DE2462127A1 - Arzneimittel zur behandlung von rheumatischer arthritis - Google Patents
Arzneimittel zur behandlung von rheumatischer arthritisInfo
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Description
Dr. Hans-A. Brauns
2A62127
P 2k 28 031.7-1Il Tr.A.
MERCK & CO., INC.
Rahway, New Jersey 07065» V.St.A.
Rahway, New Jersey 07065» V.St.A.
Arzneimittel zur Behandlung von rheumatischer Arthritis
Die Erfindung betrifft ein Arzneimittel für die Behandlung von rheumatischer Arthritis und ähnlichen Entzündungskrankheiten
mit Pyrithioxin oder mit den pharmakologisch annehmbaren Salzen dieser Verbindung.
Obwohl in den vergangenen 20 Jahren erhebliche Forschungen auf dem Gebiet von entzündungshemmenden Mitteln unternommen
wurden, besteht doch ein grosser Bedarf an wirksamen und gut verträglichen Mitteln für die Behandlung von rheumatischer
Arthritis, übliche entzündungshemmende/anaigetische/antipyre-
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IH98OYA .
tische Mittel, wie Aspirin, und zahlreiche im Versuchsstadium
befindliche, klinisch bewertete Arzneimittel sind nur sehr wirksam, um eine symptomatische Erleichterung des akuten Syndroms
zu bewirken» Deshalb sind in den vergangenen Jahren die antirheumatischen Eigenschaften von zwei Arzneimitteln, nämlich
von Gold und insbesondere von D-PenieiHämin, wieder in den
Vordergrund gerückt. Die klinische Wirksamkeit dieser beiden Arzneimittel ist durch zahlreiche klinische Studien bestätigt
worden. Durch die Ergebnisse dieser Studien beeindruckt hat • eine steigende Zahl von Rheumatologen den Wunsch zum Ausdruck
gebracht, dass eine sicherere D-Penieillamin-ähnliehe Verbindung
einen wertvollen Beitrag für die Medizin auf diesem wichtigen Gebiet darstellen würde. Es ist darum eine sehr wichtige
Feststellung, dass eine andere Sulfhydrylverbindung, nämlich das Disulfiddimere" des" 5-^ercaptopyridoxins sowohl antirheumatische Eigenschaften aufweist, die vergleichbar sind
mit denen von D-Penicillamin aber gleichzeitig jedoch erheblich
weniger Nebenwirkungen hat. Diese Verbindung ist darum besonders wertvoll bei der Behandlung von rheumatischer Arthritis
und ähnlichen Entzündungen, denn sie ist frei von den Allergie erzeugenden Eigenschaften von D-Penicillamin.
Die pharmazeutisch einwandfreien Salze der geeigneten Verbindungen
sind solche, die von Mineralsäuren oder organischen Säuren ableitbar sind, beispielsweise von Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure oder Bernsteinsäure.
Um mit der neuen Verbindung - eine Behandlung durchzuführen,
werden die aktiven Verbindungen oder deren Salze oral, parenteral,
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durch Sprühinhalation oder rektal in geeigneten Formulierungen angewendet, die übliche, nicht-toxische, pharmakologisch annehmbare
Träger, Adjuvantien und Verdünnungsmittel enthalten. Der hier verwendete Ausdruck "parenteral" schliesst subkutane
• Injektionen sowie auch intravenöse, intramuskuläre, intrasternale
Injektionen und Infusionen ein. Ausser bei der Behandlung
von Warmblütern, wie Mäusen, Ratten, Pferden, Hunden, Katzen etc. ist eine wirksame Behandlung von Menschen möglich.
Die erfindungs gemäss en pharmazeutischen Zusammensetzungen, wel-.
ehe die aktiven Bestandteile enthalten, liegen vorzugsweise für eine orale Anwendung vor, beispielsweise in Form von Tabletten
oder Dragees, Pillen, wässrigen oder öligen Suspensionen, dispergierbaren Pulvern oder von Granulaten, Emulsionen,
harten oder weichen Kapseln, Sirupen oder Elixieren. Zusammensetzungen, die für orale Anwendung bestimmt sind, werden nach
üblichen für die Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen
bekannten Methoden hergestellt und solche Zusammensetzungen können ein oder mehrere Mittel, wie Süssmittel, Geschmacksverbesserer,
Farbstoffe und Stabilisierungsmittel enthalten, um eine pharmakologisch angenehme und einwandfreie Zusammensetzung
zur Verfügung zu stellen. Tabletten enthalten den aktiven Bestandteil in Mischung mit nicht-toxischen,
pharmakologisch einwandfreien Excipfentien, die für die Herstellung
von Tabletten geeignet sind. Solche Excipientien sind beispielsweise inerte Verdünnungsmittel, wie Calciumcarbonat,
Natriumcarbonat, Laktose, Calciumphosphat oder Natriumphosphat oder Granuliermittel und solche Mittel, die den Zerfall der
Tabletten begünstigen, beispielsweise Maisstärke oder Alginsäure. Auch Bindemittel, wie Stärke, Gelatine oder Gummiarabikum
und Gleitmittel, wie beispielsweise Magnesiumstearat, Stearin-
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säure oder Talk sind als Exzipientien geeignet. Die Tabletten
können unbeschichtet sein oder sie können in bekannter Weise
beschichtet sein, um ihr Zerfallen und die Absorption im Verdauungstrakt zu verzögern und dadurch eine über einen längeren Zeitraum wirkende Aktivität zu erzielen. Beispielsweise kann
als ein verzögerndes Material Glyzerinmonostearat oder Glyzerindistearat verwendet werden.
beschichtet sein, um ihr Zerfallen und die Absorption im Verdauungstrakt zu verzögern und dadurch eine über einen längeren Zeitraum wirkende Aktivität zu erzielen. Beispielsweise kann
als ein verzögerndes Material Glyzerinmonostearat oder Glyzerindistearat verwendet werden.
Formulierungen für orale Anwendungen können auch in Form von
harten Gelatinekapseln vorliegen, in denen die aktiven Bestandteile allein oder in Mischung mit inerten festen Verdünnungsstoffen, beispielsweise Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Kaolin vorliegen oder die Formulierungen können als Weichgelatinekapseln vorliegen, in denen der aktive Bestandteil vermischt worden ist mit Wasser oder einem öligen Stoff, beispielsweise Erdnussöl, flüssigem Paraffin oder Olivenöl.
harten Gelatinekapseln vorliegen, in denen die aktiven Bestandteile allein oder in Mischung mit inerten festen Verdünnungsstoffen, beispielsweise Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Kaolin vorliegen oder die Formulierungen können als Weichgelatinekapseln vorliegen, in denen der aktive Bestandteil vermischt worden ist mit Wasser oder einem öligen Stoff, beispielsweise Erdnussöl, flüssigem Paraffin oder Olivenöl.
Wässrige Suspensionen enthalten das aktive Material in Mischung mit Exzipientien, die geeignet sind für die Herstellung von
wässrigen Suspensionen. Solche Exzipientien sind Suspensionsmittel, beispielsweise Natriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Tragacanth-Gummi und Gummiarabikum; Dispergier- oder Befeuchtungsmittel können natürlich vorkommende
Phosphatide sein, beispielsweise Lecithin, oder Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Fettsäuren, beispielsweise Polyoxy äthylenstearat, oder Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit langkettigen aliphatischen Alkoholen, beispielsweise Heptadecaäthylenoxycetanol oder Kondensationsprodukte von
Äthylenoxid mit Teilestern, die sich von Fettsäuren und einem sechswertigen Alkohol ableiten, wie Polyoxyäthylensorbitmono-
wässrigen Suspensionen. Solche Exzipientien sind Suspensionsmittel, beispielsweise Natriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumalginat, Polyvinylpyrrolidon, Tragacanth-Gummi und Gummiarabikum; Dispergier- oder Befeuchtungsmittel können natürlich vorkommende
Phosphatide sein, beispielsweise Lecithin, oder Kondensationsprodukte von Alkylenoxiden mit Fettsäuren, beispielsweise Polyoxy äthylenstearat, oder Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit langkettigen aliphatischen Alkoholen, beispielsweise Heptadecaäthylenoxycetanol oder Kondensationsprodukte von
Äthylenoxid mit Teilestern, die sich von Fettsäuren und einem sechswertigen Alkohol ableiten, wie Polyoxyäthylensorbitmono-
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oleat oder Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Teilestern,
die sich von Fettsäuren und einem sechswertigen Alkoholanhydrid ableiten, beispielsweise Polyoxyäthylensorbitanmonooleat.
Die genannten wässrigen Suspensionen können auch ein oder mehrere Schutzstoffe enthalten, beispielsweise
Äthylbenzoat, n-Propylbenzoat oder p-Hydroxybenzoat und
ein oder mehrere Farbstoffe sowie ein oder mehrere Geschmacksmittel und ein oder mehrere Süssungsmittel, wie Sucrose oder
Saccharin.
ölige Suspensionen können formuliert werden, indem man den
'. aktiven Bestandteil in einem Pflanzenöl suspendiert, beispielsweise in Erdnussöl, Olivenöl, Sesamöl oder Kokosöl oder in
einem Mineralöl, wie einem flüssigen Paraffin. Die öligen Suspensionen können auch Verdickungsmittel enthalten, beispielsweise
Bienenwachs, Hartparaffin oder Cetylalkohol. Um eine leicht einnehmbare orale Zubereitung zu erhalten, können auch Süssungsmittel,
wie die vorher erwähnten, und Geschmacksstoffe zugesetzt werden. Diese Zusammensetzungen können dann mit einem
Schutzstoff, wie einem Antioxidationsmittel, beispielsweise Ascorbinsäure, versehen werden.
Dispergierbare Pulver und Granulate, die geeignet sind für
die Herstellung von wässrigen Suspensionen durch den Zusatz von Wasser, enthalten den aktiven Bestandteil in Mischung mit
einem Dispergiermittel oder Befeuchtungsmittel, einem Suspensionsmittel oder einem oder mehreren Schutzstoffen. Geeignete
Dispergier- oder Befeuchtungsmittel und Suspensionsmittel sind bereits vorher genannt worden. Zusätzliche Exzipientien, beispielsweise
Süssungsmittel, Geschmacksverbesserer und Färb-.
stoffe können auch anwesend sein.
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liJ98OYA , £
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen gemäss der Erfindung
können auch in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegen. Die ölige Phase kann ein Pflanzenöl sein, beispielsweise Olivenöl
oder Erdnussöl, oder ein Mineralöl, beispielsweise flüssiges Paraffin oder sie kann eine Mischung aus beiden sein.
Geeignete Emulgiermittel sind natürlich vorkommende Harze, beispielsweise Gummiarabikum oder Tragacanthgummi, natürlich
vorkommende Phosphatide, beispielsweise SojabohnenIeeithin
und Ester und Teilester, die sich von Fettsäuren und Anhydriden von sechswertigen Alkoholen ableiten, beispielsweise Sorbitan-.
·" monooleat und Kondensationsprodukte der genannten Teilester mit Äthylenoxid, beispielsweise Polyoxyäthylensorbitanmonooleat.
Die Emulsionen können auch Süssungsmittel und Geschmacksverbesserer
enthalten. .
Sirupe und Elixiere können mit Süssungsmitteln, beispielsweise mit Glyzerin, Sorbit oder Sucrose formuliert werden. Solche
Formulierungen können auch ein Milderungsmittel, ein Schutzmittel und Geschmacksverbesserer und Farbstoffe enthalten.
Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können auch in Form von sterilen injizierbaren Zubereitungen vorliegen, beispielsweise
als sterile injizierbare wässrige oder ölige Suspensionen. Diese Suspensionen können in der bekannten Weise formuliert
werden unter Verwendung von geeigneten Dispergiermitteln oder Befeuchtungsmitteln und Suspensionsmittel, wie sie
vorher erwähnt worden sind. Die sterilen injizierbaren Zubereitungen können auch in Form von sterilen injizierbaren
Lösungen oder Suspensionen in einem nicht-toxischen parenteral verträglichen Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel vorliegen,
beispielsweise als Lösung in 1,3-Butandiol. Zu den annehmbaren
Trägern und Lösungsmitteln, die verwendet werden können, gehören Wasser, Ringer's Lösung und isotonische Kochsalzlösung. Darüber-
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hinaus werden häufig sterile, gehärtete öle als Lösungsmittel
oder Suspensionsmittel verwendet. Für diesen Zweck kann jedes milde, gehärtete öl einschliesslieh synthetischer Mono- oder
Diglyeeride verwendet werden. Darüberhinaus können Fettsäuren, wie Oleinsäure, für die Herstellung von injizierbaren Formulierungerf
verwendet werden.
Der aktive Bestandteil kann auch in Form von Suppositorien
für eine rektale Verabreichung des Arzneimittels vorliegen. Diese Zusammensetzungen können hergestellt werden, indem man
das Arzneimittel mit einem geeigneten, nicht reizenden Exzipient vermischt, der bei Normaltemperatur fest ist, aber bei
der Rektaltemperatur flüssig wird und der deshalb im Rektum schmilzt und das Arzneimittel freigibt. Solche Stoffe sind '
Kakaobutter und Polyäthylenglykole.
Die Menge an aktivem Bestandteil, allein öder in Kombination
mit dem Trägermaterial, für die Herstellung einer einzelnen Dosierungsform hängt in erheblichem Masse von dem zu behandelnden
Patienten und der jeweiligen Verabreichungsart ab. Beispielsweise können Formulierungen für eine orale Verabreichung bein Menschen 5 nig bis 5 g an aktivem Bestandteil
enthalten und zwar entweder allein oder zusammen mit einem geeigneten Trägermaterial in einer ausreichenden Menge, die
zwischen 0 und 95 % der gesamten Zusammensetzung ausmachen kann. Dos ierungs formen enthalten im allgemeinen zwischen etwa
50 mg bis etwa 1 g an aktivem Bestandteil und vorzugsweise 500 mg.
Die erfindungsgemässen neuen Formulierungen werden in der
Praxis im allgemeinen so angewendet, dass 1 mg bis zu 100 mg
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pro kg Körpergewicht pro Tag verabreicht werden und vorzugsweise etwa 1 bis 3 g pro Person und pro Tag für einen längeren
Zeitraum. Erst nach einer latenten Zeit von etwa 8 bis I1I
Wochen können die Vorteile der Behandlung wahrgenommen werden, die sich durch eine erhebliche Verbesserung der klinischen
und serologischen Befunde bemerkbar macht, zum Beispiel durch eine Erniedrigung des rheumatischen Paktors (RF).
Das jeweilige Dosierungsniveau hängt selbstverständlich bei jedem Patienten von zahlreichen Faktoren ab, einschliesslich
der Aktivität der jeweils angewendeten Verbindung, dem Alter, dem Körpergewicht, dem allgemeinen Gesundheitszustand, dem
Geschlecht, der Diät, der Verabreichungszeit, der Verabreichungsroute,
der Ausscheidungsgeschwindigkeit, der Arzneimittelkombination
und der Schwere des jeweils zu behandelnden Leidens.
Eine Mischung aus 250 Teilen Pyrithioxin, 200 Teilen Maisstärke und 30 Teilen Alginsäure wird mit einer ausreichenden
Menge einer lO^igen wässrigen Paste von Maisstärke vermischt und granuliert. Die Granulate werden in einem Warmluftstrom
getrocknet und die trockenen Granulate werden dann durch ein l6-Maschen-Sieb gegeben und mit 6 Teilen Magnesiumstearat
vermischt und zu Tabletten verformt, wobei man Tabletten für eine orale Verabreichung erhält.
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Claims (1)
- 8* August"1975PatentanspruchArzneimittel für die Behandlung von rheumatischer Arthritis, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Einheitsdosierung als aktiven Bestandteil 5 mg bis 5 g Pyrithioxin oder pharmakologisch annehmbare Salze davon enthält.~ 9 50985 1/0937
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---|---|---|---|---|
DE102005035644B4 (de) * | 2004-07-29 | 2008-09-04 | Faurecia Sièges d'Automobile | Gelenkmechanismus für Fahrzeugsitz und solchen Mechanismus umfassender Sitz |
-
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