DE2458754A1 - Fernmeldekabel mit einer isolierung aus geschaeumtem kunststoff - Google Patents

Fernmeldekabel mit einer isolierung aus geschaeumtem kunststoff

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DE2458754A1
DE2458754A1 DE19742458754 DE2458754A DE2458754A1 DE 2458754 A1 DE2458754 A1 DE 2458754A1 DE 19742458754 DE19742458754 DE 19742458754 DE 2458754 A DE2458754 A DE 2458754A DE 2458754 A1 DE2458754 A1 DE 2458754A1
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insulation
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DE19742458754
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Friedrich Dr Levacher
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Philips Kommunikations Industrie AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Kabelwerke GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/18Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Fernmeldekabel mit einer Isolierung aus geschäumtem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernmeldekabel bestehend aus einem oder mehreren Innenleitern und einem äußeren metallischen Schirm und einer den oder die Innenleiter umgebende Isolierung aus geschäumtem Kunststoff.
  • Bei der Entwicklung von zellisolierten Koaxialkabeln oder der Entwicklung von symmetrischen Kabeln mit zellisolierten Adern gehen die Bestrebungen dahin, die Dielektrizitätskonstante des jeweils verwendeten Dielektrikums möglichst weit herabzudrücken. So wird die Dielektrizitztskonsante bei Polynthylen, dem meist verwendeten Kabelisolierstoff, in der Regel durch Aufschäumen herabgesetzt. Da Pnlyathylen jedoch ein relativ weiches Material ist, sind hier durch mechanische Eigenschaften des Tsolierstoffes gewisse Grenzen gesetzt, so daß ein Aufschäumen des Polyäthylens nur soweit mliglich ist, wie der eingelagerte metallische Tnnenle ter noch hinreichend fest innerhalb der Isolierung in seiner vorgegebenen Tage gehalten werden kann.
  • Weiterhin ist es beispielsweise aus der DT-OS 1 964 259 bekannt, um ein Koaxialkabel zu schaffen, das eine relativ niedrige effektive Dielektrizitä,tskonstante und eine hohe mecha.
  • nische Stabilität besitzt, zwischen dem Innen- und dem Aussenleiter Distanzstücke aus einem im wesentlichen festen Kunststoffisoliermaterial anzuordnen und die verbleibenden Zwischenräume zwischen dem Tnnen- und Aussenleiter mit einem Isolierschaum auszuschäumen. Dieser Kabelaufbau hat jedoch den Nachteil, daß zu seiner Herstellung mehrere Arbeitsginge erforderlich sind und zudem lgnterschiedllche rsoliermaterialien zur Anwendung kommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein koaxiales oder symmetrisches Kabel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessen Isolierung eine äußerst geringe Dichte und somit eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweist, und dessen Leiter trotzdem. hinreichend festgelegt ist bzw. sind, und dessen Isolierung in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die rsolie.
  • rung in gewissen Ast'inden wiederkehrende Stellen hoher Materialdichte aufweist. Dabei kann erfindungsgem'%'ß das Material an diesen Stellen derart verdichtet sein, daß es wieder seine Dichte im ungeschäumten Zustand erlangt. F.rfi.ndungsgemliß bestehen demnach die Isolierung, wie auch die stützenden Elemente aus einem einzigen Werkstoff, wobei die stützenden Elemente aus dem Dielektrikum niedriger Dichte geformt werden.
  • Der in die Zellisolierung eingebettete Leiter wird also an den verdichteten Stellen fest in seiner Lage gehalten und kann dadurch nicht aus den angrenzenden Bereichen innerhalb deren die Zellisolierung, beispielsweise aus geschäumtem Polyäthylen, stark aufgelockert ist, herauswandern. In Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, wenn die Stellen hoher Materialdichte denselben Außendurchmesser wie die Isolierung aufweisen. Dadurch dienen diese Stellen hoher Materialdichte auch als Auflage ftir den äußeren Metallschirm und verhindern damit, daß durch äußere Kräfteeinwirkung eine Verfdrdmung des aufgeschäumten als Isolierung dienenden Kunststoffs auftritt.
  • Bei symmetrischen Kabeln wirken sie als Distanzstücke und Verhindern bei einer äußeren Kraftelnwirkung ein galvanisches BerUhren der eingebetteten Leiter.
  • Die Erfindung macht es also mglich, den als Tsolierung dienenden Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, bis an die Grenze des technisch Möglichen aufzuschäumen, so daß eine äußerst günstige Dielektrizitätzkonstante durch den hohen Luftanteil erreicht wird, und. in einem Arbeitsgang-die erforderlichen Abstandhalter in Form von Stellen hr,herer Materialdichte im aufgesch.i.umten Dielektrikum herzustellen.
  • Zum Herstellen eines erfindurlgsgem.Ben Fernmeldekabels wird zunächst der oder die innenleiter mit einer Isolierung von geschäumtem Kunststoff umgeben und anschli.eßend im erwärmten Zustand der geschäumten Tsolierung diese in gewissen Abständen derart verdichtet, daß der Kunststoff seine ursprUngliche Dichte wieder erh'lt. Daran kann sich dann vorteilhafter Weise anschließen,die isolierten innenleiter zu verseilen und/oder mit einem Metallschirm zu umgeben und danach zu ummanteln. Frfindungsgemß ist es demllach mnglich, entweder unmittelbar nach dem I\ ufschumen der Kunststoffisolierung diese in noch warmen Zustand wieder stellenweise zu verdichten, oder aber auch die bereits erkaltete Isolierung nochmals zu erwärmen und dann stellenweise zu verdichten.
  • Ein erfindungsgemäß aufgebautes Fernmeldekabel kann entweder als Koaxialkabel mit Zellisolierung ausgebildet sein, oder aber es können auch die symmetrischen Adern eines Fernmeldekabels mit Zell isolierung versehen werden, wobei dann die örtlichen Verfestigungsstellen in der Zell isolierung der einzelnen Adern zentrierend wirken. Die Verfestigungsstellen lassen sich in verschiedenen Formen und Absti.nden ausbilden, so daß beispielsweise bei symmetrischen Ubertragungsleitungen die Art oder der Abstand der aufeinander folgenden Verfestigungsstellen u.a. als Kennzeichnnngen der einzelnen Adern, Paare oder Vierer dienen können.
  • Eine Vorrichtung zum Verdichten der aufgeschäumten Isolierung eines Fernmeldekabels besteht erfindungsgemäß aus zwei senkrecht übereinander angeordneten, durchmessergleichen aufeinander abrollenden Prägerädern, deren l,aufflächen gemeinsam das Prägeprofil bilden. Durch eine entsprechende Ausbildung des von den beiden Präger.ldern gebildeten Pr(igeprofils kann jede gewünschte Form der verdichteten Stel3en in der Kabelisolierung erreicht werden. Weiterhin kann darüber ebenfalls die gewUnschte Materialdichte an den Verdichtungsstellen eingestellt werden.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 ein erfindungsgemäßes Fernmeldekabel ohne Schirm und äußerem Mantel mit unterschiedlich ausgebildeten Stellen hoher Materialdichte in der aufgeschäumten Zellisolierung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen der Stellen hoher Materialdichte in der aufgeschäumten Kunststoffisolierung, Fig. 4 ein Schnitt entlang der Schnittlinie TV-TV in Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist jeweils nur ein Tnnenleiter 1 dargestellt, der von einer Zellisolierung 2, beispielsweise aus aufgesch.Xumten Polyethylen umgeben ist. Innerhalb der Tsolierung 2 befinden sich Stellen erhnhter Materialdichte. Diese Stellen 3 dienen als Abstandselemente zwischen dem Tnnenleiter und dem äußeren metallischen Schirm, z.B. bei Koxialkabeln, oder aber als zentriprende Elemente zwischen den einzelnen Adern eines symmetrischen Fernmeldekabels. Diese verdichteten Stellen 3 haben eine Dichte und Festigkeit, die der des ungeschäumten Kunststoffs, z.B. Polyi.thylen, entspricht, so daß die ursprtinglieh vorhandene Zellstruktur der aufgeschäumten Kunststoffisolierllng dort nicht mehr vorhanden ist.
  • Die Ausbildung der Stellen 3 hoher Materialdichte können unterschiedlich sein und den jeweiligen BedUrfnissen genügen, die an die verschiedenen Kabel gestellt werden. So ist in Fig. 1 beispielsweise eine Verdichtung dargestellt, die im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist und wobei diese Stellen 3 entlang der Kabellängsachse zueinander versetzt sind. In Fig. 2 sind die Stellen hoher Materialdichte scheibenförmig ausgebildet.
  • In Fig. 3 ist eine Vorrichtung zum Verdichten der Isolierung 2 dargestellt. Der mit der Isolierung 2 versehene Leiter 1 läuft dabei durch zwei gegentiberliegende Prägeräder 4, die Teile der Isolierung 2 im dargestellten Beispiel scheibenförmig kompremieren. Die verdichteten Stellen 3 haben dabei eine im Querschnit pyramidenstumpfförmige Ausbildung, so daß eine hinreichende Auflagefliche entsteht. Die Prägerader 4 rotieren zueinander in entgegengesetzter Richtung und rollen auf ihren Laufflächen 5 gegeneinander ab. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bilden die aufeinander abrollenden Laufflä;chen 5 das Prägeprofil gemeinsam, so daß es erforderlich ist, einen synchronen lauf der beiden PrägerGider herbeizufUhren. In die Laufflichen 5 der einzelnen Prägeräder ist Jeweils das halbe Profil der zu verdichtenden Stellen 3 entsprechend der gewünschten Form eingearbeitet.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Prägevorrichtung ist es möglich, auch Isolierungen mit sehr kleinen Abmessungen und mit äußerst geringer Dichte rationell in einem Arbeitsgang mit dem Spritzprozeß herzustellen, so daß sich daran unmittelbar die übrigen Arbeitsgänge anschließen können, die zur Herstellung des fertigen Kabels erforderlich sind. So kann danach z.
  • B. bei der Herstellung eines Koaxialkabels unmittelbar nach Durchlaufen einer Kühlstrecke auf die partiellverdichtete Isolierung der Metallschirm aufgebracht werden, oder bei der Herstellung symmetrischer Fernmeldekabeln können die einzelnen mit der partiell verdichteten Isolierung versehenen Adern verseilt werden und anschließend in beiden Fällen der äußere Schutzmantel aufextrudiert werden.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Fernmeldekabel bestehend aus einem oder mehreren Innenleitern und einem äußeren metallischen Schirm und einer den oder die Innenleiter umgebenden Isolierung aus geschäumtem Kunststoff, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolierung (2) ip gewissen Abständen wiederkehrende Stellen (3) hoher Materialdichte aufweist.
2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Stellen, (3) hoher Materialdichte denselben Aussendurchmesser wie die Tsolierung (2) aufweisen.
3. Verfahren zum Herstellen eines Fernmeldekabels nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zunächst der oder die lnnenleiter (1) mit einer Isolierung (2) aus geschäumten Kunststoff umgeben und anschliessend in erwärmten Zustand der geschäumten Tsolierung (2) diese in gewissen Abstndn derart verdichtet wird, daß der Kunststoff' seine Dichte in ungeschliumten Zustand wieder erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d ur c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß nach dem Verdichtern der oder die isolierten Innenleiter (1)verseilt und/oder mit einem Metall schirm umgeben und danach ummantelt erden.
5. Vorrichtung zum Verdichten der Isolierung eines Fernmeldekabeln nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c hn e t, durch zwei senkrecht übereinander angeordnete durchmessergleiche, aufeinander abrollende Pr.agerider (4),deren Laufflachen (5) gemeinsam das Prägeprofil bilden.
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