' Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Bodenverbesserers aus einem wasserenthaltenden Material tierischer oder pflanzlicher Herkunft, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mit Calciumoxid vermischt wird, um es wenigstens teilweise zu trocknen und daß jede zusätzliche !Trocknung, die erforderlich ist, um den Bodenverbesserer in einen teilchenförmigen Zustand zu bringen, vor oder nach dem Vermischen mit Calciumoxyd durchgeführt wird. ..'"."
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des benutzten Calciumoxyds ausreichend ist, um einen teilchenförmigen Bodenverbesserer ohne die Verwendung zusätzlicher !Trocknung herzustellen.
3.. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Bodenverbesserer
mit einem neutralisierenden Mittel behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserenthaltende Material ein tierischer Dung, Schlachtabfall, Kloakenwasser, Torf oder Seetang ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der tierische Dung Hühn.erdung ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Trocknung der Mischung aus Caldiumoxyd und wasserenthaltendem Material durch heiße Verbrennungsgase bewirkt wird, die Kohlendioxyd enthalten, um ein weniger alkalisches oder ein neutrales Erzeugnis zu erhalten.
00 9 833/187 4
DE19691940322 1968-08-08 1969-08-07 Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers Pending DE1940322A1 (de)

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