DE2460355C3 - Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung - Google Patents
Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer ÜberlastungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung, vorzugsweise für Rechenreiniger und andere
Hubwerke in Kläranlagen und Wasserreinigungsanlagen, mit einer Meßvorrichtung zum Messen der
Überlast und einem Steuersatz zur Abschaltung des Antriebs, wobei die Hubvorrichtung bei Überlast mit
verminderter Hubgeschwindigkeit angetrieben wird oder zum Stillstand kommt und die Abschaltung des
Antriebs zeitlich verzögert nach Eintreten der Überlast erfolgt.
In Kläranlagen und Wasserreinigungsanlagen gibt es
eine ganze Reihe von Hubvorrichtungen, z. B. bei Rechenreinigern die Reinigerharke, welche gegen
Überlast zu schützen sind. Überlast tritt beispielsweise dadurch auf, daß an dem zu reinigenden Rechenrost eine
solche Menge von Schmutzstoffen angesammelt ist, daß der Rechenreiniger diese Schmutzstoffe nicht mehr
entfernen kann. Im Überlastungsfall muß der Rechenreiniger ausgeschaltet werden, und es muß ein Signal
oder dergleichen für das Bedienungspersonal gegeben werden. Üblicherweise wird eine Drehmomentstütze
verwendet, bei welcher bekanntlich das Reaktionsmoment des Antriebs bis zu einer Größe des Nennmomentes durch eine Federvorspannung aufgebracht wird. Im
Überlastungsfall, d. h. bei Überschreitung des Nennmomentes, gibt die Feder der Drehmomentstütze nach und
die Drehmomentstütze wird gegenüber ihrer Nullage im Normalantriebsfall verschwenkt Diese Verschwenkung
kann mit einfachen Mitteln abgegriffen oder zur Betätigung eines Endschalters benutzt werden.
Bedienungstechnisch bedeutet eine solche Drehmomentstütze eine wirksame Vermeidung von Überlastung der Vorrichtung. Der Antrieb wird stillgesetzt und
-ίο die Störqueile kanji manuell beseitigt werden. Für alle
Anwendungsfälle, bei denen die Anlage nicht durch einen Mehrschichtenbetrieb des Personals 24 Stunden
pro Tag überwacht wird oder bei welchen auf Grund der Kleinheit der Anlage keine Paralleleinheit der Vorrich
tung vorhanden ist, um gegebenenfalls Überlastungs
stöße aufzufangen, stellt die angegebene Art der Überlastsicherung ein gewisses Risiko dar. Bei der
Überlast nämlich ist in der Regel auch die größte verfahrenstechnische Beanspruchung der Vorrichtung
vorhanden und gerade in diesem Fall dürfte der Antrieb nicht einfach ausgeschaltet werden. Dieser Umstand gilt
auch bei einer Vorrichtung, bei der auslegungsgemäß das Nenndrehmoment beispielsweise verdoppelt sei.
Auch hier führi die Überlastung zum Abschalten der
Vorrichtung. Eine echte Überlastreserve ist daher durch
eine Drehmomentstütze nicht gegeben.
Auch von mechanischer Seite her ist die Drehmomentstütze vor »Hern in der Form der Wippenverlagerung mit manchen Nachteilen behaftet. Das einzelne
Teil, z. B. die Feder und die Wippenkonstruktion, unterliegt nicht nur der Korrosion und bedarf einer
größeren Wartung, sondern ist letztlich auch in ihrer Funktion und das sogar bei ihrem einfachen Aufbau
störanfällig. Außerdem ist bei den benutzten Endschal
tern mit Fehlern zu rechnen, sowohl bei der Einstellung
als auch im langjährigen Einsatz. Bei der stets vorhandenen Federtoleranz ist außerdem die genaue
Einstellung auf das vorgegebene Nenndrehmoment schwierig, wenn man nicht jede einzelne Feder vorher
im Prüfstand genau mißt.
Eine der möglichen Steuerungen des Antriebs von Hubvorrichtungen der genannten Art ist beispielsweise
für einen Reehenreiniger in der österreichischen Patentschrift 2 14 372 beschrieben:
Der eingeleitete Reinigungsvorgang wird entweder im Dauerlauf oder im Pausenlauf betrieben. In der Pause
oder bei Stillsetzen wird der Reehenreiniger über einen Nachlauf mit Endschalterabschaltung in die End- und
neue Ausgangsposition gebracht. Bei Pausenlauf ist die
Pausenzeit einstellbar. Außerdem ist bei Neubeginn des
Arbeitsspiels die Abfahrtbewegung bevorzugt. Durch ein zusätzliches Zeitschaltwerk wird der Antrieb
stillgesetzt, falls die Endposition nicht in der vorgesehenen Zeit erreicht wird. Hierdurch soll eine Selbstüber-
wachung gegenüber Störungen, beispielsweise durch Überlasten infolge eines mechanischen Hindernisses,
gegeben sein. Diese Überlastabsicherung ist jedoch ungeeigneter als die zuerst beschriebene Drehmomentüberwachung. Tritt nämlich schon zu Beginn oder
während des Arbeitsspiels eine Überlast auf, so bleibt der Antrieb bis zum Ablauf der vorgesehenen
Spieldauer eingeschaltet und kann die Vorrichtung durch Überlastung beschädigen.
nigern erläuterte Art von Hubvorrichtung mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung ist gattungsgleich bei anderen Vorrichtungen mit Hubwerken in
Kläranlagen und Wasserreinigungsanlagen vorhanden.
ζ. B. bei Siebmaschinen mit endlos umlaufenden Siebfeldern, wie Siebtrommel, Siebbändern, oder mit
endlos umlaufenden Reiniguugselementen, wie Umlaufrechen,
oder mit periodisch hin- und herfahrenden Reinigungselementen, wie normale Rechen-einiger,
oder bei Räumschilden für Sink- und Schwimmstoffe, die an verschiedenen Positionen ihrer Hubstrecke durch
unterschiedliche Störgrößen mechanisch überlastet werden können. Obwohl die Erfindung vorzugsweise
am Beispiel eines Rechenreinigers erläutert wird, gilt der Erfindungsgedanke in gleicher Weise für die eben
genannten Vorrichtungen mit ihren ähnlich zeitweise überlasteten Antrieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Hubvorrichtungen, mit zeitweise
auftretender mechanischer Überlastung, vorzugsweise für Rechenreiniger in Kläranlagen, zu entwickeln, der
sich selbsttätig an die auftretenden Überlastungsfälle anpaßt, wobei gleichzeitig eine Verbilligung und eine
wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Sicherheit der verwendelen Elemente und der ganzen Vorrichtung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Antriebsmotor ein Drehfeldmagnet verwendet
wird. Als Drehfeldmagnete werden bekanntlich elektrische Antriebseinheiten bezeichnet, die im Aufbau einem
normalen Drehstrommotor entsprechen, die jedoch so ausgelegt sind, daß sie im Stillstand dauernd eingeschaltet
bleiben können und dabei wie ein Drehmagnet wirken. Bei der Erfindung wird der Drehfeldmagnet
einerseits als Antriebseinheit mit großem Stillstandsmoment und andererseits als weiterwirkende Antriebseinheit
für den Fall der überwundenen Überlast verwendet. Die Verwendung des Drehfeldmagneten bedeutet nicht
nur das Entfallen der bisher üblichen Drehmomentstütze und der damit verbundenen Störungen und
Schwierigkeiten bei der Einstellung, sondern gleichzeitig werden mehrere Elemente und Sicherheitsfunktionen
in einem Element vereinigt und zusätzlich eine neue Betriebsweise erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor nach Ausschaltung bei Überlast nach
einer weiteren zeitlichen Verzögerung in Hubrichtung erneut eingeschaltet wird. Bei Nachlassen des Antriebsmomentes, durch Abschaltung des Antriebs tritt eine
Dekompression der Störung, z. B. des Rechengutes, auf. Durch diese Dekompression ist eine Veränderung der
Struktur der Störquelle gegeben, wodurch sie im zweiten Anlauf der iiormalen Hubbewegung beseitigt
werden kann und der automatische Betrieb fortgesetzt werden kann. Es ist vorteilhaft, den Antrieb nicht
selbsthemmend auszubilden, damit die Dekompression nach Abschaltung der Antriebskraft selbsttätig erfolgen
kann und der Antrieb dadurch den Rücklauf automatisch durch die vorher angespeicherte Kompression wie
bei Entlastung einer Federvorspannung erfahren kann. Nach Art der Störquelle kann diese Maßnahme völlig
ausreichen, um bei einer Wiedereinschaltung des Antriebs nach einer gewissen Zeit die Störung zu
überwinden. In anderen Fällen wird nach einer Weiterbildung der Erfindung der Antriebsmotor zwischen
Ausschaltung bei Überlast und erneuter Einschaltung in Hubrichtung kurzzeitig entgegen der Hubrichtung
eingeschaltet. Hierzu wird zweckmäßig ein Umschalter für den Antriebsmotor vorgesehen, der von
einem Zeit- oder Weg- oder Kraftmeßelement betätigt wird.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn für die Anwendungsfälle
besonders häufiger und schwerer Überlastungen bei Rechenreinigern während des Rücklaufs
eine zusätzliche Harke oder dergleichen eingeschwenkt
S wird, welche das Rechengut in einer Richtung
entgegengesetzt zur Hubrichtung ein wenig zurückführt. Dabei wird das Rechengut umgewälzt, in
eine neue Lage gebracht und aus den zur Störung führenden Verkeilungen gelöst Die erneute Einschaltong
des Antriebs kann daher zur Beseitigung der Überlast führen und den weiteren automatischen
Verlauf des Hubantriebs sicherstellen.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der Abbildung beispielsweise beschrieben, wobei als
Beispiel ein kreisender Rechenreiniger für einen Rechen mit gekrümmten Stäben, ein sogenannter Bogenrechen,
gewählt wurde. In einem Kanal 1 ist ein Rechenrost 2 quer zur Fließrichtung 3 des mit Schmutzstoffen
beladenen Abwassers eingebaut Die Schmutzstoffe schlagen sich als Rechengut 4 am Rechenrost 2 nieder
und werden von der umlaufenden Hubvorrichtung 6 abgestreift und über Flur in eine Rinne geworfen. Als
Antriebsmotor 7 ist ein Drehfeldmagnet vorgesehen. Im Überlastfall wird dieser Antriebsmotor 7 abgebremst
oder ganz zum Stillstand gebracht. Der Drehfeldmagnet ist jedoch in der Lage, die aus der Überlast resultierende
Mehrbelastung zu ertragen und auch sogar im Stillstand eine Antriebskraft in der Hubrichtung 11 weiterwirken
zu lassen. Am Antriebsmotor 7 kann nun eine Kenngröße des Motors abgegriffen werden und über
eine Meßvorrichtung 9 mit einem Meßelement zur Steuerung des Steuersatzes 8 verwendet werden. Durch
den Überlastungsfall verändert sich sowohl die Wicklungstemperatur des Antriebsmotors 7 als auch die
Stromaufnahme. Ebenso ändert sich auch die Drehzahl des Antriebsmotors 7. Eine dieser Größen kann durch
die Meßvorrichtung gemessen werden und kann zur Abschaltung des Antriebs verwendet werden. Der
Abschaltungsimpuls der Meßvorrichtung 9 wird über eine Zeituhr 10 an den Steuersatz 8 weitergeleitet, so
daß der Antrieb 7 über den Überlastungszeitpunkt hinaus eingeschaltet bleibt. Durch das im Überlastfall
aufrechterhaltene Drehmoment wird das blockierte Rechengut 5 weiter komprimiert und kann zum Abwurf
gebracht werden oder aber nach einer gewissen Zeit durch Abschaltung des Antriebs dekomprimiert werden.
Entweder wird es nunmehr von Hand beseitigt oder durch den erneut eingeschalteten Antrieb mitgenommen
oder aber durch einen kleinen Rücklauf der Hubvorrichtung 6 freigegeben. Das blockierte Rechengut kann nun frei zurückfallen und verändert dadurch
wesentlich seine Verklemmungslage. Bei dem erneuten Eingreifen der Hubvorrichtung 6 in das Rechengut wird
es in den meisten Fällen mitgenommen werden können und damit ist die Störung beseitigt.
Ein besonderer Vorteil bei der Verwendung eines Drehfeldmagneten ist der Umstand, daß gegenüber dem
bisher gekannten Antrieb mit einem normalen Elektromotor bei Überlastung und bei der damit verbundenen
Verlangsamung des Antriebs das Antriebsmoment nicht steil ansteigt und daß dabei auch nicht nach kurzer Zeit
das Kippmoment überschritten wird, welches schließlich zum Zusammenbruch des Antriebsmomentes führt. Bei
dem verwendeten Antriebsmotor steigt vielmehr das Antriebsmoment bei Erreichen der Nennlast gleichmäßig
mit abnehmender Hubgeschwindigkeit an oder bleibt ab einem gewissen Wert konstant.
Hierzu 1 Blatt Zdchnunecn
Claims (6)
1. Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung, vorzugsweise für Rechenreiniger und andere Hubwerke in
Kläranlagen und Wasserreinigungsanlagen, mit einer Meßvorrichtung zum Messen der Überlast und
einem Steuersatz zur Abschaltung des Antriebs, wobei die Hubvorrichtung bei Überlast mit vermin^
derter Hubgeschwindigkeit angetrieben wird oder zum Stillstand kommt und die Abschaltung des
Antriebs zeitlich verzögert nach Eintreten der Überlast erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsmotor (7) ein Drehfeldmagnet verwendet wird.
2. Antrieb für Hubvorrichtungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aniriebsmotor (7)
nach Ausschaltung bei Überlast nach einer weiteren zeitlichen Verzögerung in Hubrichtung (11) erneut
eingeschaltet wird.
3. Antrieb für Hubvorrichtungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7)
zwischen Ausschaltung bei Überlast und erneuter Einschaltung in Hubrichtung (11) kurzzeitig entgegen der Hubrichtung eingeschaltet wird.
4. Antrieb für Hubvorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antrieb nicht selbsthemmend ist.
5. Antrieb für Hubvorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rücklauf ein
Umschalter für den Antriebsmotor (7) und ein Zeitoder Weg- oder Kraftmeßelement angeordnet sind.
6. Antrieb für Rechenreiniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Rücklaufs eine zusätzliche Harke oder dergleichen eingeschwenkt wird, welche das Rechengut (5)
entgegengesetzt zur Hubrichtung (11) ein wenig zurückführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2460355A DE2460355C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2460355A DE2460355C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460355A1 DE2460355A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2460355B2 DE2460355B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2460355C3 true DE2460355C3 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5933962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2460355A Expired DE2460355C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Antrieb für Hubvorrichtungen mit zeitweise auftretender mechanischer Überlastung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2460355C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237123C2 (de) * | 1992-11-03 | 1995-02-16 | Hans Georg Huber | Vorrichtung zum Reinigen großer Wassermengen von Rechengut |
US7220361B2 (en) * | 2003-08-11 | 2007-05-22 | Headworks, Inc. | Torque-limited drive system, method, and apparatus for a fluid screening system |
CN113202063A (zh) * | 2021-04-20 | 2021-08-03 | 陈伟 | 一种水利工程用回转式格栅除污机及其除污方法 |
-
1974
- 1974-12-20 DE DE2460355A patent/DE2460355C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2460355A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2460355B2 (de) | 1977-04-21 |
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