DE2461158A1 - Befestigungsteil fuer eisenbahnschienen - Google Patents

Befestigungsteil fuer eisenbahnschienen

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DE2461158A1
DE2461158A1 DE19742461158 DE2461158A DE2461158A1 DE 2461158 A1 DE2461158 A1 DE 2461158A1 DE 19742461158 DE19742461158 DE 19742461158 DE 2461158 A DE2461158 A DE 2461158A DE 2461158 A1 DE2461158 A1 DE 2461158A1
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DE
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section
fastening part
rod
rail
flange
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DE19742461158
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Thomas William Wood
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Pandrol Ltd
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Pandrol Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/303Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER »«·.-« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte. 23. Dezember 1974
pauurollimited 2461158
Rolls Buildings
Fetter Lane
London ECfrA IJB" / England
P at ent anmel dung
Befestigungsteil für Eisenbahnschienen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Befestigen von Eisenbahnschienen.
Durch die Erfindung ist gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung ein Befestigungsteil zum Verankern einer Eisenbahnschiene geschaffen worden, das aus einem Stab aus einem elastischen Metall hergestellt und so gebogen ist, daß es vom einen Ende des Stabes zum anderen fortschreitend mehrere Abschnitte aufweist, und zwar einen ersten Abschnitt, der einen im wesentlichen geraden Schenkel bildet, einen sich daran anschließenden zweiten Abschnitt in Form eines in der Gegenrichtung umgebogenen Teils, einen sieh an diesen anschließenden dritten Abschnitt, der sich allgemein in Richtung auf das genannte eine Ende erstreckt, einen sich hieran anschließenden vierten Abschnitt, welcher allgemein zu derjenigen Seite verläuft, auf welcher sich der gerade Schenkel befindet, und der einen zweiten, in der Gegenrichtung umgebogenen . Teil bildet, sowie schließlich einen sich an diesen anschließenden fünften Abschnitt, der sich allgemein in Richtung auf * den Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt; hierbei hat das Befestigungsteil eine solche Form, daß dann, wenn sich das Befestigungsteil in seiner Gebrauchslage befindet, bei welcher sich der erste Abschnitt waagerecht erstreckt, bei Betrachtung des ^efestigungsteils von oben der dritte und der fünfte Abschnitt auf entgegengesetzten
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mm cz. mm
Seiten des ersten Abschnitts liegen; dieses Befestigungsteil ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt einen Teil aufweist, der tiefer angeordnet ist als alle übrigen Teile des dritten Abschnitts, wenn sich das Befestigungsteil in seiner Gebrauchslage befindet, und daß sich der dritte Abschnitt längs der Unterseite des Stabes von dem am tiefsten angeordneten Teil aus weiter über eine Strecke von mindestens 50 mm erstreckt, und zwar in Richtung auf den fünften Abschnitt des Befestigungsteils, wobei der Winkel zwischen der Unterseite des Stabes und der Waagerechten an keinem Punkt größer ist als 55°· Bei bestimmten Befestigungsteilen nach der Erfindung hat die genannte Strecke eine Länge von mindestens 70 rom» und innerhalb dieser Mindeststrecke bzw. der Mindeststrecke von 50 mm ist der genannte Winkel gegebenenfalls an keinem Punkt größer als 30°.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist durch die Erfindung eine Baugruppe mit einer Eisenbahnschiene und einer Befestigungseinrichtung geschaffen worden, zu der eine Eisenbahnschiene mit einem üanschförmigen Fuß gehört, ferner ein der Schiene benachbartes ortsfestes Verankerungsteil, das Abschnitte besitzt, die einen Kanal abgrenzen, welcher sich längs der Schiene bzw. parallel zu ihrer Achse erstreckt, an seiner Oberseite geschlossen und mindestens an einem Ende offen ist, wobei bei Betrachtung von der Schiene aus eine feste, unnachgiebige Fläche jenseits dieses Kanals angeordnet ist, sowie ein Befestigungsteil mit einem Abschnitt, der in das genannte eine Ende des Kanals des Verankerungsteils eingeführt wird, sowie mit zwei weiteren Abschnitten, von denen sich der eine an der Oberseite des benachbarten Schienenflansches und der andere an der unnachgiebigen Fläche abstützt; diese Baugruppe ist dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Befestigungsteil um ein Befestigungsteil gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung handelt, und daß der erste Abschnitt des Befestigungsteils in das genannte eine Ende des Kanals eingeführt ist, während sich der fünfte Abschnitt an der Oberseite des Schienenflansches und der dritte Abschnitt an der unnachgiebigen Fläche abstützt. Der fünfte
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Abschnitt könnte sich direkt an der Oberseite des Schienenflansches oder einer auf der Oberseite des Schienenflansches angeordneten isolierenden Beilage abstützen. Im letzteren Fall könnte derjenige Teil des fünften Abschnitts, welches? sich an der isolierenden Beilage abstützt, mit einer Anflächung versehen sein, um die Berührungsfläche zwischen dem fünften Abschnitt und der isolierenden Beilage zu vergrößern. Ein Befestigungsteil, das eine solche Anflächung aufweist, könnte auch in der Weise benutzt werden, daß es sich mit seiner Anflächung direkt am Plansch oder Fuß der Schiene abstützt .
Der fünfte Abschnitt könnte an dem Teil enden, der sich an dem Schienenflansch abstützt, oder er könnte ein kurzes Stück über diesen Teil hinausragen und jenseits dieses ieils nach oben abgewinkelt bzw. umgebogen sein.
Die Gesamtlänge des Stabes bzw. der Stange entspricht vorzugsweise mindestens dem 24-fachen der Breite der Stange, d.h. bei einem runden Querschnitt der Stange dem 24-fachen des Durchmessers, und die Länge desjenigen Teils der Stange, welcher sich zwischen den Abschnitten erstreckt, welche sich an der unnachgiebigen Fläche bzw. dem Schienenfuß abstützen, und bei denen es. sich um diejenigen Teile des dritten und des fünften Abschnitt handelt, welche die tiefste Lage einnehmen, wenn sich das Befestigungsteil in seiner Gebrauchslage befindet, entspricht vorzugsweise mindestens dem 12-fachen der Breite bzw. des Durchmessers des Stabes.
Die Schiene kann auf einem Fundament aus Beton, z.B. einer Betonschwelle, angeordnet sein, und in diesem Fall wird die ortsfeste, unnachgiebige Fläche vorzugsweise durch die Oberseite eines in die Betonschwelle eingegossenen Verankerungsteils aus Metall gebildet, das vorzugsweise eine Rampe aufweist, längs welcher der dritte Abschnitt des Befestigungsteils nach oben auf die genannte ortsfeste, unnachgiebige Fläche hinaufgleiten kann.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines Befestigungsteils;
Pig. 2 und 5 das Befestigungsteil nach Pig. 1 bei Betrachtung desselben in Richtung des Pfeils II bzw. des Pfeils III in Pig. 1;
Pig. 4 bis 6 jeweils eine Pig. Λ bzw. Pig. 2 bzw. 3 entsprechende Ansicht eines zweiten Befestigungsteils nach der Erfindung; und
Pig. 7> 8 und 9 in Pig· 1 bzw. Pig.2 bzw. Pig. 3 entsprechenden Darstellungen eine Baugruppe mit einem Befestigungsteil nach Pig. 1 bis 3.
In Pig. 1, 2 und 3 ist ein Befestigungsteil in-einer sogenannten Hechtsausführung dargestellt, während Fig. 4 bis 6 ein Befestigungsteil in einer sogenannten Linksausführung zeigen.
In jedem Pail ist das Befestigungsteil aus einer Stange aus elastischem Stahl mit rundem Querschnitt und einer Länge von etwa 550 mm bei einem Durchmesser von etwa 20,6 mm hergestellt; das Verhältnis zwischen diesen beiden Abmessungen beträgt somit etwa 26,6; gemäß den Zeichnungen ist der Stab so gebogen, daß er dann, wenn man von dem einen Ende A in Richtung auf das andere Ende B fortschreitet, ein erster Abschnitt 1 vorhanden ist, der einen im wesentlichen geraden Schenkel bildet, dann ein zweiter Abschnitt 2, der in der Gegenrichtung umgebogen ist, hierauf ein dritter Abschnitt 3, der sich allgemein in Richtung auf das erste Ende A erstreckt, dann ein vierter Abschnitt 4, der sich von dem dritten Abschnitt 3 aus allgemein zu der Seite erstreckt, auf der sich der Abschnitt 1 befindet, und der wiederum in der Gegenrichtung umgebogen ist, sowie schließlich ein fünfter Abschnitt 5, der sich allgemein in Richtung auf den Übergang
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ORIGINAL INSPECTED ^
zwischen dem ersten'Abschnitt 1 und dem zweiten Abschnitt 2 erstreckt; hierbei ist die Form derart, daß dann, wenn sich das Befestigungsteil in seiner trebrauchslage nach Hg. 1 bis bzw. nach Fig. 4 bis 6 befindet, wobei sich der erste Ab-. schnitt 1 waagerecht erstreckt, bei Betrachtung des Befestigungsteils gemäß Fig. 1 oder Fig. 4 von oben die Abschnitte und 5 auf entgegengesetzten Seiten des Abschnitts 1 liegen.
In jedem Fall weist die Unterseite des dritten Abschnitts 3 einen Teil 3A auf, der tiefer liegt als alle übrigen Teile des dritten Abschnitts, und wenn man von dem Teil 3A aus längs des Stabes über eine Strecke von etwa 70 mm in Richtung auf den fünften Abschnitt 5 des Befest gungsteils fortschreitet, vergrößert sich der Winkel, den die Unterseite dieses Stababschnitts mit der Waagerechten bildet, gleichmäßig von 0° am ersten Ende aus, bleibt dann konstant, doch überschreitet er an keinem Punkt 30°· Die Unterseite des Abschnitts 5 weist einen Teil 5A auf, der tiefer liegt als alle übrigen Teile des Abschnitts 5> und die längs des Stabes gemessene Strecke zwischen dem Teil 5A und dem Teil 3A beträgt 286 mm, d.h. sie entspricht etwa dem 13,9-fachen des Stabdurchmessers.
Fig. 7» 8 und 9 zeigen eine Eisenbahnschwelle 6 aus Beton, eine darauf angeordnete Beilage 7 aus Gummi, eine Eisenbahnschiene 8, die sich mit ihren Flanschen an der Beilage abstützt, sowie, einen Isolator 9» der auf der Oberseite des betreffenden Flansches am Schienenfuß angeordnet ist, einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat und zwei Ansätze 9A aufweist, zwischen denen ein Abschnitt des 'Verankerungsteils 10 angeordnet ist. Das Verankerungsteil 10 bildet einen festen Bestandteil der Schwelle 6 und weist gemäß Fig. 8 und 9 Rampanflächen 1OA auf, die zur Oberseite 1OB des Verankerungsteils führen, an der sich der Teil 3A des Befestigungsteils abstützt, nachdem das Befestigungsteil so in das Verankerungsteil 10 eingetrieben worden ist, daß der Abschnitt 1 des Befestigungsteils durch eine durchgehende öffnung 1OC des Verankerungsteils ragt; von der Schiene 8 aus
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gesehen liegt die Fläche 1OB jenseits der öffnung 10C. Der fünfte Abschnitt 5 des Befestigungsteils stützt sich mit
seinem Teil 5A nach unten an dem Isolator 9 ab, und dieser Teil weist eine Anflächung ^B auf, die teilweise oder vollständig in" Berührung mit dem Isolator steht.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    f Λ.'* Befestigungsteil zum Verankern einer Eisenbahnschiene "Stn !'on eines Stabes aus elastischem Metall, "der so gebogen ist, daß er dann, wenn man vom einen Ende des Stabes zum anderen Ende fortschreitet,, einen ersten Abschnitt aufweist, der einen im wesentlichen geraden Schenkel bildet, dann einen zweiten Abschnitt, der in der Gegenrichtung umgebogen ist, hierauf einen dritten Abschnitt, der sich allgemein in Richtung auf das zuerst genannte Ende erstreckt, hierauf einen vierten Abschnitt, der sich von dem dritten Abschnitt aus allgemein zu der Seite erstreckt, auf der sich der gerade Schenkel befindet, und der einen zweiten, in der Gegenrichtung umgebogenen Abschnitt bildet, sowie schließlich einen fünften Abschnitt, der sich allgemein in Richtung auf den Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt erstreckt, wobei die' Porm derart ist, daß dann, wenn sich das ^efestigungsteil in seiner uebrauchslage befindet, bei der sich der erste Abschnitt waagerecht erstreckt, bei Betrachtung des Befestigungsteils von oben der dritte und der fünfte Abschnitt auf entgegengesetzten Seiten des ersten Abschnitts liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt (5) einen Teil (JA) aufweist, der tiefer liegt als . alle übrigen Teile des dritten Abschnitts, wenn sich das Befestigungsteil in seiner Gebrauchslage befindet, und daß dann, wenn man längs der Unterseite des Stabes von dem genannten Teil ausgehend über eine Strecke von mindestens 50 mm in Richtung auf den fünften Abschnitt des Befestigungsteils fortschreitet, der Winkel zwischen der Unterseite des Stabes und der Waagerechten an keinem Punkt größer ist als 55°.
    2. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dann, wenn man längs der
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    L ' ■ '
    Unterseite des Stabes von dem genannten Teil (JA) ausgehend über eine Strecke von mindestens 70 mm in Richtung auf den fünften Abschnitt (5) des Befestigungsteils fortschreitet, der Winkel zwischen der Unterseite des Stabes und der Waagerechten an keinem Punkt größer ist als 35 ·
    3. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dann, wenn man längs der Unterseite des Stabes von dem genannten Teil (3A) aus über eine Strecke von mindestens 50 mm in Richtung auf den fünften Abschnitt (5) des Befestigungsteils fortschreitet, der Winkel zwischen der Unterseite des Stabes und der Waagerechten an keinem Punkt größer ist als 30 .
    4. Befestigungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dann, wenn man längs der Unterseite des Stabes von dem genannten Teil (3A) aus über eine Strecke von mindestens 70 mm in Richtung auf den fünften Abschnitt (5) des Befestigungsteils fortschreitet, der Vtinkel zwischen der Unterseite des Stabes und der Waagerechten an keinem Punkt größer ist als 30°.
    5. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtlänge des Stabes mindestens dem 24-fachen der Breite bzw. des Durchmessers des Stabes entspricht.
    6. Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des Stabes zwischen den Teilen (3A), des dritten Abschnitts (3) und des fünften Abschnitts (5)» die die tiefste Lage einnehmen, wenn sich das ^efestigungsteil in seiner ^ebrauchslage befindet, mindestens dem 12-fachen der Breite bzw. des Durchmessers des Stabes entspricht.
    7· Baugruppe mit einer Eisenbahnschiene und einer Befestigungsvorrichtung, bei der eine Eisenbahnschiene mit einem flanschförmigen Fuß vorhanden ist, ferner ein der Schiene benachbartes ortsfestes Verankerungsteil mit Ab-
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    — O
    schnitten,die einen sich längs der Schiene erstreckenden Kanal abgrenzen, welcher parallel zur Längsachse der Schiene verläuft, an seiner Oberseite geschlossen und mindestens aneinem Ende offen ist, eine ortsfeste, unnahcgiebige Fläche, die von der Schiene aus gesehen jenseits des Kanals angeordnet ist, sowie ein Befestigungsteil, das einen Abschnitt besitzt, der in ein Ende des Kanals eingeführt ist, und das zwei weitere Abschnitte aufweist, von denen sich der eine an der Oberseite des Schienenflansches und der andere an der unnachgiebigen Fläche abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungsteil ein Befestigungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist, daß der erste Abschnitt (1) des Befestigungsteils in das eine Ende des ^anals (10C) eingeführt ist, daß sich der fünfte Abschnitt (5) des •^efestigungsteils an der Oberseite des Flansches der Schiene (8) abstützt, und daß sich der dritte Abschnitt des Befestigungsteils an der unnachgiebigen Fläche (10B) abstützt.
    8 ο Baugruppe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich der fünfte Abschnitt (5)v des Befestigungsteils an der Oberseite des· Flansches der Schiene (8) abstützt.
    9· Baugruppe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß sich der fünfte Abschnitt (5) des Befestigungsteils an einem auf der Oberseite des Flansches der Schiene (8) angeordneten Isolator (9) abstützt.
    1Oo Baugruppe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (9) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt hat und zwei Ansätze (9A) aufweist, zwischen denen ein Abschnitt des Verankerungsteils (10) an_ geordnet ist.
    11. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an dem Isolator (9) abstützende '-'•'eil <&5B) des fünften Abschnitts (5) des Befestigungsteils eine Anflächung aufweist.
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    - - ίο -
    12. Baugruppe nach. Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet , daß der sich an dem Flansch der Schiene (8) abstützende Teil (5B) des fünften Abschnitts (5) des Befestigungsteils eine Anflächung aufweist.
    13 i Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 "bis 12, dadurch gekennz e i.chnet , daß der fünfte Abschnitt (5) des Befestigungsteils an dem sich am Flansch der Schiene (8) abstützenden ^eil (5A) endet.
    14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte Abschnitt (5) des Befestigungsteils längs einer kurzen Strecke über den Teil (5B) hinausragt, der sich am Flansch der Schiene (8) abstützt, und daß der überstehende Teil nach oben umgebogen bzw. abgewinkelt ist,
    15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (8) auf einem Fundament (6) aus Beton angeordnet ist, und daß die genannte ortsfeste, unnachgiebige Fläche durch die Oberseite eines in das Fundament eingegossenen Verankerungsteils (10) aus Metall gebildet ist.
    16. Baugruppe nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß das Verankerungsteil C10) eine Rampe (10A) aufweist, um es dem dritten Abschnitt (3) des Befestigungsteils zu ermöglichen, längs der Rampe auf die ortsfeste, unnachgiebige Fläche (10B) hinaufzugleiten.
    Der Patentanwalt:
    509828/0231
DE19742461158 1973-12-28 1974-12-23 Befestigungsteil fuer eisenbahnschienen Withdrawn DE2461158A1 (de)

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