DE2459018A1 - Saegemaschine mit staender - Google Patents

Saegemaschine mit staender

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Publication number
DE2459018A1
DE2459018A1 DE19742459018 DE2459018A DE2459018A1 DE 2459018 A1 DE2459018 A1 DE 2459018A1 DE 19742459018 DE19742459018 DE 19742459018 DE 2459018 A DE2459018 A DE 2459018A DE 2459018 A1 DE2459018 A1 DE 2459018A1
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DE
Germany
Prior art keywords
stand
frame
sawing machine
support points
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742459018
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kratzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG filed Critical Keuro Maschinenbau GmbH and Co KG
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Priority to IT5101275A priority patent/IT1041285B/it
Priority to ES1975227821U priority patent/ES227821Y/es
Priority to BR7507717A priority patent/BR7507717A/pt
Publication of DE2459018A1 publication Critical patent/DE2459018A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0092Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 dismountable, collapsible or transportable, e.g. by means of a carrying case
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Sägemaschine mit Ständer Die Erfindung betrifft einen Ständer mit vier die Form eines Rechteckes bildenden A.uflagepunkten und mit einem horizontalen Rahmen zur Montage einer Sägemaschine.
  • Zur Bearbeitung von Werkstücken oberhalb einer bestimmten Größe oder eines bestimmten Gewichtes werden meist Sägemaschinen benötigt, die auf einem Ständer montiert sind. Ihnen haftet der Nachteil an, daß sie aufgrund ihres hohen Gewichtes und Platzbedarfes nur noch mit erheblichem Aufwand mobil an mehreren Bedarfsstellen innerhalb eines Betriebes eingesetzt werden können. Außerdem verursachen die bekannten Ständer-Sägemaschinen aufgrund ihrer sperrigen, nicht stapelbaren Form erhebliche Lager- und Transportkosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ständer-Sägemaschine zu entwickeln, die sich für Lager-und Transportzwecke zu einem kompakten Gebilde mit geringem Platzbedarf umrüsten läßt. Die Umrüstung soll mit wenigen Handgriffen und ohne besondere technische Hilfsmittel möglich sein. Ferner soll sich die erfindungsgemäße Ständer-Sägemaschine zum Aufeinanderstapeln und zum bequemen Transport ohne Fördermittel wie Krane u. dgl. eignen. Schließlich soll sie sich durch einen besonders kostengünstigen Aufbau und einfache montage auszeichnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen seitlich nach innen oder außen vorstehende, in ihrer Anordnung und ihren Abmessungen zur Aufnahme der Auflagepunkte eines darüber gestapelten Ständers abgestimmte leisten aufweist, daß die Auflagepunkte durch in ihrer Umgebung angreifende, horizontal verlaufende Längs- und/oder Querstreben untereinander verbunden sind, die bei aufeinandergestapelten Ständern zumindest teilweise den Nachbarrahmen im Sinne einer seitlichen Arretierung gestapelter Ständer relativ zueinander umfassen oder von diesem umfaßt werden, daß der Abstand der Auflagepunkte vom Rahmen zumindest gleich der Bauhöhe der Sägemaschine ist und daß die Sägemaschine zum Betrieb oberhalb, zum ransport oder zur Lagerung innerhalb des durch den Ständer definierten Umrisses, unterhalb des horizontalen Rahmens montierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß man den ohnehin notwendigen Raumbedarf für den Ständer doppelt nutzen kann, wenn man den Ständer als Hohlkörper ausbildet, in dessen Innenraum die Sägemaschine beim Transport oder während der Lagerhaltung verankert werden kann. Dadurch ergibt sich zum einen eine erhebliche Platzersparnis. Zum anderen wird die Sägemaschine durch den sie umgebenden Ständer vor Beschädigungen weitgehend geschützt, so daß man die Verpackungsmaßnahmen auf ein Minimum beschränken kann.
  • Insbesondere erübrigt sich die bisher bei großen Lieferstrecken notwendige, kostspielige Verpackung in Kisten oder Bahnbehältern. Ferner resultiert aus der erfindungsgemäßen Maßnahme der Vorteil, daß sich die innerhalb ihres Ständers angeordneten Sägemaschinen leicht übereinanderstapeln lassen, so daß sich in der.
  • Lagerhaltung erhebliche Raumeinsparungen ergeben. Auch lassen sie sich'in dieser Position leicht von: Hand transportieren, da die Rahmenteile nicht, wie sonst üblich, die Beinfreiheit der Träger behindern, sondern vielmehr als Haltegriffe zur Verfügung stehen.
  • Zur Anwendung im erfindungsgemäßen Sinn eignen sich solche Sägemaschinen, die. einen im wesentlichen plattenförmigen Maschinenfuß aufweisen, deren Arbeitshöhe jedoch so gering ist, daß sie zum bequemen Arbeiten meist auf einer Werkbank aufgestellt werden, wie beispielsweise die Heimwerkersäge gemäß der DAS Nr.2 262 957 oder wie die Kleinsäge gemäß der DAS Nr.2 132 238.
  • Je nach dem, ob die Auflagepunkte des Ständers außerhalb oder innerhalb der Rahmenkontur liegen, stehen die seitlichen leisten zur Aufnahme der Auflagepunkte eines darüber gestapelten Ständers seitlich nach außen oder nach innen vor. Im Interesse hoher Standfestigkeit und kostengünstiger Herstellbarkeit ist es zweckmäßig, daß die Auflagepunkte außerhalb der Rahmenkontur liegen und daß die leisten durch einen seitlich nach außen vorstehenden Schenkel eines jeweils längsseits verlaufenden Rahmenteiles in Form eines Z-Profils gebildet sind. Die Auflagepunkte werden vorteilhafterweise durch Bügel erzeugt, und zwar in der Weise, daß jeweils zwei Auflagepunkte zusammen mit der sie verbindenden Längsstrebe durch einen längsseits und schräg nach außen verlaufenden, mit seinen Enden an dem nach innen vorstehenden Schenkel des Z-Profils befestigten Bügel gebildet sind. Die die beiden Bügel verbindenden Querstreben dienen zugleich als Haltegriffe.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Rahmen aus zwei längsverlaufenden Z-Profilen und zwei querverlaufenden U-Profilen zusammenzufügen. Dabei sind die U-Profile zur Ständeraußenseite hin offen angeordnet und tragen zwischen ihren beiden Schenkeln Befestigungsmittel zur Verankerung der Sägemaschine. Dadurch weist der Rahmen keine nach oben vorstehenden Teile auf und kann umgedreht, mit dem Rahmen nach unten abgestellt werden.
  • Diese Lage eignet sich besonders für den Transport und zur Lagerung, da hierbei die innerhalb des Ständers am Rahmen befestigte Sägemaschine ihre Normalposition einnimmt und kein Auslaufen von etwa bereits eingefüllter Druckmittel- oder Kühlmittelflüssigkeit befürchtet werden muß. Außerdem bieten sich dann die zwischen den Bügeln angeordneten Querstreben als bequeme Haltegriffe an.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfiE-rungsbeispieles anhand von Zeichnungen; darin zeigt: Fig. 1 ein Schrägbild eines Ständers mit abgenommener Sägemaschine; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Motorsäge mit Ständer in Arbeitsposition; Fig. 3 dieselbe Seitenansicht in der Transport position und -Fig. 4 eine Seitenansicht von mehreren übereinandergestapelten Sägen mit ihren zugehörigen Ständern in der Lagerposition.
  • Der Ständer trägt an seiner Oberseite einen rechteckigen Montagerahmen 1, der aus zwei längsseits verlaufenden Z-Profilen 2 und zwei querverlaufenden U-Profilen 3 zusammengesetzt ist. An die nach innen ragenden Schenkel 2a der Z-Profile ist jeweils ein Rohrbügel 4 angeschweißt. Ausgehend von ihren beiden Anschweißenden verlaufen die Rohrbügel sowohl in Längsals auch in Querrichtung ein Stück 4a schräg nach außen, bis sie unter Bildung jeweils eines Auflagepunktes 4b nach innen in die Längsstrebe 4c umbiegen.
  • Diese ist relativ zu den Auflagepunkten 4b leicht erhöht. Zwei Querstreben 5 verbinden die Rohrbügel 4 nahe ihrer Auflagepunkte 4b.
  • Die Abmessungen des Nontagerahmens 1 sind derart an die Lage der Auflagepunkte 4b angepaßt, daß diese bei aufeinandergestapelten Ständern auf den Außenschenkeln 2b des Z-Profiles 2 zu liegen kommen Der Innen-und Außenschenkel verbindende, vertikal verlaufende Zwischensteg des Z-Profils sichert dabei die Rohrbügel des aufgestapelten Ständers gegen Verschieben in Querrichtung. Die Lagesicherung in Längsrichtung erfolgt durch die ebenfalls in ihrer Lage aufeinander abgestimmten Querstreben 5, die seitlich neben die U-Profile 3 zu liegen kommen.
  • Die Befestigung der Sägemaschine am Montagerahmen erfolgt über die beiden U-Profile 3, die so angeordnet sind, daß der zwischen ihren beiden Schenkeln befindliche Zwischenraum nach außen hin offen und dadurch für das Einbringen von Befestigungsmuttern leicht zugänglich ist. Die Größe des Montagerahmens 1 ist so bemessen, daß der plattenförmige Maschinenfuß der nicht dargestellten Sägemaschine zwischen die beiden Z-Profile 2 paßt und lediglich auf den beiden U-Profilen 3 aufliegt. Er kann dadurch sowohl von oben als auch von unten an dem Montagerahmen befestigt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 6 ist jeweils eine in den U-Profilen 3 festgehaltene ttutter angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt den Ständer in Verbindung mit einer Heimwerker-Sägemaschine 7 in der Arbeitsposition. Dabei ist die Sägemaschine auf der Oberseite des Montagerahmens 1 befestigt.
  • Fig. 3 zeigt demgegenüber den Ständer mit seiner Sägemaschine in der Transportposition. Der Ständer ruht dabei auf dem lViontagerahmen, an dessen Innenseite die-Sägemaschine befestigt ist. Sie kann hierzu entweder in Querrichtung durch die von einem Bügel 4 und dem Montagerahmen gebildete Öffnung oder aber in Längsrichtung zwischen zwei benachbarten Rohrbügelstücken 4a hindurch in das Innere des Ständers gehoben werden.
  • Der Ständer läßt sich in dieser Position bequem an den beiden Querstreben 5 festhalten und transportieren.
  • Der Vergleich von Fig. 2 und 3 zeigt deutlich, daß der erforderliche Raumbedarf durch die erfindungsgemäße Anordnung um nahezu 50 ' reduziert werden kann.
  • Weitere Raumersparnis ergibt sich bei der Lagerhaltung, indem die Maschinen unter Beibehaltung ihrer ransportposition vertikal ubereinandergestapelt werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Festigkeit der die Abstützung übernehmenden Rohrbügel und der damit zusammenwirkenden Außenschenkel der Z-Profile läßt ohne weiteres ein Aufeinanderstapeln von drei bis vier Maschinen zu. Die Montagerahmen der aufgestapelten Maschinen sind dabei jeweils durch die Längsstreben 4c und die Querstreben 5 lagegesichert. Um die Maschinen wieder in Arbeitsposition zu bringen, brauchen lediglich die zwei Befestigungsmuttern 6 gelöst, der Stän-0 der um 180 gekippt und die Sägemaschine sodann an der Oberseite des Montagerahmens wieder verschraubt zu werden.
  • Zusammenfassend besteht der Vorteil der Erfindung darin, daß für kleine bis mittlere Sägemaschinen ein Ständer geschaffen wurde, der bei der Lagerhaltung eine erhebliche Einsparung an Lagerraum bringt und der außerdem als Ttansportschutz die Verpackungskosten senkt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Ständer mit vier die Form eines Rechteckes bildenden Auflagepunkten und mit einem horizontalen Rahmen zur Montage einer Sägemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) seitlich nach innen oder außen vorstehende, in ihrer Anordnung und ihren Abmessungen zur Aufnahme der Auflagepunkte (4b) eines darübergestapelten Ständers abgestimmte leisten (2b) aufweist, daß die Auflagepunkte (4b) durch in ihrer Umgebung angreifende, horizontal verlaufende Langs und/oder Querstreben (4c bzw. 5) untereinander verbunden sind, die bei aufeinandergestapelten Ständern zumindest teilweise den Nachbarrahmen (1) im Sinne einer seitlichen Arretierung gestapelter Ständer relativ zueinander umfassen oder von die#sem umfaßt werden, daß der Abstand der Auflagepunkte (4b) vom Rahmen (1) zumindest gleich der Bauhöhe der Sägemaschine (7) ist und daß die Sägemaschine zum Betrieb oberhalb, zum Transport oder zur lagerung innerhalb des durch den Ständer definierten Umrisses, unterhalb des horizontalen Rahmens (1) montierbar ist.
2. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte (4b) außerhalb der Rahmenkontur liegen und daß die leisten durch einen seitlich nach außen vorstehenden Schenkel (2b) eines Rahmenteiles in Form eines Z-Profils (2) gebildet sind.
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Auflagepunkte (4b) zusammen mit der sie verbindenden Längsstrebe (4c) durch einen längsseits und schräg nach außen verlaufenden, mehrfach umgebogenenund mit seinen Enden an dem nach innen vorstehenden Schenkel (2a) des Z-Profils befestigten Bügel (4) gebildet sind.
4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Bügel (4) verbindenden Querstreben (5) zugleich als Haltegriffe ausgebildet sind.
5. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus zwei längsverlaufenden Z-Profilen (2) und zwei querverlaufenden U-Profilen (3) zusammengefügt ist.
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profile (3) zur Ständeraußenseite hin offen angeordnet sind und zwischen ihren beiden Schenkeln Befestigungsmittel zur Verankerung der Sägemaschine (7) tragen.
DE19742459018 1974-12-13 1974-12-13 Saegemaschine mit staender Pending DE2459018A1 (de)

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IT5101275A IT1041285B (it) 1974-12-13 1975-08-20 Sega con base
ES1975227821U ES227821Y (es) 1974-12-13 1975-09-12 Un bastidor para el montaje de una maquina de aserrar.
BR7507717A BR7507717A (pt) 1974-12-13 1975-11-21 Aperfeicoamentos em serra mecanica com armacao

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ES227821Y (es) 1977-11-01
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ES227821U (es) 1977-06-01

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