DE1940322A1 - Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines BodenverbesserersInfo
- Publication number
- DE1940322A1 DE1940322A1 DE19691940322 DE1940322A DE1940322A1 DE 1940322 A1 DE1940322 A1 DE 1940322A1 DE 19691940322 DE19691940322 DE 19691940322 DE 1940322 A DE1940322 A DE 1940322A DE 1940322 A1 DE1940322 A1 DE 1940322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- calcium oxide
- drying
- additional
- containing material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F1/00—Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/04—Waste materials; Refuse
- C04B18/18—Waste materials; Refuse organic
- C04B18/24—Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
- C04B18/28—Mineralising; Compositions therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D3/00—Calcareous fertilisers
- C05D3/02—Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/20—Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Bodenverbesserers, und zwar insbesondere ein Verfahren zur Herstellung" eines teilchenförmigen
Bodenverbesserers aus einem wasserhaltigen Material
"tierischer oder pflanzlicher Herkunft.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung
eines teilchenförmigen Bodenverbesserers aus einem
wasserhaltigen Material tierischer oder pflanzlicher' Herkunft vorgeschlagen, das darin besteht, daß das
Material mit Caleiumoxyd vermischt wird, um es wenigstens
teilweise zu trocknen und daß jede zusätzliche Trocknung, die erforderlich ist, um den Bodenverbesserer in einen
teilchenförmigen Zustand zu bringen, vor oder nach dem
Vermischen mit Calciumoxid durchgeführt wird.
Da Calciumaxyd (ungelöschter Kalk) mit Wasser reagiert,
um Calciumhydroxyd -zu bilden, wobei Wärme frei wird _
(298 Ealorien/gr), wird beim erfindungsgemäßen Verfahren,
009833^1874
BAD
das Wasser nicht nur durch chemische Reaktion sondern auch physikalisch durch die Reaktionswärme ausgetrieben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Menge des benutzten Calciumoxyds und der Grad der zusätzlichen
Trocknung so .eingestellt, daß aus dem behandelten Material
in ausreichendem Maße Wasser ausgetrieben wird, um ein Produkt zu erzeugen, das aus beliebig geformten oder
kornförmigen Teilchen besteht, die auf vorteilhafte Weise· gehandhabt und benutzt werden können, wobei das
Erzeugnis beispielsweise eine solche Form aufweist, daß es von Hand oder durch Maschinen ausgestreut werden kann.
Im allgemeinen wird es zur Herstellung eines solchen
Erzeugnisses erforderlich sein, den Feuchtigkeitsgehalt auf 30 Gew.-% oder weniger abzusenken, und zwar abhängig
vom Ausgangsmaterial. Vorzugsweise enthält das Erzeugnis nicht mehr als ID Gew„-% Feuchtigkeit.
Die Menge des beim erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Galciumoxyds kann geringer sein als jene, die erforderlich
ist, um ausreichend Wasser zur Erzeugung eines geeigneten Endproduktes auszutreiben, in welchem Fall eine zusätzliche
Trocknung durch andere Mittel vor, vorzugsweise Jedoch nach der Vermischung mit dem Calciumoxid durchgeführt
werden kann. Jede zusätzliche trocknung kann durch übliche Trockentechniken durchgeführt werden, z.B. durch Trocknung
im Gasstrom oder durch Verwendung eines Bandtrockners.
Unter der Voraussetzung, daß eine ausreichende - Menge von
Calciumoxid benutzt wird, kann dieses alternativ auch ohne zusätzliche !Trocknung angewandt werden. Wenn Calciumoxid
allein ohne zusätzliche Trocknung benutzt wird, kann diese zur Trocknung irgendeines bestimmten Materials benötigte
Menge leicht berechnet werden;, wenn fman den anfänglichen
Wasseranteil des Materials kennt sowie den gewünschten Wasseranteil im Endprodukt.
009833/1874 -5
,.:■■■■ BAD ORIGINAL I
1 9 Λ Ο 3 2
Im allgemeinen "ist die benutzte Calciumoxydmenge so groß,
daß ein Erzeugnis erhalten wird, das wenigstens 15\- Gew.-%,
vorzugsweise wenigstens 20 Gew.-%, bezogen- auf das Gewicht
des Erzeugnisses, an gelöschtem Kalk enthält. Dies wird gewöhnlich dadurch erreicht, daß man dem Material wenigstens
11 bzw. 15 Gew.-% Calciumoxid zusetzt, und zwar auf der
Basis des Feststoffgewichtes des Materials.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugte Bodenverbesserer
sind stark alkalisch, und zwar wegen der Anwesenheit von ' Löschkalk. Wenn sie für einen besonderen Anwendungszweck
zu alkalisch sind und diese alkalische Eigenschaft nicht ausreichend durch Verringerung der benutzten Menge an
Galciumoxyd abgesenkt werden kann, kann das Eisugnis mit
einem Neutralisierungsmxttel nachbehandelt werden, wie z.B. durch Phosphorsäure oder Kohlendioxyd, um die alkalische
Eigenschaft zu verringern oder das Erzeugnis sogar zu neutralisieren. Es ist jedoch klar, daß für-dxe Mehrheit
der Anwendungszwecke die alkalische Eigenschaft der durch
das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten Bodenverbesserer ein Vorteil ist. Es gibt zahlreiche Materialien, die durch
das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden-können,
beispielsweise animalischer Dünger, insbesondere Hühnerdung, Schlachtabfälle, Kloakenwasser, Torf und Seetang. ■«■
Bei der Behandlung von Kloakenwasser ist es gewöhnlich vor- ,
teilhaft, zunächst den Wassergehalt auf 7$ Gew.-%oder
darunter abzusenken, beispielsweise durch Filtern. Der so erzeugte Schlamm kann dann mit Galciumoxyd behandelt und '.
weiter getrocknet werden, falls letzteres erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Behandlung wird das CaIciumoxyd durch
einen Kalkofen geliefert, der sich dort befindet, wo das
Kloakenwasser oder ein anderes Material behandelt werden
soll. Dies hat den Vorteil, daß die Abgase des Kalkofens zur weiteren Trocknung des behandelten Kloakenwassers, beispielsweise
durch Trocknung im Gasstrombett, benutzt werden können,
009833/1874 _^ '
BAD ORlGINAt
Zj. _
und daß gleichzeitig das Calciumhydrat im Abwasser karbonisiert
wird, um ein neutrales Erzeugnis zu liefern. Wo andere heiße Verbrennungsgase verfügbar sind, können
sie in gleicher Weise benutzt werden.
Wenn Schlachtabfälle behandelt werden, wird es gewöhnlich von Vorteil sein, sie zunächst durch einen Homogenisator
zu führen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten Bodenverbesserer können benutzt werden, um das Gefüge und den
Kalkgehalt des Bodens zu verbessern, beispielsweise wenn es sich bei dem behandelten Material um Torf handelt, oder
sie können als Düngermittel benutzt werden, z.B. wenn das behandelte Material Kloakenwasser ist.
Falls das erfindungsgemäße Verfahren benutzt wird, um ein Material zu behandeln, das mit Bakterien oder anderen unerwünschten
Organismen verunreinigt ist, so ergibt dies den ' Vorteil, daß der bei der Behandlung^benutzte Kalk ein
steriles Erzeugnis liefern kann.
Es erfolgt nun lediglich beispielsweise eine Beschreibung der Herstellung eines Bodenverbesseres durch das erfindungs
gemäße Verfahren. Alle Anteile und Proζentangaben beziehen
sich auf das Gewicht.
Auf 100 Teile pastenf.örmigen Hühnerdung, wie er von großen
Hühnerfarmen erhalben wird und'der etwa 80 % Feuchtigkeit
enthält, wurden 100 Teile ungelöschter.Kalk zugegeben. Die Feuchtigkeit wurde durch den ungelöschten Kalk absorbiert
und nach der notwendigen Anlaufzeit wurde in der Masse Wärme.erzeugt, die ein krümeliges Pulver ergab, das
etwa 10 °/o Feuchtigkeit enthielt. Das Pulver erwies sich
brauchbar als Düngermittel. .
0098 3 3/187 4
100 Teile Kloaken schlamm, dessen Feststoffgehalt durch
.Filtern auf 30 Gew.-% gebracht worden war, wurde mit
50 Teilen gelöschten Kalks in Pulverform behandelt; das sich ergebende krümelige warme Erzeugnis wurde unter
Verwendung heißer Verbrennungsgase weiter im Gasstrom getrocknet. Auf diese Weise wurde das Calciumhydrat im
Erzeugnis karbonisiert, wodurch sich ein im wesentlichen
neutrales Erzeugnis ergab* Das Erzeugnis war als Düngermittel brauchbar.
Beis-pel 3
Schlachtabfälle wurden zunächst in einer Aufbere.itungsvorrichtung
homogenisiert. Ein Teil ungelöschten Kalks wurde auf einen Teil des homogenisierten. Materials zugegeben und
mit diesem vermischt. Nach einer gewissen Zeit wurde Wärme
erzeugt und Wasser ausgetrieben. Das sich ergebende krümelige Material konnte leicht verpackt und transportiert werden
P und lieferte einen geeigneten und wertvollen Dünger.
Patentansprüche : 009833/1874
Claims (6)
1. ' Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen
Bodenverbesserers aus einem wasserenthaltenden Material tierischer oder pflanzlicher Herkunft, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material mit Calciumoxid vermischt
wird, um es wenigstens teilweise zu trocknen und daß jede
zusätzliche !Trocknung, die erforderlich ist, um den Bodenverbesserer in einen teilchenförmigen Zustand zu bringen,
vor oder nach dem Vermischen mit Calciumoxyd durchgeführt
wird. ..'"."
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des benutzten Calciumoxyds ausreichend ist,
um einen teilchenförmigen Bodenverbesserer ohne die Verwendung zusätzlicher !Trocknung herzustellen.
3.. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der teilchenförmige Bodenverbesserer
mit einem neutralisierenden Mittel behandelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das wasserenthaltende Material
ein tierischer Dung, Schlachtabfall, Kloakenwasser, Torf
oder Seetang ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der tierische Dung Hühn.erdung ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5?
dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Trocknung der
Mischung aus Caldiumoxyd und wasserenthaltendem Material
durch heiße Verbrennungsgase bewirkt wird, die Kohlendioxyd
enthalten, um ein weniger alkalisches oder ein neutrales
Erzeugnis zu erhalten.
00 9 833/187 4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3796668 | 1968-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940322A1 true DE1940322A1 (de) | 1970-08-13 |
Family
ID=10400277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691940322 Pending DE1940322A1 (de) | 1968-08-08 | 1969-08-07 | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940322A1 (de) |
FR (1) | FR2015304A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50129365A (de) * | 1974-03-27 | 1975-10-13 | ||
EP0557078A1 (de) * | 1992-02-20 | 1993-08-25 | N-Viro Energy Systems Ltd. | Verfahren zur Stabilisierung von Klärschlamm |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405830B (de) * | 1997-01-02 | 1999-11-25 | Weinberger Johann | Verfahren zum trocknen von klärschlamm |
FR2804951B1 (fr) * | 2000-02-15 | 2002-07-12 | Cobor | Procede de traitement d'un granulat de bois ou autre materiau organique fibreux, entrant dans la fabrication d'un composite a base de ciment |
CN107814601A (zh) * | 2017-11-24 | 2018-03-20 | 天峨县平昌生态农业有限公司 | 一种有机肥的制备方法 |
-
1969
- 1969-08-07 FR FR6927218A patent/FR2015304A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-07 DE DE19691940322 patent/DE1940322A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50129365A (de) * | 1974-03-27 | 1975-10-13 | ||
EP0557078A1 (de) * | 1992-02-20 | 1993-08-25 | N-Viro Energy Systems Ltd. | Verfahren zur Stabilisierung von Klärschlamm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2015304A1 (en) | 1970-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0573478B1 (de) | Verfahren zur getrennten behandlung und entsorgung von gemengen aus festen und flüssigen, organischen abfallstoffen | |
DE2850607A1 (de) | Verfahren zum entwaessern und hygienisieren von abwasserschlamm | |
DE3002882A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der festigkeit eines wassergesaettigten weichen bodens | |
DE2952794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von stickstoffverbindungen enthaltenden organischen massen | |
DE69608279T2 (de) | Verfahren zur behandlung von abfallschlamm | |
DE69605902T2 (de) | Verfahren zur stabilisierung von schlamm | |
CH621946A5 (de) | ||
DE69604914T2 (de) | Düngemittel und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP3326992A1 (de) | Verfahren zur behandlung von gülle und gärresten mit huminsäure enthaltenden stoffen | |
DE4409649C1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Klärschlamm | |
DE3513480C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines grundwasserunschaedlichen Duengestoffes | |
DE2746752A1 (de) | Verfahren zum anaeroben abbau von biochemischen abfaellen | |
DE1940322A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserers | |
DE2118850C3 (de) | Verfahren zur Verwertung von Abfallprodukten | |
EP0449184A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Gülle | |
DE9016579U1 (de) | Biologischer Bodenhilfsstoff für landwirtschaftliche Zwecke | |
DE19644613A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels unter Verwendung von Gülle | |
DE1908019A1 (de) | Verfahren zur Volumenreduktion von festen und fluessigen radioaktiven Abfallstoffen | |
EP0530826A1 (de) | Verfahren zum Entwässern von Flüssigschlamm und Verwendung des entwässerten Schlammkonzentrats als Bodenverbesserer und Düngemittel | |
DE19719684C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Speichermineralen für die Immobilisierung von Schadstoffen und Verwendung der erhaltenen Produkte | |
AT314567B (de) | Verfahren zur Verwendung von Abwasserschlamm und Schlacke oder Asche zur Bildung eines Düngers | |
DE2260616A1 (de) | Verfahren zum verwerten von klaerschlamm aus abwasser-klaeranlagen in verbindung mit der beseitigung und aufarbeitung von haus-, gewerbe-, industrie-, landund forstwirtschaftsabfaellen | |
AT157686B (de) | Verfahren zum Aufspalten von festen oder halbfesten organischen Stoffen durch Vergärung. | |
DE2250610A1 (de) | Verfahren zum entwaessern von schlaemmen durch beimischung von cellulosehaltigen materialien | |
DE2517842C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwasserschlamm |