DE3126505C2 - - Google Patents

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DE3126505C2
DE3126505C2 DE19813126505 DE3126505A DE3126505C2 DE 3126505 C2 DE3126505 C2 DE 3126505C2 DE 19813126505 DE19813126505 DE 19813126505 DE 3126505 A DE3126505 A DE 3126505A DE 3126505 C2 DE3126505 C2 DE 3126505C2
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DE19813126505
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Klaus-Peter Ing.(Grad.) 5632 Wermelskirchen De Uhlmann
Otto 3167 Burgdorf De Uhlmann
Wolfram Dipl.-Ing. 3004 Isernhagen De Klebl
Friedrich Dr.-Ing. 4020 Mettmann De Nordmeyer
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KM Kabelmetal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/32Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements
    • B29C44/322Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables
    • B29C44/324Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. linings, inserts or reinforcements the preformed parts being elongated inserts, e.g. cables the preformed parts being tubular or folded to a tubular shape

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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohres, bestehend aus einem me­ tallischen Innenrohr, vorzugsweise einem glatten Kupfer­ rohr, einer Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, sowie einem Außenmantel.
Bei einem bekannten Verfahren (DE-OS 19 60 932) wird ein längseinlaufendes Metallrohr zunächst mit einer Abstands­ halterwendel versehen und um das mit der Abstandshalter­ wendel versehene Metallrohr ein längseinlaufendes Band zum Schlitzrohr geformt und in das noch offene Schlitzrohr ein selbstschäumender Kunststoff eingebracht, der den Ringraum zwischen dem Metallrohr und dem zum Rohr geformten Band ausfüllt. Bei diesem Verfahren ist nachteilig, daß der erforderliche Abstandshalter in einem gesonderten und daher teuren Arbeitsgang hergestellt werden muß. Weiterhin hat sich als nachteilig herausgestellt, daß insbesondere bei geringen Wanddicken der Wärmeisolationsschicht die Qualität des Schaumes nicht das gewünschte Maß erreichte. Die Ur­ sache für die schlechte Schaumqualität ist darin zu sehen, daß selbstschäumende Kunststoffsysteme, insbesondere Poly­ urethan, während des Aufschäumvorgangs empfindlich gegen äußere Kräfte, zum Beispiel von dem zu isolierenden Rohr ausgehende Kräfte sind. Die Folgen sind Lunkerstellen sowie eine zu hohe Dichte des Schaums und damit eine zu geringe Wärmedämmwirkung.
Bei diesem bekannten Verfahren werden die Rohre bereits werksseitig vorisoliert und brauchen an der Baustelle nur noch verlegt zu werden.
Es ist weiterhin bekannt, Rohre nachträglich mit Halbschalen zu belegen. Die Halbschalen werden in einem gesonderten Arbeitsgang durch Ausschäumen einer entsprechenden Form und durch spanendes Herausarbeiten einer halbkreisförmigen Nut hergestellt (DE-AS 28 51 567).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, Installations­ rohre bereits werksseitig vorzuisolieren, ohne daß die Isolierschicht Fehler in Form von Lunkern aufweist und ihr Isolationswert höher liegt als bei den bekannten Rohren.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei der Herstellung eines Vollstranges der Schaum sich ohne äußere Krafteinwirkung frei ausdehnen kann und somit geringere Raumdichten, also höhere Aufschäum­ grade und geringere Wärmedurchgangszahlen für den Schaum erzielt werden können. Darüber hinaus ist noch von Vorteil, daß auf eine Abstandshalterfertigung und auf die Aufbringung des Abstandshalters verzichtet werden kann. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren hergestellten Rohres ist darin zu sehen, daß die Isolierschicht im Gegensatz zu der Isolierschicht bei dem bekannten Verfahren an dem Metallrohr nicht haftet und somit ein leichteres Abisolieren der Enden zum Zwecke der Ver­ lötung der Metallrohre miteinander möglich macht. Um eine Längswasserwanderung in dem Rohr, die durch den Spalt zwischen dem Metallrohr und der Isolierschicht möglich ge­ worden ist, zu verhindern, kann in besonders günstiger Weise auf das Rohr im Abstand ein Kleber ringförmig aufge­ bracht werden und an diesen Stellen die Isolierschicht mit dem Metallrohr verklebt werden.
Das Trennen des Stranges in zwei Teilstränge wird zweck­ mäßigerweise durch Sägen und die Erzeugung der halbkreis­ förmigen Nut durch Fräsen vorgenommen. Durch diese mechani­ schen Bearbeitungsstufen, die unmittelbar nach dem Aushärten des Schaumes vorgenommen werden, lassen sich Profile er­ zeugen, die eng an dem Metallrohr anliegen und zu einer exakt runden äußeren Oberfläche der Wärmeisolationsschicht führen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die beiden Teil­ stränge im Bereich ihrer Trennebene miteinander zu verkleben.
Nach dem Trennen des Stranges wird das Band von den Teilsträngen entfernt. Auf diese Weise entstehen zwischen der thermischen Isolierschicht und dem Außenmantel keine Schichten, die einreißen können, wenn das Rohr gebogen wird.
Der Aufbau des auf der Wärmeisolationsschicht aufliegenden Außenmantels ist beliebig, so kann es vorteilhaft sein, einen Mantel aus Polyvinylchlorid zu extrudieren, ggf. unter Zwischenlegung einer Metallfolie. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch ein Mantelaufbau erwiesen, bei dem zunächst um die Wärmeisolationsschicht eine Metallfolie längseinlaufend herumgelegt und an ihren Band­ kanten miteinander verklebt, vorzugsweise mittels eines Heißschmelzklebers und als äußere Schicht ein Band aus einem halogenierten Kunststoff längseinlaufend aufge­ bracht und an seinen Bandkanten verklebt oder verschweißt wird. Dieser Mantelaufbau erhöht die Nichtbrennbarkeit des wärmeisolierten Leitungsrohres.
Als Schaum wird zweckmäßigerweise ein sogenannter PIR- Schaum verwendet, d. h. ein Schaum auf der Basis von Poly­ isocyanurat. Dieser Schaum hat hervorragende Wärmedämm­ eigenschaften, ist bis zu einer Temperatur von 150°C stabil und erhöht die Nichtbrennbarkeit der Isolierschicht erheb­ lich.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 5 sche­ matisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäß der Lehre der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Vollstrang entlang der Linie I-I,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV.
Von einer Vorratsrolle 1 wird ein Band 2 kontinuierlich abgezogen und zu einem Rohr geformt. In das noch offene Schlitzrohr wird mittels einer Sprühpistole 3 ein auf­ schäumbares Kunststoffgemisch beispielsweise auf der Basis von Polyisocyanurat auf das Band 2 gebracht, und zwar in einer Menge, daß das aus dem Band 2 geformte Rohr vollständig ausgeschäumt wird. Durch zwei Stützrollen 4 wird der Strang 5 geführt.
Nach dem Aushärten des Schaums wird der Vollstrang 5 mittels einer feststehenden Säge 6 in Längsrichtung auf­ getrennt und die beiden dadurch entstehenden Hälften 5a und 5b auseinandergeführt. Ein Fräser 7 fräst in die Form­ stränge 5a und 5b im Bereich ihrer Trennebene je eine halb­ kreisförmige Nut ein. Um eine genaue Maßhaltigkeit dieser Nut zu gewährleisten, sind Führungsrollen 8 und 9 vorge­ sehen. Diese Rollen sind zweckmäßig in nicht dargestellter Weise vor und hinter dem Fräser 7 paarweise angeordnet. Nach dem Ausfräsen der Nuten wird von der Seite ein Kupfer­ rohr 10 kontinuierlich zugeführt und die beiden Formstränge 5a und 5b auf das Kupferrohr 10 aufgelegt. Dabei füllt das Kupferrohr 10 die ausgefrästen Nuten in den Formsträngen 5a und 5b vollständig aus. Das mit den beiden Formsträngen 5a und 5b belegte Kupferrohr 10 wird in einem nächsten Arbeits­ schritt mit einer Metallfolie 11 längseinlaufend umhüllt, die kontinuierlich von einer Vorratsspule 12 abgezogen wird. Die Bandkanten werden überlappt angeordnet und mittels eines Heißschmelzklebers miteinander verklebt, der aus einer Vorratspistole 13 auf die Bandkanten gelegt wird. Die Klebwirkung wird unterstützt von einer Andrückrolle 14.
In einer letzten Arbeitsstufe wird von einer Vorratsspule 15 ein Band 16 aus einem halogenierten Kunststoff, bei­ spielsweise Polyvinylchlorid, abgezogen und auf die Rohr­ oberfläche aufgelegt. Auch hier wird die Längsnaht mittels eines Heißschmelzklebers, der aus einer Vorratspistole 17 zugeführt wird, verklebt. Eine Andrückrolle 18 sorgt für eine gute Verklebung.
Als Material für das Band 2 findet Kunst­ stoff oder Papier Verwendung. Das Band 2 wird hinter der Säge 6 von der Oberfläche der Formstränge 5a und 5b abgezogen. Weiterhin ist es möglich, die beiden Formstränge 5a und 5b an ihren Berührungsflächen miteinander zu verkleben. Um eine Längswasserwanderung des wärmeisolierten Leitungsrohres insbesondere in dem Bereich zwischen dem Kupferrohr 10 und der Isolierschicht zu verhindern, können die Formstränge 5a und 5b mit der Oberfläche des Kupferrohres 10 ebenfalls verklebt werden. Hier hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf das Kupferrohr 10 in vorbestimmten Abständen zum Bei­ spiel von einem Meter, einen Klebstoff ringförmig auf das Kupferrohr 10 aufzusprühen und somit Sperren für Wasser zu schaffen.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines wärmeisolierten Leitungsrohres, be­ stehend aus einem metallischen Innenrohr, vorzugsweise einem glatten Kupferrohr, einer Wärmeisolationsschicht aus aufgeschäumtem Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, sowie einem Außenmantel, mit folgenden Merkmalen:
  • - ein Band aus Kunststoff oder Papier wird zu einem Rohr mit Längsschlitz geformt,
  • - in das noch offene Schlitzrohr wird ein schaumfähiges Kunst­ stoffgemisch eingefüllt, welches das aus dem Band geformte Rohr unter Bildung eines Schaumstoff-Vollstrangs ausfüllt,
  • - der Vollstrang wird nach dem Aushärten des Schaumes an einer feststehenden Trennvorrichtung entlanggeführt, die ihn in zwei im Querschnitt gesehen halbkreisförmige Stränge aufteilt,
  • - das Band wird von den halbkreisförmigen Strängen entfernt,
  • - in die Trennfläche jedes Stranges wird eine halbkreisförmige Nut eingespant, die das zu isolierende Innenrohr zur Hälfte aufzunehmen vermag,
  • - das Innenrohr wird kontinuierlich zugeführt,
  • - die Stränge werden dergestalt auf das Innenrohr längseinlau­ fend aufgelegt, daß das Innenrohr in den halbkreisförmigen Nuten zu liegen kommt,
  • - abschließend wird ein Außenmantel auf die Wärmeisolierschicht aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen des Stranges in zwei Teilstränge durch Sägen erfolgt und die halbkreisförmigen Nuten eingefräst werden.
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