DE2460910B2 - Vorrichtung zum aufbrechen der geschlossenen zellen von weichschaumstoffteilen - Google Patents

Vorrichtung zum aufbrechen der geschlossenen zellen von weichschaumstoffteilen

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DE2460910B2
DE2460910B2 DE19742460910 DE2460910A DE2460910B2 DE 2460910 B2 DE2460910 B2 DE 2460910B2 DE 19742460910 DE19742460910 DE 19742460910 DE 2460910 A DE2460910 A DE 2460910A DE 2460910 B2 DE2460910 B2 DE 2460910B2
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DE2460910A1 (de
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Paul Illkirch-Graffenstaden Seiler (Frankreich); Hauptmann, Günter, Dr., 5074 Odenthal; Bergmann, Herbert, 5672 Leichlingen; Hoffmann, Jürgen, 5000 Köln; Roth, Gerhard, Dipl.-lng., 5074 Odenthal
Original Assignee
Bayer AG; Maschinenfabrik Hennecke GmbH; 5090 Leverkusen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape

Description

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Aufbrechen der geschlossenen Zellen von Weichschaumstoffteilen unter Anwendung von Unterdruck, bestehend aus einem luftdicht verschließbaren Behälter mit Deckel und mit Vakuumanschluß.
Zur Erzielung besonderer Eigenschaften, z. B. der Wärmeleitfähigkeit von Sitzpolstern aus geschlossenzelligen Schaumstoffen oder zur besseren Anschmiegbarkeit des Polsters an den Körper, ist es erforderlich, die geschlossenen Zellen aufzubrechen, damit das darin enthaltene Gas entweichen kann.
Solche Schaumstoffteile werden in zunehmendem Maße auf Basis Polyurethan als sogenannter Kaltschaum hergestellt. Die aus den aufplatzenden Zellen entweichenden Gase, im wesentlichen Amine, müssen gezielt entfernt werden, wenn man Geruchsbelästigungen vermeiden will.
Miest hat man die geschlossenen Zellen durch mechanische Methoden, wie Pressen oder Führen durch einen Walzenspalt, aufgebrochen. Ein Durchwalken von Hand zum öffnen der Zellen läßt sich nur im Labormaßstab durchführen.
Diesem bekannten Verfahren haftet der Mangel an, daß die Schaumstoffteile recht stark strapaziert werden und Schäden auftreten können. Ferner ist nicht sichergestellt, daß die Schaumstoffteile gleichmäßig über Dicke, Breite und Länge aufgedrückt sind. Auch ist das Problem der Geruchsbelästigung durch die austretenden Gase bei diesen bekannten Verfahren nicht gelöst.
Es ist auch schon bekannt, das Formteil in der Schäumform zu belassen und über zumindest eine Fläche der Form Vakuum anzulegen oder Druck aufzugeben. Die Idee, die Schäumform gleichzeitig als Vorrichtung für das Aufbrechen der Zellen zu benutzen, mag zunächst bestechen. Dadurch wird jedoch der Arbeitsablaufzyklus verlängert. Das Problem, die gasdurchlässigen Flächen des Formwerkzeuges vor Verschmutzung durch das flüssige bzw. aufschäumende Reaktionsgemisch zu schützen, ist nicht gelöst. Die starre Wandung des Formwerkzeuges gewährleistet keine schonende Behandlung des Formteiles.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine schonende und gleichmäßige Behandlung des Schaumstoffteils während des Aufbrechens der Zellen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel als luftdichte elastische Folie ausgebildet ist. Dadurch kann sich die elastische, reißfeste Folie flächenhaft an das Schaumstoffteil anschmiegen und durch ihre Druckwirkung infolge des von außen darauf einwirkenden Atmosphärendruckes die Zellen zum Platzen bringen. Es hat sich gezeigt, daß sogar Beschädigungen der Folie in Form von Löchern das Verfahren nicht beeinträchtigen, da die Lochränder selbstdichtend wirken. Die aus den aufgebrochenen Zellen entweichenden Gase lassen sich mittels der Vakuumpumpe absaugen. Es versteht sich, daß der Behälter weiter belüftet werden muß, bevor er sich öffnen läßt.
Vorzugsweise sind größere freie Räume in dem
n Formhohlraum durch Füllstücke ausgelegt. Dies erweist sich als besonders günstig, da die Füllstücke scharfkantige Umlenkungen der elastischen Folie vermeiden.
Die Behandlung eines Schaumstoffteils beträgt etwa 30 Sekunden bei der Anwendung des Vakuumverfah-
i.- rens. Diese Taktzeit setzt sich zusammen aus vier Evakuierzeiten von je 2,5 Sekunden ( = 10 Sekunden), vier Belüftungszeiten von je 2,5 Sekunden (= 10 Sekunden) und aus 10 Sekunden für manuelle Arbeiten.
In einer Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in doppelter Anordnung in einer Anlage.
Es sind zwei gleichartige Vorrichtungen la, \b an ein
2s gemeinsames pneumatisches Steuersystem 3 angeschlossen. Der Aufbau der Vorrichtungen la, \b ist folgender: Die Behälter 4a, 4b bestehen aus Unterteilen 5a, 5b und Oberteilen 6a, 6b. Die Unterteile 5a, 5b sind starr ausgebildet und mit Absauganschlüssen 7a, Tb
to versehen. Auf Dichtungsränder 8a, 8b sind die Oberteile 6a, 6b auflegbar. Diese bestehen aus elastischen, schmiegsamen Folien 9a, 9b aus einem Polyurethan-Elastomer. Auf den Unterteilen 5a, 5b sind die zu behandelnden Weichschaumstoffteile tOa, 10£> placiert.
3s Freie Räume sind mit Füllstücken 26a, 26£> ausgelegt. Bei geschlossenen Vorrichtungen la, 16 spannen sich die Folien 9a, 9b über die Weichschaumstoffteile 10a, tOb und sind mittels Rahmen 11 a, 11 b auf die Dichtungsränder 8a, 8b gepreßt. Dazu dienen pneumatisch betätigba-
4" re Kniehebel 12a, 12b. Dem pneumatischen Steuersystem 3 ist das Absaugsystem 13 zugeordnet.
Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst werden die Hohlräume 14a zwischen dem Unterteil 5a und dem Oberteil 6a evakuiert, indem die Ventile 15a und 16 geöffnet sind, so daß der Hohlraum 14a über die Leitung 17 mit der Vakuumpumpe 18 verbunden ist. Während der Vakuumbehandlung des Weichschaumstoffteils 10a ist das Ventil 19 geschlossen. Ventil 19 stellt die Verbindung zum Überdruckteil 20 des Steuersystems 3 dar. Soll nun der Hohlraum 14a entlastet werden, öffnet Ventil 19 unter gleichzeitigem Schließen des Ventils 16, wobei die Vakuumpumpe 18 die Leitung 17 unter Vakuum hält. Nun strömt Druckluft aus einem Druckluftbehälter 21 über Leitung 22 in den Hohlraum 14a. Soll nun erneut Unterdruck angelegt werden, wird das Ventil 19 in geschlossener Stellung von dem Endschalter 23 abgefragt, ob ein vorbestimmtes Vakuum vorhanden ist. Gegebenenfalls muß die Vakuumpumpe 18 eingeschaltet werden. Dann öffnet Ventil 16 wieder, nachdem bereits vorher Ventil 19 geschlossen hat. Während des gesamten Vorganges ist Ventil 15/> geschlossen, so daß die Vorrichtung ib in Ruhestellung ist. Bei geschlossenem Ventil 15a ist Vorrichtung lain Ruhestellung.
6* Beide Vorrichtungen la, \bkönnen auch parallel, d. h. gleichzeitig betrieben werden. Bei der abwechselnden Arbeitsweise jedoch lassen sich die manuellen Arbeiten wechselweise und damit zeitsparend durchführen.
Das Verschließen der Unterteile 5a, 5b und der Oberteile 6a, 6b mittels der Kniehebel 12a, \2b erfolgt über Wege-Fußventile 24a, 24b. Die Ventile 25a, 25b dienen dem Umsteuern von öffnen auf Schließen und umgekehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbrechen der geschlossenen Zellen von Weichschaumstoffteilen unter Anwendung von Unterdruck, bestehend aus einem luftdicht verschließbaren Behälter mit Deckel und mit Vakuumanschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als luftdichte, elastische Folie (9) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in freie Räume des Hohlraumes des Behälters (4a, 4b) Füllstücke (34) einlegbar sind.
DE19742460910 1974-12-21 1974-12-21 Vorrichtung zum aufbrechen der geschlossenen zellen von weichschaumstoffteilen Withdrawn DE2460910B2 (de)

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ES443693A ES443693A1 (es) 1974-12-21 1975-12-19 Procedimiento y dispositivo para romper las celdas cerradas en piezas de material espumado blando.
BE162929A BE836862A (fr) 1974-12-21 1975-12-19 Procede et dispositif pour rompre les cellules fermees de pieces en materiau cellulaire mou
FR7539155A FR2294827A1 (fr) 1974-12-21 1975-12-19 Procede et dispositif pour rompre les cellules fermees de pieces en materiau cellulaire mou
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GB (1) GB1530163A (de)

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DE2460910A1 (de) 1976-07-01
BE836862A (fr) 1976-06-21
GB1530163A (en) 1978-10-25
FR2294827A1 (fr) 1976-07-16
ES443693A1 (es) 1977-05-01

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