DE2462836C2 - Premix für Tierfutter - Google Patents
Premix für TierfutterInfo
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Description
HOH-.C
H H HO
in welcher
R für eine Oligosaccharidkette mit 1 bis 40 Hexoseresten steht.
Die Erfindung betrifft ein Premix für Tierfutter, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 50
Gew.-°/o an mindestens einer Verbindung der Formel
HO
OH H3C
HO
HOH-.C
R (D
HO
in welcher
R für eine Oligosaccharidkette mit 1 bis 40 Hexoseeinheiten steht.
Am besten beträgt der Gehalt 0,5 bis 5,0 Gew.-%.
Die Verbindungen der Formel I weisen die Eigenschaft auf, in Tieren unerwünschten Fettansatz zugunsten
eines vermehrten Fleischansatzes zu vermeiden.
Die Verabreichung der Verbindungen der Formel I erfolgt aus Zweckmäßigkeitsgründen in oraler Form,
insbesondere im Rhythmus der Nahrungs- und/oder Getränkeaufnahme der Tiere. Dazu werden die
Verbindungen der Formel 1 z. B. dem Mischfutter zugemischt.
Da der Anteil der Verbindungen der Formel I im
Futter relativ klein ist, ist es zweckmäßig, die Verbindungen der Formel I in einem Premix vorzuformulieren
und diesen Premix mit dem Futter zu vermischen.
In der tierischen Veredelungsproduktion (einschließlich Tiermast) ist es von sehr großer wirtschaftlicher
Bedeutung, Tierkörper zu erzielen, welche sich durch einen möglichst niederen Fettanteil und einen möglichst
hohen Anteil an magerem Fleisch (hoher Proteinanteil) auszeichnet Weiterhin ist es von erheblichem Vorteil,
wenn im Tierfutter der Anteil der wertvollen Proteine verringert werden kann, ohne daß das Ergebnis der
Fütterung nachteilig beeinflußt wird. Diese Ziele können mit Hilfe der Verbindungen der Formel I in
hohem Maße erzielt werden. Bisher sind keine Wirkstoffe bekannt, die in der Tierernährung eingesetzt,
die Produktion fettarmer Schlachtkörper ermöglichen bzw. eine bei Tieren unerwünschte Verfettung vermeiden,
sofern diese bei verschiedenen Tierarten, z. B. Hunden und in bestimmten Lebensabschnitten unerwünscht
ist.
Die Verbindungen der Formel I können als Wirkstoffe im Premix einzeln oder in Mischungen
untereinander verwendet werden. Die Verbindungen der Formel I können in reiner Form, besonders günstig
jedoch in einer rohen Form, wie sie bei der mikrobiologischen Herstellung anfällt, eingesetzt werden.
Die rohen Produkte enthalten keine Nebenkomponenten, die das gewünschte Ergebnis nachteilig
beeinflussen und sind durch den Wegfall der aufwendigen Feinreinigung erheblich einfacher zugänglich und
somit preisgünstiger als die reinen Wirkstoffe der Formel I.
Die Oligosaccharidkette R kann gleiche oder verschiedene Hexosen enthalten, welche in der D-
und/oder L-Form, am besten in der D-Form, vorliegen können. Als Hexosen, die in R enthalten sein können,
seien Galaktose, Mannose und Glucose genannt. Am besten enthält der Rest R Glucose (insbesondere
D-Glucose).
Für die niederen Glieder (1 und 2 Hexosereste) der Verbindungen der Formel I, soweit sie Glucosereste als
Hexosen enthalten, werden folgende Strukturformeln vorgeschlagen:
HO \ |
OH | -N- I |
■\_ |
HO—<^~ >= |
S- | I H |
—< V- |
/ HOH2C |
H | / \ OH OH |
|
I Hexoserest | |||
CH2OH
O-
(II)
OH
(III)
HOH2C
OH
OH OH 2 Hexosereste
Analoge bzw. ähnliche Strukturen können auch für die höheren Glieder der Verbindungen der Formel I
angenommen werden.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen der Formel I können gemäß einem eigenen früheren,
noch nicht veröffentlichten Vorschlag auf mikrobiologischem Weg wie folgt hergestellt werden:
Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendbaren Verbindungen der Formel I werden demnach Mikroorganismen
der zur Ordnung Actinomycetales gehörenden Familie Actinoplanes, insbesondere Stämme der
Gattung Actinoplanes, eingesetzt Als Beispiele seien
genannt die Stämme Actinoplanes species SE 50 (CBS 961.70), SB 18 (CBS 957.70) und SE 82 (CBS 615.71).
Diese Mikroorganismen sind bereits im südafrikanisehen Patent Nr. 7 !/8677 beschrieben und sind uuter
den in Klammern aufgeführten Nummern im Centralbureau vor Schimmelcultures in Baarn/Holland hinterlegt.
Zur Durchführung des Herstellungsverfahrens können weiterhin — wie auch schon im südafrikanischen
Patent Nr. 718677 beschrieben — Mutanten oder Varianten aus diesen Stämmen verwendet werden.
Besonders geeignet erweisen sich im Hinblick auf die Gesamtausbeute an den erfindungsgemäß verwendbaren
Aminozuckerderivaten und/oder im Hinblick auf die Größe des Restes R im Gemisch der bei der
Fermentation gebildeten Aminozuckerderivate die Stämme SE 50/13 (CBS 614.71) und SE 50/110 (CBS
674.73). Beide Stämme entsprechen in ihrer Beschreibung weitgehend dem Elternstamm SE 50. Diese
Stämme sind ohne Anwendung von Mutagenen durch natürliche Auslese aus Stamm SE 50 gewonnen worden.
Zur Durchführung des Verfahrens verwendet man feste und flüssige, insbesondere flüssige, wäßrige
Nährböden, die neben Kohlenstoffquellen Stickstoffquellen, Salze und Antischaummittel in den üblichen
Konzentrationen enthalten. Die Konzentrationen können in weiten Grenzen schwanken.
Als Kohlenstoffquellen dienen vorwiegend Kohlenhydrate, insbesondere Stärke, Maltose, Glucose und
Gemische von zweien (oder dreien) dieser Stoffe, aber auch komplexe Gemische wie z. B. Malzextrakt.
Als Stickstoffquellen können die in der Mikrobiologie üblichen komplexen Gemische, wie z. B. Kaseinhydrolysat,
Hefeextrakt, Pepton, Fischmehl, Fishsolubles, Maisquellwasser, Fleischextrakt und auch Mischungen
ebenso wie Aminosäuren und/oder Ammoniumsalze verwendet werden.
Bei der Durchführung des Herstellungsverfahrens wird im allgemeinen aerob in belüfteten Schüttelkulturen
oder in Behälterkulturen gearbeitet. Die Art und die Konzentration der Kohlenstoffquelle beeinflußt in
Kombination mit dem jeweiligen zur Fermentation verwendeten Stamm die Art des Endproduktes im
Hinblick auf die Größe des Restes R soweit, daß man die einzelnen Glieder der homologen Reihe oder zumindest
einen sehr engen Bereich von Homologen nahezu selektiv herstellen kann. Es hai sich dabei gezeigt, daß in
Nährlösungen, die Stärke über 3,5% enthalten, vor allem Aminozuckerderivate mit 4 bis 40 Hexoseeinheiten
gebildet werden und daß für diese Produktion insbesondere der Stamm SE 50/13 (CBS 614.71)
geeignet ist. Es genügt aber unter Umständen schon, zu Nährlösungen, die z. B. 3,5% Glucose als Grundkohlenstoffquelle
enthalten, 0,1 bis 3%, am günstigsten 0,5 bis 2%, Stärke zuzugeben, um Gemische von Aminozuckerderivaten
mit 4 bis 40 Hexoseeinheiten zu erhalten. Des weiteren hat es sich gezeigt, daß in
stärkefreien Nährlösungen und insbesondere bei Zugabe von Maltose zur Nährlösung, insbesondere mit dem
Stamm SE 50 (CBS 961.70) vorwiegend Aminozuckerderivate mit 2 bis 3 Hexoseeinheiten gewonnen
werden können. Besonders geeignet zur Herstellung des Aminozuckerderivats mit R = Glucose haben sich
Nährlösungen erwiesen, die allein Glucose als Kohlenstoffquelle enthalten. Enthält die Nährlösung Glucoseüberschuß,
so werden bei längerer Fermentationsdauer auch die längerkettigen Aminozuckerderivate gebildet
Man kann das in gewissen Grenzen unterbinden, wenn bei der Fermentation die Erschöpfung der Stickstoffquellen
zeitlich mit der Erschöpfung der Glucose zusammenfällt
Verzichtet man bei den Nährlösungen ganz auf Glucose und gibt als Kohlenstoffquelle Maltose, so
erhält man überwiegend das Aminozuckerderivat mit 2 Hexoseeinheiten. Dabei kann man auch die reine
Maltose durch billigere Gemische ersetzen, wie z. B. durch einen natürlichen Malzextrakt Dem Gehalt an
Maltotriose entsprechend wird dann auch das nächsthöhere Homologe mitgebildet Besonders geeignet für die
Herstellung der niederen Homologen erweist sich der Stamm SE 50/110, der in optimalen Nährlösungen etwa
die doppelte Ausbeute an niederen Homologen ergibt als der Stamm SE 50/13.
Bei den Fermentationen kann die Zusammensetzung der übrige.i Nährlösung, insbesondere die Konzentration
der Stickstoffquellen und die Salzzusammensetzung in weiten Bereichen schwanken.
Die Nährmedien werden in der üblichen Weise sterilisiert. Die pH-Werte der Nährlösung liegen
zwischen 5,0 bis 8,5, am besten zwischen 6,0 bis 7,8. Die Bebrütungstemperaturen liegen zwischen 15 und 45°C,
zweckmäßig zwischen 24 und 32°C. Für die Herstellung von höheren Homologen mit den Stämmen SE 50 und
SE 50/13 ist eine höhere Temperatur, z. B. 280C, für die
Herstellung der niederen Homologen mit den Stämmen SE 50 und SF 50/110 eine niedere, z. B. 240C, günstiger.
■Die Kulturdauer beträgt 1 bis 8 Tage, am besten 2 bis 6 Tage. Längere Kulturdauer, besonders bei Kohlenhydratüberschuß,
begünstigt die Bildung der höheren Homologen. Der Endpunkt der Fermentation wird
durch dünnschichtchromatographische Bestimmung der •Zusammensetzung bestimmt. Da die Verbindungen der
Formel I auch die Enzyme Amylase und Saccharase zu hemmen vermögen, kann das Ausmaß der Hemmung
auch in hervorragender Weise zur Endpunktbestimmung sowie überhaupt zu Konzentrationsbestimmungen
herangezogen werden.
Die niederen Homologen der Aminozuckerderivate der Formel I lassen sich auch durch Abspaltung von
Hexoseeinheiten aus den höheren Homologen gewinnen. Die Abspaltung geschieht entweder mit wäßrigen
Säuren, insbesondere mit 1- bis 5-normalen Mineralsäuren bei Temperaturen von 50 bis 1000C, insbesondere
bei Temperaturen von 90 bis 1000C, in etwa 10 bis 180
Minuten oder durch Inkubation mit Enzymen (Hydrolasen), insbesondere mit jS-Amylasen oder nicht hemmbaren
a-Amylasen oder Amyloglucosidasen mikrobiellen Ursprungs, wie z. B. a-Amylasen aus Baceterium sublilis,
oder durch Inkubation mit Mikroorganismen, die in Nährlösungen, welche die höheren Homologen der
Aminozuckerderivate in Gehalten von 1 bis 10%, am bexien 2 bis 5%, inkorpiert zweckmäßig als alleinige
Kohlenstoffquelle enthalten, zu wachsen vermögen.
Die Isolierung und Reinigung der Aminozuckerderivate geht aus entweder von mikrobiologischen Kultur-
brühen oder von sauren Hydrolysaten oder von Inkubationsgemischen, in denen der enzymatische
und/oder mikrobiologische Umba.i oder Abbau der höheren Homologen der Aminozuckerderivate durchgeführt
wurde.
Je nach dem Molekulargewichtsbereich, dem die zu isolierenden Substanzen zuzuordnen sind, erweisen sich
verschiedene Methoden der Aufarbeitung als zweckmäßig. Die Isolierung geschieht z. B. bei den höheren
Homologen durch direkte Fällung nach vorheriger Entfärbung und Einengung der Lösungen.
Die niedermolekularen Homologen gewinnt man dagegen am besten durch Adsorption an Aktivkohle bei
neutralem pH mit anschließender Desorption mit wäßrigen Alkoholen oder Aceton, zweckmäßig 50- bis
80%igem Aceton. Besonders vollständig gelingt die Desorption bei sauren pH-Werten im Bereich von
pH 1,5 bis 4, vorzugsweise pH 2 bis 3.
Wenn die Ausgangslösungen sehr dunkel gefärbt sind, Alle Aminozuckerderivate der Formel I haben die
gemeinsame Eigenschaft, daß sie bei saurer Totalhydrolyse die Verbindungen der Formel IV [Ci3Hi9O7N], für
welche die nachstehende Strukturformel vorgeschlagen wird, sowie das entsprechende Monosaccharid liefern.
OH
HO
H0H,C
OH
OH
(IV)
H—C-OH
CH3
Wie bereits erwähnt, können Konzentration und
werden sie vor der Adsorption mittels Aktivkohle bei 20 Reinheit der Verbindungen der Formel I leicht mit Hilfe
sauren pH-Werten (pH 1 bis 3) oder mit einem ihrer Eigenschaften, Amylase und Saccharase zu
beliebigen unspezifischen Adsorptionsharz im Bereich
von pH 2 bis 7, zweckmäßig bei pH 2 bis 3, entfärbt. Die
von pH 2 bis 7, zweckmäßig bei pH 2 bis 3, entfärbt. Die
Aktivkohle bindet nur im sauren Bereich vorwiegend hemmen, bestimmt werden. Als zweckrnäßigerweise zu
verwendende Maßeinheiten seien die Amylase-Inhibitor-Einheit, im folgenden AIE und die Saccharase-Inhi-
Farbstoffe, während das Harz die Aminozuckerderivate 25 bitor-Einheit, im folgenden auch SIE genannt, angege-
weder im Neutralen noch im Sauren adsorbiert.
Zur Abtrennung der Aminozuckerderivate von inaktiven Sacchariden und anderen Nebenverbindungen
nutzt man den schwach basischen Charakter dieser Komponenten aus. Unter geeigneten Beamgungen
(pH 1 bis 8, am besten pH 2 bis 4, bei niedriger lonenstärke, entsprechend einer Leitfähigkeit
< 10 mS, vorzugsweise <2ms) werden die homologen Aminozuckerderivate
von stark sauren Kationenaustauschern in der H+ -Form gebunden. Besonders gut lassen sich die
Aminozuckerderivate aus acetonischer Lösung (50 bis 80% Aceton, pH 1 bis 5, zweckmäßig pH 2 bis 4) an
Kationenaustausch^ binden, die unter diesen Bedingungen eine wesentlich höhere Kapazität für die Substanzen
zeigen. Unter der Voraussetzung, daß die Lösung mehr als 50% Aceton enthält, gelingt die Bindung auch
an schwach saure Austauscher gut.
Zur Desorption der Aminozuckerderivate der Formel I von den Kationenaustauschern verwendet man am
besten wäßrige Ammoniaklösungen. Aus den Desorbaten zieht man den Ammoniak im Vakuum ab und
gewinnt die Aminozuckerderivate nach Einengen der Lösung durch Lyophilisation oder Fällung mit organischen
Lösungsmitteln, am günstigsten mit 10 bis 20 Volumina Aceton.
Zur Reindarstellung der einzelnen Glieder aus der homologen Reihe der Aminozuckerderivate der Formel
I, am besten solcher, in welchen R 1 bis 7 Hexoseeinheiten enthält, Chromatographien man die
vorgereinigten Präparate über ein geeignetes Molekularsieb, z. B. ein Polyacrylamidharz und untersucht die
Fraktionen des Eluats dünnschichtchromatographisch. Fraktionen, weiche die Aminozuckerderivate rein
enthalten, werden vereinigt, rechromatographiert und schließlich nach Einengen lyophilisiert oder mittels
organischer Lösungsmittel, wie oben beschrieben, gefällt. Bei dieser Methode bleiben die höheren
Homologen, in welchen R 7 bis 40 Hexosen enthält, im Ausschlußvolumen. Aus dieser Lösung können gewünschtenfalls
einzelne Glieder der Homologen bzw. bestimmte Mischungen dieser homologen Verbindungen
gegebenenfalls durch mehrfache Chromatographie erhalten werden.
ben. Die Definition und Bestimmung dieser Einheiten ist aus dem folgenden Amylasetest und Saccharasetest
ersichtlich:
1. Amylasetest
Eine Amylase-Inhibitor-Einheit (1 AIE) ist definiert als die Menge Inhibitor, die zwei Amylaseeinheiten zu
50% inhibiert. Eine Amylaseeinheit (AE) ist die Menge an Enzym, die in einer Minute unter den unten
angegebenen Testbedingungen 1 μ Äquivalent glucosidischer Bindungen in der Stärke spaltet. Die μ VaI
gespaltenen Bindungen werden als μΥα] gebildeter
reduzierender Zucker mit Dinitrosealicylsäure kolorimetrisch bestimmt und mit Hilfe einer Maltoseeichkur-
to ve als μΥΆ\ Maltoseäquivalente angegeben. Zur
Durchführung des Testes werden 0,1 ml Amylaselösung (20 bis 22 AE/ml) mit 0 bis 10 μg Inhibitor oder 0 bis
20 μΐ der zu testenden Lösung in 0,4 ml 0,02 m-Nalriumglycerophosphatpuffer/0,001
m-CaCl2, pH 6,9, versetzt und etwa 10 bis 20 Minuten in einem Wasserbad von
35°C äquilibriert. Dann wird 5 Minuten mit 0,5 ml einer auf 35°C vorgewärmten 1%-Stärkelösung (Stärke,
löslich, z. B. der Firma Merck, Darmstadt, Nr. 1252) bei 35°C inkubiert und anschließend mit 1 ml Dinitrosalicylsäure-Reagens
(nach P. Bernfeld in Coiowick-Kaplan, Meth. Enzymol., Band 1, Seite 149) versetzt. Zur
Farbentwicklung wird der Ansatz 5 Minuten auf dem siedenden Wasserbad erhitzt, dann abgekühlt und mit
10 ml destilliertem Wasser versetzt. Die Extinktur bei 540 nm wird gegen einen entsprechend angesetzten
Leerwert ohne Amylase gemessen. Zur Auswertung wird aus einer vorher aufgenommenen Amylaseeichkurve
die nach Inhibitorzusatz noch wirksame Amylaseaktivität abgelesen und daraus die prozentuale Hemmung
der eingesetzten Amylase errechnet. Die prozentuale Hemmung wird als Funktion des Quotienten
Inhibitor*
AE**)
AE**)
*) Bezogen auf Trockensubstanz.
*) AE im nicht inhibierten Ansatz der gleichen Serie.
aufgetragen, der 50%-Hemmungspunkt aus der Kurve abgelesen und auf AIE/mg Inhibitor umgerechnet.
2. Saccharasetest
Eine Saccharase-Inhibitor-Einheit (SIE) ist definiert als die Menge Inhibitor, die zwei Saccharaseeinhciten zu
50% inhibiert. Eine Saccharaseeinheit (SE) ist die Menge an Enzym, die in einer Minute unter den unten
angegebenen Testbedingungen 1 μΜοΙ Saccharose in Glucose und Fructose spaltet. Die μΜοΙ gebildete
Glucose werden mit Hilfe der G lucoseoxidase-Reaktion quantitativ bestimmt unter Bedingungen, bei denen eine
weitere Saccharosespaltung durch die Saccharase nicht mehr stattfindet. Zur Durchführung des Testes werden
0,05 ml einer auf 0,12SE eingestellten Saccharaselösung1)
mit 0 bis 20 μg Inhibitor oder 0 bis 20 μΐ der zu
testenden Lösung versetzt und mit 0,1 m-Natriummaleinatpuffer, pH 6,0, auf 0,1 ml aufgefüllt. Es wird 10
Minuten bei 350C äquiliebriert und dann mit 0,1 ml einer
auf 35° C vorgewärmten 0,05 m-Saccharoselösung in
0,1 m-Natriummaleinatpuffer, pH 6,0, versetzt. Man inkubiert 20 Minuten bei 35°C und stoppt die
Saccharase-Reaktion durch Zugabe von 1 ml Glucoseoxidase-Reagens2) ab und inkubiert weitere 30 Minuten
bei 35° C. Danach wird 1 ml 50% H2SO4 zugesetzt und
bei 545 nm gegen einen entsprechenden Leerwert gemessen. Zur Auswertung wird die prozentuale
Hemmung der eingesetzten Saccharase berechnet und aus dem 50%-Hemmpunkt mit Hilfe einer Glucoseeichkurve
auf SIE/g bzw. SIE/Liter umgerechnet.
Die Wirksamkeit der Wirkstoffe der Formel I ist hierbei weitgehend unabhängig von der Art und dem
Geschlecht der Tiere. Besonders wertvoll erweisen sich die Wirkstoffe der Formel I bei Tierarten, die überhaupt
oder in bestimmten Lebensabschnitten zu stärkerer Fetteinlagerung neigen.
Als Tiere, bei denen die Wirkstoffe der Formel I zur
Reduzierung des Fettansatzes und/oder zur Einsparung von Futtereiweiß eingesetzt werden können, seien
beispielsweise folgende Nutz- und Ziertiere genannt: Warmblütler wie Rinder, Schweine, Pferde, Schafe,
Ziegen, Katzen, Hunde, Kaninchen, Pelztiere, z. B. Nerze, Chinchilla, andere Ziertiere, z. B. Meerschweinchen
und Hamster, Labor- und Zootiere, z. B. Ratten, Mäuse, Affen usw.. Geflügel, z. B. Hühner, Gänse, Enten,
Truthähne. Tauben, Papageien und Kanarienvögel und Kaltblüter, wie Fische, z. B. Karpfen und Reptilien, z. B.
Schlangen.
Die Menge der Wirkstoffe, die den Tieren zur Erreichung des gewünschten Effekts verabreicht wird,
kann wegen der günstigen Eigenschaften der Wirkstoffe weitgehend variier! werden. Sie liegt bei 0,5 mg bis 2,5 g,
insbesondere 10 bis 100 mg/kg Körpergewicht pro Tag. Die Dauer der Verabreichung kann von wenigen
Stunden oder Tagen bis zu mehreren Jahren betragen.
') Solubisierte Saccharase aus Schweinedünndarmmucosa
nach B. Borgström, A. Dahlquist, Acta Chem. Scand. 12 (1958), Seite 1997. Mit 0,1 m-Natriummaleinatpuffer, pH 6,0,
auf entsprechenden SE-Gehalt verdünnt
2) Das Glucoseoxidase-Reagens wird durch Lösen von 2 mg
Glucoseoxidase (z. E. der Fa. Boehringer, Nr. 15423) in 100 ml
0365 m-Tris-HCl-Puffer, pH 7,0, und anschließenden Zusatz
von 1 ml Detergenslösung (2 g eines nichtionogenen, oberflächenaktiven
Stoffes, der durch die Reaktion von t-Octylphenol
mit Äthylenoxid entsteht, + 8g 95% reinstem Äthanol), 1 ml
Dianisidinlösung (260 mg o-Dianisidin · 2 HCl in 20 ml H2O)
und 0,5 ml 0,1 %iger wäßriger Peroxidaselösung (z. B. der Fa.
Boehringer, Nr. 15302) hergestellt
Die passende Menge Wirkstoff sowie die passende Dauer der Verabreichung stehen in engem Zusammenhang
mit dem Fütterungsziel. Sie hängen insbesondere von der Art, dem Alter, dem Geschlecht, dem
Gesundheitszustand und der Art der Haltung der Tiere ab und sind durch jeden Fachmann leicht zu ermitteln.
Die Premixe enthalten neben den Wirkstoffen der Formel I beliebige exbare Trägerstoffe und/oder
Mischsalze, z. B. kohlensauren Futterkalk, und werden nach den üblichen Mischmelhoden hergestellt.
Die Premixe werden dem Tierfutter so beigefügt, daß die Mischfutter 0,001 bis 5,0%, insbesondere 0,02 bis
2,0% (Gewicht) der Wirkstoffe der Formel I neben den üblichen Rohstoffkomponenten eines Mischfutters, z. B.
Getreideschrote oder -nebenprodukte, Ölkuchenschrote, tierisches Eiweiß, Mineralien, Spurenelemente und
Vitamine enthalten.
In den Premixen können die Wirkstoffe gegebenenfalls auch durch ihre Oberfläche bedeckenden geeigneten
Mittel, z. B. mit nichttoxischen Wachsen oder Gelatine vor Luft, Licht und/oder Feuchtigkeit geschützt
werden.
Beispiel für die Zusammensetzung eines fertigen Mischfutters für Geflügel, das einen Wirkstoff der
Formel I enthält:
200 g Weizen, 340 g Mais, 360,3 g Sojaschrot, 60 g Rindertalg, 15 g Dicalciumphosphat, 10 g Calciumcarbonat,
4 g jodiertes Kochsalz, 7,5 g Vitamin-Mineral-Mischung und 3,2 g Wirkstoff-Premix ergeben
nach sorgfältigem Mischen 1 kg Futter.
Die Vitamin-Mineral-Mischung besteht aus:
6000 I.E. Vitamin A, 1000 I.E. Vitamin D3, 10 mg Vitamin E, 1 mg Vitamin K3, 3 mg Riboflavin, 2 mg Pyridoxin, 20 meg Vitamin Bi2,5 mg Calciumpantothenat, 30 mg Nikotinsäure, 200 mg Cholinchlorid, 200 mg Mn SO4 x H2O, 140 mg Zn SO4 x 7 H2O, 100 mg Fe SO4 χ 7 H2O und 20 mg Cu SO4 χ 5 H2O.
Die Vitamin-Mineral-Mischung besteht aus:
6000 I.E. Vitamin A, 1000 I.E. Vitamin D3, 10 mg Vitamin E, 1 mg Vitamin K3, 3 mg Riboflavin, 2 mg Pyridoxin, 20 meg Vitamin Bi2,5 mg Calciumpantothenat, 30 mg Nikotinsäure, 200 mg Cholinchlorid, 200 mg Mn SO4 x H2O, 140 mg Zn SO4 x 7 H2O, 100 mg Fe SO4 χ 7 H2O und 20 mg Cu SO4 χ 5 H2O.
Der Wirkstoff-Premix enthält den Wirkstoff der Formel I in der gewünschten Menge, z. B. 1600 mg
entsprechend 5 χ 106AIE und zusätzlich Ig
DL-Methionin sowie so viel Sojabohnenmehl, daß 3,2 g Premix entstehen.
Beispiel für die Zusammensetzung eines Schweinemischfutters,
das einen Wirkstoff der Formel I enthält:
630 g Futtergetreideschrot (zusammengesetzt aus 200 g Mais-, 150 g Gerste-, 150 g Hafer- und 130 g
Weizenschrot), 80 g Fischmehl, 60 g Sojaschrot, 5S1S g Tapiokamehl, 38 g Bierhefe, 50 g Vitamin-Mineral-Mischung
für Schweine (Zusammensetzung z. B. wie beim Kükenfutter), 30 g Leinkuchenmehl, 30 g Maiskleberfutter, 10 g Sojaöl, 10 g
Zuckerrohrmelasse und 2 g Wirkstoff-Premix (Zusammensetzung z. B. wie beim Kükenfutter) ergeben
nach sorgfältigem Mischen 1 kg Futter.
Wie bereits erwähnt, können die Wirkstoffe der Formel I einzeln oder aber auch in beliebigen
Mischungen untereinander verwendet werden, wobei sowohl die reinen Wirkstoffe als auch die bei der
Herstellung erhaltenen rohen Wirkstoffe gegebenenfalls nach einer Grobreinigung eingesetzt werden. Als
Mischungen können z. B. Gemische von Verbindungen der Formel I Verwendung finden, welche z. B. etwa 7 bis
40, zweckmäßig 7 bis 25 und insbesondere 7 bis 20 Hexosen im Rest R enthalten. Es können jedoch auch
Verbindungen einzeln oder in Mischungen untereinan-
030 208/234
der verwendet werden, welche 1 bis 7, zweckmäßig 1 bis 3 Hexosen im Rest R enthalten. Ebensogut können auch
Gemische der niederen und der höheren Homologen eingesetzt werden. Bei besonders dextrinhaltigen
Futterzubereitungen (z. B. Zuckerrüben) kann es sich empfehlen, Verbindungen der Formel! zu verwenden, in
welchen R aus einer geringen Zahl, z. B. 1 bis 7, zweckmäßig 1 bis 3 Hexoseresten, bzw. Mischungen von
Verbindungen der Formel I zu verwenden, in weichen ein höherer Anteil der niederen Homologen enthalten
ist. Bei besonders stärkehaltigen Futterzubereitungen kann es zweckmäßig sein, Verbindungen der Formel 1
zu verwenden, in denen R aus einer höheren Zahl, z. B. 5 bis 35, zweckmäßig 7 bis 20 Hexoseresten besteht bzw.
Mischungen zu verwenden, in welchen ein höherer Anteil an höheren Homologen enthalten ist. Die
Zusammensetzung von Wirkstoffgemischen kann sehr stark variiert werden und ist als nicht kritisch zu
betrachten.
Reduzierung des Fettansatzes und Verbesserung
des Eiweißansatzes durch Anwendung des
erfindungsgemäßen Premixes als Futterzusatz
in der Schweinefütterung
An mahlzeitengefütterte Schweine wurden während der Mast von ca. GO bis 150 kg Lebendgewicht (ca. 20
Wochen lang) 5,0 mega AIE des Wirkstoffes aus Beispiel 2/kg Futter (= Versuchsgruppe) bz>v. kein
Wirkstoff (= Kontrolle) verabreicht. Nach Erreichen eines einheitlichen Schlachtendgewichtes von ca. 150 kg
wurden alle Tiere getötet und eine Reihe von Daten zur Bewertung der Schlachtkörperqualität ermittelt.
Nach kovarianzanalytischer Korrektur auf Anfangsund Endgewicht sowie Dauer der Studie ergaben sich
die folgenden Unterschiede in den Schlachtkriterien beider Gruppen:
Meßstellen | Mit Wirkstoff | Ohne Wirk |
stoff | ||
Fettansatz | ||
Specksicke Widerrist | 5,43 ±0,14 | 6,71 ±0,12 |
in cm | ||
Speckdicke Rücken- | 3,52 ±0,08 | 4,15 ±0,06 |
TTiitfο in r*nr\ | ||
Speckdicke Lende | 4,71 ±0,11 | 5,11 ±0,09 |
in cm | ||
Schinken, Speck- | 5,03 ±0,10 | 5,49+0,09 |
auflage in kg
Fleischansatz
Kotelett: fettfreier 50,4 ±1,01
Fleischkern in cm2
Fleischkern in cm2
45,4 ±0,84
Die Ausschlachtungsergebnisse haben ergeben, daß durch Verwendung der erfindungsgemäß verwendbaren
Wirkstoffe die Fetteinlagerung reduziert und der Fleischansatz (mageres Fleisch), z. B. durch Vergrößerung
des Fleischanteils in der Kotelettfläche, verbessert wird.
Material und Methoden zu Beispiel 1
Tiermaterial
Tiermaterial
Aus 5 gleichalten Würfen der weißen belgischen Rasse wurden je 4 gleichstarke Tiere (2 männliche
kastrierte [= Borge] und 2 weibliche) ausgewählt und
jeweils paarweise auf beide Versuchsgruppen verteilt.
Haltung
Einzeltierboxen
Futter
Handelsübliches Schweinemastfutter mit allen Nährund Wirkstoffen für optimales Wachstum (siehe hier
!5 weiter oben angeführte Mischfutter-Rezeptur für Schweine). Den Tieren, welche den Wirkstoff erhielten,
wurde dieser im Futter vermischt gegeben.
Fütterung
Die Fütterung erfolgte nach der Rationstabelle der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), d. h.,
die Steigerung der täglichen Futterzuteilung wurde der jeweiligen Gewichtsentwicklung des Gruppendurchschnitts
angepaßt. Fütterungszeiten morgens 8.00 und abends 8.00 Uhr.
Versuchsdurchführung
a) Fütterungsversuch
a) Fütterungsversuch
Versuchsbeginn mit ca. 60 kg Lebendgewicht. Fütterung entsprechend dem wöchentlichen Gewichtsfortschritt.
Wiegung 1 χ wöchentlich am jeweils gleichen Wochentag morgens nüchtern. 3 Tiere (2 männlich, 1
weiblich) der Versuchsgruppe wurden in der 6., 7. und 13.
Woche und 1 Tier (weiblich) der Kontrollgruppe wurde ebenfalls in der 7. Versuchswoche wegen Nahrungsverweigerung
aus dem Versuch genommen. Die Sektionsbefunde waren chronische Pneumonie bzw. pneumonischer
Infekt. Die Herausnahme der Tiere stand daher in keinerlei Zusammenhang mit der Wirkstoffverfütterung.
b) Schlachtversuch
Mit Erreichen des vorher festgelegten Schlachtgewichtes von ca. 150 kg wurden alle Tiere durch
Stromstoß getötet. Die Tiere wurden ausgeschlachtet, beide Hälften warm gewogen und für 24 Stunden in ein
Kühlhaus gebracht. Nach Erkalten wurde erneut gewogen und die im Ergebnis zusammengefaßten
Messungen durchgeführt Die Speckdickenmessung an den genau festgelegten Meßstellen erfolgte mittels
Schublehre, die Fettauflage des Schinkens wurde sorgfältig abpräpariert und gewogen. Die Ermittlung
der Kotelettfleischflächen wurde bei allen Tieren nach einer dafür entwickelten Standard-Methode zur
Schlachtkörperbeurteilung durch Kotelettanschnitt zwischen der 13. und 14. Rippe vorgenommen. Die
Kotelettfläche wurde maßstabgerecht fotografiert und die anteiligen Fett- und Fleischflächen mit einem
Planimeter ausgemessen.
Auswertung
Die kbvarianzanaiytische Korrektur aller Einzelergebnisse
erfolgte auf Anfangs- und Endgewichte der Tiere sowie Dauer der Studie.
Als Ausgangsmaterial wird eine Zubereitung verwendet,
die wie folgt hergestellt wird:
Man beimpft einen Glasfermenter mit 8 Liter Nährlösung der Zusammensetzung 5,0% Stärke, 1,0%
Hefeextrakt, 0,2% K2HPO4 mit einem 3 Tage alten
Schüttelkolben des Stammes SE 50/13 (CBS 614.71) und bebrütet unter intensiver Rührung und Belüftung 3 Tage
bei 280C und erhält. eine Kulturbrühe mit
105 00OAIEZmI.
6 Liter dieser Fermentationsbrühe werden nach dem Abkühlen auf 20°C mit halbkonzentrierter HNO3 auf
pH 2,5 eingestellt, mit 30 g Aktivkohle versetzt und 10 Minuten gerührt. Anschließend wird 15 Minuten bei
10 000 UpM zentrifugiert und der klare, hellgelbe Überstand nach Neutralisation mit NH3 auf 500 ml
eingeengt. Die 500 ml Konzentrat wurden 45 Minuten
mit 200 g eines Anionenaustauschers (Cl-) gerührt, abgenutscht, 3mal mit Äthanol und 2mal mit Äther
gewaschen und im Vakuum bei 50°C getrocknet.
Ausbeute: 36 g eines weißen Pulvers mit 10 χ 106AI E/g. Das auf diese Weise erhaltene Produkt
entspricht der Formel I, wobei R 7 bis 40 Hexosereste enthält. Die Homologenverteilung kann je nach
Versuchsführung schwanken. In vielen Fällen wird ein Produkt erhalten, welches etwa 30% Anteile enthält, in
welchen der Rest R aus 20 bis 40 Hexoseresten besteht und welches etwa 70% Anteile enthält, in welchen der
Rest R 7 bis 20 Hexosereste enthält.
(Anteile % = Gewichtsanteile).
(Anteile % = Gewichtsanteile).
Claims (1)
- Patentanspruch:Premix für Tierfutter, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 50 Gew.-°/o an mindestens einer Verbindung der FormelHOOH H3C
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2462836A DE2462836C2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Premix für Tierfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2462836A DE2462836C2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Premix für Tierfutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462836B1 DE2462836B1 (de) | 1979-06-28 |
DE2462836C2 true DE2462836C2 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=5935073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2462836A Expired DE2462836C2 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Premix für Tierfutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462836C2 (de) |
-
1974
- 1974-03-21 DE DE2462836A patent/DE2462836C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462836B1 (de) | 1979-06-28 |
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