DE2459820A1 - Heizsystem fuer rotierende walzen - Google Patents

Heizsystem fuer rotierende walzen

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DE2459820A1
DE2459820A1 DE19742459820 DE2459820A DE2459820A1 DE 2459820 A1 DE2459820 A1 DE 2459820A1 DE 19742459820 DE19742459820 DE 19742459820 DE 2459820 A DE2459820 A DE 2459820A DE 2459820 A1 DE2459820 A1 DE 2459820A1
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DE
Germany
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condensate
roller
separator
rotating rollers
heating
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DE19742459820
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English (en)
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Vepa AG
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Vepa AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Heizsystem für rotierende Walzen Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Heizung rotierender Walzen mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium. Derartige Walzen finden zur Wärmebehandlung von faden- und ballenförmigen Materialien Verwendung, können jedoch darüberhinaus auch zur Aufheizung oder Wärmebehandlung von Flüssigkeiten dienen. Die Walzen bestehen aus einem in Umdrehung versetzbaren Mantel, einer Dampf- bzw.
  • Flüssigkeitszuführung sowie einem koaxial angeordneten Kondensatableitungsrohr.
  • Es sind bereits Heizsysteme für gas- oder flüssigkeitsbeheizte Walzen vorgenannter Art bekannt geworden, bei denen das koaxial verlaufende Kondensatsammelableitungsrohr an einem in Flußrichtung dahinterliegenden und außerhalb der Walze befindlichen Kondensatabscheider angeschlossen ist.
  • Der von dem Heizmedium durch;strömte Ringraum der Walze zwischen dem Mantel und einem Füllkörper besitzt dabei mehrere Zufluß- und Abflußöffnungen und ist mit mehreren Leitblechen ausgestattet um eine gleichmässige Beheizung des Mantels zu gewährleisten, wobei allerdings der Ringraum nicht unterteilt ist, sondern einen einzigen Raum bildet. Bei dieser Ausführung wird das im System gebildete Kondensat zunächst in dem koaxial verlaufenden Kondensatableitungsrohr gesammelt und dann dem Kondensatabscheider zugeführt, der für eine intermittierend erfolgende Ableitung des Kondensats sorgt.
  • Vorgenanntes Heizsystem für rotierende Walzen besitzt aber verschiedene Nachteile, wie sich bei der praktischen Arbeit mit dieser Walze gezeigt hat.
  • Bei Stillstand der Walze läuft das Kondensat bis zur flöhe des Ausgusses, ohne daß ein Abfluß trotz dauernden intermittierenden Arbeitens des Kondensattopfes erfolgen kann, da Wasserdampf oberhalb des Kondensats ohne dieses zu durchdringen zum Kondensattopf gelangt und diesen schließt.
  • Bei-Anlauf der Walze kann ein Abfluß des Kondensats nur nach und nach erfolgen und es kommt bis zum vollständigen Ausgleich zur Bildung von Ausschuß an dem zu behandelnden Material. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei starker Belastung das innerhalb der Walze vermehrt anfallende Kondensat nicht umgehend abgeführt wird, da Wasserdampf durch die zahlreichen Einfluß- und Abflußöffnungen an dem Kondensat vorbeiströmen und den Kondensatabscheider schliessen kann. Dieser Walzenteil bleibt kälter und die Gleichmässigkeit der Behandlung wird periodisch unterbrochen. Dies führt z.B. zu dunklen Streifen in den Bahnen oder auf dem Fadenkabel. Es hat sich ausserdem herausgestellt, daß durch einen großen Strömungswiderstand und damit Druckabfall eine Dampfblasenbildung hervorgerufen wird, die den Abfluß des Kondensats hindert und damit eine gleichmässige Erwärmung der Walze. Das Verhältnis zwischen der Abflußmenge des Kondensats und der Menge der erzeugten Dampfblasen ist um so kleiner, je grösser der Strömungswiderstand ist, da die aus dem grösseren Druckabfall resultierende Nachverdampfung die Periode der Öffnungszeit des Kondensatabscheiders vermindert. Die Dampfblasenbildung begrenzt also die Höhe der Druckdifferenz über dem Durchflußkanal und die maximal mögliche Abflußmenge von Kondensat.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere ein Heizsystem vorzuschlagen, bei dem der Strömungswiderstand in dem Dampfdurchtrittskanal vermindert wird.
  • Weiter soll nur ein Durchflußkanal mit nur einem Ausgang vorgesehen sein, um das Kondensat bei Uberflu tung heraus zu zwingen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Heizsystem für rotierende Walzen zur Wärmebehandlung von insbesondere faden-und bahnenförmigen Materialien vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, daß der Kondensatabscheider oder der Regler für die Flüssigkeits oderKondensatabscheidung innerhalb der Walze angeordnet ist. Es können auch mehrere Abscheider oder Regler vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Abscheider oder Regler an der der Zuführungsseite des Heizmediums abgewandten Seite vorgesehen und radial verlaufend innerhalb der Walze in Richtung auf das koaxiale Ableitungarohr angeordnet, Gemäß der Erfindung ist der Ringraum zwischen dem äußeren und dem inneren Walzenmantel in Längsrichtung in gegeneinander abgeschlossene Kammern unterteilt und jede dieser Kammern besitzt einen einzigen Zufluß und einen einzigen Abfluß. Jeder der vorgenannten Kammern ist ein Abscheider oder Regler zugeordnet, dessen Ausgang mit dem koaxial verlaufenden Sammelableitungsrohr verbunden ist.
  • Durch die Anordnung der bzw. des Abscheiders bzw. Reglers innerhalb der Walze und vorzugsweise an der der Zuführungsleitung für das Heizmedium entgegengesetzten Seite,wird der Strömungswiderstand im Ringraum zwischen der äußeren und der inneren Walze erniedrigt, und zwar durch die Verkürzung des Weges vom Dampfeintritt bis zum Kondensatabscheider oder einem entsprechenden Regler. Durch die Verringerung des Strömungswiderstandes wird der Druckabfall verringert und die Dampfentwicklung durch Entspannungssieden des Kondensats, die zu einem schnellen Schließen des Kondensatabscheiders vor völliger Kondensatentleerung des Systemes führt, weitgehend vermieden und. eine gleichmllßige Kondensatabführung und Heizung der Walze garantiert.
  • Durch die Längsunterteilung der Walze in verschiedene untereinander abgeschlossene Kammern wird verhindert, daß bei Stillstand der Walze oder vergrösserter Kondensatbildung durch äussere Einflüsse eine partielle Abkühlung der Walze erfolgt, da selbst bei Kondensatablagerung der Dampf des Kondensats zwecks Ableitung durchströmen muß und so das Kondensat auf Sättigungstemperatur gehalten wird.
  • Als'Abscheider werden vorzugsweise bekannte thermodynamische Kondensatabscheider verwendet oder aber entsprechend arbeitende Regler, wie z.B. magnetisch geregelte Ventile.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und wird anhand dieser beschrieben.
  • Dabei zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Abscheider, Fig. 2 einen Querschnitt II-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Abwicklung des Ringraumes zwischen äusserem und innerem Mantel.
  • Die in einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagerte Walze 1 besteht aus dem Aussenmantel 2 und dem Innenmantel 3. Der dazwischen befindliche Ringraum 4 wird mit dem Heizmedium, vorzugsweise Dampf, über den hohlen Drehzapfen 5, den Drehzapfenringraum 6 und die im Walzendeckel 8 befindlichenradial verlaufenden Bohrungen 7 beschickt. (vergl. Fig.).
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ringraum 4 in vier untereinander nicht verbundene, abgeschlossene Kammern 4a, 4b, 4c und 4d unterteilt. Diese Unterteilung ist aus Fig. 3, die eine Abwicklung des Ringraums zeigt, deutlich erkennbar. Diese Abwicklung stellt die vier Kammern 4a, 4b, 4c, 4d dar, in die je eine Dampfzuführungsleitung 7 an einem Ende mündet. Am gegenüberliegenden Ende der Kammer, und zwar dem dem Deckel 8 abgewandten Ende, befindet sich je eine Austrittsöffnung 9 für das Kondensat. Innerhalb der Kammern befinden sich Leitbleche 24.
  • An die vorgenannten Austrittsöffnungen 9 der Kammern 4a, 4b,4c und 4d ist je ein Kondensatabscheider 10 über einen Verbindungsstutzen 11 radial innerhalb der Walze angeordnet. Bei dem dargestellten Kondensatabscheider handelt es sich um einen an sich bekannten thermodynamischen Abscheider. Dieser besteht aus dem Ventilkörper 12 mit der rechtwinklig abgebogenen Zuführungsbohrung 13 für das Kondensat, dem Ventilringraum 14 an der Ventildeckelauflagefläche, von dem die Kondensatabströmbohrung 15 abgeht und über die Leistung 16 und die mit Öffnungen versehenen Scheiben 17 und 18 mit dem koaxialen Sammelrohr 19 zur Abführung des Kondensats verbunden ist. In der von dem Gehäusedeckel 20 gebildeten Steuerkammer 21 befindet sich die Ventilscheibe 22, die bei abgeschlossenem Abscheider 10 auf der Ventilauflagefläche aufliegt und sämtliche Bohrungen abschließt.
  • Das Kondensat fließt über das koaxiale Sammel- und Ableitungsrohr über eine entsprechende Offnung des Walzen deckels in eine Leitung 25 im Drehzapfen 5 und danach in einen nicht gezeigten Sammelbehälter.
  • Die Wirkungsweise innerhalb des beschriebenen Systems ist nun folgende: Der Dampf tritt über den Ringkanal im Drehzapfen, den Drehzapfenringraum 6, die vier Bohrungen 7 im Walzendeckel 8 in die vier Kammern 4a,4b,4c und 4d der Walze ein und verteilt sich dort entsprechend der Leitbleche 24 unter Aufheiung des Walzenmantels. Bildet sich durch die Abkühlung der Walzenaussenhaut Kondensat, so wird dieses durch den stetig zuströmenden Dampf über die Bohrungen 9, und die Stutzen 11 in die Zuführungsbohrungen 13 der Abscheider 10 gedrückt. Durch den Druck des Kondensats und evtl. von Luft wird unter der Ventilscheibe ein Druck erzeugt bis sich die Ventilscheibe mit einer abhebenden Bewegung öffnet.
  • Die Zuströmbohrung 13 und die Abströmbohrung 15 sind dann voll geöffnet. Kondensat und Luft werden anschliessend abgeleitet, wobei sich die Steuerkammer 21 auch oberhalb der Ventilkammer füllt. Bei steigender Kondensattemperatur beginnt in der Steuerkammer 21 durch Entspannung des Kondensats eine Nachverdampfung. Sobald das Kondensat Sättigungstemperatur erreicht, also kurz vor Dampfeintrittiln den Kondensatabscheider, wird die Nachverdampfung in der Steuerkammer verstärkt und der Druck über der Ventilscheibe erhöht und diese auf ihre Auflagefläche gepresst.
  • Der Kondensatabscheider schließt also. Durch Abkühlung der Steuerkammer wird der Druck in dieser Kammer nach und nach wieder abgebaut. Sobald der Kondensatdruck auf der Ventilscheibe den Druck der Ventilkammer übersteigt, öffnet sich der Abscheider erneut. Dieser Vorgang des Öffnens und Schliessens wiederholt sich sowohl bei stillstehender, wie auch rotierender Walze intermittierend.
  • Nach Austritt des Kondensats aus dem Abscheider gelangt es über die Leitung 16 in das Sammelrohr 19 und von dort in die Leitung 25 und den Sammelbehälter.
  • Durch die geringe Entfernung zwischen der Dampfeintrittsstelle und dem Kondensatabscheider wird der Strömungswiderstand in den Kanälen und damit der Druckabfall sehr gering gehalten, so daß keine Dampfentwicklung durch Entspannung des Kondensats und damit ein vorzeitiges Schliessen des Abscheiders erfolgt. In dem System gemäß der Erfindung schließt der Abscheider erst dann, wenn das Kondensat vollständig aus der dazugehörigen Kammer entfernt ist. Dadurch erfolgt ein gleichmässiges Aufheizen der Walze und Ausschußlagen des zu behandelnden Materials werden dadurch vermieden.
  • Durch die erfindungsgemässe Längsteilung des Ringraumes in mehrere voneinander unabhängige Kammern wird auch bei Stillstand der Walze eine partielle Abkühlung vermieden, da selbst wenn kein Kondensat abgeführt werden kann, das Kondensat durch den das Kondensat durchströmenden Dampf auf Dampftemperatur gehalten wird.
  • Es liegt im Rahmen dieser Erfindung, mehr oder weniger als vier Kammern vorzusehen und auch statt einem Kondensatabscheider andere geeignete Regler, z.B. magnetische Ventile zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung läßt sich sowohl für gasförmige als auch für flüssige Heizmedien verwenden.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentans~rüche: 1. System zur Heizung rotierender Walzen mit einem gasormigen oder flüssigen Medium, insbesondere zur Wärmebehandlung faden- und bahnenförmiger Materialien, wobei die Walze aus einem in Umdrehung versetzbaren Mantel, einer Dampf- bzw. Flüssigkeitszufuhr sowie einen koaxial angeordneten Kondensat- bzw. Flüssigkeitsableitungsrohr besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kondensatabscheider (10) oder der Regler für die Flüssigkeits- oder Kondensatableitung innerhalb der Walze (1) angeordnet ist.
  2. 2. System zur Heizung rotierender Walzen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Abscheider (10) oder Regler vorgesehen sind.
  3. 3. System zur Heizung rotierender Walzen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der bzw. die Abscheider (10) oder Regler an der der Zuführungsseite des Heizmedium3 entgegengesetzten Seite vorgesehen sind.
  4. 4, System zur Heizung rotierender Walzen nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der bzw. die Abscheider radial verlaufend innerhalb der Walze (1) in Richtung auf das koaxiale Ableitungsrohr (19) vorgesehen sind-.
  5. 5. System zur Heizung rotierender Walzen nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringraum (4) zwischen dem inneren und äusseren Walzenmantel (2 und 3) in Längsrichtung in die gegeneinander abgeschlossenen Kammern (4a, 4b, 4c und 4d) unterteilt ist und jeder dieser Kammern nur ein Zufluß und nur ein Abfluß für das Heizmedium zugeordnet ist.
  6. 6. System zur Reizung rotierender Walzen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ringraum zwischen dem Innen- und Aussenmantel (2,3) der Walze (1) in vier Kammern unterteilt ist.
  7. 7. System zur Heizung rotierender Walzen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Kammer (4a, 4b, 4c und 4d) ein Abscheider (10) oder Regler zugeordnet ist, dessen Ausgang (15) mit dem koaxial verlaufenden Kondensat- bzw. Flüssigkeitsableitungsrohr (19) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156236A2 (de) * 1984-03-24 1985-10-02 Klaus Reinhold Walze zum Bearbeiten von bahn- oder bandförmigem Flachmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156236A2 (de) * 1984-03-24 1985-10-02 Klaus Reinhold Walze zum Bearbeiten von bahn- oder bandförmigem Flachmaterial
EP0156236A3 (en) * 1984-03-24 1986-03-12 Klaus Reinhold Roll for processing a flat web-like material

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