DE2460307C3 - Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt - Google Patents
Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem OberflächeneffektInfo
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Description
Bei der Fertigung von Gummiwaren, insbesondere technischen Gummiwaren, werden in bestimmten Fällen
der unvulkanisierten Kautschukmischung Zusatzstoffe zugegeben, die einen gleitenden Oberflächeneffekt
dadurch bewirken, daß die vernetzten Elastomere die Zusatzstoffe in fester, halbfester oder flüssiger Form an
ihrer Oberfläche austreten lassen und sie lange in gleitfähigem Zustand halten. So gelangen z. B. solcherart
hergestellte Elastomere in Form von Profilsträngen zum Einbau von Fensterscheiben, insbesondere im
Kraftfahrzeugsektor, wobei der Gleiteffekt ein Erfordernis für die Montage ist.
Das Austreten der Zusatzstoffe aus den Elastomeren jo wird auch dazu benutzt, die Elastomere im Bedarfsfall
vor Ozoneinwirkung zu schützen. So hat man z. B. sowohl Naturkautschuk, Styrol-Butadienkautschuk,
ChIo. oprenkautschuk als auch deren Verschnitte, die für die Herstellung von Profilen aus Gummi oder Ji
Gummiersatzstoffen für den Fenster- und Fassadenbau zum Einsatz kommen, Mikrowachs — ein Gemisch
gradkettiger und verzweigter Paraffinkohlenwasserstoffe — zugesetzt, das die Oberfläche überzieht und
damit dem Profilstrang eine größere Ozonbeständigkeit -to
gibt, gleichzeitig aber auch als gewünschte Begleiterscheinung den Gleiteffekt hervorruft.
Elastomere, die eine aus ihren arteigenen Eigenschaften resultierende ausgezeichnete Ozon- und Witterungsbeständigkeit
aufweisen und die sich daher zur 4Ί Herstellung von Profilen für den Fensterbau hervorragend
eignen, sind als EPDM. d. h. Äthylen-PropylenElastomere
(EPDM bzw. EPM nach ASTM-D 1418-67) bekannt. Zur Erzielung eines Gleiteffektes an der
Oberfläche dieser Elastomere wurden die Profile nach >n der Vulkanisierung bisher in Silikonemulsionen oder in
wäßrige Glyzerinlösungen eingetaucht. Von dem Nachteil des zusätzlichen aufwendigen Eintauchens
hierbei abgesehen, können bei der Verwendung von Silikonemulsionen z. B. an den Karosserieteil eines v>
Fahrzeugs Lackschäden entstehen. Zudem tritt bei der üblichen Verwendung von Talkum als Trennmittel für
unvulkanisierte Profile aus Äthylen-Propylen-F.lastomeren erschwerend hinzu, daß ein der Vulkanisation
nachgeschalteter Waschvorgang nicht genügt, um die Oberfläche von Talkum zu befreien, da derartige
PüdermUtel von der klebrigen Oberfläche des Extrudats
stark festgehalten Und in die Oberfläche einvulkanisiert werden. Aber auch das Einbringen von Mikrowächsen
zur Erzielung eines ah die Oberfläche austretenden gleitfähigen Films, wie in den erwähnten Fällen
Naturkautschuk, Chloroprenkautschuk usw., konnte bei Äthylen-Propylen-Kautsehükrriischurigen zu keinem Er*
folg führen, da Mikrowachse in den aus Äthylen-Propy-Ien-Ketten und paraffinischen und naphtenischen
Weichmachern bestehenden Äthylen-Propylen-Elastomeren löslich sind und nicht an die Oberfläche gelangen.
Ebensowenig konnte die Verwendung anderer bekannter Zusatzstoffe, wie Paraffin oder Vaseline, zu einem
befriedigenden Erfolg führen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen durch Zusetzen von chemischen
Mitteln zu Äthylen-Propylen-Kautschukmischungen an der Oberfläche des Elastomers austretenden Film zu
erzeugen, der die für den Einbau von Profilsträngen od. dgl. erforderliche Gleitfähigkeit aufweist und zugleich
im unvulkanisiertem Zustand als Trennmittel zu fungieren imstande ist.
Es ist bekannt, in Mineralölen gering lösliche Zusätze
in Form von hochmolekularen Polyäthylenoxyden im Molekulargewicht zwischen 4000 und 600'" und in
Mengen von 5 phr., z. B. zur Verbesserung der Extrudierbarkeit von Äthylen- Propylen-Elastomeren zu
verwenden oder Glyzerin und Diglykole bis zu Mengen von 5 phr einzusetzen, um den negativen Einfluß von
hochaktiven Kieselsäuren auf die Vulkanisation zu kompensieren. Bei letzterem liegt es nahe, daraus zu
folgern, daß aufgrund der hohen Konzentration an hydrophilen Hydroxylgruppen im Molekül das Austreten
der Glykole aus dem System Äthylen-Propylen-Kautschuk-Mineralöl bei kleinen Zusätzen besonders
leicht zu erreichen sei. Aus den in den nachfolgend aufgeführten Tabellen I und II dargelegten Versuchsreihen
ergibt sich jedoch, daß Zusätze von Glyzerin und Diglykol bis zu Mengen von 10 phr. keinerlei Austrittserscheinungen zeigen und keinen gleitfähigen Oberflächeneffekt
erzeugen. Ebensowenig ist die Anwendung von hochmolekularen Polyäthylenoxyden bis zu Zusätzen
von 20 phr. ohne die beabsichtigte Wirkung.
Demgegenüber wurde gefunden, daß die Verwendung von Polyäthylenoxyden oder 1,2-Polypropylenoxyden
oder Mischpolymerisaten aus Tetrahydrofuran und Äthylenoxyd oder Polyester aus Adipinsäure und
Äthylenglycol im Molekularbereich zwischen 200 und 2500 und in Mengen zwischen 2 und 20 Teilen auf 100
Teile Äthylen-Propylen-Kautschuk als Zusatzstoff den erstrebten gleitenden Oberflächeneffekt bei Äthylen-Propylen-Elastomeren
erzielt.
Die mit den erfindungsgemäßen Zusatzstoffen hergestellten Äthylen-Propylen-Elastomeren weisen einen an
ihrer Oberfläche austretenden transparenten Film auf, der den natürlichen Farbton des Elastomers nicht
überdeckt, einen lang anhaltenden Glei. .-ffekt bietet und
bei der unvulkanisierten Mischung als Trennmittel fungiert. Ober diese vorteilhaften Eigenschaften hinaus
sind mit der Anwendung dieser Zusatzstoffe aufgrund der hydrophilen Gruppen im Molekül der auswandernden
Stoffe noch weitere Vorteile verbunden. So treten Wasserflecke der im Dampf vulkanisierten Profilstränge
nicht auf und werden weiß ausblühende Beschleuniger an der Oberfläche des Elastomers gelöst und
überdeckt. Den vulkanisierten Gegenständen ggbf. anhaftendes Talkum läßt sich ohne Mühe mit kaltem
Wasser abwaschen, Die Rußverteilung in der Mischung ist wesentlich besser und schließlich kann, bedingt durch
die niedrige Viskosität, die Temperaturetltwicklung während des Mischvorgangs um ca, 200C niedriger
gehalten und die Extrusionsgeschwiridigkeit um ca, 30%
erhöht werden.
In den nachstehenden Tabellen sind die Ergebnisse der durchgeführten Versuche zusammengestellt, wobei
I
I I |
24 60 | \ Zusätze: | 3 4 | 4 Λ It |
10 | 307 | 4 | Masse | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 | r Lage- | 20 | 10 |
j Paraffin. Weichmacher 50 55 | 3 = normaler Austritt der gleitfähigen | 4 = starker Austritt der gleitfähigen Masse | 2 10 | 83 8,6 9,1 10,1 | η Wasser von cn. | ||||||||||||
I die Oberflächenbeschaf fenheit der vulkanisierten Proffl- | 1 1,2-Propylenoxyd | 50 50 | 5 = sehr starker Austritt der gleitfähigen Masse | 310 390 400 380 | 50 | 40 | |||||||||||
I stränge nach 2 Wochen Lagerungsdauer beurteilt und in | MG 400 10 5 | Die Wasseraufnahme wurde nach | 64 65 64 65 | ||||||||||||||
1 beiden Tabellen wie folgt eingestuft wurde: | MG 1000 | 8 | 9,0 8,7 | rung von 2 mm dicken Probekörpern i | 2 4 3 3 | ||||||||||||
i I 0 = Waiäserfleeke stark sichtbar |
Polytetrahydrofuran- | 290 320 | 97% ermittelt | ||||||||||||||
j 1 = Waisserflecke kaum sichtbar | ί Mischpolymerisat | 67 64 | 4 ',3,5 | ||||||||||||||
\ 2 = geringer Austritt der gleitfähigen Masse | \ MG 650 | 1 1 | Weichmacheranteil: | 9 | |||||||||||||
1 Tabelle I | I MG 1000 | , Vulkanisationsbeschleuniger 2,9 | 8,8 9,0 8,5 7,8 8,7 | ||||||||||||||
! Polyester linear, Adipinsäure | 320 360 360 350 350 | 45 | 20 | ||||||||||||||
\ +Äthylenglykol | 5 6 7 8 | 15 16 17 18 19 | 63 63 63 63 65 | 6,2 | |||||||||||||
I MG 2000 | 3 4 3 2,5 3 | 245 | |||||||||||||||
i Tetrafunktional | 50 50 50 50 | 55 50 50 50 b'O | + 1,0 +1,9 0 - +3,9 | 65 | |||||||||||||
'·■ Startsubstanz, Äthylendiamin | 13 14 | 3wöchige | 4 | ||||||||||||||
j Versuchsergebnisse mit einer EPDM-Mischung mit hohem | MG 500 | ||||||||||||||||
1 EPDM 70, Stearinsäure 0,8, ZnO 3,5, Ruß 80, Schwefel 0,65 | j Trifunktional | 57,5 50 | 5 | ||||||||||||||
I Beispiel Nr. | \ Startsubstanz, Trimethylol- | 10 | 15 | ||||||||||||||
1 ι 2 | i propan | 2,5 | 9,0 | ||||||||||||||
n 1 Zusätze:: |
j MG 2500 | 10,2 9,5 | 330 | ||||||||||||||
I Paraffin. Weichmacher 60 50 | I Trifunktional | 360 380 | 65 | 10 | 21 | ||||||||||||
I Glyzerin 6 I Diglykol |
Glyzerin | 63 63 | 4 | ||||||||||||||
I Polyäthylenoxyd | ] MG 3100 | 2 4,5 | 50 | ||||||||||||||
I NiG 6000 | I Zugfestigkeit, N/mm* 9,2 9,8 | - 0 | |||||||||||||||
I MG 200 | j Bruchdehnung, % 365 340 | 8,7 | |||||||||||||||
\ MG 400 | \ Shore-Härte-A 64 63 | 330 | |||||||||||||||
I MG 600 | I Oberflächenbeschaffenheit 5 3,5 | 65 | |||||||||||||||
I Zugfestigkeit, N/mm2 9,8 8,5 | Wasseraufnahme, Gew.-°/o -2,2 0 | 2 | |||||||||||||||
I Bruchdehnung, % 350 300: | +3,8 | ||||||||||||||||
\ Shore-Härte-A 66 67 | |||||||||||||||||
I Oberflächen- 0 1 | |||||||||||||||||
I beschaffenheit | |||||||||||||||||
s Wasseraufnahme, +1,0 | |||||||||||||||||
1 Gew.-% | |||||||||||||||||
\ Fortsetzung Tabelle 1 | |||||||||||||||||
I Beispiel Nr. | |||||||||||||||||
11 12 | |||||||||||||||||
10 | |||||||||||||||||
8,7 | |||||||||||||||||
340 | |||||||||||||||||
65 | |||||||||||||||||
1 | |||||||||||||||||
+ 5,0 |
Versuchsergebnisse mit einer EPDM-Mischung mit relativ niedrigem Weichmacheranteil:
EPDM t07, Stearinsäure 1, ZnO 5, Ruß 75, Schwefel 1,2, Vulkanisationsbeschleuniger 1,2
Beispiel | Nr. | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | |
22 | 23 | ||||||||||
Zusätze: | 20 | 20 | 20 | 24 | 28 | 27 | 24 | 20 | 20 | ||
Paraffin. Weichmacher | 32 | 24 | 10 | ||||||||
Glyzerin | 6 | 10 | |||||||||
Diglykol | |||||||||||
Polyäthylenoxyd | 20 | ||||||||||
MG 6000 | 6 | 3 | 6 | ||||||||
MG 200 | 2 | 10 | |||||||||
MG 400 | |||||||||||
Polytetrahydrofuran- | |||||||||||
MischpoJymerisat | 10 | ||||||||||
MG 1000 | 163 | 16,4 | 15,0 | 16,7 | 17,0 | 17,1 | 15r | 153 | 153 | ||
Zugfestigkeit, N/mm2 | 18,0 | 17,0 | 430 | 430 | 430 | 460 | λ cn tuu |
4SO | 380 | 450 | 450 |
Bruchdehnung, % | 440 | 450 | 73 | 73 | 67 | 70 | 70 | 70 | 70 | 70 | 72 |
Shore-Härte-A | 70 | 72 | 1 | 1 | 1 | 2,5 | 1 | 2 | 3 | 2,5 | 2 |
Oberflächenbeschaffenheit | 0 | 1 | |||||||||
Unter Berücksichtigung der im Gegensatz zu den in den Tabellen aufgeführten Zusätze im folgenden jeweils
auf 100 Teile EPDM bezogenen Zusätze geht aus den Tabellen I und II folgendes hervor:
Der Zusatz von Polyäthylenoxyd im mittleren Molekulargewicht von 200, das hierbei als untere
Grenze zugrunde gelegt wird, weist, wie aus den Beispielen 6,27,29 und 30 hervorgeht, einen je nach dem
Anteil an Weichmachern ausreichenden bis guten Gleiteffekt auf. Zusätze von Polyäthylenoxyd wie z. B.
ein trifunktionaler Polyäthylenoxyd im Molekulargewicht von 2500, vermag, wie das Beispiel 20 zeigt, an der
erfindungsgemäß beanspruchten oberen Grenze des Molekulargewichts noch einen annehmbaren Oberflächenwert
zu erbringen, wohingegen ein trifunktionaler Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von 3100
keine Wirksamkeit erkennen läßt (siehe Beispiel 21).
Ferner ist den Tabellen zu entnehmen, daß Zusätze von Diglykol oder Glyzerin bis zu Mengen von bis zu 10
Teilen auf 100 Teile EPDM wirkungslos sind, wie die Beispiele 2, 3, 23, 24 und 25 ausweisen. Ebenso sind
Zusätze von Polyäthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von 6000 bis zu 2C Teilen ebenfalls wirkungslos
(Beispiel 4 und 26). Ein Oberflächeneffekt wird deutlich erkennbar, wenn, wie das Beispiel 5 zeigt, 2,8 Teile auf
100 Teile EPDM eines Polyäthylenoxyds mit dem Molekulargewicht 400 zusätzlich zu dem schon vorhandenen
Zusatz eines Polyäthylenoxyds vom Molekulargewicht 6000 (ca. 9%) zugesetzt werden. Ebenso wird
mit dem Zusatz von 2,8 Teilen Polyäthylenoxyd auf 100 Teile EPDM mit einem Molekulargewicht von 200 ein
Gleiteffekt erzielt (siehe Beispiel 29). Dagegen ist ein
jo Zusatz von Gewichtsteilen unter 2, wie z. B. das
Ausführungsbeispiel 28, nämlich von 1,9 Teilen auf 100 Teile eines Polyäthylenoxyds vom Molekulargewicht
400 ohne ausreichende Wirkung.
Weiterhin geht aus den Versuchen hervor, daß die Funktionalität bei gleichem Molekulargewicht in bezug
auf den Gleiteffekt — siehe Beispiel 7 und 8 im Vergleich zu Beispiel 19 — von untergeordneter
Bedeutung ist.
Der Vergleich der Versuche zwischen Polyäihylenoxyd,
1,2-Polypropylenoxyd und Polytetrahydrofuran-Mischpolymerisat
zeigt anhand der Beispiele 7, 16 und 11, daß die Wirksamkeit hinsichtlich des Gleiteffektes in
der genannten Reihenfolge der Beispiele zunimmt, die Wasseraufnahme jedoch, bei 1,2-PolypsOpylenoxyd
(Beispiel 11) und beim Polytetrahydrofuran-Mischpolymerisat (Beispiel 16) gegenüber Poiyäthyienoxyd
(Beispiel 7) eine wesentlich niedrigere ist, so daß den beiden erstgenannten als Zusatzstoff der Vorzug zu
geben ist
Schließlich ist dem Beispiel 18 zu entnehmen, daß sich
auch ein aus Adipinsäure und Äthylenglykol bestehender Polyester mit einem Molekulargewicht von 2000 als
Zusatzstoff zur Erzielung eines Oberflächengleiteffektes r;gnet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Polyäthylenoxyden oder 1,2-Polypropylenoxyden oder Mischpolymerisaten aus Tetrahydrofuran und Äthylenoxyd oder Polyester aus Adipinsäure und Äthylenglykol im Molekulargewichtsbereich zwischen 200 und 2500 und in Mengen zwischen 2 und 20 Teilen auf 100 Teile Äthylen-Propylen-Kautschuk als Zusatzstoff zur Erzielung eines gleitenden Oberflächeneffektes bei Äthylen-Propylen-Elastomeren.in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2460307A DE2460307C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2460307A DE2460307C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2460307A1 DE2460307A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2460307B2 DE2460307B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2460307C3 true DE2460307C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5933930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2460307A Expired DE2460307C3 (de) | 1974-12-20 | 1974-12-20 | Zusatzstoffe zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Elastomeren mit gleitfähigem Oberflächeneffekt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2460307C3 (de) |
-
1974
- 1974-12-20 DE DE2460307A patent/DE2460307C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2460307A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2460307B2 (de) | 1978-10-19 |
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