DE2461302A1 - Geraetekopf fuer ein saugreinigungsgeraet - Google Patents

Geraetekopf fuer ein saugreinigungsgeraet

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DE2461302A1 DE19742461302 DE2461302A DE2461302A1 DE 2461302 A1 DE2461302 A1 DE 2461302A1 DE 19742461302 DE19742461302 DE 19742461302 DE 2461302 A DE2461302 A DE 2461302A DE 2461302 A1 DE2461302 A1 DE 2461302A1
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Michael John Chandler
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    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

PATENTANWALTS B U RO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den 23.ϋβΖβΠ1ΟβΓ 1974
Pr/Ha.
BE-26483.
Michael John Chandler,
Springfields, Tuddenham Lane, Witnesham, Ipswich, Suffolk, England.
Gerätekopf für ein Saugreinigungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gerätekopf für ein Saugreinigungsgerät zum Säubern von Schwimmbecken.
Derartige Geräte bestehen Üblicherweise aus einem Gerätekopf, der an ein Saugrohr bzw. -schlauch angeschlossen ist und bei der Benutzung über den Boden des Beckens geführt und dabei in geringem Abstand davon gehalten wird. . Schmutz, Blätter und dgl. werden dann durch den Spalt zwischen Gerätekopf und Beckenboden durch den Kopf in das Rohr gesaugt und in einer Filtervorrichtung abgelagert oder in die Abwasserleitung geführt. Der Abstand zwischen Gerätekopf und Beckenboden ist so , daß ein ausreichender Sog auf den auf dem Boden liegenden Schmutz ausgeübt wird. ■
Turbulenzen wirken sich ungünstig auf die Reinigungszeiten aus, aber wenn man einen Gerätekopf so konstruiert, daß er strömungsgünstig ist, dann hat er den Nachteil, daß er bei den üblichen Schwimmbecken nicht in die Ecken bzw„ an die Innenkanten geführt
- 2 - 50 9828/0617
BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER1BLn-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695719000
werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mittels eines Gerätekopfes gelöst, der mindestens ein Teil aufweist, das quer zur Führungsrichtung schwenkbar mit einem anderen Gerätekopfteil verbunden ist.
Die Schwenkbarkeit des einen Teils gegenüber dem anderen Teil ermöglicht, daß es, sobald der Gerätekopf eine Seitenwand des zu reinigenden Beckens erreicht, hochklappt und so die vom
Beckenboden und Beckenwand gebildete Innenkante gereinigt werden kann ρ
Der Gerätekopf besteht vorzugsweise aus drei Teilen, d.h. einem Mittelteil, an dem ein Saugrohr mit Saugschlauch angeschlossen ist, und zwei schwenkbar zu beiden Seiten des Mittelteils
angeordneten Teilen»
An jedem der drei Teile sind Räder angebracht, die das Führen des Gerätekopfes erleichtern.
Im Mittelteil können Bürsten vorgesehen sein, zusätzlich auch in den anderen Teilen.
Zum Reinigen eines Schwimmbeckens wird der Gerätekopf über
den Boden geführt. Wenn eine Seitenwand bzw. eine Innenkante erreicht wird, richtet sich das vordere Teil des Gerätekopfes auf und läuft an der Seitenwand des Beckens hoch, so daß das
Mittelteil die Beckeninnenkante erreicht. Auf diese Weise
kann das Reinigungsgerät sehr effektiv den Konturen des Beckens folgen und der Sog und eine Bürste, sofern vorgesehen, können auf die Innenkante einwirken. Die Seitenwand des Beckens wird dann dadurch gereinigt, daß der Gerätekopf an ihr hochgeführt wird, wobei die dem ersten Teil des Kopfes folgenden Teile sich an die Beckenwand anlegen.
Dichtstreifen, die z.B. aus Gummi bestehen, sind zwischen den einzelnen Gerätekopfteilen vorgesehen, damit der Sog kein
Wasser durch die Gelenkverbindung zieht, was den Wirkungsgrad des Gerätes verringern würde.
Der Gerätekopf ist strömungsgünstig ausgebildet, damit er mit relativ großer Geschwindigkeit geführt werden kann, ohne
wesentlich störende Turbulenzen zu erzeugen.
— 3 —
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Eine weitere Möglichkeit, Turbulenzen zu verringern und die Geschwindigkeit zu erhöhen, besteht darin, flexible Lappen zu beiden Seiten des mit dem Saugrohr versehenen Mittelteils anzuordnen, wobei sich diese Lappen in Richtung auf die zu reinigende Fläche erstrecken«,
Durch den im Mittelteil wirkenden Sog werden die Lappen leicht einwärts, d.h. aufeinanderzu gesaugt. Wenn der Gerätekopf bewegt wird, wird der vordere Lappen stärker nach innen geschwenkt, so daß bei ihm ein großer Spalt zum Beckenboden oder zur Beckenwand entsteht, weil das Wasser hier mit größerer Geschwindigkeit durchströmt.
Ein solcher Spalt wird bei dem nachfolgenden Lappen nicht erzeugt.
Dies hat zwei Wirkungen,, Erstens, daß die Lage der Lappen sicherstellt, daß der Sog im wesentlichen Wasser von dem vorderen Gerätekopfteil her zieht und nicht von dem nachfolgenden, wo das Becken bereits gereinigt ist.· Somit ist die Reinigung sehr wirkungsvoll.
Zweitens wird dadurch, daß das Wasser nicht vom nachfolgenden Gerätekopfteil her angesaugt wird, erreicht, daß der Gerätekopf nur geringe Turbulenzen erzeugt. Dies ist von Bedeutung, weil Turbulenzen Schmutz aufrühren, so daß die Benutzung des Schwimmbeckens solange verzögert wird, bis sich der Schmutz wieder gesetzt hat.
Wenn der Gerätekopf in Schwimmbecken mit rechtwinkligen Innenkanten, d.h. nicht ausgerundeten Kanten, benutzt wird, so ist er vorzugsweise mit Hilfsrädern oder Rollen versehen, die am vorderen Gerätekopfteil vorstehen und oberhalb dessen Schwenkachse angeordnet sind. Wenn das Gerät dann eine Seitenwand erreicht, so berührt es diese zuerst mit den Hilfsrädern. Eine Weiterbewegung des Geräts bewirkt dann ein Hochklappen des vorderen Gerätekopfteiles , so daß die Hilfsräder auf der Seitenwand hochlaufen, bis der vordere Gerätekopfteil.selbst in Kontakt mit der Seitenwand kommt.
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Es folgen dann die anderen Teile.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähere beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätekopfes eines Saugreinigungsgeräts für Schwimmbecken,
Fig. 2 drei verschiedene Stellungen des Gerätekopfes bei der Benutzung in einem Schwimmbecken.
Der Gerätekopf 2 besteht aus drei Teilen 4, 6 und 8. Die Teile 4 und 8 sind an gleichachsigen Achsschenkeln 10 und 12 am Teil 6, das als Mittelteil zu bezeichnen ist, schwenkbar befestigt. An den Achsschenkeln sind auch Räder 14 und 16 angeordnet. Mit dem Mittelteil 6 ist ein Rohr 18 verbunden, an das ein Schlauch 20 angeschlossen ist, der wiederum mit einem nicht dargestellten Sauger in Verbindung steht. Am Rohr 18 befindet sich ein Befestigungsarm 22 zum Anbringen*Stiels oder Handgriffs.
Innerhalb des Mittelteiles 6 ist eine Bürste 24 federnd zwischen zwei Führungen 26 und 28 mittels Schrauben 30, 32 befestigt, auf denen sich Federn 34, 36 befinden. Die Höheneinstellung der Bürste 24 wird durch Verstellen der Schrauben 30,32 bewirkt.
An den Teilen 4 und 8 des Gerätes sind Räder 38,40,42,44,46 und 48 verstellbar befestigt. Der Gerätekopf läuft auf diesen Rädern, mit denen er frei beweglich ist und die für den erforderlichen Abstand vom Boden oder von der Wand des Schwimmbeckens sorgen.
Wenn es erforderlich wäre, unterschiedliche Abstände der Teile 4 und 8 vom Boden und den Seitenwänden einzuhalten, dann könnten die Räder an Längsarmen angeordnet sein, die versetzt zu ihrer Mitte angeordnete Löcher aufweisen (nicht dargestellt).
An Armen 54, 56, die aus der Oberfläche der Teile 4 und 8
- 5 . *eines 509828/0 617
herausragen, sind Hilfsräder 50, 52 angeordnet.
Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen, wo in fetten Linien der Gerätekopf in Arbeitsstellung auf dem Boden 58 des Schwimmbeckens 60 dargestellt ist. Er wird mittels eines Handgriffs oder Stiels, der mit dem Befestigungsarm 22 verbunden ist, in Richtung des Pfeiles A bewegt. Dabei werden Schmutz und Blätter u.dgl. von der Bürste 24 vom Beckenboden 58 gelöst und in den Schlauch 20 gesaugt. Wenn das Gerät die Seitenwand 62 des Beckens erreicht, kommt zuerst das Hilfsrad 50 mit ihr in Kontakt. Eine Weiterbewegung des Geräts bewirkt, daß das Teil 4 um die Achse 10 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist. Es kommen dann die Räder 38, 40 und 42 in Kontakt mit der Seitenwand 62 des Beckens und laufen an ihr hoch, wodurch die Bürste 24 bis ganz an die Innenkante 64 des Beckens gelangt. Die Innenkante wird somit durch die Saugwirkung und die Bürste 24 gereinigt und der Gerätekopf 2 wird dann an der Beckenwand in Richtung des Pfeiles B nach oben geführt,. Das nachfolgende Teil 8 klappt dabei herunter, so daß auch die Räder 44,46,48 auf der Beckenwand laufen. Auf diese Weise können mit dem Saugreinigungsgerät sowohl Boden als auch Innenkanten und Seitenwände eines Schwimmbeckens gereinigt werden.
Die Teile 4 und 8 (s. Fig.1) sind mittels kreisförmiger Arme 66, 68, 70 und 72 an Achsschenkel 10 und 12 schwenkbar befestigt. Beide Teile sind identisch ausgebildet, was die Herstellung des Gerätes vereinfacht.
Zwischen den Teilen 4, 6 und 8 sind jeweils Gummidichtungsstreifen 74 bzw. 76 vorgesehen, die dafür sorgen, daß kein Wasser durch die Spalte dazwischen eingesaugt wird. Die Abdichtung erhöht den Wirkungsgrad des Gerätes.
Die Dichtungsstreifen 74, 76 sind einstückig mit Lappen 78 bzw. 80 hergestellt, die sich nach unten erstrecken und erst dicht über dem Boden oder der Wand enden. Zweck und Wirkung der Lappen
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sind eingangs bereits beschrieben worden.
Die Schwenkbarkeit zwischen den benachbarten Gerätekopfteilen muß nicht mit Gelenken erreicht werden, es können auch flexible Materialien dafür verwendet werden, die auch gleich die Dichtstreifen bilden.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerätekopf lassen sich Schwimmbecken wirkungsvoller, schneller und unter geringerer Erzeugung von Turbulenzen als mit bekannten Reinigungsgeräten reinigen.
Patentansprüche
509828/0617

Claims (7)

  1. 23.12.1974
    Patentansprüche
    .) Gerätekopf für ein Säugreinigungsgerät zum Reinigen von ^~^^ Boden und Wänden oder Becken, insbesondere Schwimmbecken, der in ,geringem Abstand über die zu reinigenden Flächen führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein Teil aufweist, das quer zur Führungsrichtung schwenkbar mit • einem anderen Gerätekopfteil verbunden ist.
  2. 2. Gerätekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Schwenkachse eine Dichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Gerätekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Teile (4, 8) vorgesehen sind, die schwenkbar an einem Mittelteil (6) angeordnet sind.
  4. 4. Gerätekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Räder an den einzelnen Teilen (4,6,8) vorgesehen sind.
  5. 5. Gerätekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Teile (4,6,8) eine Bürste (24) angeordnet ist.
  6. 6. Gerätekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an dem vorderen Teil (4) des Gerätekopfes ein Hilfsrad (50) an einem hervorstehenden Arm (54) angeordnet ist.
  7. 7. Gerätekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Längsseiten.des Mittelteiles (6) je ein flexibler Lappen (78 bzw. 80) angeordnet ist, der sich in Richtung auf die zu reinigende
    B.eckenflache erstreckt.
    . H. J.
    Patentanwa
    509828/0617
DE2461302A 1973-12-26 1974-12-23 Gerätekopf für ein Saugreinigungsgerät Expired DE2461302C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR7415825A FR2269317B2 (de) 1973-12-26 1974-04-30

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DE2461302C2 DE2461302C2 (de) 1986-06-12

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ID=26218107

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AU (1) AU498152B2 (de)
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