DE2461935A1 - Flipflop - Google Patents

Flipflop

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Publication number
DE2461935A1
DE2461935A1 DE19742461935 DE2461935A DE2461935A1 DE 2461935 A1 DE2461935 A1 DE 2461935A1 DE 19742461935 DE19742461935 DE 19742461935 DE 2461935 A DE2461935 A DE 2461935A DE 2461935 A1 DE2461935 A1 DE 2461935A1
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DE
Germany
Prior art keywords
flip
flop
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gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742461935
Other languages
English (en)
Inventor
Norman E Moyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hughes Aircraft Co filed Critical Hughes Aircraft Co
Publication of DE2461935A1 publication Critical patent/DE2461935A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/356104Bistable circuits using complementary field-effect transistors

Description

Anmelderin: - Stuttgart, 23. Dezember
Hughes Aircraft Company P 2959 'S/kg
Centinela Avenue and
Teale Street
Culver City, Calif., V.St.A.
Flipflop
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit logischen Verknüpfungsgliedern aufgebautes Flipflop.
Viele bekannte Flipflops machen von NICHT-Gliedern, NAND-Gliedern und WOR-Gliedern Gebrauch, wie beispielsweise das in Figo 1 dargestellte Flipflop. Die Verwendung solcher logischer Verknüpfungsglieder bietet die Möglichkeit,
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bad
solche Flipflops als integrierte Schaltungsanordnungen herzustellen Besonders vorteilhaft ist dabei die Anwendung der CMOS-Technik (komplementäre Metall-Oxid-Silicium-Schaltungselemente)« Die Anwendung dieser Technik hat den Vorteil der einfachen Herstellung, einer geringen Verlustleistung und eines geringen Leistungsbedarfes. Der geringe Leistungsbedarf macht GMOS-Anordnungen besonders für Anwendungen geeignet, bei denen nur geringe Batteriespannungen zur Verfügung stehen, wie beispielsweise digitale Armbanduhren und Taschenrechnerο Die bekannten Flipflops, wie das in Fig. 1 dargestellte, benötigen jedoch eine verhältnismäßig große Anzahl von Schaltungselementen, so daß sie auf einer Halbleiterscheibe eine verhältnismäßig große Fläche einnehmen« Beispielsweise macht das in Fig, 1 dargestellte Flipflop von 24 Transistoren Gebrauch, Trotzdem ist es weder rückstellbar noch adressierbar. Das in Figo 1 dargestellte Flipflop ist im Digest of Technical Papers: "A Monolithic Liquid Crystal Decoder-Driver", Seite 126, beschrieben. Ein weiterer Nachteil, der sich aus der großen Anzahl benötigter Schaltungselemente ergibt, ist die verminderte Ausbeute an brauchbaren Schaltungsanordnungen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mit logischen Verknüpfungsgliedern aufgebautes Flipflop zu schaffen, das mit einer geringeren Anzahl an Schaltungselementen auskommt und darüber hinaus rückstellbar und adressierbar ist.
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3 -.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Flipflop gelöst, das eine Torschaltung mit zwei Eingängen, drei NIOHT-GIieder und vier Schaltglieder in einer Anordnung umfaßt, "bei der der Eingang eines ersten NICHT-Gliedes mit dem Ausgang der Torschaltung, der Ausgang des ersten NICHT-Gliedes über ein erstes Schaltglied mit einem ersten Eingang der Torschaltung und über ein zweites Schaltglied mit dem Eingang eines zweiten NICHT-Gliedes, der Ausgang des zweiten NIGHT-Gliedes über ein drittes Schaltglied ebenfalls mit dem ersten Eingang der Torschaltung und unmittelbar mit dem Eingang des dritten NICHT-Gliedes und endlich der Ausgang des dritten NICHT-Gliedes über das vierte Schaltglied mit dem Eingang des zweiten NICHT-Gliedes verbunden ist.
Bei einem solchen Flipflop können die Schaltglieder von Toren gebildet werden, von denen jedes zwei Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitfähigkeittyps umfaßt. Ebenso kann auch jedes NICHT-Glied zwei Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitfähigkeittyps umfassen« Uird endlich die Torschaltung von einem NAND-Glied gebildet, das drei Feldeffekttransistoren umfaßt, so werden insgesamt für das erfindungsgemäße Flipflop nur 17 Feldeffekttransistoren benötigt. Trotzdem ist das Flipflop am ersten Eingang der Torschaltung rückstellbaro Das Flipflop ist weiterhin taktgesteuerto Die Taktsignale werden den Schaltgliedern derart zugeführt, daß die ersten und zweiten Schaltglieder mit den dritten und vierten Sehaltgliedern im Wechsel durchgeschaltet werden» Durch die Anwendung eines fünften Schaltgliedes, das an
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den Ausgang des zweiten NICHT-Gliedes angeschlossen ist, läßt sich auch eine Adressierbarkeit erzielen, die über eine Ansteuerung dies Gliedes mit Adressiersignalen erzielt wird. Für die Adressierbarkeit werden dann nochmals zwei Feldeffekttransistoren benötigt, so daß auch adressierbare Flipflop aus insgesamt 19 Feldeffekttransistoren bestehto
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels0 Die der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung f indeno Es -zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Flipflop nach dem . Stand der Technik,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Anordnung aus zwei Flip- . flops nach der Erfindung, welches die Eingänge und Ausgänge des Flipflops und die Verbindung zweier Flipflops veranschaulicht,
Figo 3 ein schematisches Schaltbild eines Flipflops nach der Erfindung,
Fig. 4 das Logik-Schaltbild des Flipflops nach Fig. 3 und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm der im Flipflop nach Fig. 4 auftretenden Signaleo
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Die in Figo 2 dargestellten Flipflops haben Eingänge für Taktsignale 0 und ^, Adrsssiersignale DR und DR sowie ein Rückstellsignal Se Die Ausgangssignale der Flipflops sind Q, Q und QT. Die erfindungsgemäßen Flipflops können als Schwingungszähler benutzt werden, indem mehrere gleiche Stufen zu einem Zähler mit mehreren Bits kombiniert werden,. In diesem Fall wird der Q-Ausgang des ersten Flipflops mit dem 0-Eingang des nächsten Flipflops und ebenso der Q-Ausgang des ersten Flipflops mit dem ^-Eingang des nächsten Flipflops verbunden, wie es Fig„ 2 zeigt»
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines Flipflops 10 nach der Erfindung« Das in Fig. J dargestellte Flipflop ist dazu geeignet, bei Bedarf mit gleichen Flipflops in Serie geschaltet zu werden, indem seine Ausgänge mit den Eingängen des nächsten Flipflops verbunden werden. Die aktiven Schaltelemente, die vorzugsweise in dem Flipflop benutzt werden, sind MOSFETsQ Ein MOSFET kann entweder einen p- oder η-Kanal aufweisen« In Figo 5 sind die MOSFETs mit p-Kanal an eine positive Spannung (+V) angeschlossen und sind die unteren MOSFETs in jedem Toro Die MOSFETs mit η-Kanal sind mit Masse verbunden und die oberen MOSFETs jedes Toresο
Jedes Tor besteht aus einem MOSFET mit η-Kanal und einem MOSFET mit p-Kanalo Ihre leitenden Strecken sind parallel geschaltet und es werden anihre Gates Signale entgegengesetzter Polarität angelegt. Die Tore sind so angeschlossen, daß dann, wenn einige offen sind, die anderen gesperrt sindo Zu diesem Zweck wird den Gates der MOSFETs ^>LV und
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vom p-Typ und den Gates der MOBFETs 68 und 76 vom η-Typ das Taktsignal 0 zugeführt, wogegen den Gates der MOSFETs 70 und 78 vom p-Typ -und auch den Gates der MOSFETs 52 und 56 vom η-Typ die Taktimpulse ^ zugeführt werden.
MOSFETs 42 und 43 vom p-Typ sind mit einem MOSFET 44 vom η-Typ zu einem NAND-Glied 20 verbundene Die Sources der MOSFETs 42 und 43 sind mit der Speisespannung +V verbunden. Die Drains der MOSFETs 42 und 43 sind mit dem Drain des MOSFET 44 verbunden= Die Source des MOSFET 44 ist mit Masse verbunden. Das NAND-Glied hat einen Eingang 18 für das Rückstellsignal R, das bewirkt, daß das Ausgangssignal Q einen hohen Binärpegel annimmt und beibehält, solange R und das Taktsignal 0 niedrig sindo R ist ein synchrones Eingangssignal, was bedeutet, daß es keinen Einfluß auf das Ausgangssignal während der Zeit hat, zu der das Taktsignal 0 auf dem hohen Pegel ist» Dies bedeutet, daß das Taktsignal 0 in dem richtigen niedrigen Zustand sein muß, wenn das Ruckste11signal R angelegt wirdo Das Flipflop ist so ausgebildet, daß die Impedanz des MOSFET 43 ausreichend niedrig ist, um das Ausgangssignal des NAND-Gliedes unabhängig von dessen anderem Eingangssignal zu bestimmen«, Die beiden Gates der MOSFETs 42 und 44 sind mit dem ersten Tor 16 verbunden« Die Drains der MOSFETs 42 und 44 sind mit einem ersten NICHT-Glied 22 verbunden.
Dieses erste NICHT-Glied besteht aus zwei MOSFETs 48 . und 50» von denen der erste vom p-Typ und der andere vom η-Typ isto Die Source des MOSFET 50 ist mit Masse
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verbunden, während dessen Drain mit dem Drain des MOSPEl1 48 verbunden ist. Die Gates der MOSFETs 48 und 50 sind gemeinsam mit dem Ausgang des NAND-Gliedes 20 verbundene Das zweite NICHT-Glied 28 enthält einen MOSI1ET 62 vom η-Typ, dessen Source mit Masse 'und dessen Drain mit dem Drain des MOSFET 60 vom p-Typ verbunden ist„
Die Gates der MOSFETs 60 und 62 sind mit den Drains der MOSFETs 48 und 50 durch ein Tor 26 und mit den Drains von MOSFETs 64 und 66 durch ein weiteres Tor 52 verbunden.
Die MOSFETs 64 und 66 vom p- bzw»· η-Typ, deren Drains miteinander verbunden sind, bilden ein drittes HICHT-Glied 3O0 Die Gates der MOSFETs 64 und 66 sind mit den Drains der MOSFETs 60 und 62, mit den Gates der BÄOSFETs 42 und 44 über ein Tor 24 und mit dem Q-Ausgang verbunden«, Die Drains der MOSFETs 64 und 66 sind mit dem Q-Ausgang und, wie bereits erwähnt, über das Tor 3,2 mit den Gates der MOSFETs 60 und 62 verbunden»
Die Adressiersignale DITund DR bilden die Eingangssignale für ein Tor 14, das eine Übertragung des binären Pegels, der am Q-Ausgang von Flipflop-Zählstufen erscheint, einer im Multiplex betriebenen Logik zugeführt wird, wie beispielsweise einem 7-Schritt-Decodierer,,
Figo 4 zeigt das Logikdiagramm der Schaltungsanordnung nach Fig. 3«, Das Adressiertor 14 umfaßt die MOSFETs 72 und 74, wogegen das erste Tor 16 die MOSFETs 52 und 54
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umfaßto Das zweite Tor 26 besteht aus den MOSPETs 56 und 58. Das dritte Tor 24 umfaßt die MOSPETs 76 und 78 und das vierte Tor 32 die MOSFETs 68 und 70. Das NAND-Glied 20 entspricht den MOSPETs 42, 43 und 44« Ein erstes NICHT-Glied 22 besteht aus den MOSPETs 48 und 50, während ein zweites NICHT-Glied 28 die MOSPETs 60 und und ein drittes NICHT-Glied 30 die MOSPETs 64 und 66 umfaßte Der Eingang 18 für das liückstellsignal E ist einer der Eingänge des NAND-Gliedes 20.
Wie aus den Pig. 4 und 5 ersichtlich, wird ein Taktsignal 0 dazu benutzt, die Wirkungsweise des.Flipflop zu veranschaulichen. Das Zeitdiagramm nach Figo 5 zeigt ein periodisches Signal, das abwechselnd einen hohen und einen niedrigen Pegel annimiat. Der niedrige Pegel ist das Massepotential, während der hohe Pegel der Spannung +V entsprichtο
Das gemeinsame Ausgangssignal der Tore 16 und 24, welches auch das Eingangssignal für das NAND-Glied 20 ist, erscheint am Knoten 1 in Pig» 4 und ist im Diagramm nach Fig. 5 dargestellt» Das Ausgangssignal des ersten NICHT-Gliedes 22 erscheint in Fig. 4 am Knoten 2, während das Ausgangssignal der Tore 26 und 32 in Figo 4 am Knoten erscheint, iiuch die Signale an den Knoten 2 und 3 sind in Pig» 5 veranschaulichte Endlich zeigt Fig. 5 das Ausgangssignal Q des Flipflop nach Fig. 4e Wenn das Taktsignal 0 zur Zeit t^ den hohen Pegel annimmt, 0 also = und $ = 0 wird, sind die Tore 24 und 32 offen, während die Tore 16 und 26 gesperrt sind» Für das Hückstellsignal Έ wird angenommen, daß es ständig auf hohem Pegel ist«.
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Der Pegel am Knoten 1 ist der Pegel am Ausgang Q, mit dem er verbunden ist«, Es wird angenommen, daß Q auf niedrigem Pegel ist« Infolgedessen ist auch, der Pegel am Knoten 2 unten» Dagegen ist der Pegel am Knoten 3» der mit dem Ausgang Q verbunden ist, hoch,, Wenn zur Zeit tp das Taktsignal 0 in. den niedrigen Pegel wechselt, so daß 0=0 und $ - 1 wird, werden die Tore 16 und geöffnet und stattdessen die Tore 24- und 32 gesperrt« Die Knoten 1 und 2 "bleiben auf niedrigem Pegel, weil das Tor 16 geöffnet ist, jedoch nimmt der'Knoten 3 den Pegel des Knotens 2 an, mit dem er verbunden ist» Das bedeutet, daß der Knoten 3 vom hohen Pegel auf den niedrigen übergeht«, Das Ausgangs signal Q geht vom niedrigen zum hohen Pegel über,, Zur Zeit t^ ändert das Taktsignal 0 erneut seinen Zustand und geht vom niedrigen in den hohen Pegel über (0 = 1, ^= 0). Infolgedessen nimmt der Knoten 1 den Zustand von Q an, ändert sich also vom niedrigen zum hohen Pegel, weil das Tor 24-nun geöffnet ist«, Auch Knoten 2 nimmt dann den hohen Pegel an. Der Knoten 3 bleibt dagegen auf dem niedrigen Pegel, da der hohe Pegel am Knoten 2 durch das Tor 26 blockiert wird«, Der niedrige Pegel am Ausgang Q, wird dagegen über das Tor 32 übertragen» Q bleibt auf hohem Pegel, Wenn endlich zur Zeit t^ das Taktsignal 0 vom hohen zum niedrigen Pegel wechselt, bleiben die Knoten 1 und 2 auf hohem Pegel, weil das Tor 16 gesperrt ist» Der Knoten 3 nimmt den Zustand des Knotens 2 an, geht also vom niedrigen'zum hohen Pegel über, weil das Tor geöffnet und das Tor 32 gesperrt wirdo Der Pegel am Knoten 3 wird dann durch das NICHT-Glied 28 negiert, so daß der Pegel am ^-Ausgang niedrig wird» Das Flipflop
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setzt seine Funktion in der gleichen Weise bis zur Zeit tq fort, wenn das Kuckstel!signal R vom hohen in den niedrigen Pegel wechselt. Dann wechseln die Knoten 1,2 und 3 vom hohen zum niedrigen Pegel und Q vom niedrigen zum hohen Pegel» Das Rückstellen des Flipflop mit dem Signal R erfolgt ohne großen Beistungsbedarf, weil das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 20 vom NICHT-Glied 22 negiert und mit einem Pegel auf einen Eingang des NAND-Gliedes 20 rückgekoppelt wird, der keinen zusätzlichen Leistungsentzug bewirkt«,
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß zwischen den Zeiten t. und t. zwei Taktimpulse 0 erscheinen, am Q-Ausgang zwischen den Zeiten t^, und t^, jedoch nur ein Impuls auftritt«. Infolgedessen untersetzt das Flipflop 10 die Eingangs-Taktimpulse 0 um den Faktor 2. Es können mehrere Flipflops in Serie geschaltet werden, um einen Schwingungszähler zu bilden·
Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung die größten Vorteile bei deren Verwirklichung bietet, versteht es sich, daß dieses Ausführung£sbeispiel in vielfältiger Weise abgewandelt werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist es möglich, gewisse Elemente durch andere zu ersetzen, welche in der Schaltungsanordnung die gleicheil Funktionen haben«.
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Claims (1)

  1. - 11 Patentansprüche
    Mit logischen Verknüpfungsgliedern aufgebautes Flipflop, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Torschaltung (20) mit zwei Eingängen, drei NICHT-Glieder (22, 28, 30) und vier Schaltglieder (16, 24-, 26, 32) in einer Anordnung umfaßt, bei der der Eingang eines ersten NIGHT-Gliedes (22) mit dem Ausgang der Torschaltung (20), der Ausgang des ersten NICHT-Gliedes (22) über ein erstes Schaltglied (16) mit einem ersten Eingang der.Torschaltung (20) und über ein zweites Schaltglied (26) mit dem Eingang eines zweiten NICHT-Gliedes (28), der Ausgang des zweiten NICHT-Gliedes (28) über ein drittes Schaltglied (24) ebenfalls mit dem ersten'Eingang der Torschaltung und unmittelbar mit dem Eingang des dritten NICHT-Gliedes (30) und endlich der Ausgang des dritten NICHT-Gliedes (30) über das vierte Schaltglied (32) mit dem Eingang des zweiten NICHT-Gliedes (28) verbunden ist«,
    2. Flipflop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schaltglieder (16, 28) mit den dritten und vierten Schaltgliedern (24, 32) im Wechsel durchgeschaltet werden.
    3. Flipflop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (16, 24, 26, 32) von Toren gebildet werden, von denen jedes zwei Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps umfaßte
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    Flipflop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes NIOIIT-Glied (22, 28, 30) zwei Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps umfaßt.
    Fliflop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (20) von einem NAND-Glied gebildet wird, das drei Feldeffekttransistoren umfaßt, von denen zwei einen p-Kanal und einer einen n_Kanal aufweist.
    Flipflop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .mit dem Ausgang des zweiten ΝΙΟΗΐ-Gliedes (28) ein fünftes üchaltglied (14) verbunden ist.
    7. Digitale, rückstellbare und adressierbare Untersetzerstufe, die aus 19 Schaltungselemente!! besteht»
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    L e e r s e i t e
DE19742461935 1974-01-10 1974-12-31 Flipflop Pending DE2461935A1 (de)

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US43225974A 1974-01-10 1974-01-10

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ID=23715403

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CH (1) CH589385A5 (de)
DE (1) DE2461935A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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HK40777A (en) 1977-08-12
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