DE245991C - - Google Patents

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DE245991C
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walls
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/04Partition walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/066Supporting means received within an edge of the shelf

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 245991 KLASSE 341 GRUPPE
SÖREN RINGER in KOPENHAGEN.
Lösbare Befestigung von Fach- oder Zwischenbrettern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. April 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigung von Fach- oder Zwischenbrettern bei Schränken, Regalen, Schubladen o. dgl. und unterscheidet sich von den bekannten Befestigungsarten dadurch, daß in den die Fachbretter tragenden Möbelwänden angebrachte Haken oder Riegel1 hinter Schließbleche oder Vertiefungen greifen, welche an einem Ende der an den Fach- oder Zwischenbrettern vorgesehenen Nuten oder Aussparungen angeordnet sind. Diese Befestigungsart hat den großen Vorzug, daß die Zwischenbretter nicht nur leicht eingebracht und entfernt werden können, sondern daß auch das Gestell versteift wird. Wird beispielshalber bei einem Regal das Zwischenbrett belastet, so sucht sich dieses, durch die Last abwärts gebogen, von der Wand zu entfernen. Dieses wird durch die hinter die Schließbleche oder Unterscheidungen der Nuten greifenden Haken oder Riegel verhindert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι ein Regal mit horizontalen Zwischenbrettern, zwischen welche ein vertikales Zwischenbrett geschoben ist,
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen, bei denen auf jede Seite des Zwischenbrettes zwei Riegel entfallen,
Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform, bei der ein Drahtbügel verwandt wird, welcher in eine Nut auf der Stirnwand des Zwischenbrettes eingreift.
Zwischen die beiden Vertikalwände α eines Gestelles sind die horizontalen. Zwischenbretter δ eingeschoben und zwischen diesen wiederum ein vertikales Zwischenbrett c. Zum Halten der Fach- und Zwischenbretter α und c dienen Haken oder Riegel e. . ' .
Bei der Konstruktion nach Fig. 2 sind je zwei Haken e an jeder Wand α für jedes Fachbrett eingeschraubt. Den Haken e entsprechen Schließbleche f, welche an den vorderen Enden der Riegellöcher oder Nuten g an den Stirnflächen der Fachbretter α angeordnet sind. Damit nun das hintere Schließblech f beim Einschieben am vordersten Riegel vorbei kann, ist die vordere öffnung g erweitert. Das Brett α oder c wird dann etwas schräg hineingesteckt und durch Einführen des Hakens' e in die Erweiterung der Öffnung g in die richtige Lage gebracht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind in die Stirnwände der Zwischenwand b Längsnuten h eingeschnitten, welche sich an einem Ende etwas erweitern. Der vordere Haken e (auf der Zeichnung links) ist so schmal wie die Nut, kann also an dem hinteren Schließblech f vorbeigeschoben werden, der hintere Haken dagegen ist breiter als der vordere und greift somit unter das nach rechts versetzte hintere Schließblech f.
Die Befestigung nach der Erfindung läßt sich auch, wie Fig. 4 zeigt, in der Weise ausführen, daß außer den Riegeln oder Haken e ein Drahtbügel * in die Wand eingesteckt wird, welcher in eine Nut h der Zwischenwand h eingreift. Der eine der beiden Haken oder Riegel e (auf der Zeichnung rechts) ist

Claims (3)

höher als der andere. Er greift in eine entsprechende Aushöhlung k der Zwischenwand d. Auch in der Konstruktion nach Fig. 5 wird ein Drahtbügel i verwandt. Dieser ist schräg in die Wand α hineingesteckt und paßt ebenfalls in eine Nut h, welche in die Stirnwand der Zwischenwand b eingeschnitten ist. Der Bügel ist so gebogen, daß er gegen die Wand α anliegt. Hierdurch wird erreicht, daß er nicht tiefer in das Holz eingetrieben werden kann, als es dieser Anschlag gestattet. Auf einer Seite ist der Bügel i hakenartig gebogen, so daß er hinter das Schließblech f der Nut h greifen kann. Ein besonderer Vorzug der Befestigungsart nach der Erfindung ist außer der großen Festigkeit, die dadurch erreicht wird, daß die einzelnen Bretter sämtlich gegeneinander verriegelt werden, darin zu sehen, daß keinerlei Teile hervorspringen, also überall die glatten Wandungen der Wände und Zwischenwände zu sehen sind. Infolgedessen ist es auch möglich, die Fächer als Schubladenfächer zu benutzen. Paten τ-An Sprüche:
1. Lösbare Befestigung von Fach- oder Zwischenbrettern bei Schränken, Regalen, Schubladen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in den Möbelwänden (a) angebrachte Haken oder Riegel (e). hinter Schließbleche (f) oder Vertiefungen (k1) greifen, welche an den Enden von an den Stirnflächen der Fach- oder Zwischenbretter (b, c) vorgesehenen Nuten oder Aussparungen (g, h oder k) angeordnet sind.
2. Lösbare Befestigung von Fach- oder Zwischenbrettern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Möbelwäride (a) schräg eingesteckte und in die Nuten (h) an den Stirnflächen der Fach- oder Zwischenbretter (b oder c) eingreifende Bügel mit einer hakenartigen Biegung hinter die Schließbleche (f) greifen.
3. Lösbare Verbindung von Fach- oder Zwischenbrettern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel oder Haken (e) und auch die Schließbleche (f) versetzt zueinander angeordnet sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen:
DENDAT245991D Active DE245991C (de)

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DE (1) DE245991C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286271B (de) * 1966-03-01 1969-01-02 Carmstroem Helge Buecherbrett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1286271B (de) * 1966-03-01 1969-01-02 Carmstroem Helge Buecherbrett

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