DE2458825A1 - Verfahren zur herstellung von trichlorthiazol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von trichlorthiazolInfo
- Publication number
- DE2458825A1 DE2458825A1 DE19742458825 DE2458825A DE2458825A1 DE 2458825 A1 DE2458825 A1 DE 2458825A1 DE 19742458825 DE19742458825 DE 19742458825 DE 2458825 A DE2458825 A DE 2458825A DE 2458825 A1 DE2458825 A1 DE 2458825A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reaction
- sulfur
- formula
- trichlorothiazole
- chloride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
- C07D277/20—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D277/32—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Trichlorthiazol.
Ein Verfahren zur Herstellung von Trichlorthiazol ist bekannt (DT-OS 2 213 865). Die dabei Verwendung findenden Ausgangsverbindungen
Pentachloräthylisocyaniddichlorid bzw. Trichlorvinylisocyaniddichlorid
sind nur in geringer Ausbeute bzw. in mehrstufiger Synthese zugänglich. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren
liegt darin, daß Dischwefeldichlorid als ein unerwünschtes Nebenprodukt in erheblichen Mengen anfällt.
Es wurde gefunden, daß man Trichlorthiazol der Formel
Cl
XT (D
ei s ei
erhält, wenn man N-(1 ^^^-TetrachloräthylJ-formimidchlorid
der Formel
Cl CCl3-CH-N=CHCl (II)
im Temperaturbereich von 150 bis 2500C mit Schwefel umsetzt.
Se A 16 166
5.12.1974 60982570936
Bevorzugt wird im Temperaturbereich von 170 bis 2300C gearbeitet.
Das Verfahren der Erfindung sei anhand folgender Reaktionsgleichung
näher erläutert:
Cl
CH3-CH-N=CHCl + S > J| \f + 2HCl
CH3-CH-N=CHCl + S > J| \f + 2HCl
(II)
Pur die Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden
im allgemeinen pro Mol Ausgangsverbindung (II) zur Erzielung eines möglichst vollständigen Umsatzes zu (I) mindestens 1 Mol
Schwefel pro Mol Ausgangsverbindung eingesetzt; zweckmäßigerweise
kann z.B. ein bis zu ca. 80$iger Überschuß an Schwefel Anwendung
finden. Bevorzugt wird die einfache bis ca. 1,8fache
stöchiometrisch erforderliche Menge Schwefel zur Reaktion eingesetzt.
Das als Ausgangsprodukt verwendete N-(1,2,2,2-Tetrachloräthyl)-formimidchlorid
der Formel (II) ist noch nicht bekannt. Man stellt es, wie im experimentellen Teil ausführlich beschrieben,
aus Chloralformamid(lII) (Ber. dtsch. ehem. Ges. 45 , 945)
durch Umsetzung mit z.B. Phosphorpentachlorid gemäß der Reaktionsgleichung
OH Cl
CH3-CH-NH-CHO + 2PCl5 —» CCl3-CH-N=CHCl + 2POCl3 + 2HCl
(IH) (II)
in über 90 %iger Ausbeute her.
Ie A 16 166 - 2 -
S09325/0936
Zur Durchführung des ^erfehrsns dör Erfindung kann man z.B. die
Ausgangsverbindung der Formel (II) - wegen ihrer leichten Hydrolysierbarkeit zweckmäßig unter Feuchtigkeitsausschluß ~
mit der ein- bis 1,8 fachen stöchiometrisch erforderlichen
Menge Schwefel mischen und auf die angegebene Reaktionstemperatur
erhitzen,bevorzugt auf 170-2300C. Bei etwa 1700O ist eine
beginnende, bei etwa 180 - 185°C eine kräftige Chlorwasserst off gas -Entwicklung zu beobachten. Nach deren Abklingen
wird so lange unter Rückfluß erhitzt, bis im IR-Spektrum des Reaktionsgemischs keine Absorption mehr bei etwa 1650 cm
festzustellen ist. Aus der IR-spektroskopysehen Verfolgung
der Reaktion geht hervor, daß im allgemeinen in weniger als der Hälfte der Gesamtreaktionszeit (etwa 15-20 Stunden) ein mindestens
90 %iger Umsatz zu (I) erreicht ist; es kann deshalb von Vorteil sein, die Reaktion bereits in diesem Stadium abzubrechen
und das Trichlorthiazol (i) z.B. durch fraktionierte Distillation
zu isolieren. Selbstverständlich kann man auch kontinuierlich arbeiten.
Das Trichlorthiazol der Formel (I) ist aus der DOS 2.213.865 bekannt und zeigt insektizide Eigenschaften.
Es ist außerordentlich überraschend, daß das Imidchlorid (II)
im Gemisch mit Schwefel bei einer Temperatur-Belastung von rund 2000C in einer Ausbeute zwischen 80 und 90 % der Theorie
Trichlorthiazol (I) bildet, zumal es bekannt ist (Deutsche Auslegeschrift 1.225.166), daß derartige Imidchloride in sehr
starkem Maße zu Zersetzungsreaktionen neigen.
Gegenüber den Herstellungsverfahren von Trichlorthiazol (i)
nach der DT-OS 2 213 865 weist das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil auf, daß es von N-(1,2,2,2-Tetrachloräthyl)-formimidchlorid
als leicht zugänglicher Ausgangsverbindung ausgeht
und das der Anfall an Dischwefeldichlorid gegenüber dem von Pentachlor- isocyaniddichlorid ausgehenden Verfahren nach DT-OS
2 213 865 auf die Hälfte reduziert ist.
Le A 16 166 - 3 -
60 9825/0936
.Beispiel .
In einem Dreihalskolben mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler werden 100 g (0,436 Mol) N-(1,2,2,2-Tetrachloräthyl)-formimidchlorid
der Formel CCl3-CHCl-N = CHCl mit 25 g (0,78
Mol) Schwefel unter Feuchtigkeitsausschluß erhitzt. Bei etwa 1700C ist eine beginnende, bei etwa 180 - 1850C eine kräftige
Chlorwasserstoffgas-Entwicklung zu beobachten, die nach etwa
einer Stunde abgeklungen ist. Nun wird die Temperatur des Heizbades auf etwa 220 bis 2400C gestellt und so lange unter
Rückfluß erhitzt (Innentemperatur zunächst etwa 2000C, dann
auf etwa 1900C fallend), bis im IR-spektrum des Reaktionsgemischs
keine Absorption mehr bei etwa 1650 cm festzustellen ist. Bereits etwa 8 Stunden ab Reaktionsbeginn ist
nach dem Befund des IR-Spektrums ein über 90 %iger Umsatz
erreicht; bis zum völligen Verschwinden der IR-Bande bei etwa 1650 cm werden dann nochmals weitere 8-12 Stunden benötigt.
Nach beendeter Reaktion wird im Wasserstrahlvakuum zunächst über eine Brücke bis zu einer Sumpftemperatur von etwa 2500C
gründlich ausdestilliert und anschließend das Destillat nochmals an einer Kolonne fraktioniert. Man erhält beim Siedepunkt
76 - 780C /12 Torr 71 g (entsprechend 86,5 % der Theorie)
reines'Trichlorthiazol der Formel
das in allen seinen Eigenschaften mit jenem nach der DT-OS 2.213.865 erhaltenen übereinstimmt.
Le A 16 166 _ 4 -
60 9825/09 3
Das als Ausgangsprodukt verwendete N-(1,2,2,2-Tetrachloräthyl)-formimidchlorid
wird wie folgt erhalten:
Zu einer auf etwa 32 bis 360C erwärmten Suspension von 1000 g
(4,8 Mol) Phosphorpentachlorid in 2000 ml Tetrachlorkohlenstoff werden unter Feuchtigkeitsausschluß 400 g (2,08 Mol) Chloralformamid
in kleinen Portionen im Verlauf von etwa 2 Stunden gegeben. Die Innentemperatur hält sich hierbei ohne weiteres
Heizen zwischen etwa 32 und 36°C. Anschließend erwärmt man im Verlauf von etwa einer Stunde bis auf 600C. Das überschüssige
Phosphorpentachlorid wird danach durch 0,5 - 1 stündiges Einleiten
von Schwefeldioxid zwischen 30 und 500C zerstört. Nach
dem Abziehen des Verdünnungsmittels sowie von Phosphoroxychlorid und Thionylchlorid im Vakuum erhält man bei 89 bis 90°C /12 Torr
440 g (entsprechend reines N-(1,2,2,2-Tetrachloräthyl)-formimidchlorid
der Struktur
Cl
CCl^-CH-N = CHCl
als cis-trans-Gemisch. Destillationsrückstand 6 - 8 g. Die Summenformel C^H2CIf-N wird durch das Massenspektrum bestätigt,
Die stärksten Infrarot-Banden liegen bei 1650, 1300, 820, 765 und 750 cm"1.
Das 1H-NMR-Spektrum (ohne Lösungsmittel) bei 60 MHz mit TMS
als innerem Standard bei ca. 40°C gemessen, zeigt 4 Dubletts:
1) S= 6.00 ppm, d, J = 1.5 Hz
2) £= 6.22 ppm, d, J= 1.9Hz
3) S= 8.10 ppm, d, J = 1.5 Hz
4) &= 8.61 ppm, d, J = 1.9 Hz
- 5 Le A 16 166
809825/0936
1) und 2) werden dem Prutoo. an der i'etrachloräthylgruppe, 3)
und 4) jenem der Formimidgruppe zugeordnet. Das Intensitätsverhältnis von 1) : 2) sowie von 3) : 4) beträgt jeweils 75 : 25»
„ 6 Le A 16 166
609825/0936
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Trichlorthiazol der Formel
Cl
- N
li
Cl /^ S "^ Cl
Cl /^ S "^ Cl
dadurch gekennzeichnet, daß man N-(1,2,2,2-Tetrachloräthyl)·
formimidchlorid der Formel
Cl
CCl3-CH-N = CHCl
im Temperaturbereich von 150 bis 2500C mit Schwefel umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von 170 bis 2300C arbeitet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit der einfachen bis doppelten stöchiometrisch
erforderlichen Menge Schwefel durchführt.
Le A 16 166
60982 5/0936
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458825 DE2458825A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren zur herstellung von trichlorthiazol |
GB4375975A GB1475970A (en) | 1974-12-12 | 1975-10-24 | Process for the preparation of trichlorothiazole |
CH1599875A CH594649A5 (de) | 1974-12-12 | 1975-12-09 | |
IL48632A IL48632A (en) | 1974-12-12 | 1975-12-09 | Preparation of trichlorothiazole |
US05/639,137 US4013674A (en) | 1974-12-12 | 1975-12-09 | N-(1,2,2,2-tetrachloroethyl)-formimide-chloride for synthesizing trichlorothiazole |
BE162616A BE836486A (fr) | 1974-12-12 | 1975-12-10 | Procede de preparation du trichlorothiazole |
JP50146480A JPS5182263A (en) | 1974-12-12 | 1975-12-10 | Torikurorochiazooruno seizoho |
NL7514399A NL7514399A (nl) | 1974-12-12 | 1975-12-10 | Werkwijze ter bereiding van trichloorthiazool. |
FR7538199A FR2294175A1 (fr) | 1974-12-12 | 1975-12-12 | Procede de preparation du trichlorothiazole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458825 DE2458825A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren zur herstellung von trichlorthiazol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458825A1 true DE2458825A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=5933251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458825 Pending DE2458825A1 (de) | 1974-12-12 | 1974-12-12 | Verfahren zur herstellung von trichlorthiazol |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5182263A (de) |
BE (1) | BE836486A (de) |
CH (1) | CH594649A5 (de) |
DE (1) | DE2458825A1 (de) |
FR (1) | FR2294175A1 (de) |
GB (1) | GB1475970A (de) |
IL (1) | IL48632A (de) |
NL (1) | NL7514399A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053765A1 (de) * | 1980-12-10 | 1982-06-16 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Trichlorthiazol |
-
1974
- 1974-12-12 DE DE19742458825 patent/DE2458825A1/de active Pending
-
1975
- 1975-10-24 GB GB4375975A patent/GB1475970A/en not_active Expired
- 1975-12-09 CH CH1599875A patent/CH594649A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-12-09 IL IL48632A patent/IL48632A/xx unknown
- 1975-12-10 BE BE162616A patent/BE836486A/xx unknown
- 1975-12-10 NL NL7514399A patent/NL7514399A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-12-10 JP JP50146480A patent/JPS5182263A/ja active Pending
- 1975-12-12 FR FR7538199A patent/FR2294175A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0053765A1 (de) * | 1980-12-10 | 1982-06-16 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Trichlorthiazol |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5182263A (en) | 1976-07-19 |
CH594649A5 (de) | 1978-01-13 |
BE836486A (fr) | 1976-06-10 |
IL48632A0 (en) | 1976-02-29 |
IL48632A (en) | 1978-09-29 |
FR2294175A1 (fr) | 1976-07-09 |
NL7514399A (nl) | 1976-06-15 |
FR2294175B1 (de) | 1979-05-11 |
GB1475970A (en) | 1977-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2540210B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Organozinntrihalogeniden und sich davon ableitende Organozinn-Stabilisatoren | |
EP0003317B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Acyloxysilanen und gegebenenfalls Acyloxysiloxanen | |
DE1906675A1 (de) | Mono-2-halogenaethylester der 2-Chloraethanphosphonsaeure | |
DE1229102B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monochlor-9-thiabicyclo-2-nonenen sowie deren 9-Oxyden und 9, 9-Dioxyden | |
DE1695594A1 (de) | In 2-Stellung substituierte delta1-Pyrrolinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2458825A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trichlorthiazol | |
DE1227914B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure | |
DE2527650C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylthiophosphonyl-dichlorid | |
DE1593072C3 (de) | 17alpha-Halogenäthiny 1-17betahydroxy-19-nor-4,9-androstadien-3 one, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel. Ausscheidung aus: 1242607 | |
DD260493A5 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylsulfonylalkychlorbenzolen | |
DE2709109C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1 -tert-Butylamino-3-(23-dichlorphenoxy)-2-propanol einschließlich seiner Enantiomere sowie von dessen Hydrochlorid | |
DE2454326C2 (de) | 4,5-Dichlor-2-(dichlormethylen)-2H-imidazol und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2633204A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzylnatrium, phenylessigsaeure und derivaten derselben | |
DE2458824A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trichlorthiazol | |
DE2458827A1 (de) | N-(1,2,2,2-tetrachloraethyl)-formimidchlorid | |
DE2819450C2 (de) | ||
CH615438A5 (de) | ||
DE1242216B (de) | Verfahren zur Herstellung von Inaminsalzen | |
DE3729094A1 (de) | 2,5-substituierte cyclohexan-1,4-dione und verfahren zu deren herstellung | |
DE1126382B (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsaeureestern | |
EP0000042B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin | |
DE2458826A1 (de) | 1,2,2,2,-tetrachloraethylisocyaniddichlorid | |
DE1768003C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuartigen Chlorsulfenylphenylisocyaniddichloriden | |
DE2102173A1 (en) | Pyrrolidone carboxylic acid alkyl esters prepn - having therapeutic and cosmetic activity esp for the skin | |
DE1568329C (de) | (1 Nitro I halogen alk>l) organo disulfide und Verfahren zu deren Herstel lung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |