DE2458682C2 - Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Siliziumnitrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus SiliziumnitridInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Siliziumnitrid, bei
dem der Formkörper zuerst im Spritzguß oder durch ein isostatisches Pressen eines Gemisches aus Siliziummetallteilchen
und einem Bindemittel geformt und nach einem Ausbrennen des Bindemittels in einer fan
wesentlichen aus Argon bestehenden Schutzgasatmo-Sphäre zu einem porösen Sinterkörper gesintert und
schließlich unter Stickstoffzufuhr nitridiert wird.
Für das aus der GB-PS 11 68 499 bekannte Verfahren
der vorgenannten Art ist als Vorteil der in einer ersten Fertigungsstufe vor der eigentlichen Nitridierung
durchgeführten Sinterung des Ausgangsgemisches eine verbesserte mechanische Bearbeitungsmöglichkeit im
Vergleich zu einem Sinterkörper angegeben, bei dem das Ausgangsgemisch während der Sinterung gleichzeitig
mit einem Anteil bis zu 10% vornitridiert wird. Die «o
Sinterung des Ausgangsgemisches wird dabei in dieser ersten Fertigungsstufe bei Temperaturen zwischen 800
und 14000C über etwa fünf Minuten durchgeführt,
wobei neben Argon auch Wasserstoff, Helium und andere, im wesentlichen stickstoffreiche Schutzgase in
Betracht kommen. Für die in der zweiten Fertigungsstufe durchgeführte Nitridierung ist andererseits für das
bekannte Verfahren eine Temperatur von 13500C bzw.
von 14500C bei einer Behandlungszeit von 16 bzw. 20 Stunden angegeben und darauf hingewiesen, daß sich so
damit dann Formkörper aus Siliziumnitrid herstellen lassen, die nur noch weniger als 1% freies Silizium
enthalten im Vergleich zu einem Anteil von etwa 5% bei den Formkörpern, bei denen die Sinterung für die
mechanische Bearbeitungsmöglichkeit mit der teilweisen
Vornitridierung verbunden wurde.
Aus der DEOS 19 30 683 ist bekannt, die Porosität
eines nitridierten Siliziumformkörpers bis zur praktisch vollständigen Gasdichtheit dadurch zu erhöhen, daß auf
die Oberflächen des fertigen Formkörpers ein mit einem ω Plastifizierungsmittel mit einem Anteil bis zu 5 Gew,-%
streichfähig gemachtes feinkörniges Gemisch aus 80 bis 95Gew.-% Silizium und 5 bis 15Gew.-% Flußmittel
aufgestrichen, die aufgestrichene Schicht dann getrocknet und der Körper im Vakuum oder unter einer inerten **
Schutzgasatmosphäre bei 1350 bis 1450°C kurzzeitig erhitzt und schließlich die Schicht unter Stickstoffzufuhr
nitridiert wird. Für die nitridierte Aufiragsschicht ist eine große Verschleißfestigkeit und eine sehr gute
Haftung an der Oberfläche des Grundkörpers angegeben, der aber aufgrund seiner getrennt vorgenommenen
Nitridierung offensichtlich auch ein unier Umständen
sehr stark abweichendes Materialyerhalten unter
extremeren Einsatzbedingungen aufweisen kann, womit dann dieses Haftungsvermögen dieser erst nachträglich
nitridierten Auftragsschicht eine entsprechend unkalkulierbare Einflußgröße hinsichtlich des Verhaltens des
gesamten Forrnkörpers darstellt
Aus der DE-OS 2134072 ist ein Verfahren zur
Herstellung eines Formkörpers aus Süiziumnitrid bekannt, bei dem zunächst in einer ersten Fertigungsstufe
ein nitridierter Sinterkörper entweder im Spritzguß oder durch ein isostatisches Pressen bei ggf. gesondert
durchgeführter Nitridierung unter Stickstoffzufuhr mit Abmessungen gefertigt wird, die in einer zweiten
Fertigungsstufe mittels eines Heißpressen« auf ein gewünschtes Fertigmaß des Formkorpers verkleinert
werden. Dabei kann in dieser zweiten Fertigungsstufe auch die Dichte des fertigen Formkörpers von einem
mit der ersten Fertigungsstufe erreichbaren Zwischenwert zwischen 1,7 und 2,7 g/cm3 auf einen Wert
zwischen beispielsweise 2,7 und 3,2 g/cm3 erhöht
werden, wobei dann der gesamte Formkörper diese größere Dichte aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus
Siliziumnitrid der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit wenigstens für Teilbereiche seiner
Oberfläche eine gegenüber dem Grundkörper größere Festigkeit erreichbar ist, wobei sich diese größere
Festigkeit solcher Teilbereiche möglichst einheitlich auf die Gesamtheit des fertigen Formkorpers auswirken
soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art der poröse Sinterkörper in einer porösen Form unter Vakuum wenigstens in Teilbereichen seiner
Oberfläche mit einem aus Siliziummetaliteilchen und einem Lösemittel gebildeten Schlicker mit einer
Schichtdicke zwischen 0,5 und 0,75 mm Übergossen und abschließend der gesamte Körper bis zu einer Dichte
zwischen 2,1 und 3,18 g/cm3 nitridiert wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach zuerst ein Formkörper entweder im Spritzguß
oder durch ein isostatisches Pressen eines Gemisches aus Siliziummetallteilchen mit einem Anteil von
beispielsweise zwischen 60 und 66 Vol.-% und einer maximalen Teilchengröße zwischen 40 und 62 μπι bzw.
einer mittleren Teilchengröße zwischen 10 und 13μπι
und einem Bindemittel geformt, das dann anschließend unter Vermeidung der Bildung von Wärmespannungen
durch ein Erwärmen des Formkörpers in einem Ofen bei Temperaturen von etwa 350° C ausgebrannt wird. Nach
dem Ausbrennen des Bindemittels wird der Formkörper in einer im wesentlichen aus Argon bestehenden
Schutzgasatmosphäre bei Temperaturen zwischen 980° C und 11800C über einen Zeitraum zwischen
5 Minuten und 12 Stunden zu einem porösen Sinterkörper gesintert, wobei die Zeitdauer dieser Sinterung im
wesentlichen von der Größe des Formkörpers und der dafür beispielsweise unter dem Gesichtspunkt einer
mechanischen Bearbeitungsmöglichkeit bezweckten Festigkeit abhängig ist Dieser mithin eine anfängliche
Festigkeit aufweisende poröse Sinterkörper wird dann in einer porösen Form unter Vakuum wenigstens in
Teilbereichen seiner Oberfläche mit einem aus Silizium-
metailteüchen und einem Lösemittel gebildeten Schükker
mit einer Schichtdicke zwischen 0,5 und 0,75 mm übergössen, was unter dem Einfluß des Vakuums zur
Folge hat, daß das Lösemittel des Schlickers durch die Poren des Sinterkörpers hindurch abgezogen wird und
somit auch dessen Siliziummetallteilchen in die Poren des Sinterkörpers vordringen, während ihr größerer
Anteil in der gewünschten Schichtdicke an der Oberfläche des Sinterkörpers zurückbleibt Der gesamte
Körper wird dann abschließend bis zu einer Dichte zwischen 2,1 und 3,18 g/cm3 unter Stickstoffzufuhr
nitridiert, um damit dann einen fertigen Formkörper aus
Siliziumnitrid zu erhalten, der ein nahezu monolithisches Gefüge aufweist und bei dem die mittels des Schlickers
zur Erzielung einer um beispielsweise 19,6 N/mm2 höheren Festigkeit als der Grundkörper behandelten
Bereiche der Oberfläche eine entsprechend innige Verbindung mit dem Grundkörper besitzen, die sich
auch unter extremeren Materialbeanspruchungen nicht löst Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich damit
beispielsweise auf die Herstellung des solchen extremeren Materialbeanspruchungen unterliegenden Läufers
einer Gasturbine für Kraftfahrzeuge anwenden, wobei dann der eine sehr komplizierte Formgebung aufrvei-
' sende äußere Schaufelring im Spritzguß separat so gefertigt wird, daß er zumindest an den für seine spätere
Vereinigung mit einer ebenfalls separat gefertigten Nabe maßgeblichen Teilbereichen seiner Oberfläche die
mittels des Schlickers erreichbare größere Festigkeit
■ aufweist
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Siliziumnitrid, bei dem der Formkörper zuerst im Spritzguß oder durch ein isostatisches Pressen eines Gemisches aus SizjJiummetaJlteflchen und einem Bindemittel geformt und nach einem Ausbrennen des Bindemittels in einer im wesentlichen aus Argon bestehenden Schutzgasatmosphäre zu einem porösen Sinterkörper gesintert und schließlich unter Stickstoffzufuhr nitridiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Sinterkörper in einer porösen Form unter Vakuum wenigstens in Teilbereichen seiner Oberfläche mit einem aus SUiziummetallteilchen und einem Lösemittel gebildeten Schlicker mit einer Schichtdicke zwischen 0,5 und 0,75 mm übergössen und abschließend der gesamte Körper bis zu einer Dichte zwischen 2,1 und 3,18 g7cm3 nitridiert wird20
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