DE2460259A1 - Leitungssystem, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Leitungssystem, insbesondere fuer fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2460259A1
DE2460259A1 DE19742460259 DE2460259A DE2460259A1 DE 2460259 A1 DE2460259 A1 DE 2460259A1 DE 19742460259 DE19742460259 DE 19742460259 DE 2460259 A DE2460259 A DE 2460259A DE 2460259 A1 DE2460259 A1 DE 2460259A1
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Withdrawn
Application number
DE19742460259
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English (en)
Inventor
Bernd Helwig
Ulrich Dipl Ing Koerber
Karl Dipl Ing Rutkowski
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2460259A1 publication Critical patent/DE2460259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Leitungssystem, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • Nachrichten verarbeitende Anlagen, wie zum Beispiel Fernsprechvermittlungsanlagen, sind in der Regel aus mehreren Einrichtungen aufgebaut, die raiteinander zusammenzuarbeiten haben. Diese Einrichtungen sind untereinander über ein Leitungssystem verbunden.
  • Zu einem derartigen Leitungssystem kann eine Sammelleitung gehören, mit der mehrere Einrichtungen über Anschlußleitungen verbundensind. Es ist nun bekannt, ein derartiges Leitungssystem zur Gewährleistung der geforderten Betriebssicherheit zu duplizieren (siche z.B. Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik 6 (1970), Heft 1/2, Seiten 20 und 21). Wenn bei einer Leitung des duplizierten Leitungssystems ein Fehler, zum Beispiel ein Masseschluß oder dergleichen auftritt, so kann durch Abschaltung der gestörten Leitung der Fehler unwirksam gemacht werden. Um dies zu ermöglichen, sind Cvi den betreffenden Leitungen Schaltstellen vorzusehen, die ihrerseits über weitere Leitungen zu betätigen sind. Es besteht dann aber die Gefahr, daß mit dem Vorhandensein solcher weiteren Lei-tung-en weitere Fehlerquellen auftreten.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie diese Gefahr weitgehend vermieden werden kann. Sie gibt demnach schaltungstechnische Maßnahen an, durch die es ermögicht wird, die erwähnten Schaltstellen einzeln zu betätigen, obwohl besonders wenig Steuerleitungen vorgeschen sind. Die Erfindung betrifft daher ein Leitungssystem, insbesondere für Fernsprechvermittlungsenlagen, mit einer duplizieren Sammelleitung, mit der Einrichtungen über duplizierte Anschlußleitungen verbunden sind. Dieses Leitungssystem ist dadurch gekennzeichnet. daß die über Schaltstellen an die Sammelleitungen einzeln angeschlossenen Anschlußleitungen durch Betätigung dieser Schaltstellen einzeln anschaltbar und abtrennbar sind, daß die Schaltstellen jeweils durch zwei zusammenwirkende Steuersignale betätigt werden, von denen das eine über die mit der betreffenden Schaltstelle nicht verbindbare Sammelleitung und das andere über eine der zugehörigen Einrichtung zugeordnete Steuerleitung geliefert wird. Bei dieser Schaltungstechnik wird also für die zu einer duplizierten Anschlußleitung gehörenden Schaltstellen lediglich eine zusätzliche Leitung, nämlich die zugeordnete Steuerleitung für die Betätigung dieser Schaltstellen benötigt. Dies wird durch die Nitausnutzung der Sammelleitungen für die Betätigung von Schaltstellen zustande gebracht. Die zugrunde liegende Aufgabe ist also in vorteilhafter Weise mit geringem Aufwand gelöst.
  • Ein Beispiel für diese Schaltungstechnik ist in der Figur gezeigt.
  • Zur duplizierten Sammelleitung gehören die einzelnen Sammelleitungen Sa und Sb. An diese Sammelleitungen sind zwei duplizierte Anschlußleitungen angeschlossen, die zu den Einrichtungen Ei und E2 führen. Zu der einen duplizierten Anschlußleitung gehören die Anschlußleitug?n Lal und Lb1. Zur anderen duplizierten Anschlußleitung gehören die Anschlußleitungen La2 und Lb2. Jede Anschlußleitung ist über eine eigene Schaltstelle mit einer der beiden Sammelleitungen verbunden. Eine Schaltstelle ist hier jeweils durch ein Haftrelais gebildet, über dessen Kontakt eine Anschlußleitung mit einer Sammelleitung verbindbar ist und dessen Wicklung an die jeweils andere Sammelleitung und an eine Steuerleitung angeschlossen ist. So ist die Anschlußleitung Lal über den Kontakt al mit der Sammelleitung sa verbindbar. Dieser Kontakt gehört zum Haftrelais mit der Wicklung Al. Diese Wicklung ist an die Sammelleitung Sb und an die Steuerleitung S1 angeschlossen. Die Schaltstelle al/Al kann daher durch zwei zusammenwirkende Steuersignale betätigt werden, von denen das eine über die Sammelleitung Sb und das andere über die Steuerleitung S1 geliefert wird. Mit dieser Betätigung kann bei Verwendung eines Haftrelais in an sich bekannter Weise die Anschaltung oder die Abtrennung der Anschlußleitung Lal bewirkt werden. Hierzu kann z.B. über die Sammelleitung Sb mit Hilfe des an diese Sammelleitung angeschlossenen Kontaktes zb positives oder negatives Potential an diese Sammelleitung angelegt werden, während gleichzeitig-mit Hilfe des Kontaktes ei an die Steuerleitung 51 Massepotential angelegt wird. Für die entsprechende Ausnutzung der Sammelleitung Sa und der der Einrichtung E2 zugeordneten Steuerleitung 52 dienen die Kontakte za und e2. Die Kontakte za und zb können zu der an die Sammelleitung angeschlossenen zentralen Einrichtung Z der Anlage gehören, die normalerweise mit den Einrichtungen Ei und 22 über das Leitungssystem zusammenarbeitet.
  • Die Zusammenarbeit zwischen den Einrichtungen Z, Ei und E2 kann an sich in verschiedener Weise über das Leitungssystem abgewickelt werden. Es können beispielsweise dabei normalerweise die zu einer duplizierten Leitung gehörenden einzelnen Leitungen abwechselnd oder auch gleichzeitig benutzt werden, wobei in letzterem Falle beim Empfang son Nachrichten jeweils durch Vergleichsvorgänge geprüft werden kann, ob eine Störung vorliegt. Es ist an sich bereits bekannt, in einer Nachrichten verarbeitenden Anlage anfallende Fehlermeldurgen in einer Ersatzschalteeinrichtung zu erfassen, die beim Eintreffen von Fehlermeldungen Steuersignale für die Behebung von Störungen und damit verbundenen Fehlern liefert.
  • Eine derartige Ersatzschalteeinrichtung ist auch in der Figur angedeutet'und mit ESE bezeichnet. Zu dieser Ersatzschalteeinrichtung gehören die bereits erwähnten Kontakte ei und e2. über die Leitung S werden gegebenenfalls Signale zum Betätigen der Kontakte za und zb in der Einrichtung Z geliefert. Wird zum Beispiel der Ersatzschalteeinrichtung ESE gemeldet, daß die Anschlußleitung Lal gestört ist, beispielsweise durch einen Masseschluß, so kann die Auswirkung dieses Masseschlusses auf die Sammelleitung Sa dadurch beseitigt werden, däß der bis dahin geschlossene Kontakt al betätigt und damit geöffnet wird. Hierzu wird das eine Steuersignal mit Hilfe des Kontaktes ei über-die Leitung 51 zur Wicklung Al und: das andere damit zusammenwirkende Steuersignal mit Hilfe des Kontaktes zb über die Sammelleitung Sb zur Wicklung Al geliefert. Nach Öffnung des Kontaktes al können die Sammelleitungen Sa und Sb für die Einrichtung E2 unbeeinträchtigt von der Störung auf der Anschlußleitung La2 benutzt werden. Die Einrichtung Ei ist über ihre Anschlußleitung Lbi nach wie vor erreichbar und kann daher auch weiterhin mit den übrigen Einrichtungen der Anlage zusammenarbeiten. Die durch die Erfindung gegebene Technik ist dann besonders vorteilhaft, wenn die Anschlußleitungen im Verhältnis zur Sammelleitung besonders lang sind. Es kann damit gerechnet werden, daß eine Störung am ehesten auf einer derartigen langen Anschlußleitung austritt und dann jedoch mit Hilfe von Steuersignalen unwirksam gefacht werden kann.
  • Das zur Bestätigmg einer Schaltstelle über eine Sarrimelleitung zu liefernde Steuersignal kann auch in der Weise geliefert werden, daß dadurch von vornherein eine störende Einwirkung auf eine der an die Sammelleitungen angeschlossenen Einrichtungen Ei und E2 vermieden ist. Es kann nämlich als über die betreffende Sammelleitung zu lieferndes Steuersignal ein sowieso zur Steuerung einer dieser Einrichtungen geliefertes Signal mit ausgenutzt werden. Es handelt sich dabei also um ein Signal, das sowieso im Zuge der Nachrichtenverarbeitung in der Anlage aufzutreten hat. Wenn es auftritt, ist dann gleichzeitig beispielsweise für den bereits beschriebenen Betriebsfall der Kontakt ei zu schließen. Diese Vorgänge können durch die Ersatzschalteeinrichtung ESE veranlaßt werden. Die hierfür erforderlichen Informationen können über die bereits erwähnte Leitung S übertragen werden.
  • Ein Leitungssystem kann gemaß dem durch die Erfindung gezeigten Schaltungsprinzip auch dann ausgestaltet sein, wenn die Sammelleitung und die Anschlußleitungen jeweils verdreifacht sind oder aus noch mehr einzelnen Leitungen bestehen. Die Erfindung kann auch ohne weiteres angewendet werden, wenn jede Leitung mehradrig ist.
  • In diesem Falle sind lediglich je Anschlußleitung jeweils mehrere Kontakte bei der zugehörigen Schaltstelle vorzusehen.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Leitungssystem, inbesondere für Fernsprechvermittelungsanlagen, mit einer duplizierten-Sammelleitung, mit der Einrichtungen über duplizierte Anschlußleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die über Schaltstellen (a1/A1, b1/B1, a2/A2, b2/B2) an die Sammelleitungen (Sa, Sb) einzeln angeschlossenen Anschlußleitungen (Lal, Lb1, La2, Lb2) durch Betatigung dieser Schaltstellen einzeln anschaltbar und abtrennbar sind, daß die Schaltstellen jeweils durch zwei zusammenwirkende Steuersignale betätigt werden, von denen das eine über die mit der betreffenden Schaltstelle (z.B. al/Al) nicht verbindbare Sammelleitung (Sb) und das andere über eine der zugehörigen Einrichtung (Ei) zugeordnete Steuerleitung (S1) geliefert wird.
  2. 2. Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltstelle (z.B. al/Al) jeweils durch ein Haftrelais gebildet ist, über dessen Kontakt (al) eine Anschlußleitung (La1) mit einer Sammelleitung (Sa) verbindbar ist und dessen Wicklung (Al) an die jeweils andere Saminelleitung (Sb) und an eine Steuerleitung (S1) angeschlossen ist.
  3. 3. Leitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für die Schaltstellen (a1/A1, bi/B1, a2/A2, b2/B2) von einer Ersatzschalteeinrichtung (ESE) der zum Leitungssystem gehörenden Anlage (Z, El, E2) geliefert werden und daß durch solche Steuersignale jeweils eine gestört Anschlußleitung (z.B. La1) von der zugehörigen Sammelleitung (Sa) abgetrennt wird.
  4. 4. Leitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als über die betreffende Sammelleitung (Sb) zu lieferndes Steuersignal ein sowieso zur Steuerung einer Einrichtung (z.B. E2) geliefertes Signal mit ausgenutzt wird.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109981A1 (de) * 1982-12-07 1984-06-13 Ibm Deutschland Gmbh Ausfallgesicherte Datenverarbeitungsanlage
EP0164015A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-11 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zwei parallel arbeitenden Zentralsteuerwerken und Ersatzschaltung im Störungsfall

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