DE2460307C3 - Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt - Google Patents

Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt

Info

Publication number
DE2460307C3
DE2460307C3 DE2460307A DE2460307A DE2460307C3 DE 2460307 C3 DE2460307 C3 DE 2460307C3 DE 2460307 A DE2460307 A DE 2460307A DE 2460307 A DE2460307 A DE 2460307A DE 2460307 C3 DE2460307 C3 DE 2460307C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethylene
additives
molecular weight
propylene
elastomers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2460307A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2460307A1 (de
DE2460307B2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dipl.- Chem. Dr.Rer.Nat. 5830 Schwelm Nachtigall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk & Sohn & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Original Assignee
Vorwerk & Sohn & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk & Sohn & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH filed Critical Vorwerk & Sohn & Co Kg 5600 Wuppertal GmbH
Priority to DE2460307A priority Critical patent/DE2460307C3/de
Publication of DE2460307A1 publication Critical patent/DE2460307A1/de
Publication of DE2460307B2 publication Critical patent/DE2460307B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2460307C3 publication Critical patent/DE2460307C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/06Ethers; Acetals; Ketals; Ortho-esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Bei der Fertigung von Gummiwaren, insbesondere technischen Gummiwaren, werden in bestimmten Fällen der unvulkanisierten Kautschukmischung Zusatzstoffe zugegeben, die einen gleitenden Oberflächeneffekt dadurch bewirken, daß die vernetzten Elastomere die Zusatzstoffe in fester, halbfester oder flüssiger Form an ihrer Oberfläche austreten lassen und sie lange in gleitfähigem Zustand halten. So gelangen z. B. solcherart hergestellte Elastomere in Form von Profilsträngen zum Einbau von Fensterscheiben, insbesondere im Kraftfahrzeugsektor, wobei der Gleiteffekt ein Erfordernis für die Montage ist.
Das Austreten der Zusatzstoffe aus den Elastomeren jo wird auch dazu benutzt, die Elastomere im Bedarfsfall vor Ozoneinwirkung zu schützen. So hat man z. B. sowohl Naturkautschuk, Styrol-Butadienkautschuk, ChIo. oprenkautschuk als auch deren Verschnitte, die für die Herstellung von Profilen aus Gummi oder Ji Gummiersatzstoffen für den Fenster- und Fassadenbau zum Einsatz kommen, Mikrowachs — ein Gemisch gradkettiger und verzweigter Paraffinkohlenwasserstoffe — zugesetzt, das die Oberfläche überzieht und damit dem Profilstrang eine größere Ozonbeständigkeit -to gibt, gleichzeitig aber auch als gewünschte Begleiterscheinung den Gleiteffekt hervorruft.
Elastomere, die eine aus ihren arteigenen Eigenschaften resultierende ausgezeichnete Ozon- und Witterungsbeständigkeit aufweisen und die sich daher zur 4Ί Herstellung von Profilen für den Fensterbau hervorragend eignen, sind als EPDM. d. h. Äthylen-PropylenElastomere (EPDM bzw. EPM nach ASTM-D 1418-67) bekannt. Zur Erzielung eines Gleiteffektes an der Oberfläche dieser Elastomere wurden die Profile nach >n der Vulkanisierung bisher in Silikonemulsionen oder in wäßrige Glyzerinlösungen eingetaucht. Von dem Nachteil des zusätzlichen aufwendigen Eintauchens hierbei abgesehen, können bei der Verwendung von Silikonemulsionen z. B. an den Karosserieteil eines v> Fahrzeugs Lackschäden entstehen. Zudem tritt bei der üblichen Verwendung von Talkum als Trennmittel für unvulkanisierte Profile aus Äthylen-Propylen-F.lastomeren erschwerend hinzu, daß ein der Vulkanisation nachgeschalteter Waschvorgang nicht genügt, um die Oberfläche von Talkum zu befreien, da derartige PüdermUtel von der klebrigen Oberfläche des Extrudats stark festgehalten Und in die Oberfläche einvulkanisiert werden. Aber auch das Einbringen von Mikrowächsen zur Erzielung eines ah die Oberfläche austretenden gleitfähigen Films, wie in den erwähnten Fällen Naturkautschuk, Chloroprenkautschuk usw., konnte bei Äthylen-Propylen-Kautsehükrriischurigen zu keinem Er* folg führen, da Mikrowachse in den aus Äthylen-Propy-Ien-Ketten und paraffinischen und naphtenischen Weichmachern bestehenden Äthylen-Propylen-Elastomeren löslich sind und nicht an die Oberfläche gelangen. Ebensowenig konnte die Verwendung anderer bekannter Zusatzstoffe, wie Paraffin oder Vaseline, zu einem befriedigenden Erfolg führen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen durch Zusetzen von chemischen Mitteln zu Äthylen-Propylen-Kautschukmischungen an der Oberfläche des Elastomers austretenden Film zu erzeugen, der die für den Einbau von Profilsträngen od. dgl. erforderliche Gleitfähigkeit aufweist und zugleich im unvulkanisiertem Zustand als Trennmittel zu fungieren imstande ist.
Es ist bekannt, in Mineralölen gering lösliche Zusätze in Form von hochmolekularen Polyäthylenoxyden im Molekulargewicht zwischen 4000 und 600'" und in Mengen von 5 phr., z. B. zur Verbesserung der Extrudierbarkeit von Äthylen- Propylen-Elastomeren zu verwenden oder Glyzerin und Diglykole bis zu Mengen von 5 phr einzusetzen, um den negativen Einfluß von hochaktiven Kieselsäuren auf die Vulkanisation zu kompensieren. Bei letzterem liegt es nahe, daraus zu folgern, daß aufgrund der hohen Konzentration an hydrophilen Hydroxylgruppen im Molekül das Austreten der Glykole aus dem System Äthylen-Propylen-Kautschuk-Mineralöl bei kleinen Zusätzen besonders leicht zu erreichen sei. Aus den in den nachfolgend aufgeführten Tabellen I und II dargelegten Versuchsreihen ergibt sich jedoch, daß Zusätze von Glyzerin und Diglykol bis zu Mengen von 10 phr. keinerlei Austrittserscheinungen zeigen und keinen gleitfähigen Oberflächeneffekt erzeugen. Ebensowenig ist die Anwendung von hochmolekularen Polyäthylenoxyden bis zu Zusätzen von 20 phr. ohne die beabsichtigte Wirkung.
Demgegenüber wurde gefunden, daß die Verwendung von Polyäthylenoxyden oder 1,2-Polypropylenoxyden oder Mischpolymerisaten aus Tetrahydrofuran und Äthylenoxyd oder Polyester aus Adipinsäure und Äthylenglycol im Molekularbereich zwischen 200 und 2500 und in Mengen zwischen 2 und 20 Teilen auf 100 Teile Äthylen-Propylen-Kautschuk als Zusatzstoff den erstrebten gleitenden Oberflächeneffekt bei Äthylen-Propylen-Elastomeren erzielt.
Die mit den erfindungsgemäßen Zusatzstoffen hergestellten Äthylen-Propylen-Elastomeren weisen einen an ihrer Oberfläche austretenden transparenten Film auf, der den natürlichen Farbton des Elastomers nicht überdeckt, einen lang anhaltenden Glei. .-ffekt bietet und bei der unvulkanisierten Mischung als Trennmittel fungiert. Ober diese vorteilhaften Eigenschaften hinaus sind mit der Anwendung dieser Zusatzstoffe aufgrund der hydrophilen Gruppen im Molekül der auswandernden Stoffe noch weitere Vorteile verbunden. So treten Wasserflecke der im Dampf vulkanisierten Profilstränge nicht auf und werden weiß ausblühende Beschleuniger an der Oberfläche des Elastomers gelöst und überdeckt. Den vulkanisierten Gegenständen ggbf. anhaftendes Talkum läßt sich ohne Mühe mit kaltem Wasser abwaschen, Die Rußverteilung in der Mischung ist wesentlich besser und schließlich kann, bedingt durch die niedrige Viskosität, die Temperaturetltwicklung während des Mischvorgangs um ca, 200C niedriger gehalten und die Extrusionsgeschwiridigkeit um ca, 30% erhöht werden.
In den nachstehenden Tabellen sind die Ergebnisse der durchgeführten Versuche zusammengestellt, wobei
I
I
I
24 60 \ Zusätze: 3 4 4 Λ
It
10 307 4 Masse 10 10 10 10 10 10 r Lage- 20 10
j Paraffin. Weichmacher 50 55 3 = normaler Austritt der gleitfähigen 4 = starker Austritt der gleitfähigen Masse 2 10 83 8,6 9,1 10,1 η Wasser von cn.
I die Oberflächenbeschaf fenheit der vulkanisierten Proffl- 1 1,2-Propylenoxyd 50 50 5 = sehr starker Austritt der gleitfähigen Masse 310 390 400 380 50 40
I stränge nach 2 Wochen Lagerungsdauer beurteilt und in MG 400 10 5 Die Wasseraufnahme wurde nach 64 65 64 65
1 beiden Tabellen wie folgt eingestuft wurde: MG 1000 8 9,0 8,7 rung von 2 mm dicken Probekörpern i 2 4 3 3
i
I 0 = Waiäserfleeke stark sichtbar
Polytetrahydrofuran- 290 320 97% ermittelt
j 1 = Waisserflecke kaum sichtbar ί Mischpolymerisat 67 64 4 ',3,5
\ 2 = geringer Austritt der gleitfähigen Masse \ MG 650 1 1 Weichmacheranteil: 9
1 Tabelle I I MG 1000 , Vulkanisationsbeschleuniger 2,9 8,8 9,0 8,5 7,8 8,7
! Polyester linear, Adipinsäure 320 360 360 350 350 45 20
\ +Äthylenglykol 5 6 7 8 15 16 17 18 19 63 63 63 63 65 6,2
I MG 2000 3 4 3 2,5 3 245
i Tetrafunktional 50 50 50 50 55 50 50 50 b'O + 1,0 +1,9 0 - +3,9 65
'·■ Startsubstanz, Äthylendiamin 13 14 3wöchige 4
j Versuchsergebnisse mit einer EPDM-Mischung mit hohem MG 500
1 EPDM 70, Stearinsäure 0,8, ZnO 3,5, Ruß 80, Schwefel 0,65 j Trifunktional 57,5 50 5
I Beispiel Nr. \ Startsubstanz, Trimethylol- 10 15
1 ι 2 i propan 2,5 9,0
n
1 Zusätze::
j MG 2500 10,2 9,5 330
I Paraffin. Weichmacher 60 50 I Trifunktional 360 380 65 10 21
I Glyzerin 6
I Diglykol
Glyzerin 63 63 4
I Polyäthylenoxyd ] MG 3100 2 4,5 50
I NiG 6000 I Zugfestigkeit, N/mm* 9,2 9,8 - 0
I MG 200 j Bruchdehnung, % 365 340 8,7
\ MG 400 \ Shore-Härte-A 64 63 330
I MG 600 I Oberflächenbeschaffenheit 5 3,5 65
I Zugfestigkeit, N/mm2 9,8 8,5 Wasseraufnahme, Gew.-°/o -2,2 0 2
I Bruchdehnung, % 350 300: +3,8
\ Shore-Härte-A 66 67
I Oberflächen- 0 1
I beschaffenheit
s Wasseraufnahme, +1,0
1 Gew.-%
\ Fortsetzung Tabelle 1
I Beispiel Nr.
11 12
10
8,7
340
65
1
+ 5,0
Tabelle II
Versuchsergebnisse mit einer EPDM-Mischung mit relativ niedrigem Weichmacheranteil: EPDM t07, Stearinsäure 1, ZnO 5, Ruß 75, Schwefel 1,2, Vulkanisationsbeschleuniger 1,2
Beispiel Nr. 24 25 26 27 28 29 30 31 32
22 23
Zusätze: 20 20 20 24 28 27 24 20 20
Paraffin. Weichmacher 32 24 10
Glyzerin 6 10
Diglykol
Polyäthylenoxyd 20
MG 6000 6 3 6
MG 200 2 10
MG 400
Polytetrahydrofuran-
MischpoJymerisat 10
MG 1000 163 16,4 15,0 16,7 17,0 17,1 15r 153 153
Zugfestigkeit, N/mm2 18,0 17,0 430 430 430 460 λ cn
tuu
4SO 380 450 450
Bruchdehnung, % 440 450 73 73 67 70 70 70 70 70 72
Shore-Härte-A 70 72 1 1 1 2,5 1 2 3 2,5 2
Oberflächenbeschaffenheit 0 1
Unter Berücksichtigung der im Gegensatz zu den in den Tabellen aufgeführten Zusätze im folgenden jeweils auf 100 Teile EPDM bezogenen Zusätze geht aus den Tabellen I und II folgendes hervor:
Der Zusatz von Polyäthylenoxyd im mittleren Molekulargewicht von 200, das hierbei als untere Grenze zugrunde gelegt wird, weist, wie aus den Beispielen 6,27,29 und 30 hervorgeht, einen je nach dem Anteil an Weichmachern ausreichenden bis guten Gleiteffekt auf. Zusätze von Polyäthylenoxyd wie z. B. ein trifunktionaler Polyäthylenoxyd im Molekulargewicht von 2500, vermag, wie das Beispiel 20 zeigt, an der erfindungsgemäß beanspruchten oberen Grenze des Molekulargewichts noch einen annehmbaren Oberflächenwert zu erbringen, wohingegen ein trifunktionaler Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von 3100 keine Wirksamkeit erkennen läßt (siehe Beispiel 21).
Ferner ist den Tabellen zu entnehmen, daß Zusätze von Diglykol oder Glyzerin bis zu Mengen von bis zu 10 Teilen auf 100 Teile EPDM wirkungslos sind, wie die Beispiele 2, 3, 23, 24 und 25 ausweisen. Ebenso sind Zusätze von Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von 6000 bis zu 2C Teilen ebenfalls wirkungslos (Beispiel 4 und 26). Ein Oberflächeneffekt wird deutlich erkennbar, wenn, wie das Beispiel 5 zeigt, 2,8 Teile auf 100 Teile EPDM eines Polyäthylenoxyds mit dem Molekulargewicht 400 zusätzlich zu dem schon vorhandenen Zusatz eines Polyäthylenoxyds vom Molekulargewicht 6000 (ca. 9%) zugesetzt werden. Ebenso wird mit dem Zusatz von 2,8 Teilen Polyäthylenoxyd auf 100 Teile EPDM mit einem Molekulargewicht von 200 ein Gleiteffekt erzielt (siehe Beispiel 29). Dagegen ist ein
jo Zusatz von Gewichtsteilen unter 2, wie z. B. das Ausführungsbeispiel 28, nämlich von 1,9 Teilen auf 100 Teile eines Polyäthylenoxyds vom Molekulargewicht 400 ohne ausreichende Wirkung.
Weiterhin geht aus den Versuchen hervor, daß die Funktionalität bei gleichem Molekulargewicht in bezug auf den Gleiteffekt — siehe Beispiel 7 und 8 im Vergleich zu Beispiel 19 — von untergeordneter Bedeutung ist.
Der Vergleich der Versuche zwischen Polyäihylenoxyd, 1,2-Polypropylenoxyd und Polytetrahydrofuran-Mischpolymerisat zeigt anhand der Beispiele 7, 16 und 11, daß die Wirksamkeit hinsichtlich des Gleiteffektes in der genannten Reihenfolge der Beispiele zunimmt, die Wasseraufnahme jedoch, bei 1,2-PolypsOpylenoxyd (Beispiel 11) und beim Polytetrahydrofuran-Mischpolymerisat (Beispiel 16) gegenüber Poiyäthyienoxyd (Beispiel 7) eine wesentlich niedrigere ist, so daß den beiden erstgenannten als Zusatzstoff der Vorzug zu geben ist
Schließlich ist dem Beispiel 18 zu entnehmen, daß sich auch ein aus Adipinsäure und Äthylenglykol bestehender Polyester mit einem Molekulargewicht von 2000 als Zusatzstoff zur Erzielung eines Oberflächengleiteffektes r;gnet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Polyäthylenoxyden oder 1,2-Polypropylenoxyden oder Mischpolymerisaten aus Tetrahydrofuran und Äthylenoxyd oder Polyester aus Adipinsäure und Äthylenglykol im Molekulargewichtsbereich zwischen 200 und 2500 und in Mengen zwischen 2 und 20 Teilen auf 100 Teile Äthylen-Propylen-Kautschuk als Zusatzstoff zur Erzielung eines gleitenden Oberflächeneffektes bei Äthylen-Propylen-Elastomeren.
    in
DE2460307A 1974-12-20 1974-12-20 Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt Expired DE2460307C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2460307A DE2460307C3 (de) 1974-12-20 1974-12-20 Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2460307A DE2460307C3 (de) 1974-12-20 1974-12-20 Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2460307A1 DE2460307A1 (de) 1976-07-08
DE2460307B2 DE2460307B2 (de) 1978-10-19
DE2460307C3 true DE2460307C3 (de) 1979-06-07

Family

ID=5933930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2460307A Expired DE2460307C3 (de) 1974-12-20 1974-12-20 Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2460307C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2460307A1 (de) 1976-07-08
DE2460307B2 (de) 1978-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3274402B1 (de) Flammgeschützte polymere zusammensetzung
DE2614816C3 (de) Verwendung einer Emulsion zum Schützen von Oberflächen aus Kautschuk, Vinylpolymerisaten, Holz, Leder, Metall und Porzellan, die gegebenfalls mit einem Farbanstrichversehen sind
DE102008001007A1 (de) Silikon-Polymer modifizierte Gummi-Zusammensetzungen, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie dieses Material umfassende Scheibenwischer
CH623843A5 (de)
DE19610375A1 (de) Kautschukmischung für Reifen
DE2754795A1 (de) Bei raumtemperatur haertende silikon-zusammensetzungen mit guter waermedaemmung
DE2234790A1 (de) Nichttoxische selbstloeschende einkomponenten-siliconelastomere
DE3544112A1 (de) Chloroprenkautschuk-mischung
DE2225698C3 (de) Wäßriges Siloxan-Sackgleitmittel für die Reifenherstellung
DE3320097A1 (de) Abdicht-zusammensetzung und ihre verwendung zum abdichten eines gleitkontakt-abschnitts
DE2460307C3 (de) Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt
DE3342027C1 (de) Kalthärtende Einkomponenten-Polysiloxanformmassen und ihre Verwendung
DE3336135A1 (de) Rtv-siliconpasten
DE3342026A1 (de) Verfahren zur herstellung von bei abwesenheit von feuchtigkeit lagerstabilen, in gegenwart von feuchtigkeit kalthaertenden einkomponenten-polysiloxanformmassen
DE2221329C2 (de) Isoliermasse auf Elastomerbasis
DE3941246A1 (de) Vulkanisierbare kautschukmischungsmasse
DE2218838C3 (de) Kupplungsmittel für Reifen
DE102016107592A1 (de) Öldichtungs-Kautschukzusammensetzung mit verbesserter Gefrier-Resistenz und Verfahren zu Herstellung der Öldichtungs-Kautschukzusammensetzung
DE2445744C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels
AT220818B (de) Verfahren zur Herstellung kautschukähnlicher Zusammensetzungen
DE10039026B4 (de) Verwendung einer Dichtungsmassenzusammensetzung auf EPM- und/oder EPDM-Basis zur Ausbildung von Dichtungselementen sowie Flachdichtungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1292408B (de) Antielektrostatischmachen von Polymeren
WO2021043806A1 (de) Vernetzungsmittel für die niedrigtemperaturaushärtung
DE1570126B1 (de) Verfahren zum reparieren von schaeden an vulkanisierten kautschukgegenstaenden
DE2529770B2 (de) Wäßrige alkalische Dispersion und ihre Verwendung zum Binden von Glasfasern an Kautschuk

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee