DE2404355A1 - Vorrichtung zum einspannen zweier kunststoffplatten in einer tiefziehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum einspannen zweier kunststoffplatten in einer tiefziehmaschine

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DE2404355A1
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Germany
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DE2404355A
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Lothar Funke
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KUNSTSTOFFWERK NARTEN GmbH
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KUNSTSTOFFWERK NARTEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/266Auxiliary operations after the thermoforming operation
    • B29C51/267Two sheets being thermoformed in separate mould parts and joined together while still in the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
    • B29C51/262Clamping means for the sheets, e.g. clamping frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06905Using combined techniques for making the preform
    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum .nspamnen zweier Kunststoffplatten in einer Tiefzi ehmas chine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspaszen zweier Kunststoffplatten in einer Tiefziehmaschine oder einer anderen Formmaschine, mit einem Maschinenrahmen und einem auf diesem verschwenkbar oder abhebbar angebrachten Anpreßrahmen.
  • Bei bekannten Vakuum-Fornmaschinen wird eine Kunststoffplatte mit Hilfe eines Spannrahmens eingespannt, wobei die KunstsWofL-platte zunächst auf eine Dichtung an der Maschinenplatte des Vorblaskastens gelegt wird und danach ein automatisch arbeitender Anpreßrahmen, der längs einer Seite klappbar befestigt ist, die Kunststoffplatte mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylinder an der Dichtung andrückt. Hierbei wird der Blaskasten nach dem Schließen des Anpreßrahmens durch die Kunststoffplatte luftdicht abgeschlossen. Beim Erwärmen der Kunststoffplatte kann diese durch Stützluft waagrecht gehalten werden.
  • Schwierigkeiten ergeben sich, wenn zum Herstellen von Hohlkörpern zwei Kunststoffplatte::i in einem bestimmten Abstand voneinander eingespannt werden sollen, da alle handelsüblichen Tiefziehmaschinken für das Tiefziehen von jeweils nur einer Kunststoffplatte ausgelegt sind. Es ist zwar bekannt, mit zwei übereinander angeht ordneten Blaskästen zwei Kunststoffplatten unabhängig voneinander einzuspannen und beim Erwärmen durch Unter- oder Überdruck in den Blaskästen waagrecht zu halten, jedoch ist hierbei eine aufwendige Vorrichtung notwendig, die speziell für die Herstellung von großflächigen Hohlkörpern aus zwei Kunststoffplatten gebaut wird. Für kleinere Teile oder bei kleineren Serien ist der Einsatz einer solchen Spezial-Tiefziehmaschine in den meisten Fällen aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu vertreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß zwei Kunststoffplata ten in einfacher Weise eingespannt und mit nur einem Blaskasten abgestützt werden können. Insbesondere soll diese Vorrichtung so ausgebildet werden, daß sie bei einfachem Aufbau als Zusatzeinrichtung für handelsübliche Tiefziehmaschinen verwendet werden kann, die für das Tiefziehen von nur einer Kunststoffplatte ausgelegt sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Anpreßrabmen ein Zwischenrahmen beweglich angebracht ist, der auf der Ober- und Unterseite jeweils eine Dichtung für die Anlage einer Kunststoffplatte zur Ausbildung eines Luftkissens zwischen diesen aufweist. Durch die Ausbildung eines Luftkissens zwischen den beiden Kunststoffplatten, von denen die eine zwischen dem Anpreßrahmen und dem Zwischenrahmen und die andere zwischen diesem und dem Maschinenrahmen eingespannt wird, wird verhindert daß die beiden Kunststoffplatten beim Erwärmen ungewollt mit ein ander verschweißen. Außerdem wird die obere Kunststoffplatte durch das Luftkissen so abgestützt, daß sie jeder Bewegung der unteren Kunststoffplatte entsprechend folgt, die auf dem Blaskasten aufliegt. Der zum Einlegen der oberen Kunststoffplatte am Anpreßrahmen beweglich angebrachte Zwischenrahmen kann beispielsweise am Anpreßrahmen verriegelbar sein, so daß diese Vorrichtung sowohl zum Tiefziehen nur einer Kunststoffplatte als auch zum Tiefziehen zweier beabstandeter Kunststoffplatten für die Herstellung von Hohlkörpern verwendet werden kann, ohne daß~ hierzu ein erheblicher Aufwand erforderlich ist.
  • Der einfache Aufbau eines derartigen Doppelspannrahmens ermöglicht es auch, diesen als Zubehöreinrichtung für eine handelsübliche Tiefziehmaschine auszubilden. Hierfür wird ein in den Maschinenrahmen einsetzbarer Grundrahmen und ein weiterer, in den vorhandenen Anpreßrahmen einsetzbarer Anpreßrahmen vorgesehen, wobei der Zwischenrahmen an diesem inneren Anpreßrahmen angebracht istt Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Raum in dem Zwischenrahmen zwischen den beiden Kunststoffplatten mit Druckluft oder Vakuum beaufschlagbar, so daß die Kunststoffplatten vor dem eigentlichen Verformungsvorgang beispielsweise mit Druck luft vorgeblasen werden können, um hierdurch eine gleichmäßigere Wanddickenverteilung zu erreichen.
  • Der Zwischenrahmen wird zweckmäßigerweise am Anpreßrahmen bzw.
  • am inneren Anpreßrahmen längs einer Seite angelenkt, wobei der Anpreßrahmen mit einem Anschlag versehen ist, der in der schrägen Offenstellung des Anpreßrahmens den Zwischenrahmen im wesent lichen waagrecht hält. Hierdurch wird das Einlegen der oberen Kunststoffplatte erleichtert.
  • Nach einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung ist die der angelenkten Seite gegenüberliegende Seite des Zwischenrahmens an den Seitenteilen des Zwischenrahmens durch Schnappverschlüsse oder dergleichen abnehmbar befestigt, um das Entformen von Hohlkörpern aus steifem Kunststoff zu erleichtern.
  • Damit der Blaskasten und das Luftkissen unabhängig voneinander arbeiten können, ist eine geeignete Abdichtung zwischen diesen beiden vorgesehen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Querschnitt durch einen Doppelspannrahmen mit zwei eingespannten Kunststoffplatten und den Maschinenrahmen einer handelsüblichen Tiefziehmaschine zeigt.
  • Mit 1 und 2 sind die beiden eingespannten Kunststoffplatten bezeichnet. Bei 9 ist der Maschinenrahmen einer handelsüblichen Tiefziehmaschine angedeutet, der aus einer feststehenden Platte um den Blaskasten besteht. Mit 10 ist der nach oben verschwenkbare Anpreßrahmen einer solchen Tiefziehmaschine bezeichnet, der gegebenenfalls auch nach oben und unten verschiebbar sein kann.
  • Bei den einzelnen Ausführungsformen von Tiefziehmaschinen sind die Spannrahmen unterschiedlich ausgeführt. Das dargestellte Prinzip eines erfindungsgemäßen Doppelspannrahmens ist jedoch für alle Maschinentypen gleich.
  • Der eigentliche Doppelspannrahmen besteht im wesentlichen aus den Bauteilen 3, 4 und 5. Mit 3 ist ein Grundrahmen bezeichnet, der mit Abdeckblechen 31 auf dem plattenförmigen Maschinenrahmen 9 aufliegt, wobei zwischen diesen Abdeckblechen 3' und dem Maschinenrahmen eine Dichtung 11 vorgesehen ist, die den Blaskasten der Tiefziehmaschine abdichtet. Durch den Grundrahmen 3 wird der Maschinenspannrahmen entsprechend verkleinert. In den Anpreßrahmen 10 der Tiefziehmaschine ist ein entsprechend den Abmessungen des Grundrahmens 3 ausgelegter Anpreßrahmen 4 eingesetzt, der über geeignete Seitenteile - wie dargestellt - beispielsweise mit dem Anpreßrahmen 10 verschraubt ist. Dieser innere Anpreßrahmen 4 führt damit die gleichen Bewegungen wie der Anpreßrahmen 10 der jeweiligen Tiefziehmaschine aus. Beim :Schließen und Verriegeln des Anpreßrahmens 10 dichtet der Anpreß rahmen 4 über eine längs seines Umfangs angeordnete Dichtung 12 den gesamten Innenraum des Anpreßrahmens 4 nach außen ab. Dieser Innenraum ist zunächst ein Teil des Vorblaskastens der Maschine, bevor die Kunststoffplatten 1 und 2 eingelegt werden.
  • ~Mit 5 ist ein Zwischenrahmen bezeichnet, der längs einer Seite am inneren Anpreßrahmen 4 angelenkt ist. Der Anpreßrahmen 4 ist so ausgelegt, daß er in der dargestellten Schließstellung den Zwischenrahmen 5 im wesentlichen aufnimmt, so daß zum Einlegn der ober#Kunststoffplatte 2 der Zwischenrahmen 5 entsprechend weit aus dem Anpreßrahmen 4 herausgeklappt werden muß. Der Anpreßrahmen 4 ist im Bereich der Anlenkung des Zwischenrahmens mit einem Anschlag 13 versehen, der beim Hochklappen des Anpreßrahmens 4 bzw. 10 den Zwischenrahmen 5 im wesentlichen waagrecht hält, wie es durch gestrichelte Linien dargestellt ist# In dieser Stellung des Zwischenrahmens 5 wird die obere Kunststoffplatte 2 eingelegt, worauf vor dem Schließen des Anpreßrahmens 10 der Zwischenrahmen 5 in den inneren Anpreßrahmen 4 zurückgeklappt wird. Zur Halterung ist hierfür ein Schnappverschluß 14 zwischen dem Anpreßrahmen 4 und dem Zwischenrahmen 5 vorgesehen. Der dargestellte Kugelkäfig mit dazugehöriger KalottE ist lediglich ein Ausführungsbeispiel, es kann hierfür jede geeignete Art von Schnappverschlüssen vorgesehen werden. Die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung des Zwischenrahmens 5 dient weiterhin zum Herausnehmen des geformten Hohlkörpers. Die der angelenkten Seite gegenüberliegende Seite des Zwischenrahmens 5 ist beispielsweise durch Nut und Feder lose mit den Seitenteilen des Zwischenrahmens 5 verbunden, wobei gleichfalls irgendein geeigneter Schnappverschluß vorgesehen werden kann. Diese lösbare Befestigung der vorderen Seite des Zwischenrahmens 5 ermöglicht das Entformen von Hohlkörpern aus steifem Kunststoff.
  • Sind die Kunststoffplatten 1 und 2 eingelegt, und ist der Anpreßt rahmen 10 geschlossen und verriegelt, so befindet sich unter der Kunststoffplatte 1, die auf einer Dichtung 6 am Grundrahmen 3 1 aufliegt, der Vorblaskasten der Maschine, während der Innenraum des Anpreßrahmens 4 von den beiden Kunststoffplatten mittels der Dichtungen 7 und 8 auf der Ober- und Unterseite des Zwischen1 rahmens im wesentlichen gas dicht abgeschlossen ist. Damit der Zwischenrahmen 5 zur Gewährleistung einer ausreichenden Abdichtung in dem Anpreßrahmen 4 entsprechend beweglich ist, kann er - wie dargestellt - mittels eines Langlochs an einem Gelenkzapfen des ,Anpreßrahmens 4 angelenkt werden.
  • Beim Erwärmen der Kunststoffplatten kann die Kunststoffplatte 1 mittels DruckluSt auf dem~Blaskasten waagrecht gehalten werden.~ Die Kunststoffplatte 2 wird dann automatisch durch das Luftkissen zwischen den beiden Platten 1 und 2 waagrecht gehalten. Sollen die Kunststoffplatten vor der Verformung vorgeblasen werden, so kann über ein Ventil 15 Druckluft zwischen die Kunststoffplatten 1 und 2 eingeleitet werden, wodurch erreicht wird, daß die Kunststoffplatten vorgestreckt werden.
  • Durch die Dichtungen 6, 7 und 8 wird erreicht, daß der Blaskaste und der Raum zwischen den Kunststoffplatten 1 und 2 gasdicht und unabhängig voneinander abgeschlossen sind und keine Luft nach außen entXfeichen kann.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen erfindungsgemäßen Bauweise möglich; so können beispielsweise die Abdeckbleche 3' und die Seitenteile des Anpreßrahmens 4 in anderer Weise zur Anpassung an einen vorgegebenen Maschinenspannrahmen ausgebildet werden. Anstelle des als Zubehöreinrichtung für eine ~vorhandene Tiefziehmaschine ausgebildeten Doppelspannrahmens 3, 4 und 5 kann dieser auch direkt in dem Anpreßrahmen 10 einer Tiefziehmaschine ausgebildet werden, indem der Zwischenrahmen 5 am Anpreßrahmen 10 angelenkt und der Maschinenrahmen 9 entsprechend den Abmessungen des Zwischenrahmens 5 etwas verbreitert wird.
  • ,st bei einer Tiefziehmaschine der Anpreßrahmen 10 nach oben verschiebbar, so kann der Zwischenrahmen 5 in entsprechender Weise am Anpreßrahmen 10 nach oben und unten verschiebbar angebracht werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einspannen zweier Kunststoffplatten in einer Formmaschine, mit einem Maschinenrahmen und einem auf diesem verschwenkbar oder abhebbar angebrachten Anpreßrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anpreßrahmen (10) ein Zwischenrahmen (5) beweglich angebracht ist, der auf der Ober- und Unterseite jeweils eine Dichtung (7, 8) für die Anlage einer Kunststoffplatte (1, 2) zur Ausbildung eines Luftkissens zwischen diesen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Maschinenrahmen (9) einsetzbarer Grundrahmen (3) und ein weiterer, in den vorhandenen Anpreßrahmen (10) einsetzbarer Anpreßrahmen (4) vorgesehen ist, wobei der Zwischenrahmen (5) an diesem inneren Anpreßrahmen (4) beweglich angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in dem Zwischenrahmen (5) zwischen den beiden Kunststoffplatten (1,2) mit Druckluft oder Vakuum beaufschlagbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (5) am Anpreßrahmen (4,10) angelenkt und der Anpreßrahmen (4,10) mit einem Anschlag (13) versehen ist, der in der schrägen Offenstellung des Anpreßrahmens den Zwischenrahmen (5) im wesentlichen waagrecht hält.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der angelenkten Seite gegenüberliegende Seite des Zwischenrahmens (5) an den Seitenteilen des Zwischenrahmens abnehmbar befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (3) zur Abdichtung des Blaskastens gegenüber dem zwischen den Kunststoffplatten (1,2) vorhandenen Luftkissen eine Dichtung (6) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0251989A2 (de) * 1986-06-23 1988-01-07 J. H. Benecke AG Spannrahmen zum lösbaren Einspannen einer Folie
DE4223785C1 (de) * 1992-07-18 1993-05-13 Maschinenfabrik Georg Geiss, 8601 Sesslach, De

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