DE2460982B2 - Anordnung zur erzeugung von zeittakten - Google Patents
Anordnung zur erzeugung von zeittaktenInfo
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Description
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20
25
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£*ClliaiMv (ji-iu/ uuo ubii £,w.jkw..
einschaltbaren Teilerstufe (D)erzt-a.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Vergleich und die Steuerung ein Mikrocomputer fCPU)eingesetzt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Speicher (Sp 1) auf weiteren
Speicherplätzen die Zahlen für Zeittakte während anderer Tarifstufen gespeichert ist und daß die
In bekannten Fernmeldeanlagen werden die Zeittakte die für die Zeitzählung be! Fernverbindungen
erforderlich sind, von Maschinentaktgebern erzeugt Bei
einei Änderung der Tarife sind umfangreiche Änderungen
an den Maschinen notwendig. Um bei Änderungen flexibler zu sein, ist es schon bekanntgeworden, einen
elektronischen Zeittaktgeber einzusetzen, der aus einem Generator mit mehreren Untersetzern besteht
und mit multiplikativer Verknüpfung arbeitet Auch bei diesem Zeittaktgeber sind bei Änderungen der Tarife
noch erhebliche Arbeiten notwendig, denn es müssen die für die multiplikative Verknüpfung notwendigen
Einzelsignale an Hand von Tabellen herausgesucht werden Es ist dabei keine dekadische Stufung möglich.
Es ist weiterhin eine Anordnung zur Erzeugung von Zeittakten bekannt, bei der ein erster Speicher
vorhanden ist in dessen Speicherplätzen die Zahl der
impulse gespeichert ist, deren Gesamtperiodendauer gleich der Dauer der Periode eines der Zeittakte ist, bei
der weiterhin jedem Speicherplatz ein Zähler zugeordnet ist, der durch die Impulse weitergeschaltet wird, und
bei der ein Vergleicher jeweils zwischen zwei Impulsen nacheinander die Zählerstände mit den in den
Speicherplätzen gespeicherten Zahlen vergleicht, bei Übereinstimmung mit der Zahl im entsprechenden
Speicherplatz im ersten Speicher die Aussendung eines Taktimpulses steuert und gleichzeitig den Zähler auf
Null zurückstellt.
Bei dieser Anordnung ist für jeden verbmdungsindivien
Zählimpulsgeber (ZIG) bzw. Zählübertragung -)ein Speicherplatz und ein Zähler erforderlich. Bei
Zahl der von größeren Fernvermittlungsstellen en Verbindungen (mehr als 1000) wird der
Speicherplatz und Zählern entsprechend groß —J~n sich auch Schwierigkeiten hinsichtlich
inen Vergleichszyklus ergeben. In diesen bpeicnerp.ai* muß bei jeder neu aufgebauten Verbindung
die entsprechende Zahl eingespeichert werden. Auch können bei der Verwendung dieser Anordnung
die bisher im Einsatz befindlichen Zählimpulsgeber (ZIG) nicht ohne Änderung weiterbenutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der obengenannten Art zu schaffen, die
arbeitet und mit den bisher verwendeten :ige Schnittstelle aufweist Dies
, .._■ · i_. j„n j;„ "7„ui
(F ig. 4).
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Anordnung zwischen zwei
Impulsen die Taktsignale der Anordnungen miteinander verglichen und bei Abweichungen durch
Mehrheitentscheid die gestörte Anordnung gesperrt wird.
7. Anordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler zu einem Speicher mit
wahlfreiem Zugriff zusammengefaßt sind.
Die Anmeldung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Zeittakten, insbesondere für die Zeitzählung
in Fernmeldeanlagen.
deren Gesamtperiodendauer gleich der Dauer eines Zeittaktimpulses ist und daß der Vergleicher bei
Übereinstimmung eines Zählerstandes mit der im
zweiten Speicher gespeicherten Zahl das Ende der Aussendung eines Taktimpulses steuert.
Es ergeben sich dadurch die Vorteile, daß für eine Änderung eines Zeittaktes lediglich die gespeicherte
Zahl in einem Speicherplatz geändert werden muß und
daß beim Einsatz dieser Anordnung die den Verbindungen zugeordneten und in großer Zahl vorhandenen
Zählimpulsgeber nicht geändert zu werden brauchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im ersten Speicher nur die Zahlen für die Grundzeit-
takte gespeichert sind und daß die Zahlen für die daraus abgeleiteten Zeittakte aus den gespeicherten Zahlen in
einer einschaltbaren Teilerstufe erzeugt werden. Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, daß der
Speicher kleiner gehalten werden kann, und daß bei Änderungen des Ableitwertes, z. B. der Gebühreneinheit
für einen Münzertakt, nur das neue Verhältnis im Speicher eingestellt werden muß.
; Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß für den
Vergleich und die Steuerung ein Mikrokomputer eingesetzt wird.
Es ergibt sich dadurch der weitere Vorteil, daß ein kompakter Aufbau möglich ist und sich eine geringe
Störbeeinträchtigung ergibt
Andere Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt Fi g. 1 ein Prinzipschaltbild eines Taktgebers,
Fig.2 ein Prinzipschaltbild einer Abwandlung des
Taktgebers,
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Ausführung des Taktgebers nach F i g. 2 und
F i g. 4 die betriebsmäßige Zusammenschaltung.
Bei der Anordnung zur Erzeugung von Zeittakten vergleicht ein Vergleicher VgI(Fig. 1) zyklusmäßig die
im Speicher SpI eingespeicherten Sollwerte für die
Aussendung eines Zeittaktes mit den im Speicher 5p 3, der z. B. aus einzelnen Zählern besteht, festgehaltenen
Momentanwerten und steuert in Abhängigkeit davon die Aussendung der Zeittakte. Für einen Zyklus is* ζ. Β.
die Dauer von 10 ms vorgesehen, die dann auch als Zeitmaß bei der Speicherung der Zeiten dient.
In den Speicher Sp 1 ist dann beispielsweise im ersten Speicherplatz Ti ein Zeitwert 1500 dauernd gespeichert,
im Speicherplatz 2 ein Zeitwert 750 und in den folgenden Speicherplätzen T3-T5 die Zeitwerte 500,
250 bzw. 200. Diese Werte sind nach Multiplikation mit 10 ms als Zyklusdauer oder Bezugsperiode die Perioden
der Zeittakte, die für die öffentlichen Fernsprechanlagen während des normalen Tagesbetriebes erforderlich
sind.
Der Vergleicher Vgl wird über die synchronen Wählerarme Wl- W 3 nacheinander mit den einzelnen
Speicherplätzen der Speicher 5p 1 und 5p 3 und mit einzelnen Kippschaltungen FFverbunden.
Die Weiterschaltung der Wählerarme wird durch einen Generator Gen derart gesteuert, daß alle
Speicherplätze innerhalb des vorgegebenen Zyklus von 10 ms abgefragt werden.
Beim ersten Wählerschritt wird vom Vergleicher Vgl über den Wählerarm W3 ein Additionskreis Add
betätigt, der in allen Speicherplätzen des Momentanwertspeichers 5p 3 den Stand um 1 erhöht, das
entspricht einer Zeit von 10 ms. Beim nächsten Schritt wird dann der Stand des Speicherplatzes oder Zählers
Tl im Speicher 5p 3 mit den im Speicherplatz Ti des Speichers Sp 1 und mit dem im Speicher Sp 2
eingeschriebenen Zeitwerten verglichen. Wenn der Wert im Speicher Sp 2 mit dem im Speicher Sp 1
übereinstimmt, wird vom Vergleicher Vgl über den Wählerarm W2 die zugehörige Kippschaltung FiFl in
den Zustand 1 gebracht und gleichzeitig der Abschnitt Tl des Momentanwertspeichers 5p3 auf den Wert 0
zurückgestellt Das Ausgangssignal der Kippschaltung FFl wird in dem nachgeschalteten Verstärker V
verstärkt und steht als Taktsignal 5Tl zur Verfügung. Anschließend werden dann die weiteren Speicherplätze
der Speicher abgefragt. Im Speicher Sp2 ist z.B. ein
Wert 18 eingespeichert, der der geforderten Impulslänge von 180 ms entspricht
Nach 18 Zyklen hat der im Speicherplatz Tl des Speichers Sp 3 eingespeicherte Momentanwert den
Wert 18, da ja der Wert mit jedem Zyklus um 1 ernöht wurde. Im Vergleicher Vgl wird dann die Übereinstimmung
dieses Wertes mit dem im Speicher Sp 2 gespeicherten Wert festgestellt und der Vergleicher Vgl
bringt jetzt die Kippschaltung FFl wieder in den Zustand 0. Das Taktsignal STl endet somit nach 18
Zyklen zu 10 ms, also nach 180 ms. Der Wert im Speicherplatz Tl des Speichers Sp 3 wird bei den
folgenden Zyklen weiter erhöht, bis beim Stand von 1500, nach 15 see wieder die Aussendung des Taktsignals
STl beginnt und gleichzeitig der Speicherplatz wieder auf den Wert 0 gestellt wird.
Da im öffentlichen Fernsprechnetz neben den verschiedenen Takten für die Teilnehmer auch noch die
entsprechenden Takte für die Münzfernsprecher erzeugt werden müssen und diese zu den TeiJnehmertakten
in einem durch den Preis einer Gebühreneinheit und durch die kleinsten beim Münzfernsprecher verwendbaren
Münze gegebenen Verhältnis zueinander stehen, kann der Speicherbedarf für die Sollwerte dadurch auf
die Hälfte verringert werden, daß durch eine zusätzliche Teilerstufe die Sollwerte für die Teilnehmer auf die
Sollwerte für die Münzfernsprecher umgerechnet werden.
Eine derartig abgewandelte Anordnung ist in F i g. 2 dargestellt, bei der die mit F i g. 1 identischen Kreise das
gleiche Bezugszeichen erhalten haben.
Der Sollwertspeicher SpI' hat jetzt nur noch halb
soviel Speicherplätze wie der Speicher Sp 3.
Wenn während eines Zyklus der Wählerarm W3 auf
einem Speicherplatz für Teilnehmer TIn steht, befindet sich der ebenfalls vom Generator Gen gesteuerte
Kontakt w in der dargestellten Lage und gibt den im Speicher Sp 1 gespeicherten Sollwert unverändert an
den Vergleicher Vgl. Wenn beim nächsten Schritt der Wählerarme ein Speicherplatz für Münzfernsprecher
Mü angeschaltet wird, schaltet der Kontakt w um und der im Speicher Sp Γ gespeicherte Sollwert wird jetzt
über einen Teiler D geleitet, der diesen Wert durch ζ. Β
2,3 teilt und dann als Sollwert für Münzfernsprecher an den Vergleicher gibt. Der als Beispiel genannte
Teilerfaktor entspricht dem Verhältnis von 0,23 DM für eine Gebühreneinheit zu 0,10 DM. Wenn z. B. ein neuer
Preis für eine Gebühreneinheit festgelegt wird, ist es nut erforderlich, den Teilerfaktor im Teiler D nei
festzulegen. Änderungen in den Speicherplätzen füi Münzfernsprecher sind also nicht notwendig.
Werden Tarifumschaltungen zu bestimmten Tages zeiten gefordert, können über eine von einer Uhi
gesteuerte Tarifumschaltung TU entsprechende Berei ehe der einzelnen Plätze im Speicher SpI' zurr
Auslesen freigegeben werden.
Eine mögliche Realisierung dieser Anordnung ist it F i g. 3 dargestellt.
Der Vergleich wird hier in einem Mikrocompute CPU durchgeführt, der mit einem Programmspeiche
u^id den schon erwähnten Speichern und Kippschal
tungen über eine Adressensammelleitung AB und eim Datensammelleitung DSverbunden ist.
Im Programmspeicher PSp stehen die Befehle für dii
Steuerung des Mikrocomputers CPU, die von diesen nacheinander abgerufen werden. Als Programm
speicher wird zweckmäßigerweise ein Festwertspeiche ROM eingesetzt.
Die Speicherabschnitte der beiden Speicher Sp 1 um
Sp 3 für Sollwert und Momentanwert werden durc
;ine über die Adressensammelleitung AB gesendete
Adresse ausgewählt und die entsprechenden Daten werden dann über die Datensammelleitung DB zum
Mikrocomputer CPU übertragen, in dem dann die notwendigen Vergleiche durchgeführt werden und
entsprechend dem Ergebnis die über die Adressensammelleitung AB ausgewählte Kippschaltung FF über
die Datensammelleitung DB gesteuert. Zu Beginn eines Zyklus werden nach einem entsprechenden Befehl die
Momentanwerte in allen Speicherplätzen des Speichers Sp 3 um den Wert 1 erhöht.
Als Momentanwertspeicher Sp 3 wird ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM eingesetzt, während als
Sollspeicher Sp 1 z. B. auch ein Festwertspeicher ROM
eingesetzt werden kann. Dann muß bei jeder Änderung der Tarife ein neuer Festwertspeicher eingesetzt
werden. Andere Möglichkeiten bestehen im Einsatz eines programmierbaren Festwertspeichers PROM
oder eines manuell rangierbaren Speichers. Wenn bei einem manuell rangierbaren Speicher die Werte im
BCD-Code gespeichert werden, ergibt sich der Vorteil, daß die Rangierungen sehr einfach ohne besondere
Zuhilfenahme von Tabellen durchführbar sind. Die gleiche Überlegung gilt auch für den Teiler D. in dem
der Quotient aus Preis der Gebühreneinheit und kleinster Münze gespeichert ist. Dieser Quotient wird
auch im Zyklus abgefragt und es wird dann im Mikrocomputer der Stand des Sollwertes heruntergeteilt.
Da bei der Dauer des auszusendenden Taktimpulses (180 ms) kaum mit Änderungen zu rechnen ist,
kann dieser Wert mit im Programmspeicher (als Konstante) berücksichtigt werden.
Für den Programmablauf im Mikrocomputer ergibt sich dann beispielsweise folgendes:
1. Schritt: In allen Speicherplätzen des Speichers Sp 3
den Wert um 1 erhöhen.
2. Schritt; 1. Platz des Speichers Sp3 lesen und mit 18
vergleichen. Bei Gleichheit Kippschaltung FFl TIn zurückschalten.
3. Schritt: !.Platz des Speichers SpI lesen und mit
1. Platz des Speichers Sp 3 vergleichen. Bei Gleichheit Kippschaltung FFt TIn einschalten und 1. Platz des
Speichers Sp 3 auf Null stellen.
4. Schritt: 2. Platz des Speichers Sp 3 lesen und mit 18
vergleichen. Bei Gleichheit Kippschaltung FFl Mu zurückschalten.
5. Schritt: Quotient aus Teiler D lesen, Wert des
1. Platzes des Speichers SpI dadurch teilen und mit
2. Platz des Speichers Sp 3 vergleichen. Bei Gleichheit Kippschaltung FFl Mu einschalten und I.Platz des
Speichers Sp 3 auf Null stellen.
6. Schritt: entsprechend 2. Schritt, usw.
Um stets eine genaue Zeittaktversorgung sicherzustellen,
sind drei gleichartige Anordnungen zur Erzeugung von Zeittakten vorgesehen, deren Taktsignale
jeweils zusammengefaßt werden (F i g. 4), obwohl aus Sicherheitsgründen nur zwei erforderlich wären.
Die Anordnungen überwachen sich gegenseitig und eine Störung wird durch Mehrheitsentscheid festgestellt.
Die Überwachung ist dadurch einfacher.
Die in F1 g. 3 links der strichpunktierten Linie
dargestellten Einheiten sind in Fig.4 als ein Block Zentralsteuerung ZSt zusammengefaßt Die Kippschaltungen
FF sind als nur eine Kippschaltung FFO dargestellt, die die Taktsignale über Verstärker Van ihr
Taktvielfach TV abgibt. Die einzelnen Taktsignale der drei Anordnungen werden dann in je einem Verstärker
V2 ODER-mäßig verknüpft und nach Verstärkung an die Verbraucher abgegeben.
Zur Überwachung werden die Taktsignale auf den Taktvielfachen TV der drei Anordnungen ZTG in jeder
Anordnung in Eingangskippschaltungen FFI gespeichert und am Ende eines jeden Zyklus miteinander
verglichen. Der Vergleich wird vom Mikrocomputer CPU über das Programm durchgeführt. Ergibt sich bei
einer Prüfung in der Anordnung 1, daß Taktsignale der Anordnung 1 = Taktsignale der Anordnung 2,
Taktsignale der Anordnung 1 = Taktsignale der Anordnung 3, Taktsignale der Anordnung 2 =
Taktsignale der Anordnung 3. so kann darauf geschlossen werden, daß die Anordnung 3 fehlerhaft arbeitet. Es
wird jetzt ein entsprechendes Signal an die UND-Schaltung U 3 angelegt. Wenn auch die Anordnung 2 diesen
Fehler feststellt, ist die UND-Bedingung erfüllt und es wird damit die Kippschaltung FFO der Anordnung 3
gesperrt. Die Anordnung 3 gibt jetzt bis zur Störungsbeseitigung keine Taktsignale mehr ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Erzeugung von Zeittakten, bei der Impulse mit konstanter Bezugsperiode erzeugt
werden, bei der ein erster Speicher vorhanden ist, in
"dessen Speicherplätzen die Zahl der Impulse gespeichert ist, deren Gesamtperiodendauer gleich
der Dauer der Periode eines der Zeittakte ist, bei der weiterhin jedem Speicherplatz ein Zähler zugeordnet
ist der durch die Impulse weitergeschaltet wird, und bei der ein Vergleicher jeweils zwischen zwei
Impulsen nacheinander die Zählerstände mit den in den Speicherplätzen gespeicherten Zahlen vergleicht,
bei Übereinstimmung mit der Zahl im entsprechenden Speicherplatz im ersten Speicher
die Aussendung eines Taktimpulses steuert und gleichzeitig den Zähler auf Null zurückstellt,
insbesondere für die Zeitzählung in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahl der Speicherplätze gleich der Zahl der benötigten Zeittakte ist und in jedem Speicherplatz
die Zahl der Impulse gespeichert ist, die der Dauer der Periode eines Zeittaktes entspricht daß ein
zweiter Speicher (Sp 2) vorhanden ist, in dem die Zahl der Impulse gespeichert ist. deren Gesamtperiodendauer
gleich der Dauer eines Zeittaktimpulses ist und daß der Vergleicher (Vg 1) bei Übereinstimmung
eines Zählerstandes mit der im zweiten Speicher gespeicherten Zahl das Ende der Aussendung
eines Taktimpulses steuert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Speicher (Sp 1) nur die
Zahlen für die Grundzeittakte (TIn) gespeichert sind und daß die Zahlen für die daraus abgeleiteten
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DE2460982A1 DE2460982A1 (de) | 1976-06-24 |
DE2460982B2 true DE2460982B2 (de) | 1977-01-27 |
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ID=5934348
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FR2427749A1 (fr) * | 1978-05-31 | 1979-12-28 | Lavit Lucien | Minuterie de taxation pour central telephonique international |
-
1974
- 1974-12-21 DE DE19742460982 patent/DE2460982C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-12-18 GB GB5187575A patent/GB1529859A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1529859A (en) | 1978-10-25 |
DE2460982C3 (de) | 1978-12-14 |
DE2460982A1 (de) | 1976-06-24 |
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