DE2461593B2 - 1,2,6-trimethyltricyclo eckige klammer auf 5,3,2,0 hoch 2,7 eckige klammer zu -dodeca-5-on, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als riechstoff - Google Patents
1,2,6-trimethyltricyclo eckige klammer auf 5,3,2,0 hoch 2,7 eckige klammer zu -dodeca-5-on, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als riechstoffInfo
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Description
Ambra ähnliche Riechstoffe sind wertvolle Ausgangsverbindungen für Riechstoffkompositionen und Parfüms.
Besonders teuer ist das Ambra, eine Darmausscheidung der Pottwale, die im Darm getöteter Wale
gefunden oder an den Küsten, vor allem des Atlantiks, angeschwemmt und gesammelt wird. Der Hauptbestandteil
der Ambra grisea ist das Ambrein, ein tricyclischer Triterpenalkohol; vgl. Fortschritte der
Chemie org. Naturstoffe, Bd. 6, Springer Verlag; E.. Lederer, Odeurs et parfums des animaux, Paris
(1950), Seiten 120 bis 129, und E. Lederer, Ind. Parfüm. Cosmet, Bd. 12 (1957), Seite 231.
Es wurden zahlreiche Versuche zur Synthese von Riechstoffen mit Ambra ähnlichem Geruch unternommen.
Einige dieser synthetischen Riechstoffe können als Ersatz für das teure Ambra grisea verwendet werdea
Beispielsweise werden Manool-Derivate, d. b, Diterpene,
die aus bestimmten Nadelbäumen gewonnen werden, in weitem Umfang als Ambra-Ersatz verwendet
Im allgemeinen sind jedoch Riechstoffe mit Ambra ähnlichem Geruch schwierig herzustellen, und es sind
als Ausgangsverbindungen zu ihrer Herstellung spezielle Naturstoffe erforderlich. Deshalb ist die Synthese von
Riechstoffen mit Ambra ähnlichem Geruch kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue,
leicht herstellbare Verbindung zu schaffen, die sich als Riechstoff mit Ambra ähnlichem Geruch eignet Diese
Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Die Erfindung betrifft somit die in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
F i g. 1 zeigt das IR-Absorptionsspektrum der Verbindung
(I).
F i g. 2 zeigt das Massenspektrum der Verbindung (I).
F i g. 3 zeigt das NMR-Spektram der Verbindung (I).
Die Verbindung der Formel (I) ist ein Sesquiterpen der Summenformel C15H24O und der Formel I
AlX3, ZnX2 oder MgX2,
in der X ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt oder einen Bortrifluorid-Diäthyläther- Komplex verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei
Temperaturen von 5 bis 100C durchführt
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man 1/20 bis 1/30 Mol des Bortrifluorid-Diäthyläther-Komplexes
pro Mol 5,6-Epoxy-1,2,6-trimethyltricyclo[5,3,2,02'/]-dodecan
verwendet
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man 1 /10 bis 1,2 Mol Aluminium-, Zinkoder
Magnesiumhalogenid pro Mol 5,6-Epoxy-1,2,6-trimethyltricyclotS^O^j-dodecan
verwendet
7. Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß man die Umsetzung unter
wasserfreier Luft oder wasserfreiem Stickstoff als Schutzgas durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung während 4 bis 5
Stunden durchführt.
9. Verwendung von 1,2,6-Trimethyltricyclo[5,3,2,02'7]-dodeca-5-on
nach Anspruch 1 als Riechstoff.
(D
Die Verbindung der Formel (I) läßt sich billiger herstellen als übliche Riechstoffe mit Ambra-Geruch,
und die Verbindung ist wertvoll auf Grund ihres ausgezeichneten Ambra-Geruches.
Erfindungsgemäß läßt sich die Verbindung (I) dadurch herstellen, daß man 5,6-Epoxy- 1,2,6-trimethyltricyclododecan
in ein Gemisch einer Lewis-Säure, wie AlX3,
ZnX2 oder MgX2, in der X ein Chlor-, Brom- oder
Jodatom bedeutet oder eines Bortrifluorid-Diäthyläther-Komplexes
und eines gegenüber der Lewis-Säure inerten Lösungsmittels, wie einem Äther, beispielsweise
Diäthyläther oder Dipropyläther, einem Kohlenwasserstoff,
wie η-Hexan, n-Octan, Benzol oder Toluol, einem
halogenierten Kohlenwasserstoff, wie Dichlormethan oder Chloroform, oder einem Ester, wie Äthylacetat
oder Butylacetat bei Temperaturen von -10 bis + 300C eintropft. Hierbei erfolgt eine Isomerisierung
der 5,6-Epoxyverbi.ndung, die als Verbindung (II) bezeichnet wird. Die Umsetzung kann auch in
Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt werden. Bei Verwendung eines inerten Lösungsmittels
verläuft die Umsetzung jedoch glatter.
Bei Verwendung des Bortrifluorid-Diäthyläther-Komplexes
als Lewis-Säure wird dieser Katalysator in einer Menge von etwa 1/20 bis 1/30 Mol pro Mol der
Verbindung (II) eingesetzt. Bei Verwendung anderer Lewis-Säuren werden etwa 0,1 bis 1,2 Mol pro Mol der
Verbindung (II) verwendet. Ein Molverhältnis von 1 :1 ist bevorzugt, weil die Umsetzung glatter verläuft und
bessere Ergebnisse erhalten werden.
Die bevorzugte Isomerisierungstemperatur liegt bei 5 bis 10' C. Bei einer llsomerisierungstemperatur oberhalb
300C werden größere Mengen an polymeren Produkten gebildet. Die Isomerisierung ist empfindlich gegenüber
Feuchtigkeit. Deshalb wird das erfindungsgemäße
Verfahren unter wasserfreien Bedingungen und in trockener Luft oder trockenem Stickstoff durchgeführt
L»ie Reaktionszeit zur Isomerisierung beträgt vorzugsweise
4 bis 5 Stunden.
Nach beendeter Isomerisierung wird die Lösung angesäuert, beispielsweise mit kalter verdünnter Salzsäure
oder Schwefelsäure, und anschließend mit einem Lösungsmittel, wie Diäthyläther oder Benzol, extrahiert
Der organische Extrakt wird unter vermindertem Druck eingedampft Es wird die Verbindung (I) in kristalliner
Form in einer Ausbeute von mindestens 75% d-Th. erhalten.
Die verfahrensgemäß eingesetzte Verbindung (II) wird durch Umsetzen von 1,5,9-Triinethylcyclododecatrien-1,5,9
(nachstehend abgekürzt mit 1,5,9-TMCDT bezeichnet; das cyclische Trimer von Isopren) mit einem
sauren Katalysator und anschließende Behandlung des entstandenen lAft-Trimethyitricyclop^AC^dodeca-5-ens
(Verbindung ΠΪ) mit einer Persäure hergestellt Bei der Behandhing von 1,5,9-TMCDT mit einem sauren
Katalysator erfolgt eine intramolekulare Ringschlußreaktion.
Die Verbindung (I) ist ein Riechstoff mit starkem Geruch nach natürlichem Ambra, einem eigentümlichen
holzähnlichen Geruch und einem sogenannten »natürlichen Geruch«, der an feuchte Erde oder Waldgeruch
erinnert Bei der Absorption der Verbindung (I) auf Filterpapier und beim Stehenlassen bei Raumtemperatur
(beispielsweise bei 20 bis 300C) ist der Restger u-ch
sehr stark und hält mindestens eine Woche an. Der Duft der Verbindung (I^ist stark. Selbst bei Verdünnung der
Verbindung (I) in Äthanol läßt sich dieser Geruch noch
in einer Verdünnung von 1/10 000 wahrnehmen
Aus der DT-OS 18 11 289 ist das eis-1,7,7-Trimethylbicyclo[4,4,0]-decanon-(3)
und die entsprechende trans Verbindung bekannt Es ist dort beschrieben, daß beide
Isomere einen intensiven edelholzartigen Geruch mit einer ambraartigen Duftnote entwickeln. Eine Überprü
fung ergab, daß beide Isomeren einen kampferähnlichen
ambraartigen Geruch zeigen. Die Verbindung (I) zeichnet sich gegenüber diesen Isomeren durch einen
höhere Fixierkraft und eine charakteristisch holzig-ambraartige Geruchsnote aus.
Die Verbindung (I) kann auf Grund ihrer gemchlichen Eigenschaften als Riechstoff für die verschiedensten
Zwecke verwendet werden, beispielsweise als Bestandteil von Parfüms und zur Parfümierung kosmetischer
Präparate und von Seifen. Ferner kann die Verbindung (I) zusammen mit natürlichem Ambra, Moschus oder
Zibet, oder zusammen mit natürlichem Sancielholzöl,
Vetiveröl, Patchouiiöl oder Zedernöl auf Grund ihres
holzähnüchen Geruches zur Herstellung von Herren
parfum verwendet werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Te.le, Prozentangaben
und Mengenverhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Herstellung von 1^6-Trimethyltricycio[5,3,2,027]-dodeca-5-en
(Verbindung III) aus 1,5,9-Trimethylcyclododecatrien-1,5,9
(1,5,9-TMCDT).
In einem 11 fassenden Dreihalskolben werden 150 g
1,5,9-TMCDT von F. 91 bis 92°C, 260 ml Ameisensäure und 150 ml Dichlormethan vorgelegt. Das Gemisch wird
auf 5 bis 100C abgekühlt und innerhalb 30 Minuten ,bei
dieser Temperatur mit einer Lösung von 7,5 ml Schwefelsäure in 40 ml Ameisensäure tropfenweise
versetzt. Danach wird das Gemisch 3 Stunden bei dieser Temperatur und weitere 3 Stunden bei 20 bis 3O0C unter
Rühren umgesetzt Nach beendeter Umsetzung wird das Dichlormethan bei Normaldruck und die Ameisensäure
unter vermindertem Druck abdestilliert Anschließend wird der Rückstand neutralisiert, mit 3prozentiger
wäßriger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewasehen,
über Natriumsulfat getrocknet und destilliert. Ausbeute 135 g lÄö-Trimethyltricyclo-dodeca-S-en
vom Kp. 75 bis 80° 00,05 Torr.
Herstellung der Verbindung (II) aus der Verbindung (III).
ίο 100 ml Dichlormethan werden mit 20,4 g (0,1 Mol)
lÄ6-Trimethyltricyclo[53^,02J>dodeca-5-en und 17 g
Natriumcarbonat versetzt und unter Rühren auf 0 bis 5° C abgekühlt Sodann werden bei dieser Temperatur
innerhalb 2 Stunden 203 g (0,11 Mol) einer 40prozentigen
Lösung von Peressigsäure in Eisessig zugegeben. Das Gemisch wird bei dieser Temperatur 2 Stunden und
wettere 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt Anschließend werden 200 ml Wasser zugegeben, und
die erhaltene Lösung wird zweimal mit Dichlormethan extrahiert Der Dichlormethanextrakt wird mit gesättigter
wäßriger Natriumchloridlösung neutral gewaschen und sodann über Natriumsulfat getrocknet Danach
wird das Dichlormethan abdestilliert und der Rückstand im Vacuum destilliert Ausbeute 21 g der Verbindung(H)
vom Kp. 85 bis 90° C/0,03 Torr.
13,4 g (0,1 Mol) wasserfreies Aluminiumchlorid und 100 ml η-Hexan werden unter wasserfreiem Stickstoff
als Schutzgas miteinander vermischt und auf 0 bis 100C
abgekühlt Innerhalb einer Stunde werden 22 g (0,1 Mol)
der Verbindung (II) eingetropft Das Gemisch wird 1 Stunde bei 0 bis 100C und 2 weitere Stunden bei
Raumtemperatur gerührt. Sodann wird das Reaktionsgemisch in 100 ml kalte 6 η-Salzsäure gegossen und die
Lösung mit η-Hexan extrahiert. Der Hexanextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet u:id eingedampft. Der
Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert. Ausbeute 20 g der Verbindung (I) vom Kp. 105 bis
110°C/0,05 Torr. Nach Umkristallisation aus Methanol
werden 17,6 g (80% d. Th.) Prismen vom F. 99.5 bis 100,5°C erhalten.
IR-Absorptionsspektrum:
Massenspektrum:
Massenspektrum:
1710cm-' (C = O)
M* 220 (Molekülion)
M+-CH3205
M+-CO 192
M* 220 (Molekülion)
M+-CH3205
M+-CO 192
NMR-Spektrum:
CH3(H)
' CH3Ib)
H(d)
CH3(C)
(a) 0,95 ppm (3H, s)
(b) 1,20 ppm (3H1S)
(c) 0,89 ppm (3H,d,J = 7cps)
(d) 2,77 ppm (lH,q,J = 7cps)
(e) 2,37 ppm (2H,m)
Analyse des Röntgenbeugungsdiagramms (direkte Methode):
Das Keton hat die Summenformel C15H24O. Das
Keton hat somit die stereochemische Strukturformel
Gitterkonstante:
Raumgruppe:
Raumgruppe:
a = 7,975 Ä, b
ot=95,7°, 0
P T, Z = 2.
ot=95,7°, 0
P T, Z = 2.
13,225 Ä,
60,0°,
60,0°,
c = 7,147 Ä; y= 104,2°.
Werte (Ä) von X, Y und ZaIs feste Koordinaten:
RX
RY
RZ
0,9791
2,3424
3,1955
2,3586
3,0098
3,6074
2,4712
1,5720
1,1293
0,2013
0,5477
1,7833
-1,1340
1,9438
4,1078
0,5492
2,3424
3,1955
2,3586
3,0098
3,6074
2,4712
1,5720
1,1293
0,2013
0,5477
1,7833
-1,1340
1,9438
4,1078
0,5492
5,7703
5,6967
4,4961
3,2151
1,9672
2,3334
2,8519
3,8637
3,4170
4,4893
1,9829
1,0214
4,7008
2,8689
1,2928
6,8548
1,7584 2,4672 2,0121 1.9691 1,2955 -0,0927 -1,0345 -0,3559 1,0436 1,6283
0,9738 1,1082 0,8295 3,4240 2,1657 1,4110
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden 0,57 g (0,004 Mol) des Bortrifluorid-Diäthyläther-Komplexes
anstelle des Aluminiumchlorids verwendet Ausbeute 17,2 g (78% d. Th.) der Verbindung (I).
Nachstehend wird eine Rezeptur für ein Parfüm oder
ein Kölnisch Wasser gegeben:
25
Bildungswinkel der Atome aus den festen Koordinaten:
Drei Atome
Bindungswinkel, Grad
C2-C1-C10
C1-C2-C3
C3-C4-C9
C5-C4-C14
C4-C5-C12
C6-C5-C15
C6-C7-C8
C4-C9-C10
C8-C9-C11
C1-C10-C13
C5-C12-C11
C2-C1-O1
C2-C3-C4
C3-C4-C14
C9-C4-C14
C4-C5-C15
C12-C5-C15
C7-C8-C9
C4-C9-C11
C10-C9-C11
C9-C10-C13
CIO-Ct-OJ
C3-C4-C5
C5-C4-C9
C4-C5-C6
C6-C5-C12
C5-C6-C7
C4-C9-C8
C8-C9-C10
Cl-ClO-C 9
C9-C11-C12
117.21
113,06
109,94
109,74
102,04
109,29
112.52
110,05
109,68
111,65
104,92
119,15
40
45 Zibeton Absolut
Muskon Absolut
Hicherimoos Absolut
Vanille Absolut
Ambrette Moschus
Sandelholzöl
Patchouliöl
Methyljonon
Vetiveröl
Muskon Absolut
Hicherimoos Absolut
Vanille Absolut
Ambrette Moschus
Sandelholzöl
Patchouliöl
Methyljonon
Vetiveröl
Eugenol
Phenyläthylalkohol
Geraniol
Benzylacetat
Jasmin Absolut
Hexylzimtaldehyd
Linalool
Linalylacetat
Bergamotteöl
Verbindung (I)
10 g 5g 30 g 10 g 80 g 50 g 80 g 30 g 100 g 20 g 30 g 30 g 30^3
20 g 50 g 50 g 50 g 125 g 50g 850 g
107,85
112,11
11337
111,06
112 c<*
101,76
115,93
114^0
123.46
11&95
100.20
11034
109.74
109.65
110,69
10838
10839
10530 Folgende Komposition eignet sich zum Parfümierer von Seifen:
Äthylenbrassylat
Sandelholzöl
Resinoide Eichenmoos
Patchouliöl
Cumarin
BornyU-cetat
Citronellol
Tetrahydrogeraniol
Petitgrainöte
Lavendelöl
Stearyiacetat
Fichtennadelöl
Linalool
linalylacetat
Verbindung (!)
90g 50g 10 g SOg 30g 15g 60g 5g
30g
15g
10 g
!85 g
120 g
sog
800g
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1.
der Formel I
der Formel I
(I) ίο
2. Verfahren zur Herstellung von 1,2,6-Trimethyltric)do[53A0w]-dodeca-5-on
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 5,6-Epoxy-lA6-trimethyItricycIo[53Ä0^7]-dodecan
mit einer Lewis-Säure im Gemisch mit einem inerten Lösungsmittel bei -10 bis + 30° C umsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lewis-Säure ein Aluminium-,
Zink- oder Magnesiumhalogenid der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP638974 | 1974-01-11 | ||
JP638974A JPS5530687B2 (de) | 1974-01-11 | 1974-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2461593A1 DE2461593A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2461593B2 true DE2461593B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2461593C3 DE2461593C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (3)
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EP0382934A2 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-22 | Firmenich Sa | Tricyclische Ketone, Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung als Riechstoffe |
EP0472123A1 (de) * | 1990-08-24 | 1992-02-26 | Givaudan-Roure (International) S.A. | Propellane |
Cited By (4)
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Publication number | Publication date |
---|---|
CA1033766A (en) | 1978-06-27 |
DE2461593A1 (de) | 1975-07-17 |
IT1026179B (it) | 1978-09-20 |
CH590808A5 (de) | 1977-08-31 |
NL7416929A (nl) | 1975-07-15 |
JPS5530687B2 (de) | 1980-08-13 |
US3962340A (en) | 1976-06-08 |
FR2257561A1 (de) | 1975-08-08 |
JPS50100248A (de) | 1975-08-08 |
GB1453913A (en) | 1976-10-27 |
FR2257561B1 (de) | 1976-12-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |