DE2460219A1 - Auf waermeeinwirkung ansprechendes ventil - Google Patents

Auf waermeeinwirkung ansprechendes ventil

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DE2460219A1 DE19742460219 DE2460219A DE2460219A1 DE 2460219 A1 DE2460219 A1 DE 2460219A1 DE 19742460219 DE19742460219 DE 19742460219 DE 2460219 A DE2460219 A DE 2460219A DE 2460219 A1 DE2460219 A1 DE 2460219A1
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    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
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    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element

Description

Unser Zeichen: T 1693
TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas V.St.A.
Auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil und insbesondere auf ein Ventil, das sich in einer Ausführungsform "besonders für die Anbringung in Wärmeübertragungsbeziehung mit einem Gegenstand (beispielsweise dem Motorblock eines Automobils) eignet, damit es sich nach einer Temperaturerhöhung oder einer Temperaturerniedrigung öffnet und schließt und das in einer anderen Ausführungsform die Strömungsmenge eines das Ventil durchströmenden Strömungsmittels nach Erhöhung oder Erniedrigung seiner Temperatur kontinuierlich steuert. Das auf Wärmeeinwirkung ansprechende Ventil nach der Erfindung eignet sich besonders für die Verwendung in einem Abgasumlauf-Steuersystem, wie es beispielsweise bei Kraftfahrzeugmotoren zum Öffnen oder Blockieren eines Unterdrucksystems nach Erreichen einer gewünschten Betriebstemperatur des Motors eingesetzt wird. Das Ventil nach der Erfindung kann an Stelle eines Magnetventils verwendet werden, das zur Erregung einen elektrischen. Stromkreis erfordert und das teurer ist.
Mit Hilfe der Erfindung soll ein auf Warmeeinwirkung an-
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sprechendes Ventil geschaffen werden, das kompakt ist, und an das zwei Schlauchstücke oder dergleichen in einfacher Weise an einem seiner Enden angeschlossen werden kann. Das mit Hilfe der Erfindung zu schaffende Ventil soll ferner in einfacher Weise in einer guten Wärmeübertragungsbeziehung mit einem Gegenstand angebracht werden „ können. Außerdem soll ein Ventil geschaffen werden, bei dem ein schädliches Zusammendrücken von AbsperrOrganen aus Elastomermaterial vermieden wird. Das Ventil soll in einer weiteren Ausführungsform die durch es fließende Strömungsmenge in Abhängigkeit von einer Temperaturänderung kontinuierlich steuern. Dabei soll das Ventil wirtschaftlich herzustellen, leicht einzubauen und zuverlässig im Betrieb sein.
Erfindungsgemäß enthält das auf Wärmeeinwirkung ansprechende Ventil einen zweiteiligen Ventilkörper; der erste Teil ist dabei mit einem ersten, allgemein axial zum Ventilkörper verlaufenden Anschlußstutzen und mit einem angrenzenden zweiten, allgemein rechtwinklig zu dem ersten Anschlußstutzen verlaufenden zweiten Anschlußstutzen versehen. Diese Anschlußstutzen sind für ein leichtes Anschließen an Strömungsmittelleitungen geeignet« Eine Einlaßdurchführung in einem der Anschlußstutzen und eine Auslaßdurchführung in dem anderen Anschlußstutzen stehen innerhalb des Ventilkörpers miteinander in Verbindung. In einer der Durchführungen ist ein Ventilsitz angebracht. Eine in und aus dem Eingriff mit dem Ventilsitz bewegliche Absperrvorrichtung "blockiert wahlweise die Verbindung zwischen diesen Durchführungen. Die Absperrvorrichtung enthält eine allgemein kreisrunde, schalenförmige thermostatische Scheibe, die auf Temperaturänderungen so anspricht, daß sie ihre Krümmung aus einer ersten Position, in der sie mit der Absperrvorrichtung vom Ventilsitz wegbewegt ist, in eine zweite Position ändert,in der sie gegen den Ventilsitz gekrümmt ist
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und in der die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz abschließt. Eine Federvorrichtung drückt die Scheibe gegen den Ventilsitz, wenn sie sich in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet, wodurch eine genügende Kraft auf die Scheibe· ausgeübt wird, daß die Absperrvorrichtung dicht gegen den Ventilsitz gehalten wird. Es ist eine Widerlagervorrichtung vorgesehen, die im Abstand von der Scheibe liegt, wenn sich diese in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet; gegen diese Widerlagervorrichtung wirkt die Scheibe, damit eine Bewegung in die zuerst genannte Position erfolgt. Der Ventilkörper enthält: einen wärmeleitenden Abschnitt, der für einen Wärmeaustausch mit einem Gegenstand, beispielsweise einem Kraftfahrzeugmotor, geeignet ist, damit Wärme zu der Scheibe übertragen oder von der Scheibe abgeleitet wird, damit die Scheibentemperatur entsprechend einer Zunahme oder einer Abnahme der Temperatur des Gegenstandes erhöht oder erniedrigt wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform des nach der Erfindung ausgebildeten, auf Wärmeeinwirkung ansprechenden Ventils ist ein Ventilkörper vorgesehen, der eine Einlaßdurchführung und eine Auslaßdurchführung mit einer Verbindung zwischen den Durchführungen aufweist,, wobei in einer der Durchführungen ein Ventilsitz angebracht ist. Es ist eine Absperrvorrichtung vorgesehen, die in Eingriff mit dem Ventilsitz gebracht und aus diesem Eingriff wieder gelöst werden kann, damit die Verbindung zwischen den Durchführungen wahlweise abgesperrt werden kann. Die Absperrvorrichtung enthält eine allgemein schalenförmige thermostatische Bimetallscheibe, die abhängig von Temperaturänderungen ihre Krümmung aus einer ersten Position, in der die Scheibe von dem Ventilsitz weggebogen ist und in der die Absperrvorrichtung relativ zum Ventilsitz geöffnet ist, in eine zweite Position ändert, in der sie gegen den Ventilsitz gebogen ist und in der die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz abgedichtet ist.
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Eine Federvorrichtung drückt die Scheite und die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz, wenn sich" die Scheibe in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet, wodurch eine ausreichende Kraft auf sie ausgeübt wird, daß die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz gedrückt bleibt. Es ist eine Widerlagervorrichtung vorgesehen, die im Abstand von der Scheibe liegt, wenn sich diese in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet, und gegen die sie wirkt, damit eine Bewegung in ihre erste Position erfolgt. Die Scheibe kann zur Bewegung der Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz und von diesem weg so verändert werden, daß sich die Strömungsmenge durch den Ventilsitz bei einer Änderung der Scheibentemperatur kontinuierlich ändert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines auf Wärmeeinwirkung ansprechenden Ventils nach der Erfindung, wobei Teile weggebrochen sind, so daß eine thermostatische Scheibe in ihrer geschlossenen Position in dichter Anlage an einen Ventilsitz zu erkennen ist,
Pig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 1, wobei sich die Scheibe in ihrer umgekehrten Krümmungsposition oder in der geöffneten Position befindet,
Pig. 3 einen horizontalen Schnitt längs der Linie 3-3 von Pig. 2,
Pig. 4 eine Draufsicht auf eine veränderliche thermostatische Scheibe, die in ein Ventil nach der Erfindung eingebaut werden kann, und
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Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines auf Wärmeeinwirkung ansprechenden Ventils nach der Erfindung mit einer veränderlichen thermostatischen Scheibe.
Das in der Zeichnung dargestellte, auf Wärmeeinwirkung ansprechende Ventil 1 enthält einen zweiteiligen Ventilkörper 5. Der erste Teil 7 des Ventilkörpers besteht vorzugsweise aus einem einteiligen Formstück aus einem wärmehärfbaren Kunstharz. Dieser erste Teil ist mit einem allgemein axial zum Ventil verlaufenden ersten Anschlußstutzen 9 und mit einem rechtwinklig zum ersten Anschlußstutzen verlaufenden angrenzenden zweiten Anschlußstutzen 11 versehen. Diese Anordnung der Anschlußstutzen ermöglicht das einfache Anschließen von (nicht dargestellten) Schlauchstücken an die Anschlußstutzen, während gleichzeitig eine kompakte Ausführung des Ventils ermöglicht wird, bei der die Anschlußstutzen auf der gleichen Seite in den Ventilkörper hineinführen und aus ihm herausführen. Im Anschluß-Stutzen 9 ist eine Durchführung 13 angebracht, und im Anschlußstutzen 11 ist eine Durchführung 15 angebracht; innerhalb des Ventilgehäuses stehen die Durchführungen miteinander in Verbindung. Wie in der Darstellung zu entnehmen ist, bildet die Durchführung 13 eine Einlaßdurchführung, und die Durchführung 15 bildet eine Auslaßdurchführung, doch ist zu erkennen, daß das ,!Strömungsmittel (beispielsweise Luft) in den Ventilkörper auch über die Durchführung 15 eintreten und über die Durchführung 13 wieder austreten kann. Die Durchführung 13 ist mit einem O-Ring 17 versehen, der einen Ventilsitz bildet. Dieser O-Ring besteht vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen synthetischen oder natürlichem Gummi. Eine Absperrvorrichtung 19 kann mit dem Ventilsitz in Eingriff gebracht und aus dem Eingriff wieder gelöst werden, damit die Verbindung zwischen
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den Durchführungen -wahlweise gesperrt wird.
Die Ventilvorrichtung 19 enthält insbesondere eine allgemein kreisrunde, schalenförmige thermostatisehe Bimetallschei"be 21, die auf Temperaturänderungen so anspricht, daß sie ihre Krümmung aus einer ersten Position (nach Pig. 2), in der die Scheibe und die Absperrvorrichtung vom Ventilsitz 17 wegbewegt sind, in eine zweite Position (nach Fig. 1) ändert, in der die Scheibe gegen den Ventilsitz gebogen ist und in der die Mitte der Scheibe abdichtend mit dem Ventilsitz in Eingriff steht. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Scheibe 21 so angeordnet, daß sich ihre Seite mit geringerer Ausdehnung oben befindet, so daß sich die Scheibe normalerweise in ihrer geschlossenen Position befindet und daß nach einer Erwärmung der Scheibe auf eine vorbestimmte Temperatur Wärmespannungen in der Scheibe ihr plötzliches Umschnappen über eine Mi$- tellage in ihre geöffnete Position bewirken. Wenn sich die Scheibe unter eine weitere vorbestimmte Temperatur abkühlt, schnappt sie wieder in die geschlossene Position zurück. Eine dreiarmige kreuzförmige Federscheibe 23 wirkt auf die Mitte der Scheibe ein und drückt sie gegen den Ventilsitz 17, wenn sich die Scheibe in ihrer zweiten Position, der geschlossenen Position befindet, wourch eine ausreichende Kraft ausgeübt wird, um die Scheibe dicht gegen den Ventilsitz zu halten. Es ist zu erkennen, daß die Federscheibe 23 eine ausreichende Kraft auf die Scheibe 21 ausübt, damit diese dicht gegen den O-Ring 17 gehalten wird, jedoch keine übergroßen Druckkräfte auf den O-Ring ausübt, die eine dauernde Verformung (das heißt eine dauerhafte Druckhärtung) des aus Elastomermaterial bestehenden O-Rings und ein sich daraus ergebendes Undichtwerden verursachen würden.
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Der erste Teil 7 des Ventilkörpers ist mit einer kreisförmigen Schulter 25 versehen, die die Auslaßdurchführung 15 umgibt; diese Schulter "bildet eine Rückhalteeinrichtung für den 0-Ring 17. Die Schulter 25 ist im Abstand von einer zweiten kreisförmigen Schulter 27 umgeben. Diese zweite Schulter ragt gegen die Scheibe 21; sie hat einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Durchmesser der Scheibe im ebenen Zustand ist, so daß der Außenrand der Scheibe gegen sie stößt, wenn die Scheibe über ihre Mittellage aus ihrer geschlossenen Position in ihre geöffnete Position umschnappt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Mitte der Scheibe vom O-Ring löst. Somit bildet die Schulter 27 eine Widerlagervorrichtung für die Scheibe. Wie in Pig. 3 dargestellt ist, öffnet sich die Einlaßdurchführung 13 in den Raum zwischen der Schulter 25 und der Schulter 27, so daß Strömungsmittel (beispielsweise Luft) in der offenen Position der Scheibe 21 von der Durchführung 13 über dem O-Ring 17 in die Durchführung 15 in der Mitte des O-Rings strömen kann (diese Strömung ist in Pig. 2 durch Pfeile angegeben). Die Schulter 27 ist nach Pig.3 mit Kerben 29 versehen, damit sich der Druck auf beiden Seiten der Scheibe ausgleichen' kann, so daß ein abdichtender Eingriff der Scheibe an den Schultern 27 verhindert wird.
Der zweite Teil 31 des zweiteiligen Ventilkörpers 5 enthält ein napfförmiges Teil, das abdichtend am ersten Teil 7 des Ventilkörpers befestigt werden kann. Insbesondere enthält der zweite Teil 31 ein Glied aus wärmeleitendem Material, beispielsweise Messing, das mit einem Gewindeansatz 33 sowie mit einer Ausnehmung 35 zur Aufnahme des Ventilkörperteils 7» der Scheibe 21 und der Scheibe 23 versehen ist. Die Ausnehmung 35 enthält innen eine abgestufte Schulter 37 auf der der Bodenbereich des Ventilkörperteils 7 aufliegt, wenn die zwei Teile des Ventilkörpers
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zusammengefügt sind. Die Feder 23 ist zwischen dem Boden der Ausnehmung 35 und die Bodenfläche des Teils 7 eingefügt, wobei die Scheibe 21 von der Feder getragen wird. Der Ventilkörperteil 31 weist einen sechseckigen Abschnitt 38 auf, der ein einfaches Einfügen des Ventils 1 in ein Gewindeloch ermöglicht; ferner weist er eine relativ dünne Wand 39 auf, die von dem sechseckigen.Abschnitt nach oben ragt. Zwischen dem Ventilkörperteil 7 und der Wand ist ein Dichtungsring 41 (beispielsweise ein O-Ring) angebracht, und die Wand kann über den O-Ring gebogen werden, damit die zwei Ventilteile zur Bildung des Ventilkörpers dicht miteinander verbunden werden.
Der Ventilkörperteil 31 eignet sich insbesondere zum Einschrauben in einen Gegenstand, beispielsweise in den Motorblock eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen, damit Wärme von dem Motorblock auf die Scheibe 21 übertragen wird, so daß sich diese entsprechend einer Temperaturerhöhung des Motorblocks erwärmt. Nach einem Abkühlen des Motorblocks wird die Scheibe etwa auf der Temperatur des Motors gehalten.
Wenn das Ventil 1 in einem kalten Motor eingebaut ist und wenn die Scheibe 21 sich in ihrer geschlossenen Position befindet, in der eine Luftströmung von der Einlaßdurchführung 13 zur Auslaßdurchführung 15 verhindert wird, kann ein Unterdrucksystem bei einem relativ niedrigen Druck aufrechterhalten werden. Wenn sich der Motor des Kraftfahrzeugs erwärmt, wird vom Gewindeansatz 33 Wärme auf die Scheibe 21 übertragen. Wenn die Scheibe eine vorbestimmte Temperatur erreicht, schnappt sie über eine Mittellage aus ihrer geschlossenen Position in ihre offene Position um. Wenn die Scheibe über ihre Mittellage umschnappt, stößt der Umfang der Scheibe gegen die Schulter 27, was zur Folgehat, daß sich der Mittelabschnitt der Scheibe vom O-Ring
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17 entfernt. Wenn sich die Scheibe in ihrer offenen Position "befindet, kann Luft in die Einlaßdurchführung 13 eindringen und in die Auslaßdurchführung 15 strömen. Diese Luftströmung kann zum Entlüften des Vakuumsystems oder zur Auslösung einer Betätigung von Bauteilen in einem mit Unterdruck gesteuerten Abgasumlaufsystem in einem Automobil eingesetzt werden.
Eine Abwandlung der Bimetallscheibe 21 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei diese modifizierte Scheibe im Unterschied zur Scheibe 21 in ihrer Gesamtheit bei 43 dargestellt ist. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, verlaufen vom Rand , der Scheibe zwei diametral gegenüberliegende Schlitze 45a, 45b gegen die Mitte der kuppeiförmigen Scheibe; die Schlitze enden jedoch kurz vor der Scheibenmitte.- Diese Schlitze bewirken eine Veränderung des thermisch herbeigeführten Spannungsverlaufs in der Bimetallscheibe beim Erwärmen der Scheibe, was zur Folge hat, daß sich die Scheibe relativ stetig zwischen ihren ersten und zweiten Krümmungspositionen ändert. Insbesondere verhindern die Schlitze, daß sich die Scheibe 43 plötzlich (das heißt durch Umschnappen) über eine Mittellage ändert, so daß auf diese Weise eine allmähliche Bewegung des Mittelabschnitts der Scheibe gegen den O-Ring 17 und von diesem weg bewirkt wird, wodurch eine stetige Änderung der Strömung durch das Ventil erfolgt. Es ist zu erkennen, daß die Bewegung der Scheibe zwar nichtlinear, jedoch ohne Umschnappen über eine Mittellage erfolgt. Allgemein können Scheiben, die so ausgebildet sind, daß sie sich stetig zwischen ihren entgegengesetzten Krümmungspositionen bewegen, als veränderliche Scheiben bezeichnet werden. Wie ebenfalls zu erkennen ist, kann jede gewünschte Anzahl von Schlitzen in der Scheibe 43 angebracht werden, wobei diese Schlitze vorzugsweise in gleichen Winkelabständen um die Scheibe angeordnet sind.
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In Pig. 5 ist eine weitereAusführungsform eines Ventils 47 dargestellt. Dieses modifizierte Ventil enthält einen Ventilkörper 49 mit einem kappenförmigen Einlaßabschnitt 51 und einem dicht mit diesem verbundenen Auslaßabschnitt 53 in dem mehrere Öffnungen 55 angebracht sind; der Auslaßabschnitt 53 weist einen Anschlußstutzen 57 auf, durch den eine Durchführung 59 führt. Eine Innenwand 61 trennt den Einlaßabschnitt vom Auslaßabschnitt. In der Mitte ist diese Innenwand mit einer Öffnung 63 versehen, und sie weist einen Umfangsrand auf, der von einer in den Einlaßabschnitt 51 ragenden Schulter 65 gebildet ist. Eine thermostatische veränderliche Bimetallscheibe 67, die allgemein der Bimetallscheibe 43 gleicht, ist im Einlaßabschnitt angebracht. Die Bimetallscheibe 67 wird mit Hilfe eines wellenförmigen Federrings 69 gegen die Innenwand 61 gedruckt. Die Öffnung 63 ist von einem kreisförmigen Steg 71 umgeben, der einen Ventilsitz bildet. Die Absperrvorrichtung enthält ein federndes, flexibles Polster 73 aus einem geringfügig federnden Material wie synthetischem Gummi, das an der an die Öffnung 63 angrenzenden Fläche der Scheibe 67 befestigt ist. Dieses Polster wird mit Hilfe eines durch ein Loch 77 in der Scheibe einschiebbaren Knopfs 75 an seiner Stelle gehalten. Dieser Knopf ist einstückig mit dem Polster 73 verbunden, und es kann anfänglich mit einer (nicht dargestellten) länglichen Lasche versehen sein, die leicht durch das Loch 77 geschoben und so gedehnt werden kann, daß der Knopf 75 durch das Loch gezogen wird. Nachdem der Knopf durch das Loch 77 geschoben ist, kann die Lasche dann von dem Knopf abgeschnitten werden. Es ist zu erkennen, daß die Arbeitsweise des Ventils 47 allgemein der Arbeitsweise des oben beschriebenen Ventils 1 gleicht, so daß es hier keiner näheren Beschreibung bedarf. Ferner ist zu erkennen, daß die Wand .61 mit ihrem Steg 71 und das Polster 73 die Absperrvorrichtung zum Blockieren der Verbin-
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dung zwischen der Einlaßdurchführung und der Auslaßdurchführung des Ventilgehäuses bilden. Diese Absperrvorrichtung kann auch in der in Mg. 1 dargestellten Ausführungsform anstelle des O-Rings 17 und der Scheibe 21 verwendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt; es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung auch noch weitere Abwandlungen möglich.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.)Auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkörper vorgesehen ist, der an einem Ende einen ersten Abschnitt und am anderen Ende einen zweiten Abschnitt aufweist, daß an dem ersten Abschnitt ein erster Anschlußstutzen und ein an- . grenzender zweiter Anschlußstutzen angebracht sind, daß an die Anschlußstutzen Strömungsmittelleitungen anschließbar sind, daß in dem einen Anschlußstutzen eine Einlaßdurchführung und in dem anderen Anschlußstutzen eine Auslaßdurchführung angebracht sind, wobei zwischen den Durchführungen in dem Ventilkörper eine Verbindung besteht, daß in" einer der Durchführungen ein Ventilsitz angebracht ist, daß eine Absperrvorrichtung vorgesehen ist, die mit dem Ventilsitz zum wahlweisen Blockieren der Verbindung zwischen den Durchführungen in Eingriff bringbar und aus dem Eingriff lösbar ist, daß die Absperrvorrichtung eine allgemein kreisrunde, schalenförmige thermostatische Scheibe enthält, die abhängig von Temperaturänderungen ihre Krümmung aus einer ersten Position, in der sie mit der Absperrvorrichtung vom Ventilsitz wegbewegt ist, in eine zweite Position ändert,in der sie gegen den Ventilsitz gekrümmt und abdichtend an diesem anliegt, daß eine Federvorrichtung die Scheibe gegen den Ventilsitz drückt, wenn sich die Scheibe in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet, damit eine ausreichende Kraft auf die Scheibe ausgeübt wird, die die Absperrvorrichtung gegen den Sitz abdichtend hält, daß eine Widerlagervorrichtung vorgesehen ist, die im Abstand von der Scheibe liegt, wenn sich diese in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet, und gegen die sich die Scheibe anlegt, damit eine
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Bewegung in ihre erste Position erfolgt, und daß der Ventilkörper einen zur Wärmeübertragung mit einem Objekt, beispielsweise einem Motor, geeigneten wärmeleitenden Abschnitt zur Übertragung von Wärme zu der Scheibe oder zur Ableitung von Wärme von der Scheibe zur Erhöhung oder Absenkung der Scheibentemperatur abhängig von einer entsprechenden Erhöhung oder Absenkung der Temperatur des Gegenstandes besitzt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz einen elastischen, flexiblen Ring aufweist, der die Auslaßdurchführung umgibt, daß die Scheibe abdichtend in Eingriff mit dem Ring bringbar ist, wenn sich die Scheibe in ihrer zweiten Position befindet, und daß die Scheibe die Absperrvorrichtung bildet.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe plötzlich über eine Mittellage aus ihrer ersten Krümmungsposition in ihre zweite Krümmungsposition nach " Erreichen eines ersten Temperaturwerts und plötzlich über eine Mittellage aus ihrer zweiten Krümmungsposition in ihre erste Krümmungsposition nach Erreichen eines zweiten Temperaturwerts beweglich ist, daß die Widerlagervorrichtung im Abstand von der Scheibe liegt, wenn sich diese in ihrer zweiten Krümmungsposition befindet, und am Außenrand der Scheibe eingreift ,wenn diese über eine Mittellage von ihrer ersten Position in ihre zweite Position umschnappt, und daß der Außenrand der Scheibe derart gegen die Widerlagervorrichtung wirkt, daß sich die Mitte der Scheibe vom Ventilsitz löst, wenn sich die Scheibe in ihre erste Position bewegt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung so angebracht ist, daß sie auf die
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Mitte der Scheite einwirkt.
5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstutzen mit ihren entsprechenden Durchführungen und der Ventilsitz einteilig ausgebildet sind und einen zweiten Abschnitt des Gehäuses bilden und daß der zweite Abschnitt dicht an dem wärmeleitenden Abschnitt befestigt ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, daß der wärmeleitende Abschnitt aus einem Metall mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und daß an dem wärmeleitenden Abschnitt ein Gewindeansatz angebracht ist, der zur Gewährleistung einer guten Wärmeübertragung zwischen dem Gegenstand und der Scheibe in einer Öffnung in den Gegenstand einschraubbar ist.
7. Auf Wärmeeinwirkung ansprechendes Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkörper mit einer Einlaßdurchführung und einer Auslaßdurchführung mit einer dazwischen angebrachten Verbindung vorgesehen ist, daß in einer der Durchführungen ein Ventilsitz angebracht ist, daß eine Absperrvorrichtung zum wahlweisen Blockieren der Verbindung zwischen den Durchführungen in Eingriff mit dem Ventilsitz bringbar und aus dem Eingriff lösbar ist, daß die Absperrvorrichtung eine allgemein schalenförmige thermostatische Bimetallscheibe enthält, die abhängig von Temperaturänderungen ihre Krümmung aus einer ersten Position, in der sie von dem Ventilsitz weggebogen ist und in der die Absperrvorrichtung bezüglich des Ventilsitzes geöffnet ist, in eine zweite Position ändert, in der die Scheibe von dem.Ventilsitz weggekrümmt ist und in der die Absperrvorrichtung abdichtend am Ventilsitz anliegt, daß eine Federvorrichtung die Scheibe und die Absperrvorrichtung gegen den Ventilsitz drückt, wenn sich die Schei·
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be in ihrer zuletzt genannten Position "befindet, wodurch eine ausreichende Kraft auf sie ausgeübt wird, daß die Absperrvorrichtung abdichtend gegen den Ventilsitz gehalten wird, daß eine Widerlagervorrichtung im Abstand von der Scheibe liegt, wenn sich diese in ihrer zuletzt erwähnten Position befindet,und gegen die die Scheibe wirkt, damit eine Bewegung in die erstgenannte Position erfolgt, und daß die Scheibe zur Bewegung der Absperrvorrichtung zu dem Ventilsitz und von diesem weg derart veränderlich ist, daß die Störmungsmenge durch den Ventilsitz bei einer Änderung der Scheibentemperatur stetig verändert wird.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die . veränderliche Scheibe wenigstens ein Schlitz durch einen Scheibenabschnitt aufweist, der die thermischen Spannungen in der Scheibe verändert, wenn sich die Scheibe erwärmt oder abkühlt, so daß sich die Scheibe ohne Umschnappen über eine Mittellage zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Position zur allmählichen Sperrung und Freigabe des Ventilsitzes bewegt.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Scheibe in gleichen Winkelabständen um die Scheibe mehrere Schlitze angebracht sind, sie sich vom Rand der Scheibe nach innen erstrecken und kurz vor der Mitte enden.
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